DE19608246A1 - Kompensationsstromregler - Google Patents
KompensationsstromreglerInfo
- Publication number
- DE19608246A1 DE19608246A1 DE1996108246 DE19608246A DE19608246A1 DE 19608246 A1 DE19608246 A1 DE 19608246A1 DE 1996108246 DE1996108246 DE 1996108246 DE 19608246 A DE19608246 A DE 19608246A DE 19608246 A1 DE19608246 A1 DE 19608246A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- compensation current
- compensation
- signal
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F5/00—Systems for regulating electric variables by detecting deviations in the electric input to the system and thereby controlling a device within the system to obtain a regulated output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kompensationsstromregler mit einem
Sensor zur hochfrequenten Abfrage der Wirkung des Kompensations
stroms und einem den Kompensationsstrom in Abhängigkeit von Ab
weichungen von einem Sollwert des Sensorsignals einstellenden
Stromsteller.
Es ist in der Meßtechnik bekannt, Meßwerte dadurch festzustellen,
daß ein Effekt des zu messenden Signals mit einem Kompensations
strom kompensiert wird, wobei die Größe des dafür benötigten Kom
pensationsstroms proportional zum Meßwert ist. Dabei muß der Kom
pensationsstrom natürlich dem zu messenden Signal ständig nachge
führt werden. Es ist daher erforderlich, die kompensierende Wir
kung des Kompensationsstroms ständig mit einem Sensor zu überprü
fen.
Es ist bekannt, eine derartige Überprüfung durch eine hochfrequen
te Abfrage vorzunehmen, bei der festgestellt wird, ob die Kompen
sationsbedingung noch erfüllt ist oder eine Abweichung vorhanden
ist. Besteht die Abweichung, wird die Polarität und die Größe des
Abweichungssignals festgestellt und daraus ein Steuerungssignal
für den Kompensationsstrom abgeleitet. Ein Beispiel für eine der
artige Anordnung, die als Stromsensor arbeitet, ist durch
DE 41 28 989 C2 bekannt. Um einen stromdurchflossenen Leiter, des
sen Stromstärke zu messen ist, wird ein Ringkern gelegt, der mit
einer vom Kompensationsstrom durchflossenen Kompensationswicklung
versehen ist. Das Meßprinzip beruht darauf, daß im Kompensations
fall der Ringkern unmagnetisch ist. Die Überprüfung der Kompensa
tionsbedingung erfolgt durch zwei gegensinnig gewickelte Abfrage
wicklungen, die mit hochfrequenten Abfrageimpulsen gespeist wer
den. Ist der Ringkern magnetisiert, entsteht hierdurch eine gegen
sätzliche Phasenverschiebung der Signale in den Abfragewicklungen,
die als Abweichungssignal detektierbar ist. In einer weiteren Aus
führungsform sind vier Abfragewicklungen vorgesehen, die nach Art
einer Brücke geschaltet sind.
Das Steuersignal für den Kompensationsstrom wird in herkömmlicher
Technik mit Leistungs-Operationsverstärkern erzeugt, die eine
Stromversorgung von +15 V und -15 V benötigen. Die begrenzte Strom
belastbarkeit dieser Operationsverstärker führt dazu, daß eine
relativ hohe Wicklungszahl für die Kompensationswicklung erforder
lich ist, wenn relativ hohe Primärströme gemessen werden sollen,
wie sie beispielsweise in der elektrischen Antriebstechnik üblich
sind. Die große Windungszahl führt zu einem Dynamikverlust, also
zu einem verzögerten Nachlaufverhalten des Kompensationsstroms.
Die bipolare Stromversorgung steht im übrigen einer Integration
der Schaltung in üblicher Chiptechnik entgegen.
Die Erfindung geht somit von der Problemstellung aus, einen Kom
pensationsstromregler mit im Markt verfügbaren Bauelementen zu
schaffen, der eine verbesserte Dynamik aufweist und auch in inte
grierter Form ausgebildet werden kann.
Ausgehend von dieser Problemstellung zeichnet sich ein Kompensa
tionsstromregler der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß da
durch aus, daß an den Sensor eine vorzugsweise als Signumstufe
ausgebildete Auswertungsstufe angeschlossen ist, die ein erstes
und ein zweites digitales Steuersignal in Abhängigkeit vom Über-
oder Unterschreiten des Sollwerts des Sensorsignals erzeugt, und
daß die digitalen Steuersignale eine Erhöhung bzw. Verminderung
des Kompensationsstroms steuern.
Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß der Kompensationsstrom im
Diagonalzweig einer Schalterbrücke abnehmbar ist, deren diagonal
gegenüberliegenden Schalter von dem ersten bzw. zweiten digitalen
Steuersignal leitend schaltbar sind.
Erfindungsgemäß wird lediglich das Vorzeichen des Abweichungssi
gnals des Sensors festgestellt und zur Steuerung des Kompensa
tionsstroms verwendet. Diese Steuerung erfolgt durch ein ständiges
Umschalten einer Spannung, die in dem verarbeitenden Bauteil, vor
zugsweise eine Kompensationswicklung, zu einem praktisch stetigen
Stromfluß integriert wird. Das Maß der vom Sensor festgestellten
Abweichung wird nicht mehr zur Steuerung verwendet. Aufgrund der
hochfrequenten Abfrage führt dies nicht zu Nachteilen. Der erfin
dungsgemäße Kompensationsstromregler kann somit in außerordentlich
einfacher Weise aufgebaut werden und benötigt nur noch leistungs
fähige Schalter in der Schalterbrücke, die vorzugsweise durch
MOSFETs gebildet werden.
Die Abfragefrequenz kann in üblicher Weise im MHz-Bereich liegen.
Der erfindungsgemäße Kompensationsstromregler benötigt lediglich
eine unipolare Versorgungsspannung von 5 V und ist daher ohne wei
teres in herkömmlicher Chiptechnik integrierbar. Die hochfrequent
schaltbaren MOSFETs und die hochfrequente Abfrage sorgen für eine
hohe Dynamik des Kompensationskreises. Aufgrund der großen Strom
tragfähigkeit der Schalter in der Schalterbrücke kann die Win
dungszahl der Kompensationswicklung klein gehalten werden, was die
erreichbare hohe Dynamik ermöglicht.
Da nur digitale Signale für den Kompensationsstromregler benötigt
werden, kann aufanaloge Bauelemente oder Analog-Digital-Wandler
vollständig verzichtet werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines erfindungs
gemäßen Kompensationsstromreglers,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der verwendeten Steuer
spannungen für den Kompensationsstrom und für den
daraus resultierenden Verlauf des Kompensations
stroms,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 über einen längeren
Zeitraum, aus dem in Fig. 2 ein Ausschnitt vergrö
ßert dargestellt ist.
Fig. 1 läßt vier als Brücke geschaltete Abfragewicklungen L₁₁, L₁₂,
L₂₁ und L₂₂ erkennen, aus denen ein positives Sensorsignal SEN POS
und ein negatives Sensorsignal SEN NEG abnehmbar ist. Die beiden
Sensorsignale SEN POS und SEN NEG gelangen auf die beiden Eingänge
eines Komparators 1, an dessen Ausgang eine "1" ansteht, wenn das
Sensorsignal positiv ist und eine "0" ansteht, wenn das Sensorsi
gnal negativ ist. Es ist erkennbar, daß durch den Komparator jeg
liche Amplitudeninformation des Sensorsignals verloren gegangen
ist.
Das Ausgangssignal des Komparators 1 gelangt auf den D-Eingang
eines Flipflops 2 dessen Q-Ausgang mit dem D-Eingang eines weite
ren Flipflops 3 verbunden ist. Die beiden anderen Eingänge der
Flipflops 2, 3 werden jeweils von Taktsignalen OSZCLK bzw. SYSCLK
gesteuert, wobei der Abfrageimpuls SYSCLK über eine Verzögerungs
schaltung 4 zum zweiten Flipflop 3 gelangt, um inhärente induktive
Verzögerungen im Sensor zu kompensieren. Die beiden Flipflops 2, 3
dienen somit zur Synchronisation des Ausgangssignals des
Komparators 1.
Die beiden Ausgänge des zweiten Flipflops 3 bilden Steuersignale
HB A und HB B für vier MOS-FET-Schalter 5, 6, 7, 8, die nach Art
einer Brücke zwischen die Anschlüsse einer 5 V-Spannungsversorgung
geschaltet sind. In den Diagonalzweig der Brücke ist eine Kompen
sationswicklung LK eingeschaltet, über die ein Kompensationsstrom
iK fließt.
Das Steuersignal HB A gelangt auf zwei Schalter 7, 8, in Serie
geschaltet zwischen den Anschlüssen der 5 V-Spannungsversorgung
liegen, jedoch entgegengesetzte Polarität aufweisen. Dies bedeu
tet, daß durch ein positives Steuersignal HB A der eine Schalter 7
gesperrt wird, während der andere Schalter 8 leitend bleibt. Ana
loges gilt für das Steuersignal HB B und die im anderen Zweig der
Brücke untereinander geschalteten Schalter 5, 6.
Daraus resultiert, daß in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Aus
gangssignals des Sensors die diagonal gegenüberliegenden Schalter
5, 8 oder 7, 6 leitend werden, so daß in einem Fall eine positive
Spannung (5 V) in einer Richtung an der Kompensationsspule LK an
liegt, im anderen Fall in der entgegengesetzten Richtung. Dies
führt zu einem ständigen Anwachsen bzw. Abnehmen des resultieren
den Stroms in der Kompensationsspule LK.
Fig. 2 verdeutlicht dies. Wird bei der hochfrequenten Abfrage
festgestellt, daß das Sensorsignal positiv ist, entsteht an der
Schalterbrücke 5, 6, 7, 8 eine positive Spannung bezüglich der
Pfeilrichtung des Kompensationsstroms iK in Fig. 1 so lange, bis
das daraus resultierende Anwachsen des Kompensationsstroms iK zu
einer negativen Ausgangsspannung des Sensors führt. Hieraus resul
tiert durch die Umschaltung der Schalterbrücke 5, 6, 7, 8 eine
bezüglich der festgelegten Stromrichtung negative Spannung, was zu
einer Abnahme des Stromes führt. Aufgrund der Abnahme des Kompen
sationsstromes iK wird der Sensor einer gewissen Zeit wieder ein
positives Sensorsignal abgeben, wodurch (hier etwa beim Zeitpunkt
2,04 × 10-4s) eine positive Spannung entsteht, die wieder zum An
steigen des Kompensationsstromes iK führt usw.
Fig. 3 verdeutlicht, daß durch eine Vielzahl von Umschaltungen
der Schalterbrücke 5, 6, 7, 8 ein praktisch gleichförmiger Kompen
sationsstrom iK entsteht, der mit einem durch die Zeitpunktregelung
verursachten Ripple überlagert ist.
Claims (8)
1. Kompensationsstromregler mit einem Sensor (L₁₁, L₁₂, L₂₁, L₂₂)
zur hochfrequenten Abfrage der Wirkung des Kompensationsstro
mes (iK) und einem den Kompensationsstrom (iK) in Abhängigkeit
von Abweichungen von einem Sollwert des Sensorsignals ein
stellenden Stromsteller, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Sensor eine Auswertungsstufe (1, 2, 3) angeschlossen ist, die
ein erstes und ein zweites digitales Steuersignal (HB A,
HB B) in Abhängigkeit vom Über- oder Unterschreiten des Soll
werts des Sensorsignals erzeugt, und daß die digitalen
Steuersignale eine Erhöhung bzw. Verminderung des Kompensa
tionsstroms (iK) steuern.
2. Kompensationsstromregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sollwert des Sensors ein Nullsignal ist.
3. Kompensationsstromregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswertungsstufe (1, 2, 3) eine Signum
stufe ist.
4. Kompensationsstromregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Magnetfeldsensor
ist.
5. Kompensationsstromregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Frequenz von 1 MHz für die Abfra
ge der Wirkung des Kompensationsstromes (iK).
6. Kompensationsstromregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsstrom (iK) im
Diagonalzweig einer Schalterbrücke (5, 6, 7, 8) abnehmbar
ist, deren diagonal gegenüberliegende Schalter
(5, 8 bzw. 6, 7) von dem ersten bzw. dem zweiten digitalen
Steuersignal (HB A, HB B) leitend schaltbar sind.
7. Kompensationsstromregler nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Diagonalzweig der Schalterbrücke (5, 6,
7, 8) eine Kompensationswicklung (LK) geschaltet ist.
8. Kompensationsstromregler nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, da die Schalter (5, 6, 7, 8) in der
Schalterbrücke MOSFETs sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108246 DE19608246A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Kompensationsstromregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108246 DE19608246A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Kompensationsstromregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608246A1 true DE19608246A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108246 Withdrawn DE19608246A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Kompensationsstromregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608246A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2013124875A (ja) * | 2011-12-13 | 2013-06-24 | Japan Aviation Electronics Industry Ltd | 電流センサ |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128989C2 (de) * | 1991-08-31 | 1995-04-27 | Forschungsvereinigung Antriebs | Stromsensor |
-
1996
- 1996-03-04 DE DE1996108246 patent/DE19608246A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128989C2 (de) * | 1991-08-31 | 1995-04-27 | Forschungsvereinigung Antriebs | Stromsensor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2013124875A (ja) * | 2011-12-13 | 2013-06-24 | Japan Aviation Electronics Industry Ltd | 電流センサ |
US9383392B2 (en) | 2011-12-13 | 2016-07-05 | Japan Aviation Electronic Industry, Limited | Current sensor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60215128T2 (de) | Stromsensor und überstromschutzeinrichtung | |
EP0721269B1 (de) | Integrierte CMOS-Schaltung | |
DE19920306B4 (de) | Schaltungsvorrichtung zum Regeln des Stroms durch eine induktive Last | |
DE2926979C2 (de) | ||
DE19528501A1 (de) | Stromsensor und Verfahren zur Signalkompensation in einem Stromsensor | |
DE1762972B2 (de) | Steuerbare spannungsquelle | |
DE3424052A1 (de) | Signalumformer | |
DE3623136C2 (de) | ||
DE68913243T2 (de) | Phasendetektor zum schrittweisen Ermitteln einer Phasenbeziehung. | |
DE3040316C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontaktlosen Messung von Gleich- und Wechselströmen, insbesondere von Strom-Augenblickswerten | |
DE19825210A1 (de) | Schaltungsanordnung zur dynamischen Ansteuerung von keramischen Festkörperaktoren | |
DE69333695T2 (de) | Schaltung zur Leistungsberechnung | |
DE19858147A1 (de) | Induktivitätsänderungs-Detektierschaltung | |
EP0742440B1 (de) | Kompensationsstromwandlung | |
DE4414677A1 (de) | Primärgetakteter Spannungswandler, insbesondere für hohe Eingangsgleichspannungen | |
EP0686850A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung von Gleichströmen mit Potentialtrennung zwischen Stromkreis und Messkreis | |
DE29520066U1 (de) | Vorrichtung zur Kompensationsstromwandlung | |
DE19608246A1 (de) | Kompensationsstromregler | |
DE19714552A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Vervielfachung eines Stromsignals | |
EP1208645B1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung von rechteckimpulsen | |
EP1039304B1 (de) | Messverfahren für eine Hochspannungsdurchführung und geeignete Messanordnung | |
DE4128989C2 (de) | Stromsensor | |
CH707218B1 (de) | Messverfahren und Messvorrichtung zur Induktivitätsmessung bei der Messung einer magnetischen Flussdichte. | |
DE10057315B4 (de) | Schaltungsanordnung zum potentialfreien Übertragen eines Messsignals sowie Trennverstärker in dem diese verwendet wird | |
EP0029903B1 (de) | Messanordnung für elektrische Ströme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IAM - INSTITUT FUER ANGEWANDTE MIKROELEKTRONIK FOR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |