DE19606040C2 - Schnellschaltendes Hydraulikventil - Google Patents
Schnellschaltendes HydraulikventilInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein schnellschaltendes Hydraulikventil
für die Fluidtechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für spezielle Anwendungen in der Fluidtechnik sind
schnellschaltende Ventile erforderlich. Eine dieser Anwendungen
ist der hydraulische Freikobenmotor, z. B. nach DE 40 24 591 A1.
Für die Funktion eines Freikolbenmotors nach diesem Konzept sind
Ventile mit großem zulässigen Volumenstrom (< 100 dm3/min) und
extrem kurzen Schaltzeiten (ca. 1,5 ms) erforderlich.
Aus der Druckschrift O + P "Ölhydraulik und Pneumatik", 39, 1995,
Nr. 8, S. 601-605 ist der Einsatz von hydraulischen
Übersetzungselementen bei hochdynamischen Ventilen mit
Piezoaktuator bekannt. In einer Ausführungsform ist das
Übersetzungselement antriebseitig mit einer Membran versehen.
Als besonderes problematisch wird wegen der großen Bewegung bei
hohen Frequenzen und Geschwindigkeiten die leckagefreie
Abdichtung des Ölvolumens auf der Abtriebseite angesehen.
Demnach schließen sich Membranen auf der Abtriebsseite offenbar
aus.
Aus der DE 37 13 697 A1 ist noch ein ultraschnelles Steuerventil
mit einem Antrieb aus gestapelten piezoelektrischen Elementen
bekannt, bei dem durch das Flächenverhältnis der
Stapeldeckfläche der piezoelektrischen Elemente zu der
Kolbenfläche des Ventilstösels sowie zwischen diesen Elementen
angeordneten Hydraulikraum eine Vergrößerung des Hubs erzielt
wird. Der Hydraulikraum weist eine trichterförmige Gestalt auf.
Abtriebseitig besteht für die Kolbenanordnung das
Leckageproblem.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein schnellschaltendes
Hydraulikventil mit Piezoaktuator und hydraulischem
Übersetzungselement anzugeben, bei dem die Abtriebseite so
gestaltet ist, daß praktisch keine Leckage auftritt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch
angegeben.
Das erfindungsgemäße Hydraulikventil besteht zunächst aus den an
sich bekannten Bestandteilen:
- 1. 1 - Piezoaktuator als Stellantrieb
- 2. 2 - hydraulischem Übersetzungselement
- 3. 3 - Pilotventil in Kolbenlängsschieberbauart mit Kantensteuerung
- 4. 4 - Hauptsufe.
Piezoaktuatoren reagieren bei Beaufschlagung mit elektrischer
Spannung mit einer Längenänderung (inverser piezoelektrischer
Effekt). Diese Längenänderung folgt praktisch ohne nennenswerte
Totzeit der Betriebspannung.
Aufgrund des sehr hohen Kraftniveaus bei sehr kleinen
Stellwegen, die Piezoaktuatoren ausführen, ist eine Kraft-Weg-
Transformation vorgesehen. Diese wird bei dem erfindungsgemäßen
Ventil durch ein hydraulisches Übersetzungselement realisiert.
Das Übersetzungselement besteht im wesentlichen aus den Teilen:
- 1. 5 - Antriebskolben
- 2. 6 - axialer Dichtung
- 3. 7 - Fluid
- 4. 8 - abtriebsseitiger Membran
- 5. 9 - Dichtung und Lagerung der Membran
- 6. 10 - Gehäuse.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Hydraulikventils besteht
darin, daß besonders schnelle Schaltzeiten realisiert werden
können und das hydraulische Übersetzungselement weitestgehend
leckölfrei arbeitet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Hydraulikventil
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörige Detaildarstellung des
Übersetzungselementes
Fig. 3 eine Temperaturkompensationseinrichtung
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Hydraulikventil mit
einem Piezoaktor 1 in Stapelbauweise, einem hydraulischen
Übersetzungselemt 2 und einem Pilotventil 3 in
Kolbenschieberbauart mit Kantensteuerung dargestellt. An das
Pilotventil 3 schließt sich eine hier nicht weiter dargestellte
Hauptgruppe 4 an.
Die Fig. 2 zeigt das Übersetzungselement 2 im Detail. Das Fluid
7 wird antriebsseitig von einer Dichtung 6 und einem
Antriebskolben 5 eingeschlossen. Abtriebsseitig ist eine Membran
8 und eine Dichtung 9 zur Lagerung der Membran 8 vorgesehen.
Weiterhin ist das Fluid 7 vom Gehäuse 10 eingeschlossen.
Wird der Piezoaktuator 1 betätigt, so verdrängt der
antriebseitige Kolben 5 ein gewisses Volumen des eingeschlossen
Fluids 7. Dieses bewirkt, daß sich die Membran 8 elastisch
verformt, und zwar ebenfalls in Bewegungsrichtung des
Antriebskolbens. Dadurch wird der Kolbenschieber des
Pilotventils aus seiner Ausgangslage in die gegenüberliegende
Endlage bewegt.
Durch entsprechende Dimensionierung des Durchmessers des
Antriebskolbens 5, des Durchmessers der Membran 8 und der
Elastizität der Membran 8 kann die Vergrößerung V erreicht
werden.
V - Vergrößerungsfaktor
hAbtrieb - Hub der Abtriebsseite (Ventil)
hAntrieb - Hub der Antriebsseite (Aktuator)
hAbtrieb - Hub der Abtriebsseite (Ventil)
hAntrieb - Hub der Antriebsseite (Aktuator)
Das im Übersetzungselement 2 eingeschlossene Fluid 7 muß
vollständig und dauerhaft abgedichtet sein. Tritt Leckage auf,
ist die Lagezuordnung von An- und Abtriebsseite und damit die
sichere Ventilfunktion nicht gewährleistet. Herkömmliche
Abdichtungen, bei denen eine Gleitbewegung zwischen Dichtung und
Wandung auftritt, können dieses prinzipbedingt nicht
realisieren. Es wird daher bei der erfindungsgemäßen
Ventilkonstruktion eine neuartige Abdichtung gewählt, bei der an
keiner Stelle leckölbehaftetes Gleiten auftritt.
An der Antriebsseite erfolgt die Abdichtung mittels einer axial
eingebauten Elastomerdichtung 6. Bei Betätigen des
Piezoaktuators 1 wird diese Dichtung - zusätzlich zu ihrer
elastischen Verformung durch die Einbauvorspannung - verformt.
An der Abtriebsseite kommt eine elastische Membran 8 zum
Einsatz, eine Dichtungsform, die prinzipbedingt leckölfrei ist.
Die Randlagerung der Membran 8 erfolgt sinnvollerweise
elastisch. Die verwendeten Elastomerdichtungen 9 übernehmen
gleichzeitig die Abdichtung der Membran 8 gegenüber dem Gehäuse
10.
Da sich sowohl der Piezoaktuator 1, das eingeschlossene Fluid 7
und das Aktuatorgehäuse bei Wärmeeinwirkung ausdehnen, ist es
erforderlich, eine Temperaturkompensationseinrichtung
vorzusehen. Eine entsprechende Einrichtung ist in der Fig. 3
dargestellt. Diese sichert, daß bei unterschiedlichen
Betriebstemperaturen stets eine definierte Anfangslage der
Abtriebsseite eingehalten wird.
Diese erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Ventil durch einen
Stellkolben 11, mit dem das Volumen des eingeschlossenen Fluids
7 im Übersetzungselement 2 beeinflusst werden kann. Der
Stellkolben 11 ist im Gehäuse 10 eingebaut und abgedichtet.
Der Stellkolben 11 ist mit einem Stellantrieb 12, z. B. einem
Stellmotor versehen. Der Stellantrieb kann prinzipiell durch
Auswertung der Temperatur des Fluides 7 gesteuert oder durch
Auswertung der Anfangslage der Abtriebsseite geregelt werden.
Claims (2)
1. Schnellschaltendes Hydraulikventil, bestehend aus
Piezoaktuator (1) als Antriebselement, hydraulischem
Übersetzungselement (2) mit einem von Antriebs- und
Abtriebselement und einem Gehäuse (10) eingeschlossenen
Fluid (7), einem Pilotventil (3) und ggf. einer
Temperaturkompensationseinrichtung zum Ausgleich von
Temperaturschwankungen im Fluid (7), dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abtriebsseite eine Membran (8) vorgesehen ist,
die am Außenrand beidseitig zwischen am Gehäuse (10)
anliegenden Dichtungen (9)
eingespannt ist, wobei durch verdrängen von Volumen des
Fluids (7) die Membran (8) elastisch verformt und so das
Pilotventil (3) betätigt wird.
2. Schnellschaltendes Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensationseinrichtung
aus einem im Gehäuse (10) eingebauten und abgedichteten
Stellkolben (11) besteht, wobei der Stellkolben (11) mit
einem steuer- oder regelbaren Stellantrieb (12) verbunden
ist, so daß das Volumen des Fluides (7) regulierbar ist.
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