DE19611450C1 - Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch, insbesondere für die Zubereitung eines als "Cappuccino" bezeichneten Milch-Kaffee­ getränks durch Einleiten eines Dampfluftgemisches, mit einem vom Dampf durch­ strömten Düsenkörper mit einer ersten Austrittsöffnung, die von einer mantelförmigen, mit der Atmosphäre verbundenen und am Ende mit einer zweiten Austrittsöffnung versehenen Ringkammer umgeben ist.
Eine derartige Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch ist beispielsweise aus der DE-35 38 041 C2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der Dampf über den Düsenkörper in eine Ringkammer geleitet, die mit der Atmosphäre verbunden ist. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit entsteht am Austritt der Düse zum Übergang zur Ringkammer ein Unterdruck, der dafür sorgt, daß einerseits Luft dem aus der Düse austretenden Dampfstrahl beigemischt wird und andererseits über die seitlich am Gehäuse der Ringkammer ausgebildete Bohrungen von außen Milch in die Ringkammer angesaugt wird, die dann mit dem Dampf-Luftgemisch vermischt und aufgeschäumt wird. Dieses Milch-Luftgemisch wird dann über die an der Ringkammer am Ende ausge­ bildete Öffnung in die Milch eingeblasen, so daß diese mehr und mehr mit Luft durch­ setzt wird. Dabei darf die Vorrichtung nur so weit in die Milch eingetaucht werden, solange nicht die die Ringkammer mit der Atmosphäre verbindende Lufteintrittsöffnung in die Milch eingetaucht ist.
Aus der EP-0 607 759 B1 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch bekannt, die aus einem Rohr mit zwei im Rohr hintereinander angeordneten Düsen besteht. Die erste Düse ist über eine Queröffnung mit der Atmosphäre verbun­ den, über die Luft von außen angesaugt wird, die zum Mischen des Heißdampfs mit Luft dient. An die erste Düse schließt sich dann ein Rohrabschnitt an, an dessen Ende eine weitere Düse ausgebildet ist, über die das so hergestellte Dampf-Luftgemisch in die Milch eingeblasen wird, um diese aufzuschäumen.
Schließlich sind aus der DE-39 42 169 A1 und der EP-0 654 305 A1 Vorrichtungen zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch bekannt, bei denen um die erste Düse eine weitere Düse ausgebildet ist, deren Austrittsende vor dem Austrittsende der ersten Düse angeordnet ist. Beim Eintauchen der Vorrichtungen in die Milch wird am Austritt der ersten Düse ein geringer Unterdruck erzeugt, der dafür sorgt, daß auch Luft über die Ringkammer in die Milch eingeblasen wird. Der eigentliche Mischvorgang der Luft mit dem Dampf erfolgt außerhalb der Vorrichtungen in der Milch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch zu schaffen, bei der bei einfacher Handhabung die Aufschäumergebnisse gestei­ gert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Am Austritt der ersten Austrittsöffnung wird aufgrund der hohen Dampfaustrittsgeschwindigkeit ein so hoher Unterdruck erzielt, daß Luft über den Luftkanal der zweiten Austrittsöffnung angesaugt wird, die sich mit dem Heißdampf vermischt. Das dann mit hoher Geschwindigkeit aus der zweiten Austrittsöffnung austretende Luft-Dampfgemisch trifft auf die Milch auf. Dabei wird Milch von dem Luft-Dampfgemisch in Strömungsrichtung mitgerissen, die dann zusammen mit dem Luft-Dampfgemisch auf die frei in der Milch hängende Mischdüse auftrifft und in den kegelförmigen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Bohrungsabschnitt geleitet, dort zur Düsenmitte beschleunigt und dadurch einer besonders intensiven Vermischung mit feinsten Luftbläschen unterliegt. Am Austritt der Düse expandiert dann das Schaum-Milchgemisch und die in die Milch eingeschlossenen Luftblasen vergrößern sich geringfügig und bleiben so ein fester Bestandteil in der Milch. Durch die erfindungs­ gemäße Anordnung der Aufschäumvorrichtung wird ein besonders gutes Aufschäumen der Milch erreicht, so daß der entstehende Schaum besonders fest und haltbar ist. Die zweite Austrittsöffnung des Luftkanals muß dabei sehr nahe an der ersten Austrittsöff­ nung ausgebildet sein, damit sich überhaupt ein Vakuum im Bereich der zweiten Aus­ trittsöffnung bildet, durch die dann wirkungsvoll Luft über den Luftkanal angesaugt wird.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 ergibt sich eine besonders gleichmäßige Strömungsführung des Luft-Dampfgemisches durch die Milch zur Mischdüse hin, so daß besonders viel Milch vom Luft-Dampfstrom in die Milchdüse hineingezogen wird, was den Aufschäumeffekt noch verbessert. Dabei wird die Milch besonders gut mit dem Luft-Dampfstrom vermischt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 schließt sich an den engsten Auslaßquer­ schnitt der in Strömungsrichtung sich zunächst konisch verjüngenden Mischdüse ein sich konisch erweiternder Bohrungsabschnitt an, der wiederum zu einer gleichmäßigen, expandierenden Wirkung des Dampf-Luft-Milchgemisches führt und dabei nochmals zur Verbesserung der Vermischung führt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 wird die Zumischung von Luft zum Dampf­ strahl bestimmt. Liegt dabei das Verhältnis des Düsenaustrittsquerschnitts der ersten Austrittsöffnung zum Düsenaustrittsquerschnitt der zweiten Austrittsöffnung im Verhält­ nis von etwa 2 bis 3, so wird ein besonders kräftiger Dampfluftstrahl bei den im Haus­ halt üblicherweise verwendeten Espressomaschinen (Dampfdruck etwa 1,5 bis 2,5, vorzugsweise 2 bar) erreicht. Optimale Werte ergeben sich bei einem Düsendurchmesser der ersten Austrittsöffnung von 0,8 mm und bei einem Außendurchmesser der ersten Austrittsöffnung von 1,6 mm und einem Innendurchmesser der zweiten Austrittsöffnung von 2 mm. Dabei wird dann der Luftkanal von einer Ringkammer gebildet, die die erste Austrittsöffnung konzentrisch umgibt.
Um ein besonders großes Vakuum zu erzeugen und somit eine besonders große Menge an Luft über den Ringspalt zwischen der ersten und zweiten Austrittsöffnung anzusau­ gen, sind die Merkmale des Patentanspruchs 5 von besonderer Bedeutung. Das freie Ende der ersten Austrittsöffnung muß dabei mit einem bestimmten Abstand vom freien Ende der zweiten Austrittsöffnung entfernt sein, um optimale Strömungs- und Misch­ verhältnisse des Dampf-Luftstroms zu erreichen. Bei den oben angegebenen Maßen der Auslaßquerschnitte der ersten und zweiten Austrittsöffnung ist ein Abstand T des freien Endes der ersten Austrittsöffnung zum freien Ende der zweiten Austrittsöffnung von 0,8 ± 0,2 mm besonders günstig. Durch das Maß T läßt sich der Luftanteil des Dampf-Luftgemisches in weiten Grenzen variieren. Dazu könnte der Abstand der Enden der ersten und der zweiten Austrittsöffnung durch eine Verstelleinrichtung variabel ausgestaltet sein (Anspruch 12). Dies könnte durch eine Gewinde- oder Reibschlußein­ richtung erfolgen. Bei kleiner werdendem Maß T wird der Luftanteil geringer und die Temperatur der aufzuschäumenden Milch höher. Der Aufschäumvorgang dauert damit länger und der Schaum wird feiner, denn nur der in die Milch eindringende Luftanteil wird vom Milchschaum (also in den Bläschen) gespeichert.
Um sowohl den Heiß-Dampf-Luftstrahl wie die von diesem Strahl im Milchgefäß an­ gesaugte Milch mit möglichst wenig Strömungsverlusten der Mischdüse zuführen zu können, sind die Merkmale des Patentanspruchs 6 vorgesehen. Hierbei wirkt die Misch­ düse wie ein Sammeltrichter für das Milch-Luft-Dampfgemisch, das durch den sich in Strömungsrichtung konisch verjüngenden Kegel zur Mitte zentriert, komprimiert und anschließend an dem engsten Querschnitt der Mischdüse durch den sich erweiternden konischen Abschnitt wieder expandiert wird. Auf diese Weise wird eine optimale Ver­ mischung des Dampf-Luftgemisches in der Milch erreicht, was zu sehr guten Schaum­ ergebnissen führt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 wird die Milch besonders intensiv aufge­ schäumt, wenn dabei der Dampf in den Düsenkörper mit einem Druck von ca. 2 bar bei einer Temperatur von ca. 110 bis 120°C einströmt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 8 wird eine Befestigung der Mischdüse auf besonders einfache Weise gelöst, indem diese mit dem Gehäuse der zweiten Austritts­ öffnung über Stege verbunden ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Misch­ düse am Gehäuse einer Kaffee- oder Espressomaschine zu befestigen. Allerdings muß dann darauf geachtet werden, daß die erste und zweite Austrittsöffnung im Betrieb so angeordnet sind, daß deren Austrittsstrahl auch die Einlaßöffnung der Mischdüse trifft.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 sind die Stege mit einem Ringbund verbun­ den, der am Gehäuse der zweiten Austrittsöffnung reibschlüssig befestigt ist. Es sind aber auch Rast-, Klips-, Gewinde- oder ähnliche lösbare oder nicht lösbare Verbindungen möglich. Auch kann der Steg am Gehäuse der zweiten Austrittsöffnung verklebt oder mit dieser einteilig aus einem Formteil verbunden sein (Anspruch 10).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 erste und zweite Austrittsöffnung der Vorrichtung nach Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung 1 zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch oder auch Aufschäumdüse genannt, besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 2, mit einer entlang dem Gehäuse 2 verlaufenden zentralen Stufenbohrung 3, deren Durchmesser am oberen Ende 4 am größten und am unteren Ende 5 am kleinsten ausgebildet ist.
In den oberen Bohrungsabschnitt 6 der Stufenbohrung 3 ist eine hülsenförmig ausge­ bildete Klipsverbindung 7 eingesetzt, die über Rasthaken 8 in Schlitze 9 des Gehäuses 2 rastend eingreift, so daß die Klipsverbindung 7 in dem oberen Bohrungsabschnitt 6 ortsfest gehalten wird. Die Klipsverbindung 7 ist auf der linken Seite nach Fig. 1 im Mittenschnitt und auf der rechten Seite um 90° zum Mittenschnitt dargestellt, so daß dann auf der rechten Seite in der Wandung 10 eine Ausnehmung 11 ausgebildet ist, in der ein um die Stege 12 in Drehrichtung X schwenkbar und federnd mit der Wandung 10 verbundener Rasthaken 13 einteilig ausgebildet ist. Die Stege 12 sind Teil der Klipsverbindung 7, die aus Kunststoff hergestellt ist. Die Stege 12 dienen als kleine federnde Torsionsstäbe, die sich nach ihrer Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn immer wieder federelastisch in die in Fig. 1 dargestellte Raststellung zurückdrehen. Bei der Verdrehung in Richtung X muß dabei über die Handfläche 64 der um die Stege 12 schwenkbare Hebel 63 nach innen zur Milch gedrückt werden, bis die Nase 14 die Ringnut 15 freigibt oder sperrt, wobei die Ringnut 15 Teil eines mit einer Espresso-, Kaffee-, Tee- oder sonstigen Getränkemaschine verbundenes Dampfrohr 16 ist. Durch das Einrasten und Lösen des Rasthakens 13 in oder aus der Ringnut 15 wird die Auf­ schäumdüse 1 ortsfest aber dennoch vom Dampfrohr 16 abnehmbar, am Dampfrohr 16 gehalten.
Die Stufenbohrung 3 verjüngt sich über eine erste Stufe 17 und verläuft dann bis zu einer zweiten Stufe 18, verjüngt sich dort wiederum und verläuft dann bis zu einer dritten Stufe 19, von wo sie dann mit gleichem Durchmesser bis nahe zum unteren Ende 5 der Vorrichtung 1 verläuft und sich dort nochmals konisch um den Winkel d von 30° (Fig. 2) zur Bildung des ersten Abschnitts 20 der zweiten Austrittsöffnung 21 verjüngt, an die sich dann der zweite Abschnitt 22 dieser zweiten Austrittsöffnung 21 anschließt. Der Durchmesser d2 des zweiten Abschnitts 22 der zweiten Austrittsöffnung 21 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 2 mm. Der Durchmesser der sich an den ersten Abschnitt 20 nach oben anschließenden Stufenbohrung 3 beträgt d5 gleich 5 mm. Die Breite b des Ringspaltes 37 beträgt etwa 0,4 mm.
In der Stufenbohrung 3 verläuft konzentrisch ein ebenfalls rohrförmiger Düsenkörper 23, der über an der Außenwand 26 ausgebildete Abstandselemente 24, 25, die sich wieder­ um an der Innenwand 27 der Stufenbohrung 3 abstützen, konzentrisch zur Innenwand 27 der Stufenbohrung 3 verläuft, so daß zwischen der Außenwand 26 des Düsenkör­ pers 23 und der Innenwand 27 des Gehäuses 2 eine Ringkammer 28 entsteht, die über die gesamte Länge des Düsenkörpers 23 verläuft. Es können aber auch Schlitze oder sonstige Kanäle zwischen dem Düsenkörper 23 und dem Gehäuse 2 ausgebildet sein, um so von der Atmosphäre her über die Eintrittsöffnung 61 Luft bis zum unteren Ende 5 zu leiten, wenn die Aufschäumdüse 1 beispielsweise bis zu dem angezeigten Füllstand 29 in Milch eingetaucht ist.
Im oberen Bereich des Düsenkörpers 23 erweitert sich dieser ebenfalls im Bereich der Stufen 19, 18 über die Stufen 30, 31 und endet geringfügig unterhalb des Endes 32 der Wandung 10 der Klipsverbindung 7. Zwischen dem unteren Ende 32 der Klipsverbindung 7 und der Stufe 31 des Düsenkörpers 23 ist ein O-Ring 33 eingelegt, der, wenn, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird, die Aufschäumdüse 1 auf das Dampfrohr 16 aufgeschoben ist, dichtend an der Außenseite des Dampfrohrs 16 und an der Stufe 31 anliegt und so kein Dampf über das obere Ende 4 der Aufschäumdüse 1 austreten kann.
Der Düsenkörper 23 weist nach den Fig. 1 und 2 eine zentrale Bohrung 34 auf, die an ihrem unteren Ende sich über den Kegel 35 verjüngt und die in der Düsenbohrung 36 endet, deren Durchmesser d1 etwa 0,8 mm beträgt. Der obere Teil der Bohrung 34 weist einen Durchmesser von d4 gleich 2,4 mm auf. Der die Düsenbohrung 36 umge­ bende Ringbund 37 ragt in die Düsenbohrung 38 der ersten Austrittsöffnung 39 hinein und endet mit seinem freien Ende 40 um das Maß T vor dem unteren Ende 5 der zwei­ ten Austrittsöffnung 21. Das Maß T zwischen dem freien Ende 40 der ersten Austritts­ öffnung 39 und dem unteren Ende 5 der Düsenbohrung 38 der zweiten Austrittsöffnung 21 beträgt 0,5 bis 1 mm, vorzugsweise 0,8 mm.
Unterhalb des unteren Endes 5 der zweiten Austrittsöffnung 21 ist in Fig. 1 konzen­ trisch zur Mittelachse 41 eine Mischdüse 42 mit einer Bohrung 58 ausgebildet, deren engster Abschnitt 59 im Durchmesser d3 etwa 2,4 mm beträgt. Von dem engsten Abschnitt 59 erweitert sich die Mischdüse 42 sowohl nach oben wie nach unten konisch über den ersten 43 und zweiten 44 Abschnitt; sie schließen einen Winkel 45, 46 von jeweils 30° ein. Die obere Kante 47 der Mischdüse 42 weist einen Abstand H zum unteren Ende 5 der zweiten Austrittsöffnung 21 von 2,5 bis 3,1 mm, vorzugsweise 2,8 mm, auf.
Die Mischdüse 42 ist über einen schmalen Arm 48 mit einem am oberen Ende an­ geordneten Ringbund 49 einteilig verbunden, der über seine Bohrung 50 paßgenau auf die Außenfläche 53 des Gehäuses 2 aufgeschoben ist und der an einem Anschlag 51 des Gehäuses 2 zur Anlage gelangt. Die Bohrung 50 des Ringbundes 49 weist kleine Erhebungen 52 auf, die in eine an der Außenfläche 53 des Gehäuses 2 ausgebildete Ringnut 54 oder Vertiefungen eingreift, um so die Mischdüse 42 zur ersten und zweiten Austrittsöffnung 39, 21 genau auf Abstand H zu halten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen, als Aufschäumdüse dienenden Vorrichtung 1 ist folgende:
Nachdem die Aufschäumdüse 1 auf das Dampfrohr 16 aufgeschoben ist und die Nasen 14 in die Ringnut 15 ortsfest und federnd eingreifen, ist diese axial unverschiebbar am Dampfrohr 16 befestigt und gleichzeitig über den O-Ring 33 dichtend mit der Vor­ richtung 1 verbunden. Strömt nun Dampf gemäß der Pfeilführung 55 in die Bohrung des Dampfrohrs 16 ein, so wird dieser in die Bohrung 34 geleitet, bis er an dem Kegel 35 beschleunigt und mit hoher Geschwindigkeit an dem freien Ende der Düsenbohrung 36 der ersten Austrittsöffnung 39 austritt. Aufgrund der hohen Dampfgeschwindigkeit am Austritt der ersten Austrittsöffnung 39 entsteht in der Düsenbohrung 38 der zweiten Austrittsöffnung 21 ein Unterdruck, der dafür sorgt, daß gemäß der Pfeilführung 56 Luft von der Atmosphäre her über die Ringkammer 28 bis in die Düsenbohrung 38 der zweiten Austrittsöffnung 21 einströmt und dort mit dem Dampf vermischt wird.
Um einen besonders strömungsintensiven Luft-Dampfstrahl zu erreichen, ist das Maß T von besonderer Bedeutung. Ist das Maß T zu klein, wird zu wenig Luft dem Dampf beigemischt, ist das Maß T zu groß, wird zu viel Luft dem Dampf beigemischt, und die Dampfgeschwindigkeit sinkt. Bei den bereits obengenannten Abmessungen der Vor­ richtung 1 und des Dampfdruckes und dessen Temperatur hat sich nun ein besonders schnelles Dampf-Luftgemisch (gekennzeichnet durch den Pfeil 57) gebildet, das nach Austritt aus der Düsenbohrung 38 der zweiten Austrittsöffnung 21 auf die Milch trifft, wenn die Aufschäumdüse 1 in die Milch bis zum angezeigten Füllstand 29 eingetaucht ist oder zumindest das untere Ende 5 ca. mindestens 5 mm in Milch eingetaucht ist (minimale Eintauchtiefe). Wichtig ist dabei, daß das untere Ende 64 der Mischdüse 42 noch etwa 4 mm Abstand zum Boden des Aufschäumgefäßes (nicht dargestellt) hat. Dies kann beispielsweise durch eine an dem unteren Ende 64 hervorstehende Rippe 65 erreicht werden. Bei der Aufschäumdüse 1 nach der Erfindung spielt es keine Rolle, wie tief diese in die Milch eingetaucht ist, sie darf allerdings nur höchstens bis zur unteren Eingangsfläche der Eintrittsöffnung 61 in die Milch eingetaucht sein, damit immer noch von außen die Luft in die Ringkammer 28 gelangen kann.
Nach Austritt des Dampf-Luftgemisches 57 aus dem unteren Ende 5 der zweiten Austrittsöffnung 21 bläst oder drückt dieses mit hoher Geschwindigkeit unter Bildung von feinen Luftbläschen in die Milch und drückt diese zusammen mit dem Dampf-Luftgemisch in den oberen Abschnitt 43 der Bohrung 58 der Mischdüse 42 hinein, wo das Dampf-Luft-Milchgemisch durch den oberen Abschnitt 43 nach innen beschleunigt wird, bis es den engsten Abschnitt 59 der Bohrung 58 der Mischdüse 42 erreicht hat. Anschließend erweitert sich die Mischdüse 42 über den unteren Abschnitt 44, so daß auch hier nochmals durch die Expansion der Luftbläschen eine besonders intensive Verwirbelung des Dampf-Luft-Milchgemisches entsteht. Durch das Dampf-Luftgemisch 57 wird Milch von allen Seiten, gekennzeichnet durch die Pfeile 60, durch diesen Strahl 57 herangezogen und zur Mischdüse 42 hin befördert, wo ein intensiver Mischvorgang des Dampf-Luftgemisches 57 bei Einbringung feinster Luftbläs­ chen mit der Milch entsteht.
Mit Hilfe der Aufschäumdüse 1 nach der Erfindung wird besonders steifer und lange haltbarer Milchschaum erzeugt, der sich insbesondere für ein Cappuccinogetränk eignet. Mit der Aufschäumdüse 1 nach der Erfindung können auch sonstige Getränke oder Flüssigkeiten erwärmt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung (1) zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch, insbesondere für die Zubereitung eines als "Cappuccino" bezeichneten Milchkaffeegetränks durch Einleiten eines Dampf-Luftgemisches, mit einem vom Dampf (55) durchströmten Düsenkörper (23) mit einer ersten Austrittsöffnung (39), an der seitlich ein mit der Atmosphäre verbundener und am Ende mit einer zweiten Austrittsöffnung (21) versehener Luftkanal (28) endet, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zur ersten (39) und zur zweiten (21) Austrittsöffnung an der Vorrichtung (1) eine Mischdüse (42) ausgebildet ist, daß die Mischdüse (42) so angeordnet ist, daß der aus der ersten (39) und zweiten (21) Austrittsöffnung austretende Dampf-Luftstrahl erst in die Milch trifft, bevor er als Dampf-Luft-Milchgemisch in die Mischdüse (42) eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdüse (42) konzentrisch zur ersten (39) und zweiten (21) Austrittsöff­ nung verläuft, daß die zweite Austrittsöffnung (21) die erste Austrittsöffnung (39) mit geringem Abstand umgibt und daß die zweite Austrittsöffnung (21) in Strö­ mungsrichtung des Dampfes (55) nach der ersten Austrittsöffnung (39) in gerin­ gem Abstand (T) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ersten Abschnitt (59) der Mischdüse (42) ein in Strömungs­ richtung des Dampfes (55) erweiternder Bohrungsabschnitt (44) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (28) von einer Ringkammer gebildet wird, die im Bereich der ersten (39) und zweiten (21) Austrittsöffnung eine Breite (b) von etwa 0,4 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (T) des freien Endes (40) der ersten Austrittsöffnung (39) zum freien Ende (5) der zweiten Austrittsöffnung (21) zwischen 0,5 und 1 mm, vor­ zugsweise 0,8 mm, beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsdurchmesser der engsten Stelle (59) der Bohrung (58) der Misch­ düse (42) größer oder gleich ist als der Austrittsdurchmesser (d2) der Bohrung (38) der zweiten Austrittsöffnung (21).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche der Bohrung (36) der ersten Austrittsöffnung (39) etwa 0,5 mm², die Austrittsfläche der Ringkammer (28) der zweiten Austrittsöffnung (21) etwa 1,1 mm² und die Austrittsfläche der Bohrung (58) der Mischdüse (42) an der engsten Stelle (59) etwa 4,5 mm² und an der Eintrittsstelle (47) etwa 12 mm² beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdüse (42) über ein oder mehrere Arme (48) mit der Vorrichtung (1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Arme (48) an ihrem freien Ende mit einem gemeinsamen Ring­ bund (49) versehen sind, der am Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Arme (48) einteilig mit dem Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (21) und zweite (39) Austrittsöffnung als Düsen ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (T) des freien Endes (40) der ersten Austrittsöffnung zum freien Ende (5) der zweiten Austrittsöffnung (21) variabel zwischen 0,5 und 1 mm einstellbar ist.
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