DE19602924C2 - Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung - Google Patents

Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung

Info

Publication number
DE19602924C2
DE19602924C2 DE1996102924 DE19602924A DE19602924C2 DE 19602924 C2 DE19602924 C2 DE 19602924C2 DE 1996102924 DE1996102924 DE 1996102924 DE 19602924 A DE19602924 A DE 19602924A DE 19602924 C2 DE19602924 C2 DE 19602924C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
glass
discharge
discharge lamp
discharge vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996102924
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602924A1 (de
Inventor
Michael Dr Zoechbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DE1996102924 priority Critical patent/DE19602924C2/de
Publication of DE19602924A1 publication Critical patent/DE19602924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602924C2 publication Critical patent/DE19602924C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/302Vessels; Containers characterised by the material of the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/048Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using an excitation coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrodenlose Entladungslampe zur Erzeugung einer Stickoxid-Resonanzstrahlung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Resonanzstrahlungsmessungen von Stickoxid im ultravioletten Spektralbereich setzt man elektrodenlose Entladungslampen ein, die mit Stickstoff und Sauerstoff bei einem be­ stimmten Partialdruck gefüllt sind. Die entsprechende Stickoxydstrahlung wird durch eine Plasmaentladung erzeugt. Die Anregung der Plasmaentladung erfolgt hierbei durch eine Hochfrequenzspule. Eine Plasmaentladung wird ursächlich durch Stoßioni­ sation, angeregt durch Hochfrequenzenergie, erzeugt. Durch Stoßionisation werden die Moleküle des Gases zum einen dissoziiert und zum anderen entweder ganz oder teilweise von ihren Elektronenhüllen befreit, also ionisiert. Eine solche Plasmaentla­ dung läßt sich - wie gesagt - alleine durch die Existenz eines Hochfrequenzfeldes er­ zeugen. Es kann dabei auf Elektroden verzichtet werden.
Gegenüber Hohlkathodenlampen mit gleicher Befüllung bieten solche Plasmaentla­ dungslampen den Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß sie keine Elektroden besit­ zen, auch keine Gasaufzehrung an den Elektroden stattfinden kann. Generell haben bekannte elektrodenlose Lampen deshalb bezogen auf das gleiche Gasvolumen von Hohlkathodenlampen eine deutlich höhere Lebensdauer. Eine solche Abhängigkeit läßt sich auch dahingehend ausnutzen, daß elektrodenlose Entladungslampen bei gleicher Lebensdauer ein wesentlich kleineres Gasvolumen aufweisen können und sich somit entsprechend kleinbauend darstellen lassen. Es stellt sich jedoch bei kleinbauenden Entladungslampen dieser Art der Effekt ein, daß trotz Abwesenheit von Elektroden eine Gasaufzehrung stattfindet, die die Lebensdauer begrenzt. Aufgezehrt wird dabei in erster Linie der Sauerstoffanteil der Füllung. Ist dieser Sauerstoffanteil verbraucht, kann keine Stickoxidstrahlung mehr erzeugt werden. Für die Sauerstoffaufzehrung ist die Wechselwirkung zwischen Plasma und der Wand des Entladungsgefäßes verant­ wortlich. Bei dieser Erkenntnis kommt natürlich auch der geometrische Effekt zum Tragen, daß je kleinbauender die beispielsweise aus Glas bestehende Lampe wird, das Verhältnis von innerer Oberfläche zu Gasvolumen immer größer wird. D. h. je klei­ ner das eigentliche Lampengefäß wird, um so mehr Wandwechselwirkungen finden mit dem verbleibenden bzw. eingeschlossenen Gasvolumen statt. Zur Verlängerung der Lebensdauer ist aus der DE 41 38 425 C1 bekannt, eine wasserdampfspeichernde Substanz in das Gasvolumen der Lampe einzubringen, sowie dem Füllgas Wasser­ dampf beizugeben. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß sie nicht nur dann Sauerstoff nachliefert, wenn die Entladung stattfindet, sondern z. B. auch im abge­ schalteten Zustand bei ansteigender Temperatur. Die Sauerstoffregelung ist somit recht grob und relativ großen Schwankungen unterworfen. Ferner findet durch den permanent in der Gasfüllung vorkommenden Wasserdampf ein gewisser Quench-Effekt statt, der die Strahlungsintensität teilweise stark vermindert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Sauerstoffgleichgewicht innerhalb der elektrodenlosen Lampe zur Erhöhung der Lebensdauer zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Glas insgesamt, im speziellen zumindest die Innenfläche des Lampengefäßes hinsichtlich der Glaszu­ sammensetzung einen derart höheren Anteil an Hydroxydionen (OH⁻) aufweist, daß sich während des Betriebes aufgrund der Plasmawandwechselwirkung ein Gleichge­ wicht von adsorbiertem bzw. chemisorbiertem Sauerstoff und der Einbringung von Hydroxydionen von der Glaswandung in das Gasvolumen ergibt. Die Einbringung von Hydroxydionen von der Glaswandung in das Gasvolumen kann ursächlich durch ver­ schiedene Mechanismen ausgelöst sein. Zum einen kann dies eine reine Desorption von Hydroxydionen sein, zum anderen kann durch die beschriebene Plasmawand­ wechselwirkung eine Herauslösung von Hydroxydionen durch Sputtering entstehen.
Die Grundidee besteht darin, eine definierte Sauerstoffmenge während der Entladung nachzuliefern, so daß nur dann Sauerstoff nachgeliefert wird, wenn auch Sauerstoff aufgezehrt wird. Dies wird durch die Erfindung durch die Anreicherung des Glases mit einem entsprechend höheren Hydroxydionenanteil bzw. durch Auswahl einer bestimm­ ten Glassorte mit höherem Hydroxidionenanteil erreicht. Die von der Glasoberfläche innen desorbierenden bzw. ausgelösten Hydroxydionen desorbieren aufgrund der Plasmawandwechselwirkung. Gleichzeitig werden aufgrund der Plasmawandwechsel- Wirkung auch Sauerstoffatome wiederum in die Glasoberfläche adsorbierend bzw. chemisorbierend eingebracht. Es entsteht somit ein Austauschgleichgewicht von Sau­ erstoff. Die desorbierenden Hydroxydionen werden während des Betriebes, also währ­ enddem die Plasmastrecke steht, innerhalb derselben dissoziiert, so daß der Sauer­ stoff in atomarer Form vorliegt und gemeinsam mit dem Stickstoff die entsprechende Stickoxidstrahlung erzeugt. Ein wesentlicher Vorteil ist dabei, daß aufgezehrter Sau­ erstoff nur dann nachgeliefert wird, wenn auch die Plasmastrecke brennt. Es treten keine Desorptionen außerhalb der eigentlichen Betriebszeit bzw. Betriebsphase auf. Durch die entsprechend gewählte mengenmäßige Anreicherung von Hydroxydio­ nen im Glas wird zum anderen auch erreicht, daß die Menge der desorbierenden Hydroxydionen in etwa der Menge des ad- bzw. chemisorbierten Sauerstoffes, also des aufgezehrten Sauerstoffes entspricht. Nachgeliefert wird Sauerstoff somit zeitlich nur dann, solange auch Sauerstoff aufgezehrt wird. Dies führt zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer solcher Entladungslampen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und im nachfolgen­ den näher beschrieben:
Aus der Zeichnung ist ein Entladungsgefäß E ersicht­ lich, welches von einer Hochfrequenzspule S umgeben ist. Diese Spule S ist mit einer Hochfrequenzquelle verbunden, die hier nicht weiter dargestellt ist, und dient zur Er­ zeugung des Hochfrequenzfeldes zur Anregung der Plasmaentladung. Das Entla­ dungsgefäß E besteht dabei aus einer speziellen Quarzglassorte Q, die eine bestimm­ te OH-Konzentration aufweist. Diese ist erfindungsgemäß, wie oben beschrieben, fest­ zulegen. Während der Plasmaentladung tritt das Plasma P mit der Wandung W des Entladungsgefäßes in Wechselwirkung. Einerseits wird dadurch Sauerstoff in bekann­ ter Weise aufgezehrt, wie oben beschrieben, andererseits werden in erfindungsgemä­ ßer Weise OH-Ionen aus dem Glas freigesetzt die nun als frischer Sauerstoffvorrat der Entladung zur Verfügung stehen. Das Hydroxydion kann in der Entladung dissozi­ ieren, so daß freie Sauerstoffatome der Entladung zugeführt werden. Der Sauerstoff­ vorrat reicht somit deutlich länger als bei Entladungslampen der bisher bekannten Art.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Glas des Entladungsgefäßes zu­ mindest an der dem Brennraum zugewandten Innenfläche als Sauerstoffdonator fun­ gierend ausgebildet. Die der Entladungslampe zugeführte Energie hält ein Plasma bestimmter Energie aufrecht. Diese Plasmaenergie ist auf die Konzentration der Hydroxydionen entsprechend eingestellt, daß das auf die Innenwandung des Entla­ dungsgefäßes einwirkende Plasma während des Betriebes ein Gleichgewicht von auf­ gezehrtem und nachgeliefertem Sauerstoffanteil aus der Wandung einstellt. Eine vor­ teilhafte Konstellation ergibt sich aus der Verwendung einer Glassorte für das Entla­ dungsgefäß, bei der die Hydroxydkonzentration im Bereich von 0,1 Massenprozent liegt. Daraus ergibt sich eine auf die Spule S aufgegebene elektrische Leistung von ca. 3 Watt. Bei diesen Parametern stellt sich das entsprechende erfindungsgemäße Gleichgewicht ein.

Claims (3)

1. Elektrodenlose Entladungslampe mit einer aus Stickstoff und Sauerstoff beste­ henden Gasfüllung zur Erzeugung einer Stickoxid-Resonanzstrahlung, wobei das Entladungsgefäß der Entladungslampe aus Glas besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (E) zumindest im Bereich nahe der dem Brennraum des Entladungsgefäßes zugewandten Innenfläche aus einer Glassorte mit ei­ nem erhöhten Sauerstoffgehalt besteht.
2. Elektrodenlose Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Sauerstoffanteil im Glas des Entladungsgefäßes (E) durch Anreicherung des Glases mit Hydroxydionen erhalten ist.
3. Elektrodenlose Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der in das Glas des Entladungsgefäßes eingebrachten sauerstoffdonierenden Substanz auf die eingestellte Plasmaenergie abgestimmt ist, so daß ein Gleichgewicht von aufgezehrtem Sauerstoff und nachgeliefertem Sauerstoff entsteht.
DE1996102924 1996-01-22 1996-01-22 Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung Expired - Fee Related DE19602924C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996102924 DE19602924C2 (de) 1996-01-22 1996-01-22 Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996102924 DE19602924C2 (de) 1996-01-22 1996-01-22 Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602924A1 DE19602924A1 (de) 1997-07-24
DE19602924C2 true DE19602924C2 (de) 1998-07-02

Family

ID=7783846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996102924 Expired - Fee Related DE19602924C2 (de) 1996-01-22 1996-01-22 Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19602924C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3346291B2 (ja) * 1998-07-31 2002-11-18 ウシオ電機株式会社 誘電体バリア放電ランプ、および照射装置
EP1798753A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-20 ABB PATENT GmbH Verfahren zum Betrieb einer elektrodenlosen Entladungslampe, sowie Entladungslampe selbst
WO2009123258A1 (ja) * 2008-04-02 2009-10-08 富山県 紫外線発生装置及びそれを用いた照明装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138425C1 (de) * 1991-11-22 1993-02-25 Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138425C1 (de) * 1991-11-22 1993-02-25 Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE19602924A1 (de) 1997-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Hinnov et al. Electron-ion recombination in dense plasmas
Haberland et al. Clusters of water and ammonia with excess electrons
DE3002901A1 (de) Elektrodenlose lichtquelle
Gerken et al. Excited Multiplet Lines in Resonant Photoemission Spectra of Gd
DE1589171B1 (de) Natriumdampflampe hoher intensitaet mit quecksilber
DE2935577C2 (de)
DE2359138A1 (de) Quecksilber-metallhalogenid-entladungslampen
DE19602924C2 (de) Elektrodenlose Entladungslampe zur Resonanzstrahlungsmessung
DE2835575C2 (de) Leuchtstoff für eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
Schmitz et al. Low-energy electron spectra of atomic Ca and Sr excited by 2 keV electrons
DE1639112A1 (de) Dampfentladungslampe fuer photochemische Zwecke
Wittmaack Ionization mechanism of H+ sputtered from hydrogenated silicon
DE2062918C3 (de) Dicht abgeschlossener Generator zur Erzeugung von Neutronen durch die D-T-Reaktion
Kenty Diffuse Continua‐Emitting Discharges in the Rare Gases with and without Nitrogen
Boutou et al. Ionization potentials and geometrical structure of pure and oxygenated barium clusters
Hailong et al. Formation and destruction of striation plasmas in helium glow discharge at medium pressures
DE1639113B1 (de) Dampfentladungslampe fuer photochemische Zwecke
Duffendack et al. Simultaneous ionization and excitation of diatomic molecules by impacts with positive ions and excited atoms
DE684176C (de) Verfahren zum Betrieb von mit Gasgemischen oder Gas-Dampf-Gemischen gefuellten elektrischen Niederdruckleuchtroehren
DE19737920A1 (de) Niederdruck-Gasentladungslampe mit erhöhter Lebensdauer
DE2409291C3 (de) Glimmentladungslampe
DE3119747A1 (de) Emittierende masse und verfahren zu ihrer herstellung
Numico et al. Generation of trains of attosecond pulses from a photodissociated molecule
Fournier et al. Dissociation of H2+ prepared in different rovibronic states by keV collisions with rare gases
Wittmaack et al. Determination of isotope ratios of calcium and iron in human blood by secondary ion mass spectrometry

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H01J 65/04

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HARTMANN & BRAUN GMBH & CO. KG, 60487 FRANKFURT, D

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee