DE19604462C1 - Lineare Verstelleinheit für Autofocussysteme - Google Patents
Lineare Verstelleinheit für AutofocussystemeInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/53—Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinheit zur automatischen Scharfeinstellung
eines projizierten Bildes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Projektionssystem nach dem Stand der Technik mit automatischer Fokussierung ist aus Fig. 1 ersicht
lich. Eine Bildvorlage 1 wird dabei über ein Projektionsobjektiv auf eine Bildfläche 2 abge
bildet. Zur Scharfstellung der Abbildung ist das Objektiv in Achsrichtung beweglich in
einem Objektivhalter gelagert. Die Bewegung in Achsrichtung wird durch eine Antriebsein
heit 4* elektromechanisch geregelt.
Zur automatischen Fokussierung in einem Regelkreis ist eine Meßeinheit 5 vorhanden,
mit der der Abstand D des Objektives zur Bildvorlage 1 gemessen wird. Die Meßgröße
7 wird über eine elektronische Regeleinheit 6 in ein Korrektursignal für die Antriebsein
heit 4* überführt und regelt so den Abstand D auf eine vorgegebene Größe. Alternativ
kann der Regelkreis auch mit einer Meßeinheit 8 zur Absolutmessung der Stellung des
Objektives mit der Abweichung p in Achsrichtung über die Verbindung 9 gebildet
werden, um das Objektiv auf eine vorgegebene absolute Stellung zu regeln.
Systeme der beschriebenen Art sind bekannt und werden z. B. in Diaprojektoren einge
setzt.
Die Meßeinheit 5 wird dann z. B. durch eine optoelektronische Messung entsprechend
Fig. 2 realisiert, bei der z. B. mit einer lichtemittierenden Diode in einer Strahlerzeu
gungseinheit 51 ein Meßstrahl 52 erzeugt wird, der auf ein Diapositiv 1 gerichtet und
von dort an der Oberfläche reflektiert wird. Der reflektierte Strahl 53 wird auf einen
optoelektronischen Empfänger mit einer Differenzdiodenanordnung in der Einheit 54
abgebildet. Bei Verschieben des Dias 1 in Achsrichtung verschiebt sich der reflektierte
Strahl 53 und es wird ein Differenzsignal im Empfänger 54 gebildet, welches als
Meßgröße dem Regelkreis zugeführt wird.
Alternativ kann auch die Abweichung von einer Absolutposition des Objektives mit
einer Weglängenmeßeinrichtung 8 in Fig. 1 als Meßgröße im Regelkreis verwendet
werden. Wegelängenmeßsysteme sind bekannt und werden nach induktiven oder
optoelektronischen Verfahren aufgebaut.
Die Antriebseinheit 4* wird in heutigen Diaprojektoren allgemein durch einen kleinen
Motor realisiert, der von der Regelelektronik 6 gesteuert wird. Die Drehbewegung des
Motors wird über ein Getriebe mit angeschlossener Zahnstange, Gewindestange oder
Exzenter in eine gerade Bewegung überführt und auf des Objektiv übertragen. Das
Objektiv ist dazu beweglich in Achsrichtung in einer mechanischen Führung gelagert.
In der Patentschrift (US-Patent 3,917,394,A Automatic Component Positioning
Device for Optical Systems) ist eine Antriebseinheit für die Bewegung eines Objektives
in einem Diaprojektor mit einem Linearmotor beschrieben. Das in einem Regelkreis zu
positionierende Objektiv ist nach diesem Patent in einem zylinderförmigen Rohr in
axialer Richtung durch Gleitlager beweglich geführt. Das Führungsrohr ist von
mehreren Spulen umgeben, mit denen im Bereich der Objektivführung in axialer Rich
tung bei Anlegen von phasenverschobenen Wechselströmen ein magnetisches
Wanderfeld erzeugt wird. Das Gehäuse des Objektives besitzt an der Oberfläche eine
elektrisch leitfähige Schicht, in der durch Induktion Ströme durch das Wanderfeld indu
ziert werden, die wiederum im Zusammenwirken mit dem Wanderfeld Kräfte in axialer
Richtung zur Bewegung des Objektives erzeugen. Dieses Prinzip entspricht dem
Wechselstrom-Induktionsmotor für eine rotierende Bewegung. Alternativ wird in dem
Patent 3,917,394 auch vorgeschlagen, Ringe von Permanentmagneten an dem Objek
tivträger anzubringen und so ein permanentes Magnetfeld zu erzeugen, welches mit
den stromdurchflossenen Spulen am Außenrohr zusammen einen Linearmotor zur
axialen Bewegung des Objektives bildet. Ein wesentlicher Nachteil der vorgeschla
genen Fokussiereinrichtung ist, daß das Objektiv in einem Gleitlager geführt wird. In
einem Regelkreis zur Einstellung des Objektives ist damit zu rechnen, daß ein ständi
ger Übergang von Haft- zu Gleitreibung bei Bewegungsänderungen auftritt und dadurch
das Objektiv letztlich ruckhafte Bewegungen ausführt.
Ein ähnliches Prinzip zum Fokussieren und Positionieren einer Objektivlinse wird in der
Offenlegungsschrift DE 33 34 911 A1 beschrieben. In dieser Offenlegungsschrift werden
nach Fig. 1 stromdurchflossene Spulen 56, 58 und 64 am beweglichen Objektiv 48
angebracht, während in der Umgebung feststehende Permanentmagnete aus Ferrit
angeordnet sind, welche zusammen mit den stromdurchflossenen Spulen zwei Linear
motoren bilden, deren Kraftrichtungen senkrecht zueinander stehen und so das
Objektiv in axialer sowie in Querrichtung zur optischen Achse, also in zwei Achsen,
bewegen können.
Um eine Bewegung des Objektives 48 in zwei Achsen zu ermöglichen, ist der Objektiv
träger 14 mit Spulen an einer biegsamen Aufhängevorrichtung befestigt. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in der DE 33 34 911 wird diese durch vier parallel
angeordnete Biegestäbe 82-88 realisiert, von denen jeweils zwei einerseits an der
Ober- und Unterkante einer Stirnfläche des quaderförmigen Objektivträgers befestigt
sind und die andererseits am feststehenden Träger über die Elemente 70-72 der Gesamt
anordnung fest eingespannt sind. Durch die Kräftewirkungen der beiden Linearmotoren
werden die vier Stäbe jeweils "parallel" verbogen und erlauben dadurch kleine Bewe
gungen des Objektivkörpers.
Da die Biegestäbe 82-88 an den Befestigungspunkten des Objektivträgers in jeder
Richtung quer zu ihrer Achse verbogen werden können, ist es jedoch erforderlich, daß
das Objektiv mit Träger und Spulen ein vergleichsweise geringes Gewicht besitzt und
zudem eine durch das Eigengewicht verursachte Verbiegung die Federstäbe nur in
Achsrichtung des Objektives oder quer dazu, also in den gewünschten Bewegungsrich
tungen belastet. Würde durch Eigengewicht eine nicht zentrosymmetrische Belastung
der Federstäbe erzeugt, dann würde dies zwangsläufig zu einer Verkippung des Objek
tives aus der optischen Achse und damit zu einer Verschlechterung der optischen
Abbildungsqualität führen.
Das Ziel der nachfolgend ausführlicher dargestellten Erfindung ist es, eine Verstellein
heit mit Linearmotor für das Objektiv eines Projektors zu schaffen, die einerseits eine
"reibungsfreie" Bewegung des Objektives in der gewünschten Achsrichtung ohne die
Probleme von Gleit- und Haftreibung ermöglicht und andererseits die oben genannten
Nachteile der Objektivlagerung nach der Offenlegungsschrift DE 33 24 511 A1 nicht
besitzt, trotzdem aber eine Bewegung des Objektives um mehrere Millimeter Weglänge
In Achsrichtung erlaubt. Zudem ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Verstelleinheit so
zu realisieren, daß auch für Objektive mit relativ hohem Gewicht und für einseitig aus
dem Objektivhalter herausragende Objektive (z. B. solche mit großer Brennweite in
einem Diaprojektor) in jeder Position eine exakte Ausrichtung des Objektives parallel
der optischen Achse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1
den prinzipiellen Aufbau der Projektionseinheit mit Regelkreis und der beispielhaft
dargestellten optischen Reflexmeßstrecke für die Messung des Abstandes zwischen
Projektionseinheit und Bildvorlage, entsprechend der einleitenden Erläuterung, Fig. 2
den detaillierteren Aufbau der optischen Reflexmeßstrecke nach dem Stand der
Technik, Fig. 3 die erfindungsgemäße Verstelleinheit mit Linearmotor, Fig. 4 eine erfin
dungsgemäße Ausführungsform der nahezu reibungsfreien Lagerung mit versteiften
Federblechen und Fig. 5 den als Beispiel genannten Aufbau eines Linearmotors.
Zur Lösung der genannten Probleme wird erfindungsgemäß die beispielhaft in Fig. 3
skizzierte Verstelleinheit mit Linearmotor vorgeschlagen. Diese Verstelleinheit besteht
aus einem Objektivträger 45 mit einem Objektivtubus, in welchem das Objektiv 3 in
einer festen Stellung eingeschoben ist. Die Bewegung des Objektivträgers 45 wird
durch eine Anordnung aus einer Bodenplatte 41, einer Deckenplatte 42 und parallel
geführten Seitenplatten 43 und 44 mit Biegescharnieren 431 und 441 gebildet. Boden
platte, Deckenplatte und Seitenplatten sind fest miteinander verbunden und bilden bis
auf die Biegeelemente mechanische steife Platten. Das Objektiv 3 ist in dieser Anord
nung über den Objektivhalter 45 fest mit der Deckenplatte 42 verbunden. Die Decken
platte ist nun durch die Biegeelemente gegenüber der Bodenplatte in axialer Richtung
beweglich und bewegt damit auch das Objektiv in axialer Richtung. Die Lagerung des
Objektives ist damit bis auf die innere Reibung der Biegeelemente reibungsfrei.
Zur Verstellung der Position der Deckenplatte 42 relativ zur Bodenplatte ist an der
Unterseite des Objektivhalters 45 ein Linearmotor 46 vorgesehen. Dieser besteht z. B.
In bekannter Form nach Fig. 5 aus einem magnetischen Eisenkreis 461 und Perma
nentmagneten 48, die senkrecht zu ihrer Oberfläche magnetisiert sind und damit einen
magnetischen Fluß mit magnetischen Feldlinien wie in Fig. 5 beispielhaft skizziert
erzeugen. Im magnetischen Feld des Luftspaltes befindet sich eine Spule, durch die
ein elektrischer Strom geführt wird. Je nach Richtung des Stromes wird eine Kraftwir
kung auf die Spule ausgeübt. Während der magnetische Kreis mit der Bodenplatte
verbunden ist, wird die Spule mit dem Objektivträger 45 fest verbunden und kann sich
damit entsprechend der Beweglichkeit der Deckenplatte 42 in Fig. 3 im Luftspalt axial
bewegen. In der Praxis sind aber auch andere bekannte geometrische Ausführungs
formen von Linearmotoren, wie sie in magnetischen Plattenspeichern oder Compact-
Disc-Systemen üblich sind, einsetzbar. Damit das Objektiv sich gegenüber den Seiten
platten frei bewegen kann, sind in den Seitenplatten entsprechende Ausstanzungen
vorhanden. Diese gehen aus der Vorder- und Seitenansicht rechts und links in Fig. 3
hervor.
Die wesentlichen Vorteile der vorgeschlagenen Verstelleinheit mit Linearmotor
bestehen darin, daß das Objektiv praktisch reibungsfrei gelagert ist und daher eine
sehr exakte Einstellbarkeit bis auf Genauigkeiten im Mikrometerbereich möglich ist. Der
Linearmotor 46 ermöglicht durch die Steuerung des Stromes in der Spule eine präzise
Kraftwirkung und Bewegung mit hoher Geschwindigkeit, die in der Praxis zu einer für
den Betrachter eines projizierten Bildes nicht mehr merkbaren Schärfeeinstellung in
einem Regelkreissystem eines Diaprojektors führt.
Da die Seitenplatten bei der Bewegung der Deckenplatte eine kreisförmige Bewegung
um ihre Biegepunkte machen, verändert sich prinzipiell auch der Abstand der Decken
platte zur Grundplatte. Diese Veränderung des Abstandes steigt mit dem Winkel der
Drehung der Seltenplatten aus ihrer senkrechten Stellung um ihren Biegepunkt quadra
tisch an. Für die praktisch vorkommenden Dimensionen in einem Diaprojektor mit
wenigen mm Verstellweg liegt diese Abstandsänderung unter 100 Mikrometern. Sie ist
für den Betrachter eines projizierten Bildes nicht merkbar.
In einer einfachen Ausführungsform können die Seltenplatten sowie die Boden- und
Deckenplatte aus Kunststoff hergestellt werden, wobei die Biegeelemente durch eine
Verengung der Dicke der Seitenplatten realisiert werden. Zur Verstärkung der Biegee
lemente können im Kunststoff auch Einlagerungen alterungsbeständiger hochfester
Fasern vorgesehen werden.
In einer anderen Ausführungsform entsprechend Fig. 4 werden die Biegeelemente durch
dünnes Federblech 48 realisiert, welches zur Versteifung außerhalb der Biegeelemente
431 und 441 mit Kunststoff umspritzt wird und in die Boden- und Deckenplatte einge
klemmt oder eingespritzt wird. In einer besonders robusten Ausführungsform werden
die Boden- und Deckenplatte sowie die Versteifungen der Seitenplatten in Metall
ausgeführt, welches an die Federelemente angeschweißt oder angeschraubt wird.
Die Erfindung ist bereits in Form eines Labor-Modells in einem Diaprojektor mit einer
Reflexmeßeinrichtung entsprechend Fig. 2 in einem Regelkreis realisiert worden. Das
Modell ist entsprechend der Ausführungsform in Fig. 4 realisiert worden. Das Modell
zeigt für die Diaprojektion eine für den Beobachter praktisch trägheitslose Einstellung
der Schärfe innerhalb von 100 ms ohne jede Geräuschentwicklung nach jedem Bild
wechsel oder bei temperaturbedingter Verformung der Dias.
Claims (4)
1. Verstelleinheit zur automatischen Scharfeinstellung eines projizierten Bildes
durch Bewegung des Objektives einer optischen Projektionseinheit in Richtung
der optischen Achse mittels eines Linearmotors als Antriebseinheit nach Vorgabe
einer elektronischen Stellgröße eines Autofokus-Regelkreises, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Linearmotor mit einer nahezu reibungsfreien Lagerung des
Objektives zusammenwirkt, welche so aufgebaut ist, daß das Objektiv an einer
parallel zu einer festen Bodenplatte geführten Deckenplatte befestigt ist, die Bo
den- und Deckenplatte durch zwei Seitenplatten zwischen den gegenüberlie
genden Kanten der Stirnflächen der Boden- und Deckenplatte auf Abstand ge
führt werden und die nahezu reibungsfreie Lagerung durch Biegescharniere
(431 und 441) zwischen den Seitenplatten und der Decken- sowie der Boden
platte realisiert ist, wobei die Seitenplatten Bohrungen zum Durchtritt des opti
schen Strahlenganges des Objektives enthalten.
2. Verstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten
und die Deckenplatte in Kunststoff als Spritzguß hergestellt sind und die Bie
geelemente durch eine Verengung der Seitenplatten (431 und 441) an den Ver
bindungskanten zu der Boden- und Deckenplatte realisiert sind.
3. Verstelleinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Verengungsstellen der Biegescharniere alterungsbeständige Fasern bzw.
Fasermatten eingelagert sind.
4. Verstelleinheit nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegeelemente durch ausgestanztes Federblech realisiert werden, welches au
ßerhalb der Biegeelemente zur Bildung steifer Seiten- und Boden- sowie
Deckenplatten mit Metall oder Kunststoff im Spritzguß ummantelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104462 DE19604462C1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Lineare Verstelleinheit für Autofocussysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104462 DE19604462C1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Lineare Verstelleinheit für Autofocussysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604462C1 true DE19604462C1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7784772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104462 Expired - Fee Related DE19604462C1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Lineare Verstelleinheit für Autofocussysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604462C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917394A (en) * | 1973-10-09 | 1975-11-04 | Display Enterprises Inc | Automatic component positioning device for optical system |
DE3334911A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | Magnetic Peripherals Inc., Minneapolis, Minn. | Zweiachsen-linearmotor |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104462 patent/DE19604462C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917394A (en) * | 1973-10-09 | 1975-11-04 | Display Enterprises Inc | Automatic component positioning device for optical system |
DE3334911A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | Magnetic Peripherals Inc., Minneapolis, Minn. | Zweiachsen-linearmotor |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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