DE19608805C1 - Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem Biomasseaustrag - Google Patents
Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem BiomasseaustragInfo
- Publication number
- DE19608805C1 DE19608805C1 DE19608805A DE19608805A DE19608805C1 DE 19608805 C1 DE19608805 C1 DE 19608805C1 DE 19608805 A DE19608805 A DE 19608805A DE 19608805 A DE19608805 A DE 19608805A DE 19608805 C1 DE19608805 C1 DE 19608805C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- reactor
- biomass
- packing
- stirrer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/84—Biological processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in
Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem Biomasseaustrag.
Das Grundprinzip der biologischen Abluftreinigung ist seit langem bekannt. Einen
Überblick über Entwicklung, Stand der Technik und Potential der biologischen
Abluftreinigung geben Sabo, Schneider, Fischer und Motz in wlb Marktspiegel
Umwelttechnik 1996, S. 50 ff. Erste technische Anwendungen beruhen im
wesentlichen auf dem Hindurchleiten der Schadgase durch organische
Schüttungen.
Als technische Verfahrensvarianten entwickelten sich daraus die Biowäscher und
die Biofilter. Die Haupteinsatzgebiete für die Biowäscher liegen in der Eliminierung
gut wasserlöslicher Schadstoffe aus der Abluft.
Konventionelle Biofilter arbeiten mit organischen Füllmaterialschüttungen, auf
deren Oberfläche Biomasse immobilisiert ist. Standard in der Bauart sind offene
Flächenbiofilter mit großer Flächenausdehnung. Durch Witterungseinflüsse sowie
durch Abbau des organischen Trägermaterials, das in bestimmten Intervallen
ausgetauscht werden muß, ist die Leistungsfähigkeit begrenzt. Der Einsatz erfolgt
im wesentlichen für Abluftströme mit geringer und relativ konstanter
Schadstoffbelastung.
Weitere Entwicklungen befaßten sich mit dem Aufbau gekapselter Anlagen sowie
dem Einsatz inerter Trägermaterialien. Die DE 42 32 992 A1 beschreibt ein
Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in einer derartigen Anlage durch
gezielte Berieselung der Mikroorganismen auf den Tropfkörpern, was eine erhöhte
biologische Abbauleistung der in der Abluft enthaltenen Schadstoffe zur Folge hat.
Der Schadstoffabbau vollzieht sich dadurch, daß die Mikroorganismen den
Schadstoff zu u. a. CO₂, H₂O und vor allem Biomasse verstoffwechseln. Die
entstehende Biomasse führt zum Zuwachsen und letztlich Verstopfen des Reaktors,
da sie die freien Zwischenräume der Füllkörperschüttung zusetzt. Der Druckverlust
steigt an, die Abbauleistung wird durch Kanalbildung und Totzonen erheblich
beeinträchtigt. Insbesondere Rieselbettreaktoren mit hohen Raum-Zeit-Ausbeuten
verstopfen entsprechend schnell.
Um die Leistungsfähigkeit von Rieselbettreaktoren zu erhöhen, muß man die
Biomassebildung entweder unterdrücken oder diese kontinuierlich oder sporadisch
aus dem System entfernen.
In VDI-Berichte 1104, Biologische Abgasreinigung, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf
1994 (R) wird die Verzögerung des Aufwachsens der Biomasse durch gezielte
Nährsalzlimitierung oder auch Nährsalzerhöhung beschrieben. Mit diesem
Verfahren wird der Zeitpunkt des Verstopfens jedoch nur hinausgezögert. Ein
Aufwachsen von Mikroorganismen und damit verbunden das Verstopfen des
Rieselbettreaktors kann letztendlich nicht verhindert werden.
Eine Möglichkeit zum Austrag von überschüssiger Biomasse stellt die DE-OS
32 27 678 vor. Nach dem beanspruchten Verfahren wird die bewachsene
Füllkörperschüttung dadurch gereinigt, daß der Reaktionsraum derart geflutet wird,
daß die Trägerkörper aufgrund ihres Auftriebs in Bewegung zueinander versetzt
werden und überschüssige Biomasse ausgespült wird. Somit ist dieses
Reinigungsverfahren auf schwimmfähige Füllkörper beschränkt, d. h. Füllkörper,
deren Dichte größer als die Dichte von Wasser ist, können mit diesem Verfahren
nicht gereinigt werden. Weiterhin scheint dieses Verfahren nicht geeignet, stark
bewachsene Füllkörperschüttungen erfolgreich zu reinigen, da die Scherwirkung,
die allein aus dem Aufschwimmen der Füllkörper resultiert, auf die anhaftenden
Biofilme gering ist.
Die DE 37 42 219 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
biologischen Reinigung von Abgas. Die unerwünschten Abgasbestandteile werden
entweder direkt mit dem gesamten Abgas in einen flüssigkeitsgefüllten Reaktor
eingeleitet, oder sie werden zuvor aus dem Abgas durch Besprühen mit einer
Flüssigkeit ausgewaschen und zusammen mit der Flüssigkeit dem Reaktor
zugeführt. In dem mit einer Flüssigkeit gefüllten Reaktor schweben einzelne
Trägerteilchen für Mikroorganismen in stückiger und/oder granulierter Form frei
beweglich. Die auf den Trägerteilchen angesiedelten Mikroorganismen bauen die
unerwünschten Abgasbestandteile zu unschädlichen Produkten ab.
Das Prinzip der Auflockerung von biologisch abbaubaren organischen
Filtermaterialien in der biologischen Abluftreinigung durch Einbau von Rührwerken
ist bereits aus der DE 39 38 507 und der DE-OS 32 04 597 bekannt. Im ersten Fall
wird ein Schneckenrührer senkrecht in ein Laufwerk eingebracht und sorgt durch
den schneckenartigen Transport für eine Auflockerung der Filtermasse. Ein Einsatz
in einem großflächigen Filterbett wird durch eine flexible Lagerung des
Schneckensystems an einer Laufkatze gewährleistet. Im zweiten Fall wird das
organische Filtermaterial am Boden des Filters mit der Schnecke entnommen, ggf.
mit neuem, unverbrauchtem Filtermaterial gemischt und aufgelockert oben auf die
Filterschüttung wieder aufgegeben. Beide Verfahren bewirken jedoch nur die
Auflockerung des organischen Filtermaterials und verzögern die Bildung von
Kanälen und Totzonen, was die Abbauleistung positiv beeinflußt. Der notwendige
sporadische Austausch des abbaubaren organischen Filtermaterials und damit eine
periodische Außerbetriebnahme bleiben ein Nachteil dieser Biofilter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Vergleich zu bekannten Lösungen ein
Verfahren zur biologischen Abluftreinigung durch Verstoffwechselung der
Schadstoffe unter Bildung von Biomasse im Rieselbettreaktor so zu gestalten, daß
auf einfache und wirtschaftliche Weise überschüssige Biomasse, die zur
Verstopfung des Reaktors führt, von den Füllkörpern abgelöst und aus dem
Reaktor transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zur Abtrennung von
überschüssiger Biomasse bei Überschreitung eines bestimmten Druckverlustes
über die Füllkörperschütthöhe einen im Festbett angeordneten Rührer anlaufen
und die Füllkörperschüttung von Wasser durchströmen läßt. Für die Fahrweise des
Rieselbettreaktors ist es günstig, daß man den Reinigungsprozeß bei einem
Druckverlust über die Füllkörperschütthöhe < 100 Pa/m Schütthöhe einleitet. Für
die Abtrennung der überschüssigen Biomasse ist es vorteilhaft, daß die Laufzeit
des Rührers mind. 5 min., aber max. 60 min. und seine Drehzahl mind. 3, aber max.
30 U/min. beträgt. Durch die so erreichte Bewegung des Trägerkörpers
gegeneinander schert die Biomasse ab. Die verbleibenden Mikroorganismen
verteilen sich gleichmäßig über die gesamte Füllkörperschicht. Zur Entfernung der
abgescherten Biomasse hat es sich als günstig erwiesen, daß man während der
gesamten Laufzeit des Rührers einen Wasserstrom von mind. 0,05 m³ pro m²
Reaktorfläche und Stunde, aber max. 5 m³ pro m² Reaktorfläche und Stunde von
oben nach unten durch die Füllkörperschicht strömen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, wie es in Fig.
1 dargestellt ist, näher erläutert:
Die schadstoffhaltige Abluft durchströmt im Reaktor 1 die mit Mikroorganismen bewachsene Füllkörperschüttung 4 über den Gaseintritt 6 von oben nach unten und verläßt den Reaktor über den Abgasaustritt 7. Zur Versorgung der Mikroorganismen mit Nährstoffen wird mittels Pumpe 11 aus dem Vorratsgefäß 10 über die Düsen 12 Nährlösung über die Füllkörperschüttung versprüht. Über die Nährlösungszufuhr 8 wird dem System frisches Nährmedium hinzugefügt und über die Leitung 9 verbrauchte Flüssigkeit abgezogen.
Die schadstoffhaltige Abluft durchströmt im Reaktor 1 die mit Mikroorganismen bewachsene Füllkörperschüttung 4 über den Gaseintritt 6 von oben nach unten und verläßt den Reaktor über den Abgasaustritt 7. Zur Versorgung der Mikroorganismen mit Nährstoffen wird mittels Pumpe 11 aus dem Vorratsgefäß 10 über die Düsen 12 Nährlösung über die Füllkörperschüttung versprüht. Über die Nährlösungszufuhr 8 wird dem System frisches Nährmedium hinzugefügt und über die Leitung 9 verbrauchte Flüssigkeit abgezogen.
Zentriert in der Füllkörperschüttung 4 befindet sich der Schneckenrührer 2, der
über den Motor 3 angetrieben wird. Die Rührerschnecke reicht nahezu auf den
Filterboden, was sich günstig auf den Füllkörpereinzug und damit auf den
Transport auswirkt. Die Schnecke 2 transportiert die Trägerkörper 4 in einem
begrenzten Bereich des Schneckenganges vertikal von unten nach oben. Im
äußeren Bereich fallen die Füllkörper 4 locker von oben nach unten, wobei eine
tangentiale Bewegung überlagert ist.
Besonders günstig auf den Transport wirkt sich ein an den Seiten ansteigender
Behälterboden 5 aus, da die Füllkörper 4 besser von der Schnecke 2 eingezogen
werden können. Der Transport führt zu einer Lockerung und einem Mischvorgang.
Durch die Bewegung werden die Füllkörper 4 gegeneinander bewegt, und es
kommt zu einer Abtrennung der Biomasse, die verbleibenden Bakterien sind im
gesamten Reaktor 1 relativ gleichmäßig verteilt. Die abgescherte Biomasse wird
durch Besprühen der Füllköperschicht mit Wasser über die Leitung 9 aus dem
System ausgetragen.
Mit der beschriebenen Anlage mit einem Schüttungsvolumen von 5,3 l bei einer
Schüttungshöhe von 305 mm wurde ein Abluftstrom mit einer Filterflächenbelastung
von 110 Nm³/m²h und einer Eintrittskonzentration des Schadstoffs Toluol von 300
mg/Nm³ gereinigt. Der Druckverlust der unbewachsenen Schüttung betrug 10 Pa/m.
Bei einer durchschnittlichen Abbaurate von 92% war der Druckverlust durch die
bewachsene Schüttung nach 21 Tagen auf 410 Pa/m Schütthöhe angestiegen. Der
Rührer mit einem Durchmesser von 100 mm und 6 Schneckengängen wurde bei
fortlaufendem Schadgasdurchsatz mit einer Drehzahl von 6,67 U/min. in Betrieb
genommen. Gleichzeitig wurde die Flüssigkeitsmenge, die über Düsen auf die
Schüttungsoberfläche gesprüht wird, von 0,5 auf 21,3 l/h erhöht, so daß parallel
zum Schadgasstrom die Flüssigkeit von oben nach unten durch den Reaktor läuft
und die abgescherte Biomasse austrägt. Die durchschnittliche Abbaurate in der
Regenerierungsphase betrug 58%. Nach 32 min. wurde der Rührer abgestellt und
die Flüssigkeitsbedüsung auf 0,5 l/h reduziert. Der Reaktor ging wieder in den
Normalbetrieb über. Der Druckverlust der gereinigten Schüttung lag bei 15 Pa/m
Schütthöhe.
Weitere Reinigungszyklen unter gleichen Bedingungen bei Druckdifferenzen durch
die bewachsene Schüttung von 100 bis 550 Pa/m führten immer wieder zu einer
Druckdifferenz, die annähernd der unbewachsenen Schüttung entsprach.
Claims (5)
1. Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit
kontrolliertem Biomasseaustrag durch Verstoffwechselung der Schadstoffe
unter Bildung von Biomasse im Rieselbettreaktor, in welchem schadstoffhaltige
Abluft von unten nach oben oder umgekehrt eine mit Mikroorganismen
besiedelte Füllkörperschüttung unter kontinuierlicher oder diskontinuierlicher
Befeuchtung und Nährstoffversorgung sowie unter Einhaltung einer definierten
Temperatur und eines definierten pH-Wertes durchströmt, dadurch
gekennzeichnet, daß man zur Abtrennung von überschüssiger Biomasse bei
Überschreitung eines bestimmten Druckverlustes über die Füllkörper
schütthöhe einen im Festbett angeordneten Rührer anlaufen und die
Füllkörperschüttung von Wasser durchströmen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Reinigungsprozeß bei einem Druckverlust über die Füllkörperschütthöhe < 100
Pa/m Schütthöhe einleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des
Rührers mind. 5 min., aber max. 60 min. beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des
Rührers mind. 3, aber max. 30 U/min. beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während der
gesamten Laufzeit des Rührers einen Wasserstrom von mind. 0,05 m³ pro m²
Reaktorfläche und Stunde, aber max. 5 m³ pro m² Reaktorfläche und Stunde
von oben nach unten durch die Füllkörperschicht strömen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608805A DE19608805C1 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem Biomasseaustrag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608805A DE19608805C1 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem Biomasseaustrag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608805C1 true DE19608805C1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19608805A Expired - Fee Related DE19608805C1 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem Biomasseaustrag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608805C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052920A1 (de) | 2007-11-07 | 2009-05-20 | Das Environmental Expert Gmbh | Verfahren zur biologischen Behandlung von schadstoffbelasteten Gasen |
WO2016024189A1 (en) * | 2014-08-13 | 2016-02-18 | Ichemad-Profarb Sp. Z O.O. | A bioreactor for purifying gases |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742219A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-29 | Linde Ag | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abgas |
DE4232992A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Kus Kottwitz Umweltschutz Syst | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abluft |
-
1996
- 1996-03-07 DE DE19608805A patent/DE19608805C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742219A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-29 | Linde Ag | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abgas |
DE4232992A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Kus Kottwitz Umweltschutz Syst | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abluft |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052920A1 (de) | 2007-11-07 | 2009-05-20 | Das Environmental Expert Gmbh | Verfahren zur biologischen Behandlung von schadstoffbelasteten Gasen |
WO2016024189A1 (en) * | 2014-08-13 | 2016-02-18 | Ichemad-Profarb Sp. Z O.O. | A bioreactor for purifying gases |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69633561T2 (de) | Abgasbehandlungsverfahren | |
DE3032869A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anaeroben biologischen reinigung von abwasser | |
DE2549415C2 (de) | Verfahren zur Denitrifizierung von nitrathaltigem Wasser | |
EP0153299A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von organischen Substraten | |
DE3428798A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von abgas | |
EP2319808A2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Wasser | |
DE19608805C1 (de) | Verfahren zur biologischen Abluftreinigung in Rieselbettreaktoren mit kontrolliertem Biomasseaustrag | |
EP0880476B1 (de) | Verfahren und anlage zur abwasseraufbereitung | |
EP0268225B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser | |
EP0389958A1 (de) | Verfahren zur biochemischen Aufbereitung von Wasser | |
DE3503723C2 (de) | ||
EP1783102B1 (de) | Verfahren zur mikrobiologischen aeroben Abwasserbehandlung | |
DE19609053C1 (de) | Verfahren zur in-situ-Reinigung von Rieselbettreaktoren | |
DE19501260C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern | |
DE3123155A1 (de) | Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser | |
DE4343767C1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Schadstoffgehalts und zur Senkung des Ammoniumgehalts sowie der CSB- und BSB¶5¶-Werte im Abwasser aus der Kompostierung | |
EP0665818A1 (de) | Offenporige mineralische schüttstoffe mit immobilisierten mikroorganismen, deren herstellung und verwendung | |
DE19608834C1 (de) | Verfahren zur biologischen Abluftreinigung | |
AT392636B (de) | Biologisches filter fuer wasserreinigungsanlagen | |
EP0486748A1 (de) | Verfahren und Biofilmreaktoren zur biologischen Behandlung von organisch belastetem Abwasser | |
DE3726949C2 (de) | ||
AT400683B (de) | Verfahren zum aeroben mikrobiologischen dekontaminieren von gasen | |
DE102006021617A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kostengünstigen Elimination schwerabbaubarer Abwasserinhaltsstoffe in einem mikrobiologisch regenerierenden Adsorptions-Scheibentauchtropfkörper | |
DE19633322C1 (de) | Verfahren und Anlage zur Abwasseraufbereitung | |
DE4235892C2 (de) | Blähton und/oder Blähschiefer mit immobilisierten Mikroorganismen, deren Herstellung und Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARBOTEX PRODUKTIONS-UND VEREDELUNGSBETRIEBE GMBH, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |