DE19609116A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Garen von NahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Garen von Nahrungs
mitteln sowie eine entsprechende Vorrichtung.
Beim Garen von Nahrungsmitteln geht man in vielen Fällen von
Erfahrungswerten aus, schätzt also ab wie lange ein zu garen
des Fleischstück bei einer vorgegebenen, einen optimalen Gar
ablauf sichernden Temperatur brauchen wird, bis es fertig ist.
Fertig bedeutet in diesem Zusammenhang natürlich nicht, daß es
irgendwie gegart ist, es bedeutet vielmehr, daß es eine opti
male Beschaffenheit aufweist. Man denke nur an ein Roastbeef,
das beim Kunden sowohl dann auf Ablehnung stößt, wenn es außen
dunkel- und innen hellgrau und trocken ist, sondern auch dann,
wenn es innen glitschig roh und außen trocken, rissig und ver
brannt ist.
Bessere, insbesondere reproduzierbarere Kochergebnisse lassen
sich mit einem Kerntemperaturfühler erzielen, der in das zu ga
rende Fleischstück eingesteckt wird und den Garvorgang beendet
(ein entsprechendes Signal abgibt), wenn die gewünschte Kern
temperatur erreicht ist. Es handelt sich hier also um einen
Vorgang, der im technischen Sinn als Regelvorgang bezeichnet
werden kann, da ein Vergleich der Ist-Temperatur des Gargutes
mit einer vorbestimmten Soll-Temperatur stattfindet und abhän
gig von diesem Vergleich ein Regelwert in Form eines Endab
schaltungssignals gegeben wird.
Nachteilig an dem bekannten Garverfahren unter Zuhilfenahme ei
ner Kerntemperaturmessung ist die Tatsache, daß der Koch immer
noch auf seine Erfahrung angewiesen ist, wenn es darum geht, zu
bestimmen, wann das Gargut fertig ist. Im privaten Bereich mö
gen Irrtümer noch hinnehmbar sein, im professionellen Bereich
können Irrtümer katastrophale Auswirkungen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere
von größeren Fleischstücken und dergleichen Gargut aufzuzeigen,
das zu vorherbestimmbaren und reproduzierbar guten Garergeb
nissen führt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch
1 gelöst. Eine entsprechende Vorrichtung ist im Anspruch 7 be
schrieben.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die Er
fahrung des Koches eine untergeordnete Rolle spielt und insbe
sondere auch solche Parameter wie Alter, Feuchte, Fettgehalt
usw. erfaßt werden, die der Koch dem zu garenden Fleischstück
gar nicht ansehen kann und damit in seine Abschätzung der ein
zustellenden Garparameter nicht einfließen lassen kann. Mit dem
hier beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren können die un
vermeidlichen Schätzfehler von der Steuerung des Kochgeräts
korrigiert werden. Insbesondere können also die meist im Lang
zeitverfahren bei niedriger Temperatur zu garenden großen
Fleischstücke zum exakten Zeitpunkt fertiggestellt werden, wo
bei gleichzeitig durch die Kerntemperaturmessung ein Übergaren
und ein damit einhergehender Gewichts- und Qualitätsverlust
vermieden werden.
Es wird also beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Garen von
insbesondere größeren Fleischstücken oder dergleichen Gargut
die Kerntemperatur des Gargutes gemessen und der Garvorgang im
wesentlichen dann beendet, wenn die Kerntemperatur einen vorbe
stimmten Wert erreicht hat. Hierbei werden in einem Testschritt
die Kerntemperatur mehrmals nacheinander zu definierten Zeit
punkten abgetastet und unter gleichzeitiger Berücksichtigung
der zu der abgetasteten Temperaturänderung gehörigen Gartempe
ratur auf den Abtastwerten der Endzeitpunkt ermittelt, zu wel
chem die Soll-Kerntemperatur erreicht sein wird. Diese Ermitt
lung geschieht in an sich bekannter Weise anhand der Lösung ei
ner Differentialgleichung, die den Garvorgang aus einer Ener
giebilanz für den Körper an einem differentiellen Element be
schreibt. Eine solche Differentialgleichung kann lauten:
Für die Lösung der Differentialgleichung gibt es je nach Rand
bedingung und Geometrie, also Form des Gargutes verschiedene
Lösungsmethoden.
Damit diese Differentialgleichung im erfindungsgemäßen Verfah
ren bzw. in der dazugehörigen erfindungsgemäßen Steuerungsein
richtung für einen Herd umgesetzt werden kann, wird ein numeri
sches Lösungsverfahren angewendet, wie z. B. das Crank-Nicol
son- oder das ADI-Verfahren. Diese Verfahren sind an sich be
kannt.
Das Prinzip bei der Lösung besteht darin, daß eine ausreichende
Anzahl von unabhängigen Messungen die fehlenden Parameter in
der obigen Gleichung berechenbar macht. Man benötigt so viele
Messungen wie Unbekannte in der Gleichung sind.
Eine Lösung der oben genannten Gleichung ist die folgende
e-Funktion, welche die Erwärmung des Kerns beschreibt. Diese
Gleichung ist eine Näherungslösung für zylindrisch geformte
Gargüter.
T(t) = A * exp(-B * Fo) (2)
mit A, Fo nd B = F(α, λ, ρ, c, r, t)
α = Wärmeübergangskoeffizient
λ = Wärmeleitfähigkeitskoeffizient
ρ = Dichte
c = spezifische Wärmekapazität
r = mittlerer Radius des Gargutes
t = Zeit.
α = Wärmeübergangskoeffizient
λ = Wärmeleitfähigkeitskoeffizient
ρ = Dichte
c = spezifische Wärmekapazität
r = mittlerer Radius des Gargutes
t = Zeit.
Bei diesem Typ der e-Funktion beschreibt ein Stück der Funktion
eindeutig die gesamte Funktion. Dies ist eine Voraussetzung für
die Lösung des Problems.
Mit Hilfe von 5 verschiedenen Temperaturwerten des Kerntempera
turfühlers werden zu Beginn des Garvorgangs die 5 Variablen der
Funktion bestimmt. Diese Meßwerte stehen zur Verfügung, wenn im
Kerl eine Temperaturerhöhung eintritt, was in relativ kurzer
Zeit geschieht.
Durch erneutes Messen in zeitdiskreten Abständen werden dann
wieder die 4 Parameter bestimmt. Durch diese Wiederholung des
Testschritts mehrmals während des Garvorgangs wird dem Problem
begegnet, daß die vorgenannten 4 Parameter über die Gesaintdauer
des Garvorgangs hinweg nicht konstant sondern z. B. tempe
raturabhängig sind. Auch die Gesamtfeuchte des Garguts, seine
Verdunstungseigenschaften usw. ändern sich über den Garvorgang.
Die oben erwähnte Gleichung (2) beschreibt die Temperaturkurve
im Kern des Garguts. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße
Steuerungseinrichtung nach der Berechnung der Parameter in der
Lage ist, die Zeit zu berechnen, wann die Kerntemperatur eine
bestimmte Soll-Kerntemperatur erreicht hat. Stimmt nun diese
vorausbestimmte Fertigzeit nicht mit dem Wunschtermin überein,
so kann durch eine geeignete Einstellung bzw. Veränderung der
Garparameter im Ofen, insbesondere durch Einstellung der Gar
temperatur, der Umluftströmungsgeschwindigkeit und der Umluft
feuchte, die Fertigzeit in gewissen Grenzen so verändert wer
den, daß sie mit dem Soll-Zeitpunkt übereinstimmt. Hierbei wer
den Grenzwerte für die Garparameter vorgegeben, die wiederum
vom Gargut abhängig sind. Ein solcher Grenzwert wäre beispiels
weise eine Maximal-Gartemperatur, um sicherzustellen, daß das
Gargut nicht zu braun wird oder gar verbrennt.
Wenn die erfindungsgemäße Steuerung erkennt, bzw. wenn mittels
des erfindungsgemäßen Verfahrens festgestellt wird, daß eine
solche Parameter-Überschreitung dann eintreten wird, wenn der
Garvorgang auf ein Erreichen des Soll-Zeitpunktes "hingetrimmt"
wird, so muß der Koch einschreiten und die auch sonst in seiner
Praxis üblichen Maßnahmen treffen.
Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung der hier interessieren
den Werte und Parameter liegt darin, eine Vielzahl von Kurven
bzw. Kurvenscharen abzuspeichern und diejenige Kurve als für
das Gargut und den momentanen Garprozeß als kennzeichnende Si
mulationskurve herauszusuchen, welche aufgrund der abgetasteten
Parameter (Kerntemperaturänderung bei bestimmter Gartemperatur)
und eventuell gleichzeitig eingegebenen weiteren, das Gargut
bestimmenden Parametern (kugelige Form, zylindrische Form usw.)
optimal angepaßt ist. Man kann also sowohl anhand der eingangs
genannten Gleichungslösung als auch anhand der soeben beschrie
benen gespeicherten Kurvenscharen oder durch eine Kombination
der Verfahren gewissermaßen in die Zukunft sehen, so daß man
eine bisher nicht mögliche zeitgesteuerte Kerntemperaturrege
lung durchführen kann. Der Koch gibt also zusätzlich zur ge
wünschten Kerntemperatur noch den Soll-Zeitpunkt ein, zu wel
chem das Gargut fertig sein soll. Natürlich muß dieser Zeit
punkt im Bereich des Möglichen liegen, da die Garraum
temperaturen und andere Garparameter nur innerhalb bestimmter
Grenzen variierbar sind. Die Zeitschätzung des Kochs ist also
nicht vollständig eliminierbar, sie soll mit dem vorliegenden
erfindungsgemäßen Verfahren lediglich korrigiert werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Gargeräts anhand der bei liegenden Abbildung be
schrieben.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gargerät umfaßt einen im we
sentlichen konventionell ausgebildeten Garofen 10, in dessen
von einer Tür 12 verschlossenem Garraum 11 eine Umlufterzeu
gungseinrichtung 13 vorgesehen ist. Die Umlufterzeugungsein
richtung 13 umfaßt ein Lüfterrad 14, das über einen außen lie
genden Motor 15 gesteuert gedreht wird. Im Bereich des vom Lüf
terrad 14 erzeugten Luftstroms liegt eine Heizung 16, für wel
che die Energiezufuhr (elektrischer Strom oder Gas usw.) von
einer Steuerungseinrichtung 17 einstellbar gesteuert wird. Im
Bereich des Lüfterrads 14 ist weiterhin eine Wasserzufuhrein
richtung mit einem Ventil 18 vorgesehen, das ebenfalls durch
elektrische Signale steuerbar ist.
Die Temperatur im Garraum 11 wird mittels eines Temperaturfüh
lers 19 abgetastet. Um im Gargut, z. B. einem Fleischstück 20,
die Kerntemperatur zu messen, ist ein Kerntemperaturfühler 21
vorgesehen, der in das Fleischstück 20 hineingesteckt werden
kann.
Die temperaturproportionalen Ausgangssignale des Temperaturfüh
lers 19 sowie des Kerntemperaturfühlers 21 werden über eine I/O
Einheit 22 digitalisiert und stehen so einer Rechnereinrichtung
23 zur Verfügung. Die Rechnereinrichtung 23 steht mit einer
(gegebenenfalls austauschbaren) Speichereinrichtung 24, mit ei
ner Anzeige- und/oder Signalvorrichtung 26 sowie mit einer Ein
gabeeinheit 25 in Verbindung, über welche Werte, z. B.
Soll-Temperatur, gewünschter Endzeitpunkt usw. manuell eingebbar
sind. Weiterhin steht die Rechnereinrichtung 23 über die I/O
Einheit 22 mit der Leistungssteuerung 17 für die Heizung 16,
dem Elektromotor 15 sowie dem Wasserventil 18 in steuernder
Verbindung.
Zu Beginn des Garvorgangs werden vom Koch über die Eingabeein
heit 25 die interessierenden Parameter eingegeben. Dies sind
insbesondere die Grenzwerte der Garparameter (maximale Tempera
tur, Feuchte usw.), einige Daten über das Gargut (z. B. Formpa
rameter) sowie ein Soll-Zeitpunkt, zu welchem das Gargut fertig
sein soll, also die Kerntemperatur eine Soll-Kerntemperatur er
reicht haben soll. Der Garvorgang wird dann vom Koch gestartet,
wenn seiner Schätzung nach das Gargut hinreichend Zeit hat, um
bis zum vorgegebenen Soll-Zeitpunkt fertig zu sein. Während des
Aufheizens des Garguts wird in regelmäßigen Abständen die Kern
temperatur über den Temperaturfühler 21 gemessen. Gleichzeitig
wird die (mit einem Anfangswert manuell vorgegebene) Garraum
temperatur vom Fühler 19 abgetastet. Die Werte werden über die
I/O Einrichtung 22 in die Rechnereinrichtung 23 eingegeben und
dort in der oben angegebenen Weise verarbeitet. Alternativ ist
es möglich, in dem Speicher 24 gespeicherte Kurvenscharen mit
den gemessenen Punkten zu vergleichen und diejenige herauszusu
chen, welche für den momentan ablaufenden Garvorgang optimal
angepaßt ist. Entsprechend den errechneten Werten werden dann
die Temperatur im Garraum 11 über die Heizung 13, der Umluft
strom über den Motor und die Feuchte über das Ventil 18 so ein
gestellt, daß die vom Kerntemperaturfühler 21 gemessene Kern
temperatur voraussichtlich zu dem Zeitpunkt ihren voreinge
stellten Sollwert erreicht, den der Koch als Soll-Zeitpunkt
voreingestellt hat.
Claims (7)
1. Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere von
größeren Fleischstücken und dergleichen Gargut, dessen
Kerntemperatur gemessen wird, wobei der Garvorgang im we
sentlichen dann beendet wird, wenn die Temperatur eine
Soll-Kerntemperatur erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Test-Schritt die Kerntemperatur mehrmals zu defi
nierten Zeitpunkten nacheinander abgetastet und aus den
Abtastwerten ein Endzeitpunkt ermittelt wird, zu welchem
die Soll-Kerntemperatur erreicht sein wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Garparameter, insbesondere die Garraumtemperatur, Um
laufströmungsgeschwindigkeit und -feuchte derart einge
stellt und/oder verändert werden, daß der ermittelte End
zeitpunkt mit einem vorgegebenen Soll-Zeitpunkt überein
stimmt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Test schritt mehrmals während des Garvorgangs durchge
führt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Überprüfungsschritt festgestellt wird, ob der
Endzeitpunkt den Soll-Zeitpunkt erreichen kann, ohne daß
dabei die Garparameter vorgegebene Grenzwerte überschrei
ten.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei festgestellten Überschreitungen ein Alarmsignal abge
geben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
je nach Form des Gargutes eine vorbestimmte und/oder we
nigstens abschnittsweise definierte Funktion oder Kurven
schar zur Ermittlung des Endzeitpunktes gespeichert und
wieder abgerufen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, umfassend
einen Garofen (10), in dessen Garraum (11) Gargut (20) einführbar ist;
eine Heizeinrichtung (13-18) zur Erzeugung eines vorbe stimmten Garklimas im Innenraum (11) des Garofens (10);
Rechen- und Speichereinrichtungen (23, 24) sowie mit die sen verbundene Eingabeeinrichtungen (25) und/oder Anzeige einrichtungen (26) und
mindestens ein Kerntemperaturfühler (21), um die Kerntemperatur im Gargut (20) zu messen, wobei die Recheneinrichtung (23) derart ausgebildet ist, daß sie den Garvorgang dann beendet, wenn die Kerntemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat und in einem Testschritt die Kerntemperatur mehrmals zu definierten Zeitpunkten nacheinander abgetastet und aus den Abtastwerten der Endzeitpunkt ermittelt wird, zu welchem die Soll-Kern temperatur erreicht sein wird.
einen Garofen (10), in dessen Garraum (11) Gargut (20) einführbar ist;
eine Heizeinrichtung (13-18) zur Erzeugung eines vorbe stimmten Garklimas im Innenraum (11) des Garofens (10);
Rechen- und Speichereinrichtungen (23, 24) sowie mit die sen verbundene Eingabeeinrichtungen (25) und/oder Anzeige einrichtungen (26) und
mindestens ein Kerntemperaturfühler (21), um die Kerntemperatur im Gargut (20) zu messen, wobei die Recheneinrichtung (23) derart ausgebildet ist, daß sie den Garvorgang dann beendet, wenn die Kerntemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat und in einem Testschritt die Kerntemperatur mehrmals zu definierten Zeitpunkten nacheinander abgetastet und aus den Abtastwerten der Endzeitpunkt ermittelt wird, zu welchem die Soll-Kern temperatur erreicht sein wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609116A DE19609116A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19609116A DE19609116A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609116A1 true DE19609116A1 (de) | 1997-09-18 |
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ID=7787692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19609116A Ceased DE19609116A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
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