DE19611636A1 - Wasserlösliche, rotfärbende faserreaktive Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Wasserlösliche, rotfärbende faserreaktive Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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Description

Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der faserreaktiven Farbstoffe.
Farbstoffe mit faserreaktiven Eigenschaften werden in großem Umfange für das Färben und Bedrucken von textilen Fasermaterialien eingesetzt. Obwohl eine große Anzahl von brauchbaren faserreaktiven Farbstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften und für verschiedene Anwendungsbereiche zur Verfügung steht, kann der erreichte Stand der Technik angesichts der hohen Anforderungen in Bezug auf Eignung für bestimmte Färbeverfahren und das Echtheitsniveau der Färbungen vielfach nicht voll befriedigen. Dies gilt auch für faserreaktive Farbstoffe, die im Textildruck eingesetzt werden. Gerade das vorhandene Angebot an qualitativ hochwertigen Druckfarbstoffen ist, besonders unter Berücksichtigung der Nuance, allgemein noch lückenhaft. Die Bereitstellung weiterer verbesserter faserreaktiver Farbstoffe war daher dringend erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, neue rot- bis blaustichig rotfärbende faserreaktive Farbstoffe zu finden, die besonders für das Druckverfahren geeignet sind und die weiterhin einen hohen Fixiergrad und zugleich eine gute Auswaschbarkeit der nicht fixierten Anteile und weiterhin gute Echtheiten besitzen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde durch Auffindung der faserreaktiven Farbstoffe der nachstehend angegebenen definierten allgemeinen Formel (1) diese Aufgabe gelöst.
In dieser Formel bedeuten;
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall, wie Natrium, Kalium oder Lithium;
D ist ein Rest der allgemeinen Formel (2a) oder (2b)
in welchen
M die obengenannte Bedeutung besitzt,
R³ Wasserstoff, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, wie Ethyl und insbesondere Methyl, Alkoxy von 1 bis 4 C-Atomen, wie Ethoxy und insbesondere Methoxy, oder Halogen, wie Chlor und Brom, und bevorzugt Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Ethoxy ist,
R4 Wasserstoff, Sulfo oder Carboxy, bevorzugt Wasserstoff oder Sulfo, ist,
R⁵ Wasserstoff oder Sulfo ist und
R⁶ Wasserstoff, Sulfo oder Carboxy ist;
R¹ ist Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, wie Methyl, Ethyl und Propyl;
R2 ist Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, wie Methyl, Ethyl und Propyl; oder
die Gruppe -NR¹R² ist der Rest eines 5- bis 8-gliedrigen, gegebenenfalls noch eine Gruppe -O- oder -NH- oder -N(R°)- mit R° gleich Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, wie Ethyl und Methyl, enthaltenden gesättigten (aliphatischen) Heterocyclus, wie Piperidino, N-Methyl-piperazino und insbesondere Morpholino;
die eine Gruppe -SO₃M im Naphthalinrest steht in para-Stellung oder bevorzugt in meta-Stellung zur Gruppe -NH- gebunden.
Gruppen -NR¹R² sind neben den genannten Gruppen Piperidino, Morpholino und N-Methyl-piperazino beispielsweise die Gruppen Dimethylamino, Diethylamino, Dipropylamino und N-Methyl-N-ethyl-amino.
Reste D sind beispielsweise 2-Sulfo-phenyl, 2,5-Disulfo-phenyl, 2,4-Disulfo­ phenyl, 2-Sulfo-4-methyl-phenyl, 1,5-Disulfo-naphth-2-yl, 1,5,7-Trisulfo-naphth- 2-yl und 1-Sulfo-6-carboxy-naphth-2-yl, bevorzugt hiervon 2-Sulfo-phenyl und 1 -Sulfo-naphth-2-yl.
Von den faserreaktiven Farbstoffen der allgemeinen Formel (1) sind insbesondere diejenigen bevorzugt, die der allgemeinen Formel (1a)
entsprechen, in welcher D und M die obengenannten, insbesondere bevorzugten Bedeutungen haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen faserreaktiven Farbstoffe der allgemeinen Formel (1). Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diazoniumsalz eines aromatischen Amins der allgemeinen Formel D-NH₂ mit D der obengenannten Bedeutung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (3)
in welcher M, R¹ und R² die obengenannten Bedeutungen haben, kuppelt, oder daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (4)
in welcher D und M die obengenannten Bedeutungen haben, und eine Verbindung der allgemeinen Formel HNR¹R² mit R¹ und R² der obengenannten Bedeutung mit 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin (Cyanurchlorid) in beliebiger Reihenfolge umsetzt. Erfindungsgemäße Verfahrensvarianten der letztgenannten erfindungsgemäßen Verfahrensweise sind beispielsweise dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (5)
in welcher D und M die obengenannten Bedeutungen haben, mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel HNR¹R² der obengenannten Bedeutung umsetzt oder eine Verbindung der allgemeinen Formel (4) mit D und M der obengenannten Bedeutung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (6)
in welcher R¹ und R² die obengenannten Bedeutungen haben, miteinander umsetzt.
Die Synthese der erfindungsgemäßen faserreaktiven Azofarbstoffe durch Kupplungsreaktion eines Diazoniumsalzes eines Amins der allgemeinen Formel D-NH₂ mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (3) erfolgt nach den üblichen Verfahrensweisen von Kupplungsreaktionen, so beispielsweise bei einem pH-Wert zwischen 3 und 8,5 und bei einer Temperatur zwischen 0 und 25°C in wäßrigem Medium.
Die Synthese der erfindungsgemäßen faserreaktiven Azofarbstoffe durch Umsetzung von aminogruppenhaltigen Ausgangsverbindungen mit Cyanurchlorid erfolgt im wäßrigen oder wäßrig-organischen Medium in Suspension oder Lösung. Führt man die Umsetzungen in einem wäßrig- organischen Medium durch, so ist das organische Medium beispielsweise Aceton, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder N-Methyl-pyrrolidon. Vorteilhaft wird der bei der Kondensation freiwerdende Chlorwasserstoff laufend durch Zugabe einer wäßrigen Lösung eines Alkalihydroxids, -carbonats oder -bicarbonats neutralisiert. Die erste Kondensationsreaktion des Trichlortriazins mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel (4) oder mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel HNR¹R² erfolgt in der Regel bei einer Temperatur zwischen 0 und 20°C und bei einem pH-Wert zwischen 1 und 8. Die nachfolgende zweite Kondensationsreaktion mit der zweiten Aminoverbindung (dem Amin HNR¹R² bzw. der Verbindung der Formel (4)) erfolgt in der Regel bei einer Temperatur zwischen 0 und 40°C und bei einem pH-Wert zwischen 5 und 10.
Insbesondere erfolgt die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (5) mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel HNR¹R² bei einer Temperatur zwischen -5°C und +40°C, bevorzugt zwischen 0 und 30°C, und bei einem pH-Wert zwischen 5 und 10, bevorzugt zwischen 6 und 9. Die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (4) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (6) wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 5 und 40°C, bevorzugt zwischen 10 und 30°C, und bei einem pH-Wert zwischen 4 und 9, bevorzugt zwischen 5 und 8, durchgeführt.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln (3), (4), (5) und (6) und deren Synthese sind allgemein bekannt.
Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel D-NH₂ sind beispielsweise 2-Sulfo-anilin, 2,5-Disulfo-anilin, 2,4-Disulfo-anilin, 2-Sulfo-4-methyl-anilin, 1,5- Disulfo-2-amino-naphthalin, 1,5,7-Trisulfo-2-amino-naphthalin, 1-Sulfo-6- carboxy-2-amino-naphthalin und 1-Sulfo-2-amino-naphthalin. Aminoverbindungen der allgemeinen Formel HNR¹R² sind beispielsweise Dimethylamin, Diethylamin, Dipropylamin, N-Methyl-N-ethyl-amin, Piperidin, Morpholin und N-Methyl-piperazin.
Die Abscheidung der erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe der allgemeinen Formel (1) - im nachfolgenden Farbstoffe (1) genannt - aus den Syntheseansätzen erfolgt nach allgemein bekannten Methoden entweder durch Ausfällen aus dem Reaktionsmedium mittels Elektrolyten, wie beispielsweise Natriumchlorid oder Kaliumchlorid, oder durch Eindampfen der Reaktionslösung, beispielsweise durch Sprühtrocknung, wobei diese Syntheselösung eine Puffersubstanz zugeführt werden kann.
Die Farbstoffe (1) besitzen sehr gute Farbstoffeigenschaften. Sie können deshalb zum Färben (einschließlich Bedrucken) von hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem Material, insbesondere Fasermaterial, verwendet werden. Insbesondere sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe sehr gut im Textildruck geeignet. Auch die bei der Synthese der erfindungsgemäßen Farbstoffe (1) anfallenden Lösungen können, gegebenenfalls nach Zusatz einer Puffersubstanz und gegebenenfalls nach Konzentrierung, direkt als Flüssigpräparation der färberischen Verwendung zugeführt werden. Die Farbstoffe (1) zeichnen sich durch eine hohe Faserreaktivität aus, und die mit ihnen erhaltenen Färbungen besitzen gute Naß- und Lichtechtheiten. Besonders hervorzuheben ist ihre gute Löslichkeit und ihr hoher Fixierungsgrad auf dem zu färbenden Material.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb auch die Verwendung der Verbindungen (1) zum Färben von hydroxy- und carbonamidgruppenhaltigen Materialien bzw. Verfahren zu deren Anwendung auf diesen Substraten. Eingeschlossen sind hierbei die Massefärbung, beispielsweise Folien aus Polyamid, und die Druckfärbung. Bevorzugt kommen die Materialien in Form von Fasermaterialien zur Anwendung, insbesondere als Textilfasermaterialien, wie in Form von Geweben oder als Garne, wie in Form von Strängen und Wickelkörpern. Die Anwendungen der Farbstoffe (1) erfolgt dabei in der Regel nach bekannten Färbe- und Druckmethoden, die insbesondere für faserreaktive Farbstoffe eingesetzt werden, wobei die Fixierung der Farbstoffe unter Einwirkung von Wärme oder mittels eines alkalisch wirkenden Agenz oder mittels beider Maßnahmen erfolgt.
Hydroxygruppenhaltige Materialien sind natürliche oder synthetische hydroxygruppenahltige Materialien, wie beispielsweise Cellulosefasermaterialien oder deren Regeneratprodukte und Polyvinylalkohole. Cellulosefasermaterialien sind vorzugsweise Baumwolle, aber auch andere Pflanzenfasern, wie Leinen, Hanf, Jute und Ramiefasern; regenerierte Cellulosefasern sind beispielsweise Zellwolle und Viskosekunstseide.
Carbonamidgruppenhaltige Materialien sind beispielsweise synthetische und natürliche Polyamide und Polyurethane, insbesondere in Form der Fasern, beispielsweise Wolle und andere Tierhaare, Seide, Leder, Polyamid-6,6, Polyamid-6, Polyamid-11 und Polyamid-4 und andere Superpolyamide.
Die Farbstoffe (1) lassen sich, wie bereits erwähnt, auf den genannten Substraten, insbesondere auf den genannten Fasermaterialien, nach den für wasserlösliche Farbstoffe, insbesondere für faserreaktive Farbstoffe, bekannten Anwendungstechniken applizieren und fixieren.
So erhält man nach den üblichen Druckverfahren für Cellulosefasern, die entweder einphasig durchgeführt werden können, beispielsweise durch Bedrucken mit einer Natriumcarbonat oder ein anderes säurebindendes Mittel und den Farbstoff (1) enthaltenden Druckpaste und durch anschließendes Dämpfen bei 100 bis 103°C, oder die zweiphasig, beispielsweise durch Bedrucken mit neutraler oder schwach saurer, das Farbmittel enthaltenden Druckpaste und anschließendes Fixieren entweder durch Hindurchführen der bedruckten Ware durch ein heißes elektkrolythaltiges alkalisches Bad oder durch Überklotzen mit einer alkalischen elektkrolythaltigen Klotzflotte mit anschließendem Verweilen dieses behandelten Materials oder anschließendem Dämpfen oder anschließender Behandlung mit Trockenhitze, durchgeführt werden können, farbstarke Drucke mit gutem Stand der Konturen und einem klaren Weißfond. Der Ausfall der Drucke ist von wechselnden Fixierbedingungen nur wenig abhängig. Die mit den Farbstoffen (1) erhaltenen Fixiergrade sind sehr hoch.
Bei der Fixierung mittels Trockenhitze nach den üblichen Thermofixierverfahren verwendet man Heißluft von 120 bis 200°C. Neben dem üblichen Wasserdampf von 101 bis 103°C kann auch überhitzter Dampf und Druckdampf von Temperaturen bis zu 160°C eingesetzt werden.
Die säurebindenden und die Fixierung der Farbstoffe (1) auf den Cellulosefasern bewirkenden Mittel sind beispielsweise wasserlösliche basische Salze der Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle von anorganischen oder organischen Säuren, ebenso Verbindungen, die in der Hitze Alkali freisetzen. Insbesondere sind die Alkalilmetallhydroxide und Alkalimetallsalze von schwachen bis mittelstarken anorganischen oder organischen Säuren zu nennen, wobei von den Alkaliverbindungen vorzugsweise die Natrium- und Kaliumverbindungen gemeint sind. Solche säurebindenden Mittel sind beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumformiat, Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumtrichloracetat, Wasserglas oder Trinatriumphosphat.
Durch die Behandlung der Farbstoffe (1) mit den säurebindenden Mitteln, gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung, werden diese chemisch an die Cellulosefaser gebunden; insbesondere die Cellulosefärbungen zeigen nach der üblichen Nachbehandlung durch Spülen zur Entfernung von nicht fixierten Anteilen der Farbstoffe (1) ausgezeichnete Naßechtheiten, zumal sich solche nicht fixierten Anteile leicht wegen ihrer guten Kaltwasserlöslichkeit auswaschen lassen.
Die Färbungen auf Polyurethan- und Polyamidfasern werden üblicherweise aus saurem Milieu ausgeführt. So kann man beispielsweise dem Färbebad Essigsäure und/oder Ammoniumsulfat und/oder Essigsäure und Ammonmiumacetat oder Natriumacetat zufügen, um den gewünschten pH-Wert zu erhalten. Zwecks Erreichung einer brauchbaren Egalität der Färbung empfiehlt sich ein Zusatz an üblichen Egalisierhilfsmitteln, wie beispielsweise auf Basis eines Umsetzungsproduktes von Cyanurchlorid mit der dreifachen molaren Menge einer Aminobenzolsulfonsäure und/oder einer Aminonaphthalinsulfonsäure oder auf Basis eines Umsetzungsproduktes von beispielsweise Stearylamin mit Ethylenoxid. In der Regel wird das zu färbende Material bei einer Temperatur von etwa 40°C in das Bad eingebracht, dort einige Zeit darin bewegt, das Färbebad dann auf den gewünschten schwach sauren, vorzugsweise schwach essigsauren, pH-Wert nachgestellt und die eigentliche Färbung bei einer Temperatur zwischen 60 und 98°C durchgeführt. Die Färbungen können aber auch bei Siedetemperatur oder bei Temperaturen bis zu 120°C (unter Druck) ausgeführt werden.
Die mit den Farbstoffen (1) hergestellten Färbungen und Drucke zeichnen sich durch klare Nuancen aus. Insbesondere die Färbungen und Drucke auf Cellulosefasermaterialien besitzen, wie bereits erwähnt, darüber hinaus eine hohe Farbstärke, eine gute Lichtechtheit und sehr gute Naßechtheiten, wie Wasch-, Walk-, Wasser-, Seewasser-, Überfärbe- und Schweißechtheiten, des weiteren eine gute Plissierechtheit, Bügelechtheit und Reibechtheit.
Besonders hervorzuheben sind die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen auf Cellulosefasermaterialien erzielbaren hohen Fixierausbeuten. Ein weiterer Vorteil der Farbstoffe (1) besteht in der leichten Auswaschbarkeit der beim Druck- oder Färbevorgang nicht fixierten Anteile, wodurch der Waschvorgang der bedruckten oder gefärbten Cellulosefasermaterialien mit geringen Waschflottenmengen und gegebenenfalls einer energiesparenden Temperaturführung während des Waschvorganges bewerkstelligt werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Teile sind Gewichtsteile, die Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar, sofern nicht anders vermerkt. Gewichtsteile beziehen sich zu Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter.
Die in den Beispielen formelmäßig beschriebenen Verbindungen sind in Form der freien Säure angegeben; im allgemeinen werden sie in Form ihrer Alkalimetallsalze, wie Lithium-, Natrium oder Kaliumsalze, hergestellt und isoliert und in Form ihrer Salze zum Färben verwendet. Ebenso können die in den nachfolgenden Beispielen, insbesondere Tabellenbeispielen, in Form der freien Säure genannten Ausgangsverbindungen und Komponenten als solche oder in Form ihrer Salze, vorzugsweise Alkalimetallsalze, in die Synthese eingesetzt werden.
Die für die erfindungsgemäßen Farbstoffe angegebenen Absorptionsmaxima (λmax) im sichtbaren Bereich wurden anhand ihrer Alkalimetallsalze in wäßriger Lösung ermittelt. In den Tabellenbeispielen sind die λmax-Werte bei der Farbtonangabe in Klammern gesetzt; die Wellenlängenangabe bezieht sich auf nm.
Beispiel 1
Eine Lösung von 31,9 Teilen 1-Amino-8-hydroxy-naphthalin-3,6-disulfonsäure in einer Mischung aus 50 Vol.-Teilen einer wäßrigen 2N-Natriumhydroxydlösung und 100 Teilen Wasser wird langsam unter gutem Rühren in eine wäßrige Suspension von 0°C von 18,5 Teilen Cyanurchlorid in 200 Teilen Wasser gegeben. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches wird während der Reaktionszeit von 2 bis 3 Stunden mittels 50 Vol.-Teilen einer wäßrigen 2N- Natriumhydroxydlösung bei 1 gehalten. Danach gibt man 8,7 Teile Morpholin hinzu und führt den zweiten Reaktionsschritt unter Einhaltung eines pH-Wertes zwischen 6 und 8 mittels einer wäßrigen 2N-Natriumhydroxydlösung durch, wobei die Reaktionstemperatur langsam auf 20 bis 30°C ansteigt.
Zu der so erhaltenen Suspension der Kupplungskomponente gibt man bei 0 bis 5°C die auf üblichem Wege hergestellte wäßrige Diazoniumsalzsuspension aus 22,3 Teilen 2-Aminonaphthalin-1-sulfonsäure und führt die Kupplungsreaktion bei einem pH-Wert zwischen 6 und 9 und bei einer Temperatur zwischen 10 und 20°C zu Ende.
Der teilweise aus der Syntheselösung ausgefallene erfindungsgemäße Azofarbstoff der, in Form der freien Säure geschrieben, die Formel
wird durch Zugabe von Natriumchlorid vollends ausgesalzen, abfiltriert, mit einer natriumchloridhaltigen wäßrigen Lösung gewaschen und unter reduziertem Druck bei 40°C getrocknet.
Der Farbstoff färbt beispielsweise Baumwolle nach den für faserreaktive Farbstoffe üblichen Applikations- und Anwendungsverfahren in farbstarken, blaustichig roten Tönen mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
Zu einer Suspension von 31,9 Teilen 1-Amino-8-hydroxy-naphthalin-3,6- disulfonsäure in 400 Teilen Eiswasser gibt man unter gutem Rühren 18,5 Teile Cyanurchlorid und hält hierbei den pH-Wert mittels einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung bei 2 bis 3, wobei die Temperatur langsam auf 15°C ansteigt. Danach gibt man eine auf üblichem Wege hergestellte salzsaure wäßrige Diazoniumsalzsuspension aus 17,3 Teilen Anilin-2-sulfonsäure hinzu und führt die Kupplungsreaktion bei einem pH-Wert zwischen 4 und 5 und einer Temperatur zwischen 10 und 20°C durch.
Zu der so erhaltenen wäßrigen Lösung der Dichlor-triazinylamino­ gruppenhaltigen Azoverbindung gibt man unter Rühren 8,7 Teile Morpholin hinzu, stellt mittels einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung einen pH-Wert von 8 her und führt die Umsetzung unter Einhaltung dieses pH-Wertes mittels einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung und bei einer Temperatur von 20 bis 40°C durch.
Der erfindungsgemäße Farbstoff, der, in Form der freien Säure geschrieben, der Formel
entspricht, wird in üblicher Weise durch Aussalzen mittels Natriumchlorid oder durch Eindampfen der Syntheselösung isoliert. Er besitzt sehr gute Farbstoffeigenschaften und färbt beispielsweise Baumwolle nach den in der Technik für faserreaktive Farbstoffe üblichen Anwendungsmethoden in farbstarken roten, echten Tönen.
Beispiele 3 bis 21
In den nachfolgenden Tabellenbeispielen werden weitere erfindungsgemäße Monoazoverbindungen entsprechend der allgemeinen Formel (1)
(worin M die für Formel (1) genannte Bedeutung besitzt) anhand ihrer Komponenten entsprechend den Formelresten von Formel (1) beschrieben. Sie lassen sich in erfindungsgemäßer Weise aus den aus der allgemeinen Formel (1) ersichtlichen Ausgangsverbindungen (der Diazokomponente D-NH₂, Cyanurchlorid, einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel HNR¹R² und 1-Amino-3,6- oder -4,6-disulfo-8-hydroxynaphthalin) herstellen. Sie besitzen sehr gute faserreaktive Farbstoffeigenschaften und färben die in der Beschreibung genannten Materialien, wie insbesondere Cellulosefasermaterialien, in dem in dem jeweiligen Tabellenbeispiel (hier für Baumwolle) angegebenen Farbton in hoher Farbstärke und guten Echtheiten.

Claims (10)

1. Farbstoff der allgemeinen Formel (1) worin bedeuten:
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall;
D ist ein Rest der allgemeinen Formel (2a) oder (2b) in welchen
M die obengenannte Bedeutung besitzt,
R³ Wasserstoff, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, Alkoxy von 1 bis 4 C- Atomen oder Halogen ist,
R⁴ Wasserstoff, Sulfo oder Carboxy ist,
R⁵ Wasserstoff oder Sulfo ist und
R⁶ Wasserstoff, Sulfo oder Carboxy ist;
R¹ ist Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen;
R² ist Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen; oder
die Gruppe -NR¹R² ist der Rest eines 5- bis 8-gliedrigen, gegebenenfalls noch eine Gruppe -O- oder -NH- oder -N(R°)- mit R° gleich Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen enthaltenden gesättigten (aliphatischen) Heterocyclus;
die eine Gruppe -SO₃M im Naphthalinrest steht in para-Stellung oder bevorzugt in meta-Stellung zur Gruppe -NH- gebunden.
2. Farbstoff nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel (1a) in welcher D und M die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben.
3. Farbstoff nach Anspruch 1 oder 2, worin D ein Rest der Formel (2a) mit R³ gleich Wasserstoff ist.
4. Farbstoff nach Anspruch 3, worin R⁴ gleich Wasserstoff ist.
5. Farbstoff nach Anspruch 1 oder 2, worin D ein Rest der Formel (2b) mit R⁵ gleich Wasserstoff ist.
6. Farbstoff nach Anspruch 5, worin R⁶ gleich Wasserstoff ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines faserreaktiven Farbstoffes der allgemeinen Formel (1) von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diazoniumsalz eines aromatischen Amins der allgemeinen Formel D-NH₂ mit D der in Anspruch 1 genannten Bedeutung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (3) in welcher M, R¹ und R² die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, kuppelt, oder daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (4) in welcher D und M die Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, und eine Verbindung der allgemeinen Formel HNR¹R2 mit R¹ und R² der in Anspruch 1 genannten Bedeutung mit 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin in beliebiger Reihenfolge umsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (5) mit D und M der in Anspruch 1 genannten Bedeutung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel HNR¹R² mit R¹ und R² der in Anspruch 1 genannten Bedeutung umsetzt.
9. Verwendung einer Monoazoverbindung von Anspruch 1 zum Färben (einschließlich Bedrucken) von hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem Material, insbesondere Fasermaterial.
10. Verfahren zum Färben (einschließlich Bedrucken) von hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem Material, insbesondere Fasermaterial, bei welchem man einen Farbstoff auf das Material aufbringt und den Farbstoff auf dem Material mittels Wärme oder mit Hilfe eines alkalisch wirkenden Mittels oder mittels beider Maßnahmen fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoff eine Monoazoverbindung von Anspruch 1 einsetzt.
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