DE19605362C2 - Niederspannungsstrahler - Google Patents
NiederspannungsstrahlerInfo
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- F21V29/70—Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwer
fer/Strahler für Freiluftbereiche und insbesondere
einen Niederspannungsscheinwerfer, der anstelle ei
ner Standard-Netzspannungsreflektorlampe PAR38 ein
gesetzt werden kann, gemäß Oberbegriff des An
spruchs 1. Unter der Netzspannung ist die von den
Energieversorgungsunternehmen gelieferte Versor
gungsspannung zu verstehen, die üblicherweise in
den USA 110 V oder 220 V/60 Hz, in Europa
220 V/50 Hz und in Australien 240 V/50 Hz beträgt.
Die Erfindung ist Zusatz zum deutschen Patent
DE 195 26 282.
Es ist eine große Anzahl von Adaptern für Halogen
lampen verfügbar, jedoch keine Einheit ist voll
ständig abgedichtet, wetterfest und mit einer Lei
stung von 50 W ausgestattet, kann in einer wetter
festen PAR38-Fassung angewendet werden und hält die
kritischen Halogenlampen-Betriebstemperaturen ein,
die von den Herstellern vorgeschrieben werden und
die in den IEC-Normen festgesetzt sind. Die erfin
dungsgemäßen Strahler erfüllen diese hohen Anforde
rungen, wobei die in der Beschreibung benutzte Be
zeichnung "Strahler" im allgemeinen auch für
Scheinwerfer beziehungsweise Flutlicht verwendet
wird.
Eine Standard-Netzspannungsreflektorlampe, die
überall in der Welt vertrieben wird, ist die PAR38,
die aus einer Glühlampenlichtquelle besteht, welche
in einem geschlossenen Glaskolben installiert ist und
normalerweise 120 W bis 150 W Leistung hat. Der
Glaskolben ist innen metallisiert, um eine reflek
tierende Oberfläche zu schaffen, welche überlicher
weise parabolisch ist. Die tatsächliche Form der
Reflektoroberfläche, ebenso die Formgebung des
durchsichtigen Frontglases der Lampe bestimmen die
Lichtverteilung. Die Lampe bildet eine versiegelte
Einheit und wenn diese durchbrennt, muß die ganze
Lampe ersetzt werden. Die durchschnittliche Lebens
dauer einer typischen PAR38-Lampe beträgt etwa 1000
Stunden. Wenn die Lampe in einem öffentlichen Ort
für bis zu 12 Stunden pro Tag benutzt wird, was
insgesamt ca. 4000 Betriebsstunden pro Jahr bedeu
tet, wird jede Lampe durchschnittlich etwa viermal
im Jahr ersetzt. An öffentlichen Plätzen, wie Ho
tels oder Touristenresorts, wo erhebliche Stückzah
len solcher Lampen installiert sind, können die
jährlichen Ersatzkosten beträchtlich sein. PAR38-
Lampen sind darüber hinaus erhebliche Energiever
braucher, besonders wenn diese in großer Zahl be
nutzt werden. Sind diese Lampen in einem Komplex
installiert, in dem die Elektrizität selbst erzeugt
wird, wie zum Beispiel einem Touristenresort auf
einer Insel, so können die Kosten für die elektri
sche Energieerzeugung beträchtlich sein, wenn die
Energie zur Versorgung der Lampen einen bedeutenden
Anteil der gesamten Energieerzeugung darstellt.
Aufgrund der Erfindung wird ein Niederspannungs
strahler geschaffen mit einem Gehäuse, welches am hinteren
Ende einen Sockel zum Einsetzen in eine Fassung ei
ner Netzspannungslampe und am vorderen Ende für
eine wetterfeste und staubdichte Abdichtung einen
abnehmbaren, lichtdurchlässigen Deckel aufweist,
mit einem Reflektor sowie einer Lampenfassung für
eine auswechselbare Niederspannungslichtquelle und
einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Ein
richtung, die die ankommende Netzspannung auf die
benötigte Spannung für die Niederspannungslampe re
duziert, und mit einer Metallstütze im Inneren des
Gehäuses, welche einen Träger für die Lampenfassung
bildet und als Wärmetrog und Wärmeleiter zum Ge
häuse dient. Der erfindungsgemäße Nie
derspannungsstrahler zeichnet sich dadurch aus,
dass der Reflektor als Metallreflektor ausgebildet
ist.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer
ersten Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Niederspannungsstrahlers mit ei
nem ringförmigen Transformator,
Fig. 2 einen schematischen Vergleich zwischen
dem Profil des Strahlers gemäß Fig. 1
und dem Profil einer bestehenden PAR38-
Reflektorlampe,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Nie
derspannungsstrahlers mit einer elektro
nischen Stromversorgung und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt einer
dritten Ausführungsform für Niederspan
nungsanwendungen mit geringerer Ausgangs
leistung.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden
Erfindung, wie sie in den Fig. 1 und 2 darge
stellt ist, dient ein Niederspannungsstrahler als
Ersatz für eine bestehende PAR38-Lampe und besteht
aus einem schraubbaren Standard-Edison-Sockel oder einem
anderen geeigneten Sockel 2 und ist am inneren Ende
eines abgestumpften kegelförmigen Gehäuses 4, wel
ches in ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 6
übergeht, angebracht. Das abgestumpfte kegelförmige
Gehäuse 4 ist aus einem UV-lichtbeständigen Kunst
stoff und das zylindrische Gehäuse 6 aus Metall
hergestellt. Das Gehäuse 4 und das Gehäuse 6 bilden
das äußere Gehäuse des Strahlers, welches von dem
Sockel 2 derart isoliert ist, daß die Leuchte eine
Doppelisolierung erhält. Das äußere Profil des Ge
häuses, vom Sockel 2 bis zum Übergang vom abge
stumpften Kegel des Gehäuses 4 zum zylindrischen
Gehäuse 6, entspricht dem Profil einer bekannten
PAR38-Lampe. Der Strahler kann in eine bestehende
PAR38-Lampenfassung eingeschraubt werden, welche
aus einer rohrförmigen Fassung 8 mit einer ringför
migen Dichtung 10 zwischen der Fassung und dem ab
gestumpften konusförmigen Gehäuse besteht, wodurch
Eindringen von Wasser und Schmutz in das Innere der
PAR38-Lampenfassung verhindert wird. Die Gleichheit
des Profils des Strahlers in der bevorzugten Aus
führung und einer bekannten PAR38-Lampe ist aus
Fig. 2 ersichtlich, in der die PAR38-Lampe in ge
strichelten, dicken Linien dargestellt ist und sich
somit gegenüber dem Profil des Strahlers abhebt.
Der Boden des zylindrischen metallenen Gehäuses 6
trägt eine Lampenfassung 14 für eine auswechselbare
Halogenlampe 16 (auch als Halogenstrahler bekannt).
Am äußeren Ende ist das Gehäuse durch eine abnehm
bare Linse beziehungsweise Glasabdeckung 22 ge
schlossen, die mit Hilfe einer ringförmigen, außen
liegenden Dichtung 23 am zylindrischen Teil des Ge
häuses befestigt ist, welche reibschlüssig am Ge
häuse gehalten ist, so daß die Linse 22 lösbar be
festigt und gleichzeitig eine wetterfeste und
staubdichte Abdichtung zwischen Linse 22 und Ge
häuse gebildet ist. Dadurch wird das Eindringen von
Feuchtigkeit und Staub in das Innere des Strahlers
verhindert. Die Linse 22 ist abnehmbar, um einen
Zugang zur Lampe 16 und zum Reflektor 20 zu schaf
fen, so daß ein Auswechseln der Lampe 16 und Aus
tausch des Reflektors 20 zur Änderung der Lichtver
teilung ermöglicht ist. Je nach Ausbildung der
Linse 22 kann auf die Lichtverteilungs-Charakteri
stik eingewirkt werden, so daß es möglich ist,
durch Austausch der Linse die Charakteristik zu
verändern.
Im Inneren des zylindrischen Gehäuses 6, hinter dem
Reflektor 20, befindet sich ein Transformator 24,
durch den die ankommende Spannung auf die für den
Betrieb der Halogenlampe 16 benötigte Spannung
transformiert wird. Wie dargestellt, ist der Trans
formator 24 als Ringkerntransformator ausgebildet,
der den Temperaturen innerhalb des Gehäuses während
des Betriebes des Strahlers standhält. Der Trans
formator 24 ist hinter dem Reflektor 20 angeordnet,
wobei die Achse des Transformators im wesentlichen
mit der Längsachse des Strahlers deckungsgleich
verläuft. Der Reflektor 20 wird von einer Metall
stütze 12 auf ihrem Rand mit drei gleichbeabstande
ten Federklammern 18 getragen. Die Metallstütze 12
bildet ferner ein ringförmiges Schild, um den
Transformator vor der abgestrahlten Wärme des
Strahlers zu schützen.
Der Transformator kann mit einer Anzahl Spannungs
anzapfungen versehen sein, um eine Einregulierung
der Ausgangsspannung zu ermöglichen. Er ist ebenso
mit einem Wärme-Überlastschutz gemäß IEC-Normen
ausgestattet. Die Anzapfungen sind nach dem Entfer
nen der vorderen Linse 22 von der Vorderseite des
Strahlers her zugänglich.
Ein Einschaltstrombegrenzer 25 kann in die Primär
leitung zwischen dem Edison-Sockel 2 und dem Trans
formator eingesetzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist anstelle
des Transformators 24 eine elektronische Stromver
sorgung 30 eingesetzt, die dieselbe Funktion, näm
lich Erzeugen einer präzisen Ausgangsspannung, er
füllt und hinter dem zylindrischen Gehäuse 6 im In
nern des konischen Gehäuses 4 angeordnet ist. Die
elektronische Stromversorgung weist einerseits den
Vorteil eines geringen Gewichtes auf, ist aber an
dererseits nicht so robust wie ein Ringtransformator
und hat eine kürzere Lebensdauer. Die elektro
nische Stromversorgung benötigt eine zusätzliche
Wärmeisolation gegenüber dem zylindrischen Gehäuse
6, aufgrunddessen das Gehäuse 6 eine Reihe von
Luftzwischenräumen 28 aufweisen kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die allgemeine Aus
bildung des Strahlers mit einer elektronischen
Stromversorgung 30 die gleiche, wie die eines
Strahlers mit einem Transformator. Die wärmeemp
findliche Elektronikeinheit ist jedoch in dem koni
schen Gehäuse 4 untergebracht und gegenüber dem
Lampengehäuse 6 mittels Abstandshaltern 27, die aus
hitzebeständigen und wetterfestem Kunststoff bestehen,
thermisch isoliert. Die Abstandshalter 27
schützen/isolieren die Schraubverbindungen zwischen
dem Gehäuse 4 und dem Gehäuse 6 und bilden Kanäle
für die Niederspannungskabel von der Strom
versorgung 30 zu der Lampenfassung 14 der Lampe 16.
Die Ausführungsform umfaßt mehrere Luftzwischen
räume zwischen der Lampenfassung 14 und der Nieder
spannungsstromversorgung, um eine ausreichende
thermische Isolation zu erzielen.
Eine typische Halogenlampe für die Ausführungsbei
spiele der Fig. 1 und 3 weist beispielsweise 12 V
Spannung und 50 W Leistung auf. Desweiteren kön
nen auch Halogenlampen im Bereich von 6 V bis 24 V
und einer Leistung von 20 W bis 150 W verwendet
werden.
Aus den Ausführungsbeispielen geht hervor, daß das
metallene Gehäuse 6 nicht nur als Träger für die
Lampenfassung 14 dient, sondern auch die wichtige
Aufgabe als Wärmesenke
und als Wärmeleiter hat, um die Wärme zum Außenman
tel des Gehäuses für eine Wärmeabgabe zu transpor
tieren. Der größte Teil der durch die Lampe 16 er
zeugten Wärme wird durch den Reflektor 20 und durch
die Linse 22 nach vorne abgestrahlt. Unabhängig da
von baut sich Wärme innerhalb des Gehäuses hinter
dem Reflektor 20 aufgrund von Wärmeleitung und
-strahlung auf, wobei auch ein kleiner Wärmeanteil
durch den Betrieb des Transformators 24 erzeugt
wird. Die Wärmeleitung beziehungsweise -übertragung
ist abhängig von der Materialdicke des Bodens des
Gehäuses 6, welches zu diesem Zweck eine zusätzli
che Wärmesenkscheibe 29 aus Metall aufweist, die
mit dem Boden verbunden ist. Alternativ dazu kann
das Gehäuse 6 aus Kokillenguß so hergestellt wer
den, daß der Boden dicker ist als die zylindrischen
Seitenwände des Gehäuses 6, so daß die Wärmesenke
auf diese Weise vollständig in das Gußstück inte
griert ist. Die Effektivität der Wärmeleitung wird
weiterhin durch die Konstruktion der Lampe 16, der
Lampenfassung 14 und der Wärmesenke
beeinflußt. Die Lampe 16 und die Lampenfassung 14
sollten auf einander gegenüberliegenden Seiten der
Wärmesenke angeordnet sein.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind inner
halb oder außerhalb eines Gebäudes einsetzbar, da
sie gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub
abgedichtet sind.
Die bekannten PAR38-Lampen können direkt durch die
beschriebenen Strahler ersetzt werden, ohne daß Än
derungen an den existierenden, wetterfesten PAR38-
Lampenfassungen oder an der Verdrahtung vorgenommen
werden müssen. Die Lebensdauer einer typischen Nie
derspannungshalogenlampe beträgt ca. 3000 Std. und
am Ende ihrer Lebensdauer ist es eine einfache Sa
che, die Linse abzunehmen und die Halogenlampe aus
zutauschen. Die Kosten hierfür sind erheblich nied
riger als der Ersatz für eine Standard PAR38-Lampe.
Eine Halogenlampe hat eine erheblich höhere Licht
leistung, als eine vergleichbare Glühlampe, was be
deutet, daß für eine geforderte Beleuchtungsstärke
eine Halogenlampe mit geringerer Leistung einge
setzt werden kann, wodurch der Energieverbrauch
vermindert ist. Energieeinsparungen von mehr als
50% sind erreichbar, was von erheblicher wirt
schaftlicher Bedeutung für Einsatzorte ist, in
denen Energie örtlich erzeugt wird. Eine 50 W-Halo
genlampe kann eine 120 W-PAR38-Lampe ersetzen. Ob
wohl Leuchtstoffröhren einen besseren Wirkungsgrad
als Halogenlampen aufweisen, sind sie dennoch kein
entsprechender Ersatz für Strahler, von denen ein
natürliches, glänzendes Licht mit dem gesamten Far
benspektrum gefordert wird.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das sich dadurch auszeichnet, daß
das ganze Gehäuse der Lampe (Gehäuse 4 und 6) ein
stückig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt
ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden
des Gehäuses 6 als Scheibe oder als Verstrebung 40
aus Metall ausgebildet, welche die Aufgabe hat, die Wärme
an die Gehäuseperipherie abzugeben, und so
mit die Funktion einer Wärmesenke und eines Wärme
leiters erfüllt. Diese Ausführungsform ist in erster Linie
nur für Halogenlampen mit niederer Ausgangslei
stung, beispielsweise 20 W, geeignet.
Die Ausführungformen wurden nur als Beispiel be
schrieben und Änderungen sind im Rahmen der Erfin
dung möglich. Obwohl die Erfindung hinsichtlich des
Gebrauchs einer Halogenlampe beschrieben wurde,
können andere gleichwertige Lampen, die ein glänzendes
Licht mit dem gesamten Farbenspektrum lie
fern, verwendet werden.
Claims (7)
1. Niederspannungsstrahler, mit einem Gehäuse, wel
ches am hinteren Ende einen Sockel zum Einsetzen in
eine Fassung einer Netzspannungslampe und am vorde
ren Ende für eine wetterfeste und staubdichte Ab
dichtung einen abnehmbaren, lichtdurchlässigen De
ckel aufweist, mit einem Reflektor sowie einer Lam
penfassung für eine auswechselbare Niederspannungs
lichtquelle und einer innerhalb des Gehäuses ange
ordneten Einrichtung, die die ankommende Netzspan
nung auf die benötigte Spannung für die Niederspan
nungslampe reduziert, und mit einer Metallstütze im
Inneren des Gehäuses, welche einen Träger für die
Lampenfassung bildet und als Wärmetrog und Wärme
leiter zum Gehäuse dient, gemäß deutschem Patent
195 26 282, dadurch gekennzeichnet, dass der Re
flektor (20) als Metallreflektor ausgebildet ist.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass ein Ringtransformator (24) im Gehäuse (6)
derart hinter dem Reflektor (20) montiert ist, dass
der Ringtransformator (24) mit seiner Ringmit
telachse im Wesentlichen mit der Längsachse des
Strahlers beziehungsweise des vom Strahler ausge
sandten Lichts deckungsgleich ist und dass der
Ringtransformator (24) zumindest einen Teil des Re
flektors (20) umgibt und von einem ringförmigen
Schild vor der Wärmestrahlung der Lichtquelle abge
schirmt wird.
3. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung
zur Spannungsverminderung eine Elektronikeinheit
(30) aufweist, die dem hinteren Ende des Gehäuses
(4, 6) zugeordnet ist und dass eine Wärmeisolierung
zwischen der Elektronikeinheit (30) und der Lampen
fassung (14) angeordnet ist.
4. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4, 6)
mehrere Luftzwischenräume (28) zur Aus
bildung der Wärmeisolierung angeordnet sind, die
zwischen der Elektronikeinheit (30) und der Lampen
fassung (14) angeordnet sind.
5. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle
(16) und die Lampenfassung (14) auf gegenüberlie
genden Seiten einer Wärmesenke angeordnet sind.
6. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere End
bereich des Gehäuses (4, 6), der die vordere Abde
ckung (22), den Reflektor (20) und die Vorrichtung
zur Aufnahme der Niederspannungslichtquelle (Lam
penfassung (14)) trägt, aus Metall ausgebildet ist,
und dass die Wärmesenke zumindest teilweise von dem
Boden des metallenen Gehäuses (6) gebildet oder ge
tragen wird und die Wärme an die Peripherie des Ge
häuses (4, 6) zur Wärmeabgabe leitet.
7. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Lampe verwendet wird, die ein glänzendes Licht
mit dem gesamten Farbenspektrum
liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19605362A DE19605362C2 (de) | 1995-07-19 | 1996-02-14 | Niederspannungsstrahler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526282A DE19526282C2 (de) | 1994-09-07 | 1995-07-19 | Niederspannungsstrahler |
DE19605362A DE19605362C2 (de) | 1995-07-19 | 1996-02-14 | Niederspannungsstrahler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19605362A1 DE19605362A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19605362C2 true DE19605362C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7767196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19605362A Expired - Fee Related DE19605362C2 (de) | 1995-07-19 | 1996-02-14 | Niederspannungsstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19605362C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949829A1 (de) * | 1999-10-15 | 2001-04-26 | Steffen Baronner | Kombi-Fassung |
-
1996
- 1996-02-14 DE DE19605362A patent/DE19605362C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19605362A1 (de) | 1997-08-21 |
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