DE19605756A1 - Isolier- und Kühlvorrichtung - Google Patents

Isolier- und Kühlvorrichtung

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Description

Die Erfindung eine Isolier- und Kühlvorrichtung aus wärmeisolierendem Material zur Aufnahme eines mit einem Getränk, z. B. Bier, gefüllten Behälters derart, daß aus dem Behälter mittels einer Zapfvorrichtung gekühltes Getränk entnehmbar ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, die z. B. topf­ artig aus Polystyrol gebildet sind, wird der das Ge­ tränk enthaltende Behälter von oben her in die Vor­ richtung eingesetzt, so daß diese den Behälter unten und seitlich umschließt. Eine besondere Kühlung des im Behälter enthaltenen Getränks aufeine Temperatur, die tiefer als diejenige liegt, die das Getränk bereits hat, ist dabei nicht vorgesehen, d. h. das Getränk kann bestenfalls mit derjenigen Temperatur gezapft werden, die es beim Einbringen des Behälters in die Isolier- und Kühlvorrichtung hatte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so auszubilden, daß das im Behälter enthaltene Getränk auch auf eine tiefere Temperatur als die Ursprungstemperatur gekühlt und bei dieser tieferen Temperatur während ausreichend langer Zeit gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter als Dose mit einem balligen Mantelbe­ reich sowie einem im wesentlichen ebenen Unterboden und einem im wesentlichen ebenen oder leicht gekrümmten Oberboden ausgebildet ist; daß die Isolier- und Kühlvorrichtung einen im wesentli­ chen zylindrischen Innenraum von solcher Abmessung be­ sitzt, daß der ballige Mantelbereich der Dose etwa auf halber Höhe der Dose peripher an der Innenwand der Iso­ lier- und Kühlvorrichtung anliegt oder einen möglichst geringen Abstand von dieser Innenwand hat; und daß zwischen einer Bodenwand der Isolier- und Kühlvor­ richtung und dem Unterboden der Dose ein Kühlelement angeordnet ist, das den unten in der Dose befindlichen Teil des Getränks kühl.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Isolier- und Kühlvorrichtung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, die eine solche Ausführungsform zeigt, der weiteren Erläuterung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Isolier- und Kühl­ vorrichtung umfaßt einen topfartigen Behälter 1 aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Styropor, mit einem Mantel 2 und einer damit dicht verbundenen Bodenwand 3. Der Mantel 2 ist an seiner Innenwand kreiszylindrisch ausgebildet, während er an seiner Außenseite, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ballig oder gekrümmt geformt ist. An seiner oberen, der Boden­ wand 3 gegenüberliegenden Seite kann der Behälter offen sein. Bei anderen Ausführungsformen ist jedoch auch ein Verschluß durch einen passenden Deckel, ebenfalls aus wärmeisolierendem Material, möglich.
In den Behälter 1 ist eine mit einem Getränk, z. B. Bier, gefüllte Dose 4 aus Blech eingesetzt. Die Dose 4 hat ebenfalls einen gekrümmten oder balligen Mantelbe­ reich sowie einen im wesentlichen ebenen Unterboden 6 und einen leicht gekrümmten Oberboden 7, der aber auch im wesentlichen eben sein könnte. Das in der Dose 4 enthaltene Getränk 8 füllt die Dose 4 im wesentlichen voll aus. Die Dose 4 weist oben und unten jeweils einen ringsum verlaufenden, umgebördelten Rand 9 bzw. 11 auf, der über den Unterboden 6 bzw. den Oberboden 7 vor­ steht. Mit dem unteren Rand 9 ruht die Dose 4 auf einer an der Bodenwand 3 des Behälters 1 ausgebildeten Stufe derart auf, daß der Unterboden 6 in einem bestimmten Abstand über der Stufe und der Bodenwand 3 gehalten ist.
Am Oberboden 7 der Dose 4 ist in an sich bekannter Weise eine Zapfvorrichtung 12 mit Zapfhahn 13, Luft­ pumpe 14 und Betätigungshebel 15 angeordnet. Die Zapf­ vorrichtung umfaßt ein Steigrohr 16, welches den Ober­ boden 7 abgedichtet durchdringt und durch das Getränk 8 hindurch bis zum Unterboden 6 verläuft. Durch Betäti­ gung der Luftpumpe 14 wird in den Raum zwischen dem oberen Spiegel des Getränks 8 und der Unterseite des Oberbodens 7 Luft gepreßt, welche das Getränk 8 dazu veranlaßt, im Steigrohr 16 nach oben zu steigen. Wenn der Zapfhahn 13 durch Betätigung eines Hebels 15 geöff­ net wird, fließt das Getränk 8 unter dem herrschenden Druck aus dem Hahn 13 in ein bereitgestelltes Trinkge­ fäß aus.
Wie auf der Zeichnung dargestellt, ist zwischen der Bo­ denwand 3 des Behälters 1 und dem ebenen Unterboden 6 der Dose 4 ein Kühlelement 17 angeordnet. Dieses Kühl­ element liegt in Gestalt eines sogenannten "Kühl­ kissens" vor, wie es von Tiefkühltaschen her bekannt ist. Das Kühlkissen, das eine bei tiefer Temperatur erstarrende Flüssigkeit enthält, wird, z. B. im Tief­ kühlfach eines Gefrierschrankes, auf eine Temperatur von beispielsweise -25° gekühlt und dann in den Be­ hälter 1 eingelegt, worauf die Dose 4 auf die Oberseite des Kissens aufgesetzt wird. Hierdurch erfolgt eine unmittelbare Kühlung des Unterbodens 6 und damit des unmittelbar über dem Boden befindlichen Getränks 8. Da, wie dargestellt, das Getränk 8 über das Steigrohr 16 stets in unmittelbarer Nähe des Unterbodens 6 entnommen wird, ist das entnommene Getränk somit stets frisch und gut gekühlt. Das während des Zapfens von oben nach­ rückende Getränk wird dann ebenfalls fortlaufend im Be­ reich des Unterbodens 6 abgekühlt. Auf diese Weise ist es möglich, das in der Dose 4 befindliche Getränk 8 bei einer Temperatur zu zapfen, die niedriger als diejenige Temperatur ist, die das Getränk ursprünglich hatte.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegt die Außenseite des ballig ausgebildeten Mantels 5 der Dose 4 an der zylindrischen Innenwand des Mantels 2 des Behälters 1 an. Auf diese Weise ist ein Nachströmen warmer Luft und eine Beeinträchtigung der Kühlwirkung des Kühleelements 17 ausgeschlossen. Es hat sich im übrigen gezeigt, daß ein unmittelbares Anliegen des balligen Mantels 5 der Dose 4 an der Innenseite des Mantels 2 des Behälters 1 nicht erforderlich ist, weil die im Bereich des Kühl­ elements 17 in der Nähe der Bodenwand 3 im Behälter l entstehende kalte Luft spezifisch schwerer als die wärmere Außenluft ist und somit von alleine an der tiefsten Stelle des Behälters 1 verbleibt. Günstig ist es jedoch, wenn der ballige Mantelbereich der Dose peripher einen möglichst geringen Abstand von der Innenwand des Behälters 1 hat, und zwar an einer Stelle, die etwa auf halber Höhe der Dose oder darunter liegen soll. In diesem Bereich sollte im übrigen gege­ benenfalls auch eine Anlage des Dosenmantels 5 an der Innenseite des Behältermantels 2 stattfinden, falls eine solche Anlage gewünscht ist.
Wie dargestellt, weist die Bodenwand 3 des Behälters 1 eine ausgesparte Vertiefung 18 auf, von welcher das Kühlelement 17 aufgenommen wird. Das Kühlelement 17 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform über diese Vertiefung 18 hinaus in denjenigen Raum hin­ ein, der unterhalb des Unterbodens 6 von dem nach unten abstehenden Rand 9 gebildet wird. Auf diese Weise ent­ steht ein ausreichend großer Freiraum, um ein relativ großes Kühlelement 17, z. B. in Gestalt eines tiefge­ kühlten "Kühlkissens" aufzunehmen.
Wie dargestellt, ist auch der Mantel 2 des isolierenden und kühlenden Behälters 1 an seiner Außenseite ballig ausgebildet, was einerseits der Stabilität der Vorrich­ tung und andererseits einer verstärkten Wärmedämmung dient.
Im übrigen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Dose 4 mit ihrem unteren Umfangsrand 9 auf dem Unterbo­ den 3 aufruht. Die Dose 4 könnte auch mit der Unter­ seite ihres Unterbodens 6 insgesamt auf dem Kühlelement 17 aufruhen.
Die beschriebene Isolier- und Kühlvorrichtung eignet sich in erster Linie für Dosen relativ kleinen Inhalts, beispielsweise für Bierdosen mit einem Fassungsvermögen von etwa 5 ltr.

Claims (5)

1. Isolier- und Kühlvorrichtung aus wärmeisolieren­ dem Material zur Aufnahme eines mit einem Ge­ tränk, z. B. Bier, gefüllten Behälters derart, daß aus dem Behälter mittels einer Zapfvorrichtung gekühltes Getränk entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Dose (4) mit einem balligen Man­ telbereich (5) sowie einem im wesentlichen ebenen Unterboden und einem im wesentlichen ebenen oder leicht gekrümmten Oberboden ausgebildet ist;
daß die Isolier- und Kühlvorrichtung einen im we­ sentlichen zylindrischen Innenraum von solcher Abmessung besitzt, daß der ballige Mantelbereich (5) der Dose (4) etwa auf halber Höhe der Dose peripher an der Innenwand der Isolier- und Kühl­ vorrichtung anliegt oder einen möglichst geringen Abstand von dieser Innenwand hat und
daß zwischen einer Bodenwand (3) der Isolier- und Kühlvorrichtung und dem Unterboden (6) der Dose (4) ein Kühlelement (17) angeordnet ist, das den unten in der Dose befindlichen Teil des Getränks (8) kühlt.
2. Isolier- und Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß ihre Außenseite ballig ausgebildet ist.
3. Isolier- und Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (17) ein tiefgekühltes Kühlkissen ist.
4. Isolier- und Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (17) in einer Vertiefung (18) der Bodenwand (3) der Iso­ lier- und Kühlvorrichtung angeordnet ist.
5. Isolier- und Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dose (4) im Bereich ihres Unterbodens (6) einen überstehenden Umfangsrand (9) besitzt, durch den der Unterboden (6) in einem Abstand über der Bodenwand (3) der Isolier- und Kühlvorrichtung gehalten ist, und daß das Kühlelement (17) in dem durch diesen Ab­ stand gebildeten Freiraum angeordnet ist.
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