DE19611558C2 - Haarwaschmittel - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges Haarwasch
mittel auf wäßriger Basis, das konditionierend auf die Haare
wirkt und ihnen Glanz und Volumen sowie eine verbesserte
Naß- und Trockenkämmbarkeit verleiht.
Ein solches erfindungsgemäßes Shampoo mit derart verbesser
ten Eigenschaften enthält 5 bis 50 Gew.-% mindestens eines
anionischen Tensids, 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2,5 bis
15 Gew.-%, mindestens eines nichtionischen Tensids aus der
Klasse der Alkylpolyglucoside der allgemeinen Formel
R-O-(R¹O)n-Zx
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R¹
eine Ethylen- oder Propylengruppe, Z einen Saccharidrest mit
5 bis 6 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl von 0 bis 10 und x
eine Zahl zwischen 1 und 2,5 bedeuten, und 0,1 bis 5 Gew.-%
Dodecyl-[3-(p-dimethylaminobenzamido)propyl]-dimethylammo
nium-p-toluolsulfonat, jeweils berechnet auf die Gesamtzu
sammensetzung.
Der Zusatz dieser Substanz zu an sich bekannten Shampoos
verleiht diesen die eingangs erwähnten Eigenschaften.
Bevorzugte Tenside im Rahmen der Erfindung sind anionische
Tenside in einer Menge von mindestens 5 bis etwa 40 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-%, der Zusammensetzung.
Geeignete anionaktive Tenside sind solche vom Sulfat-, Sul
fonat-, Carboxylat- und Alkylphosphat-Typ, insbesondere
natürlich
diejenigen, die in Shampoos üblicherweise zum Einsatz gelangen,
beispielsweise die bekannten C₁₀-C₁₈-Alkylsulfate und ins
besondere die entsprechenden Ethersulfate, beispielsweise
C₁₂-C₁₄-Alkylethersulfat, Laurylethersulfat, insbesondere mit
1 bis 4 Ethylenoxidgruppen im Molekül, weiterhin Monoglyce
rid-(ether)sulfate, Fettsäureamidsulfate, die durch Ethoxylierung
und anschließende Sulfatierung von Fettsäurealkanolamiden er
halten werden, und deren Alkalisalze sowie Salze langkettiger
Mono- und Dialkylphosphate, die milde, hautverträgliche Deter
gentien darstellen.
Im Rahmen der Erfindung weiterhin geeignete anionische Tenside
sind α-Olefinsulfonate bzw. deren Salze und insbesondere Al
kalisalze von Sulfobernsteinsäurehalbestern, beispielsweise das
Dinatriumsalz des Monooctylsulfosuccinats und Alkalisalze lang
kettiger Monoalkylethoxysulfosuccinate.
Geeignete Tenside vom Carboxylat-Typ sind Alkylpolyethercarbon
säuren und deren Salze der Formel
R-(C₂H₄O)n-O-CH₂COOX
worin R eine C₆-C₂₀-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C₁₂-C₁₄-Al
kylgruppe, n eine Zahl von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 17,
und X H oder vorzugsweise ein Kation der Gruppe Natrium, Ka
lium, Magnesium und Ammonium, das gegebenenfalls hydroxyalkyl
substituiert sein kann, bedeuten,
sowie Alkylamidopolyethercarbonsäuren der allgemeinen Formel
worin R und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben und n
insbesondere für eine Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 2,5 bis
5, steht.
Derartige Produkte sind seit längerem bekannt und im Handel,
beispielsweise unter den Handelsnamen "AKYPO®" und
"AKYPO-SOFT®".
Es ist besonders zweckmäßig, Mischungen aus mehreren anioni
schen Tensiden einzusetzen, beispielsweise ein Gemisch aus
einem α-Olefinsulfonat und einem Sulfosuccinat, vorzugsweise
im Verhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1, oder einem Ethersulfat und
einer Polyethercarbonsäure oder Alkylamidoethercarbonsäure.
Im Gemisch mit anderen anionischen Tensiden ebenfalls einsetz
bar sind Eiweiß-Fettsäure-Kondensationsprodukte an sich bekann
ter Struktur, insbesondere in Mengen zwischen etwa 0,5 und 5,
vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des flüs
sigen Haarwaschmittels.
Eine Übersicht über die in flüssigen Körperreinigungsmitteln
zum Einsatz gelangenden anionaktiven Tenside findet sich im
übrigen in der Monographie von K. Schrader, "Grundlagen und
Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989, Hüthig
Buchverlag), S. 683 bis 691.
Der bevorzugte Mengenbereich an anionischen Tensiden in den
erfindungsgemäßen flüssigen Körperreinigungsmitteln liegt
zwischen etwa 5 und etwa 35 Gew.-%, insbesondere bei etwa
7,5 bis etwa 25 Gew.-%, besonders bevorzugt bei etwa 10 bis
etwa 20 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des
Mittels.
Die in den erfindungsgemäßen Shampoos in Kombination mit
anionischen Tensiden verwendeten nichtionischen Tenside vom
Alkylpolyglucosid-Typ entsprechen der allgemeinen Formel
R-O-(R¹O)n-Zx
Weitere Tensidbestandteile sind beispielsweise
langkettige Fettsäuremono- und -dialkanolamide, beispielsweise
Cocosfettsäuremonoethanolamid und Myristinfettsäuremonoethanol
amid, die auch als Schaumverstärker eingesetzt werden können.
Andere nichtionische Tenside sind beispielsweise die verschie
denen Sorbitanester, wie Polyethylenglykolsorbitanstearinsäure
ester, Fettsäurepolyglykolester oder auch Mischkondensate aus
Ethylenoxid und Propylenoxid, wie sie beispielsweise unter der
Handelsbezeichnung "Pluronics®" im Verkehr sind.
Gemische aus anionaktiven Tensiden und Alkylpolyglucosiden, den
nichtionischen Tensiden im Rahmen der Erfindung so
wie deren Verwendung in flüssigen Körperreinigungsmitteln sind
an sich bereits bekannt, beispielsweise aus der EP-A 70 074.
Die dort beschriebenen Alkylpolyglucoside sind prinzipiell auch
im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignet; ebenso die aus
der EP-A 358 216 bekannten Gemische aus Sulfosuccinaten und
Alkylpolyglucosiden.
Weitere im Gemisch mit anionaktiven Tensiden einsetzbare Ten
side sind Aminoxide in einer Menge von etwa 0,25 bis etwa 5,
vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 3,5 Gew.-%, berechnet auf die
Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand der Technik,
beispielsweise C₁₂-C₁₈-Alkyldimethylaminoxide wie Lauryldi
methylaminoxid, C₁₂-C₁₈-Alkylamidopropyl- oder -ethylaminoxide,
C₁₂-C₁₈-Alkyldi(hydroxyethyl)- oder -(hydroxypropyl)aminoxide,
oder auch Aminoxide mit Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidgrup
pen in der Alkylkette.
Solche Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen
"Ammonyx®", "Aromox®" oder "Genaminox®" im Handel.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten als weiteren
möglichen Tensid-Bestandteil amphotere bzw. zwitterionische
Tenside, wiederum vorzugsweise im Gemisch mit anionischen Ten
siden, in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5, vorzugsweise von
etwa 0,5 bis etwa 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammen
setzung. Als solche sind insbesondere die verschiedenen be
kannten Betaine wie Fettsäureamidoalkylbetaine und Sulfo
betaine, beispielsweise Laurylhydroxysulfobetain, zu nennen;
auch langkettige Alkylaminosäuren haben sich als geeignet er
wiesen.
Im einzelnen können Betaine der Struktur
wobei R eine C₈-C₁₈-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten,
Sulfobetaine der Struktur
wobei R eine C₆-C₁₈-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten,
und Amidoalkylbetaine der Struktur
wobei R eine C₈-C₁₈-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten, und
langkettige Alkylaminocarbonsäuren verwendet werden.
Das in den erfindungsgemäßen Shampoos verwendete Dodecyl-[3-(p-di
methylaminobenzamido)-propyl]dimethylammonium-p-toluolsul
fonat ist eine an sich bekannte, handelsübliche Substanz, die
beispielsweise als Zubereitung vertrieben wird, die zusätzlich
noch 1,2-Propandiolmonooctadecanoat und Wasser enthält.
Der Anteil an diesem Wirkstoff in den erfindungsgemäßen haar
konditionierenden Shampoos beträgt 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5
bis 3, insbesondere 0,75 bis 2,5 Gew.-%, der Gesamtzusammen
setzung.
Die erfindungsgemäßen Shampoos können selbstverständlich alle
üblichen, in solchen Mitteln zum Einsatz gelangenden Stoffe
enthalten.
Als solche seien beispielhaft Komplexbildner, Farbstoffe, Kon
servierungsmittel, pH-Regler, Viskositätsregler wie anorgani
sche Salze, soweit sie nicht ohnehin in den Tensid-Ausgangs
mischungen enthalten sind, Duftstoffe, Perlglanzmittel, Ver
dickungsmittel, Feuchthaltemittel, pflanzliche und tierische
Öle wie Jojobaöl, etc. genannt.
Eine Auflistung solcher Zusatzstoffe findet sich ebenfalls bei
Schrader, l.c., auf S. 695 bis 722.
Besonders geeignete Zusatzstoffe für Shampoos sind haarkondi
tionierende Mittel. Als solche werden insbesondere kationische
Polymere, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,1 bis 2, ins
besondere 0,25 bis 1,25 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung einge
setzt.
Aus der EP-A 337 354 ist die Verwendung von kationischen Poly
meren mit Alkylpolyglucosid-Tensiden bereits bekannt; die dort
auf S. 3 bis S. 7 aufgezählten kationischen Polymeren eignen sich
auch als konditionierende Zusätze in den erfindungsgemäßen Zu
sammensetzungen.
Weitere konditionierende Zusätze sind die bekannten Eiweiß
hydrolysate, beispielsweise in einer Menge von 0,25 bis 5 Gew.-%,
vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammen
setzung.
Weiterhin geeignet sind auch wasserlösliches Collagen bzw. was
serlösliche Collagen-Derivate.
Schließlich können auch, wie ebenfalls bereits bekannt, die
verschiedenen Polysiloxane als konditionierende Mittel in den
erfindungsgemäßen flüssigen Haarwaschmitteln mitverwendet wer
den. Deren bevorzugter Anteil liegt dabei etwa zwischen 0,5 und
etwa 5, insbesondere 1 bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Geeignet sind sowohl leichtflüchtige als auch schwerflüchtige
cyclische oder lineare Polysiloxane, beispielsweise die unter
dem Trivialnamen "Dimethicone" bzw. "Phenyldimethicone" sowie
"Cyclomethicone" bekannten Silikonöle.
Geeignet sind beispielsweise auch die in der EP-A 398 177
beschriebenen Silikonderivate, die dort in Kombination mit
Alkylpolyglucosiden in flüssigen Detergens-Zusammensetzungen
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Shampoos können auch Farbstoffe zur di
rekten oder oxidativen Färbung von Haaren enthalten, also
sogenannte Tönungs- oder Färbeshampoos.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte erfolgt durch
Zusammenrühren der einzelnen Komponenten in Wasser, wobei auch
Vormischungen verschiedener Bestandteile verwendet werden kön
nen.
Beispiel 1 | |
(Gew.-%) | |
Kokosalkylamido-(PEG-4)carbonsäure, Natriumsalz | |
6,00 | |
Laurylhydroxysultain | 0,50 |
Decylpolyglucosid (x = 1,5) | 1,60 |
Natriumlaurylethersulfosuccinat, Dinatriumsalz | 6,00 |
Cocoamidopropylbetain | 2,50 |
Parfum | 0,40 |
Dodecyl-[3-(p-dimethylamino-benz-amido)propyl]-dimethylamino-p-toluol-sulfonat (DDABDT) | 1,00 |
1,2-Propandiolmonostearat | 0,50 |
Wasser | 100,00 |
Eine ansonsten identische Zusammensetzung enthielt kein
"DDABDT".
Das Haar von 10 Probanden wurde in jeweils 2 Hälften geteilt,
wovon von einem Friseur im Blindtest eine Hälfte mit einem
Shampoo nach Beispiel 1, die andere Hälfte mit einem Shampoo
nach Vergleichs-Beispiel 1A gewaschen wurde.
Nach dem Vergleich der Naßkämmbarkeit beider Hälften wurde ge
spült und getrocknet und beide Hälften vom Friseur im Blindtest
im Hinblick auf ihre Trockenkämmbarkeit, den Griff, das
Volumen, den Glanz und die Sprungkraft des Haares beurteilt.
Die Auswertung zeigte, daß in allen Parametern die 10 mit dem
Shampoo nach Beispiel 1 gewaschenen Hälften gegenüber den mit
einem Shampoo nach Vergleichs-Beispiel 1A behandelten Hälften deutlich
besser beurteilt wurden.
In einem weiteren identisch angelegten Halbseitenversuch wurden
zwei im Prinzip nach Beispiel 1 zusammengesetzte Shampoos im
Doppelblindtest auf ihre haarkonditionierenden Eigenschaften
untersucht, wobei jedoch ein Shampoo (Vergleichs-Beispiel 1B) kein Decyl
polyglucosid enthielt.
Die mit dem Shampoo nach Beispiel 1 gewaschenen Haarhälften
wurden im Hinblick auf Glanz, Volumen und Griff des Haares
deutlich besser beurteilt als die mit dem Shampoo nach
Vergleichs-Beispiel 1B gewaschenen Haarhälften.
Dies zeigt, daß in Shampoos auf Grundlage anionischer Tenside
Alkylpolyglucoside und "DDABDT" offensichtlich einen synergi
stischen haarkonditionierenden Effekt ausüben.
Beispiel 2 | |
(Gew.-%) | |
Natriumlaurylethersulfat | 9,5 |
C₁₂-C₁₄-Alkylpolyglucosid (x = 1,5) | 2,5 |
Cocoamidopropylbetain | 1,5 |
Laurylhydroxysultain | 1,0 |
Isostearoyllactylat | 0,1 |
Mandelöl | 0,1 |
Triglycerin | 0,5 |
Propylenglycololeat | 1,0 |
Quaternäres Cellulose-Derivat (Polymer JR 400) | 0,3 |
Natriumchlorid | 1,5 |
Panthenol | 0,3 |
Pyrrolidoncarbonsäure | 0,1 |
Weinsäure | 0,1 |
Citronensäure | 0,1 |
Milchsäure | 0,1 |
Parfum | 0,3 |
Konservierungsmitte | q.s. |
Dodecyl-[3-(p-dimethylaminobenz-amido)propyl]-dimethylammonium-p-toluolsulfonat (DDABDT) | 1,5 |
1,2-Propandiolmonostearat | 0,7 |
Wasser | 100,0 |
Die Haarwäsche mit diesem Shampoo ergab ein glänzendes, volles
Haar mit weichem Griff und ausgezeichneter Trocken- und Naß
kämmbarkeit.
Beispiel 3 | |
(Gew.-%) | |
Kokosalkylamido(PEG-4)carbonsäure, Natriumsalz | 8,00 |
Dinatriumlaurylethersulfosuccinat | 8,00 |
Laurylhydroxysultain | 0,50 |
Decylpolyglucosid (x = 1,5) | 2,50 |
Glycerylcaprat | 1,00 |
Cocoamidopropylbetain | 2,50 |
Polyquaternium-6 | 0,50 |
PEG-60-hydriertes Ricinusöl | 0,50 |
PEG-18-glycerololeat/-cocoat | 0,50 |
PEG-60-sorbitantristearat | 1,10 |
Aloeextrakt | 0,50 |
DDABDT | 0,80 |
Konservierungsmittel | 0,25 |
Parfum | 0,50 |
Farbstoff, Trübungsmittel | q.s. |
Wasser | 100,00 |
Auch mit diesem Shampoo gewaschenes Haar zeigte eine exzellente
Naß- und Trockenkämmbarkeit, Volumen, Glanz und einen weichen
Griff.
Claims (3)
1. Flüssiges Haarwaschmittel auf wäßriger Basis, enthaltend
- a) 5 bis 50 Gew.-% mindestens eines anionischen Tensids;
- b) 1 bis 20 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids der allgemeinen Formel R-O-(R¹O)n-Zxworin R eine C₈-C₁₈-Alkylgruppe, R¹ einen Ethylen- oder Propylenrest, Z einen Saccharidrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen und X eine Zahl zwischen 1 und 2,5 bedeuten, und
- c) 0,1 bis 5 Gew.-% Dodecyl-[3-(p-dimethylaminobenzamido)pro pyl]dimethylammonium-p-toluolsulfonat.
2. Haarwaschmittel nach Anspruch 1, enthaltend als anioni
sches Tensid ein Carboxylat der allgemeinen Formel
worin R eine C₈-C₂₀-Alkylgruppe, n eine Zahl von 1 bis 20
und X H oder ein Kation aus der Gruppe Natrium, Kalium,
Magnesium, Ammonium und Hydroxyalkylammonium bedeuten.
3. Haarwaschmittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend minde
stens ein weiteres nichtionisches, amphoteres und/oder zwitterioni
sches Tensid.
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WO1995005797A1 (en) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Isp Van Dyk Inc. | Quaternary salts of para-dialkylamino benzamide derivatives |
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