DE19611024C1 - Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schalteinrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Kraft
fahrzeug, insbesondere mit einem Bordnetz mit mehreren Teil
stromkreisen.
Eine bekannte Schalteinrichtung (EP O 495 422 A2) weist meh
rere Module auf, die jeweils einem Teilstromkreis des Bord
netzes zugeordnet sind. In den Modulen ist jeweils eine Si
cherung und ein Relais angeordnet, das einen Kontakt auf
weist, über den der jeweilige Teilstromkreis mit einer Strom
schiene elektrisch leitend verbunden werden kann, die von ei
ner Fahrzeugbatterie gespeist wird. Die Module sind auf einer
als Haltevorrichtung dienenden Steckplatte befestigt, die Si
gnalleitungen zur Informationsübertragung zwischen den ein
zelnen Modulen enthält.
Es ist die betriebliche Praxis eine derartige Schalteinrich
tung im Motorraum des Kraftfahrzeugs anzuordnen. Da die Re
lais große Ströme an- und ausschalten können müssen, ist für
eine ausreichende Kühlung der Schalteinrichtung Sorge zu tra
gen. So wird die Schalteinrichtung beispielsweise in einem
von dem restlichen Motorraum durch ein Schirmblech getrennten
Raum, in der Nähe eines Lüfters für den Innenraum des Kraft
fahrzeugs oder in einem Radkasten des Kraftfahrzeugs angeord
net.
Die bekannten Anordnungen der Schalteinrichtung haben alle
den Nachteil, daß sie nicht mit mehreren Komponenten, wie
z. B. einem Ansaugtrakt, einer Motorsteuerung oder einem
Kraftstoffeinspritzsystem zu einem Modul zusammengefaßt und
in ihrer Gesamtheit auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft
werden können. Dies ist insbesondere bei Großserienfertigun
gen mit verschiedenen Fertigungsstandorten ein Nachteil, da
die Schalteinrichtung erst bei der Endmontage des Kraftfahr
zeugs mit Verbrauchern über elektrisch leitende Kabelverbin
dungen verbunden werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen der Schalt
einrichtung ist, daß sie jeweils nicht in der unmittelbaren
Umgebung des Motorblocks der Brennkraftmaschine angeordnet
ist, in dessen Umgebung sich eine Vielzahl von elektrischen
Verbrauchern befindet. Demnach weisen die elektrisch leiten
den Kabelverbindungen zu den elektrischen Verbrauchern eine
erhebliche Länge auf. Dies führt zu erhöhten Kosten und er
höhten Leitungsverlusten, da der Spannungsabfall über der
Leitung proportional zu ihrer Länge ist.
Aufgrund der hohen Temperaturen im Bereich des Motorblocks
(bis zu 140°C) hat es die Fachwelt bisher für nicht möglich
gehalten eine derartige Schalteinrichtung, bei der eine gute
Verlustwärmeabfuhr gewährleistet sein muß, in der Nähe des
Motorblocks anzuordnen.
Eine bekannte zentrale Steuerungseinheit (DE 37 12 243 A1)
für ein Einspritz- oder Zündsystem einer Brennkraftmaschine
ist mit einem Kühlkörper thermisch gekoppelt. Der Kühlkörper
ist an einer Ansaugleitung angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung so
auszubilden und derart im Kraftfahrzeug anzuordnen, daß sie
die oben genannten Nachteile vermeidet und daß bei allen Be
triebsbedingungen der Brennkraftmaschine eine gute Ver
lustwärmeabfuhr gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Demnach sind Schaltelemente auf einem
Trägerkörper angeordnet und die Schalteinrichtung ist an ei
nem Ansaugkörper des Ansaugtraktes derart angeordnet, daß der
Trägerkörper einen Wandbereich des Ansaugkörpers bildet. Der
Ansaugkörper ist mit einer Aussparung versehen, in die der
Trägerkörper so eingepaßt wird, daß eine strömungsgünstige
Kontour des Ansaugkörpers nicht verändert wird. Die Lösung
der Aufgabe der Erfindung hat den Vorteil, daß die Ver
lustwärme über den Trägerkörper an die Luft oder das Luft
kraftstoffgemisch abgegeben wird, die bzw. das den Ansaugkör
per in dem Wandbereich durchströmt. Eine hohe Umgebungstempe
ratur im Bereich des Ansaugtraktes, die durch Wärmeabstrah
lung von der benachbarten Brennkraftmaschine herrührt, hat
einen vernachlässigbaren Einfluß auf das Wärmeverhalten der
Schalteinrichtung, da die Verlustwärme größtenteils über den
Trägerkörper abgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sie die Integra
tion von dem Ansaugtrakt und der Schalteinrichtung zu einem
Ansaugmodul ermöglicht. Insbesondere bei Großserien und bei
unterschiedlichen Fertigungsstandorten erlaubt dies eine zu
verlässigere und einfachere Montage des Gesamtsystems Kraft
fahrzeugs. Daher ist es auch besonders vorteilhaft zusätzli
che Steuergeräte, wie z. B. die Motorsteuerung oder eine
elektronische Motorleistungssteuerung, und das Gemischbil
dungssystem in das Ansaugmodul zu integrieren.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung umfaßt darüber hinaus
eine Steuereinheit, die die Schaltelemente ansteuert und
überwacht. Die Steuereinheit ist über Signalleitungen mit an
deren Steuergeräten im Kraftfahrzeug verbunden und steuert in
Abhängigkeit von den dort anliegenden Steuersignalen die
Schaltelemente an. Vorzugsweise weist die Steuereinrichtung
einen Busanschluß (z. B. CAN-Bus) auf, über den sie Daten mit
anderen Steuergeräten austauschen kann.
Die Steuereinrichtung verfügt vorzugsweise auch über elek
trisch leitende Verbindungen zu den Ein- und Ausgangsleitun
gen der Schaltelemente und kann demnach die Ein- und Aus
gangsleitungen auf Nebenschlüsse und Unterbrechungen überwa
chen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Schalteinrichtung an einem Saugrohr angeordnet. Diese Anord
nung zeichnet sich durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit
der Luft im Saugrohr während des Betriebes der Brennkraftma
schine aus, so daß hier eine besonders gute Verlustwärmeab
fuhr über den Trägerkörper gewährleistet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Schalteinrichtung in einem Hohlkörper angeordnet. Da
durch vereinfacht sich die Schalteinrichtung, da auf ein Ge
häuse verzichtet werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Hohlkörper eine Unterdruckspeicherkammer, die den Un
terdruck speichert, der beim Ansaugen der Luft im Teillastbe
trieb der Brennkraftmaschine in dem Saugrohr entsteht. Die
Anordnung der Schalteinrichtung in dem Unterdruckspeicher er
möglicht eine äußerst platzsparende Ausführung der Erfindung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Schalteinrichtung benachbart zu einer Motorsteuerung
angeordnet. Dadurch wird der Aufwand für die Verkabelung mit
der Motorsteuerung verringert. Gegebenenfalls kann auf die
Verkabelung zwischen der Schalteinrichtung und der Motor
steuerung ganz verzichtet werden, wenn die Motorsteuerung und
die Schalteinrichtung über elektrisch leitende Steckverbin
dungen direkt verbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch einen Ansaugtrakt einer Brenn
kraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit der erfin
dungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung der in einer Unter
druckspeicherkammer gemäß Fig. 1 angeordneten Steu
ereinrichtung,
Fig. 3: ein Blockschaltbild eines Bordnetzes mit der Schalt
einrichtung,
Fig. 4: einen Schnitt durch ein Saugrohr bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gleiche Elemente werden figurenübergreifend mit den gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Ein Ansaugtrakt 1 weist einen zylinderförmigen Sammler 11
auf, von dem beginnend an einem Einlaß 12 sich ein Saugrohr
13 entlang des Umfangs des Sammlers 11 bis hin zu einem nicht
dargestellten Einlaßkanal 14 am Zylinderkopf der Brennkraft
maschine erstreckt. Der Sammler 11 steht über einen Drossel
klappenstutzen 15 mit der Außenluft in Verbindung, der an ei
nem Flansch 16 dichtend angeordnet ist.
Der Ansaugtrakt 1 umfaßt eine Unterdruckspeicherkammer 17, in
der der Unterdruck der Luft gespeichert wird, der insbesonde
re beim Ansaugtakt der Brennkraftmaschine im Saugrohr 13 bei
Teillast entsteht. Diese Unterdruckspeicherkammer 17 stellt
den benötigten Unterdruck zum Schalten eines Druckschalters
zur Verfügung. Durch einen derartigen Druckschalter wird bei
spielsweise eine Schaltwalze 18 betätigt. Je nachdem, ob die
Schaltwalze 18 eine Einmündungsöffnung 18a verschließt oder
freigibt, hat das Saugrohr 13 eine wirksame Länge von dem
Einlaß 12 bis zu dem Einlaßkanal 14 am Zylinderkopf bzw. von
der Einmündungsöffnung 18a bis zu dem Einlaßkanal am Zylin
derkopf. Dadurch wird eine gute Aufladung der Zylinder der
Brennkraftmaschine mit Luft-/Kraftstoffgemisch sowohl bei
niedrigen und mittleren als auch bei höheren Drehzahlen er
reicht.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung 2 ist in diesem Aus
führungsbeispiel in der Unterdruckspeicherkammer 17 angeord
net. Sie kann aber ebenso in einem beliebigen anderen Hohl
körper angeordnet sein, der in dem Ansaugtrakt 1 vorhanden
ist und an einen Ansaugkörper angrenzt.
Die Schalteinrichtung wird im Detail in Fig. 2 beschrieben.
Die Schalteinrichtung 2 ist so ausgebildet, daß ihr Träger
körper 21 an die Kontour des Saugrohres 13 so angepaßt ist,
daß die in Richtung des Pfeils 19 strömende Luft strömungs
günstig durch das Saugrohr strömt.
Der Trägerkörper 21 (Fig. 2) ist so ausgebildet, daß er in
eine Öffnung zum Saugrohr 13 so eingepaßt werden kann, daß er
einen Wandbereich des Saugrohres 13 bildet und gleichzeitig
die Unterdruckspeicherkammer 17 dichtend gegenüber dem Saug
rohr 13 abschließt. Der Trägerkörper umfaßt einen ersten
Leitkörper (im folgenden mit erster Stromschiene 211 bezeich
net) und einen zweiten Leitkörper (im folgenden mit zweiter
Stromschiene 212 bezeichnet), wobei eine der Stromschienen
211, 212, - in diesem Ausführungsbeispiel die Stromschiene
211 - mit einem Pol der elektrischen Energieversorgung des
Bordnetzes, d. h. mit dem Versorgungspotential elektrisch lei
tend verbunden ist. Die andere Stromschiene - in diesem Aus
führungsbeispiel die zweite Stromschiene 212 - ist mit dem
anderen Pol, d. h. der Masse verbunden.
Zwischen der ersten Stromschiene 211 und der zweiten Strom
schiene 212 ist eine Isolationsschicht 213 angeordnet. Es ist
vorteilhaft, wenn die Isolationsschicht aus Aluminiumoxid be
steht, da diese dann aufgrund der guten Isolationseigenschaf
ten dieses Materials schmal ausgebildet sein kann, was gut
für die Schwingungsunterdrückung ist. Die Unterdruckspeicher
kammer 17 besteht beispielsweise aus Kunststoff, so daß keine
Kurzschlußverbindung durch den Kontakt des Trägerkörpers 21
mit der Unterdruckspeicherkammer 17 zwischen der ersten und
zweiten Stromschiene entstehen kann.
Auf der ersten Stromschiene 211 sind Schaltelemente in Form
von elektronischen und elektromechanischen Schaltern (221),
wie z. B. Leistungstransistoren über Befestigungsmittel an der
ersten Stromschiene 211 befestigt. Auf der zweiten Strom
schiene sind weitere Schaltelemente in Form von Sicherungen
(222), wie z. B. Leistungsdioden (Freilaufdiode) mit Befesti
gungsmitteln 23 b befestigt. Eine Steuereinheit 24 ist über
Ansteuerleitungen mit dem elektronischen oder elektromechani
schen Schalter 221 und den Sicherungen 222 verbunden. Die
Steuereinheit 24 befindet sich beispielsweise auf einer Lei
terplatte. Die Schaltelemente und die Steuereinheit 24 können
ggf. von einer Vergußmasse umspritzt sein, um sie vor mecha
nischen Beschädigungen oder vor Feuchtigkeit zu schützen.
Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich insbesonde
re durch ihren kompakten Aufbau aus, da die Schalteinrichtung
2 in dem ohnehin vorhandenen Unterdruckspeicher verbaut wird.
In Fig. 3 ist die Schalteinrichtung 2 in einem Blockschalt
bild mit dem Bordnetz dargestellt. Die elektronischen oder
elektromechanischen Schalter 221a bis 221d sind jeweils mit
der ersten Stromschiene 221 elektrisch leitend verbunden. Die
erste Stromschiene 221 ist mit der elektrischen Energiever
sorgung verbunden, die beispielsweise eine Fahrzeugbatterie
oder ein Generator ist.
Die Ausgänge der elektronischen oder elektromechanischen
Schalter 221a bis 221d sind einerseits elektrisch leitend mit
je einem Verbraucher verbunden, andererseits mit dem Eingang
einer Sicherung 222a bis 222d, z. B. einer Leistungsdiode, de
ren Ausgang mit dem Bezugspotential (Masse) verbunden ist.
Der Verbraucher, der mit dem elektronischen oder elektrome
chanischen Schalter 221a, 221b verbunden ist, ist in diesem
Ausführungsbeispiel eine Zündspule bzw. eine Benzinpumpe. Der
Verbraucher, der mit dem elektronischen oder elektromechani
schen Schalter 221c, 221d verbunden ist, ist ein Nockenwel
lensteller 6 bzw. eine Motorsteuerung 7. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel sind vier elektronische oder elektromechanische
Schalter 221a bis 221d und die diesen zugeordneten Sicherun
gen 221a-222d und Verbraucher dargestellt. Die erfindungs
gemäße Schalteinrichtung 2 kann aber ebenso für eine andere
Anzahl von Verbrauchern und auch andere Verbraucher ausgebil
det sein.
Die Steuereinheit 24 ist über Steuerleitungen mit den Steuer
eingängen der elektronischen oder elektromechanischen Schal
ter 221a-221d verbunden. Sie ist darüber hinaus über Dia
gnoseleitungen (strichpunktiert gezeichnet) mit der ersten
Stromschiene 211 und den Ausgängen der elektronischen oder
elektromechanischen Schalter 221a-221d verbunden.
In der Steuereinrichtung 24 ist desweiteren eine erste Bus
schnittstelle 241 z. B. ein CAN-Bus Controller vorgesehen, der
über eine Busleitung mit anderen Steuergeräten verbunden ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schalteinrichtung 24
über die Busleitung mit einer zweiten Busschnittstelle 71 der
Motorsteuerung 7 verbunden. Von der ersten Busschnittstelle
241 werden beispielsweise Steuerdaten empfangen und deco
diert. Abhängig von den Werten dieser Steuerdaten werden die
einzelnen elektronischen oder elektromechanischen Schalter
221a-221d angesteuert. Darüber hinaus können Diagnosedaten
wie z. B. ein von der Steuereinheit 24 erkannter Kurzschluß
oder ein Leerlauf an der ersten Stromschiene 211 an die Mo
torsteuerung 7 weitergeleitet werden.
In der Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schalteinrichtung 2 in einem Schnittbild darge
stellt. Die Schalteinrichtung 2 ist gegenüber der Motorsteue
rung 7 an dem Saugrohr 13 angeordnet. Dabei ist es unwesent
lich, ob die Schalteinrichtung 2 gegenüber der Motorsteuerung
7 angeordnet ist, oder ob sie auf der gleichen Seite
des Saugrohres 13 benachbart zu der Motorsteuerung 7 angeord
net ist. Der Trägerkörper 21 ist hier ebenso wie in dem letz
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung so ausgebildet und in
eine Aussparung des Saugrohres 13 eingepaßt, daß er einen
Wandbereich des Saugrohres bildet.
Die Steuereinheit 24 ist in etwa parallel zu dem Trägerkörper
21 in einem Gehäuse 25 der Schalteinrichtung 2 angeordnet.
Vorzugsweise ist das gesamte Gehäuse mit einer Vergußmasse
ausgespritzt. Bei dieser Anordnung kann ggf. auf Kabelverbin
dungen zwischen der Schalteinrichtung 2 und der Motorsteue
rung 7 ganz verzichtet werden, falls entsprechende Steckver
bindung vorgesehen sind.
Claims (7)
1. Schalteinrichtung (2) für ein Bordnetz eines Kraftfahr
zeugs, insbesondere für ein Bordnetz mit mehreren Schalt
strecken,
- - mit Schaltelementen (221, 222), die auf einem Trägerkörper (21) angeordnet sind,
- - mit einer Steuereinheit (24) für die Schaltelemente, wobei die Schalteinrichtung (2) an einem Ansaugkörper eines Ansaugtraktes (1) der Brennkraftmaschine angeordnet ist, der Trägerkörper (21) einen Wandbereich des Ansaugkörpers bildet und der Ansaugkörper von Luft in dem Wandbereich durchströmt wird.
2. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansaugkörper ein Saugrohr (13) ist.
3. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trägerkörper (21) einen ersten Leitkörper (211),
einen zweiten Leitkörper (212) und eine Isolationsschicht (213)
aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Leitkörper
angeordnet ist.
4. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Leitkörper (211) mit einem Pol der Energie
versorgung des Bordnetzes elektrisch leitend verbunden ist,
und daß der zweite Leitkörper (212) mit dem anderen Pol der Ener
gieversorgung des Bordnetzes elektrisch leitend verbunden
ist.
5. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie in einem Hohlkörper angeordnet ist.
6. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper eine Unterdruckspeicherkammer
(17) ist.
7. Schalteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie benachbart zu einer Motorsteuerung (7) am
Saugrohr (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111024 DE19611024C1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111024 DE19611024C1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611024C1 true DE19611024C1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7788895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111024 Revoked DE19611024C1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-03-20 DE DE1996111024 patent/DE19611024C1/de not_active Revoked
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |