DE19602023C1 - Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von biogenen AbfallstoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/50—Treatments combining two or more different biological or biochemical treatments, e.g. anaerobic and aerobic treatment or vermicomposting and aerobic treatment
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/40—Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfallstoffen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-Buch von K. Wiemer und M. Kern, "Grundlagen
und Verfahren der Anaerobtechnik", M.I.C. Baeza-Verlag, Witzenhausen 1994, Seiten 27 bis
47).
"Biogene Abfallstoffe" sind beispielsweise Bioabfälle aus Haushalten und Gärten. Durch immer
strengere Anforderungen des Gesetzgebers an die Abfallverwertung (TA Siedlungsabfall), an den
Immissionsschutz sowie an die Abwasserreinigung, gewinnen übergreifende
Behandlungskonzepte zunehmend an Bedeutung. So wird z. B. in der TA Siedlungsabfall als 3.
Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz die biologische Behandlung von getrennt erfaßten
Bioabfällen vorgeschrieben. In dem DE-Buch von Wiemer und Kern sind entsprechende
Behandlungsverfahren beschrieben. Dabei wird der gesamte Abfallstrom entweder anaerob oder
aerob oder in Kombination erst anaerob und anschließend aerob behandelt.
Anaerobe Verfahren werden demnach zur Behandlung von Abfällen in Abhängigkeit vom
Wassergehalt bzw. von der Menge der Trockensubstanz (TS) des Gärgutes unterschieden in
Trocken- und Naßfermentationsverfahren. Der TS-Gehalt des Gärgutes beträgt bei
Trockenfermentationsverfahren ca. 20-30% und bei Naßfermentationsverfahren ca. 5-15%.
Eine weitere Unterscheidung der Verfahren erfolgt anhand der Verfahrensstufen, der
Prozeßtemperatur sowie der Betriebsweise. Es werden ein- oder mehrstufige Verfahren
eingesetzt. Die Verfahren können mesophil bei ca. 35 bis 40°C oder thermophil bei ca. 50 bis 60°C
durchgeführt werden. Es ist eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Arbeitsweise bekannt.
Beim Trockenfermentationsverfahren ergeben sich hohe mechanische Anforderungen an die
Anlagentechnik. Es können hohe Abwassermengen entstehen, je nach Wassergehalt des eingesetzten
Materials und dem Verfahrenskonzept. Beim Naßfermentationsverfahren ist ein hoher
anlagentechnischer Aufwand erforderlich. Aufgrund der Verdünnung bei der
Wassergehalteinstellung ergeben sich geringe Raumbelastungen bei hohem Prozeßwasserbedarf.
Zur Herstellung eines vermarktungs- und insbesondere lagerfähigen Kompostes aus dem
Gärsubstrat ist in der Regel neben einer Entwässerung eine aerobe Nachrotte erforderlich.
Aerob arbeitende Kompostierverfahren haben einen hohen mechanischen Energiebedarf. Dieser
wird insbesondere durch Rottebelüftungs- und Hallenentlüftungssysteme hervorgerufen. Es
ergeben sich außerdem starke Geruchsemissionen bei der Kompostierung von Bioabfällen. Zur
Vermeidung dieser Mängel und zur Erfüllung der erwähnten Vorschriften werden immer höhere
Anforderungen an Abluftreinigungssysteme gestellt. Es ist außerdem eine bauliche Kapselung der
eingesetzten Anlagen erforderlich. Dies bedingt hohe Investitionen. Durch eine Kapselung des
Intensivrottebereichs fallen außerdem große Mengen Kondensat aus der Luft an. Dadurch
ergeben sich erhöhte Anforderungen an den Korrosionsschutz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so
weiterzubilden, daß die Abfallstoffe auf einfache Weise mit geringem apparativen Aufwand und
ohne Nachbehandlung aufbereitet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dieses Verfahren ist auf einfache Weise ohne wesentlichen apparativen Aufwand durchführbar.
Vergärung (anaerob) und Kompostierung (aerob) werden getrennt durchgeführt. Eine
Geruchsemission ist weitestgehend vermieden, da das in den Abfallstoffen enthaltene Wasser
separat im anaeroben Reaktor behandelt wird und ihre Inhaltsstoffe dort i.w. abgebaut werden.
Wegen des hohen TS-Gehalts ist die aerobe Rotte leicht umzuschichten und zu belüften sowie zu
befeuchten, wozu mit Vorteil der Austrag des anaeroben Reaktors verwendet werden kann. Der
Energiebedarf für die Belüftung der aeroben Rotte kann durch thermische Nutzung des im
anaerob arbeitenden Reaktor erzeugten Biogases zumindest teilweise gedeckt werden. Die Stoffe
der aeroben Rotte können als Fertigkompost gelagert oder verwendet werden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Anlage zur beispielhaften Durchführung des Verfahrens in Form
eines Blockschaltbildes.
Biogene Abfallstoffe 1 werden zunächst in einer Anlage S einer Störstoffauslese unterzogen. Für
die aerobe und anaerobe Behandlung ungeeignete Störstoffe, wie Glas, Metall oder Kunststoffe
werden aussortiert und entsprechend dem Pfeil 2 anderweitig verwertet. Die von Störstoffen
befreiten biogenen Abfallstoffe 3 werden anschließend in einer Anlage F mechanisch in eine
feststoffarme Phase 4 und eine feststoffreiche Phase 5 fraktioniert bzw. zerlegt.
Die feststoffarme Phase 4, deren TS-Gehalt unter 10% liegen kann, wird einem anaerob
arbeitenden Reaktor V zugeführt. Der Reaktor V kann aufgrund des geringen TS-Gehaltes der
feststoffarmen Phase 4 ein Hochleistungsreaktor mit Raumbelastungen von bis zu ca. 40 kg
CSB/m³d sein.
"d" steht dabei für einen Tag und CSB ist der "Chemische Sauerstoffbedarf". Als
Reaktor kann beispielweise ein UASB-Reaktor, ein Anaerobfilter oder ein Wirbelbettreaktor
verwendet werden, wenn eine hohe Biogasausbeute und ein hoher Abbaugrad bei kurzen
Verweilzeiten angestrebt wird.
Als Reaktor V kann aber auch ein einfacher Rührkesselreaktor eingesetzt werden, wenn ein
geringerer apparativer Aufwand im Vordergrund steht. Der Reaktor V kann auch Sickerwässer
aufnehmen, die bei der Sammlung, dem Transport und der Zwischenlagerung der Abfallstoffe
anfallen können. Je nach erforderlicher bzw. gewünschter Abbauleistung und in Abhängigkeit
vom eingesetzten Reaktortyp, liegt die Verweilzeit der feststoffarmen Phase 4 im Reaktor V im
Bereich weniger Stunden und Tage bis hin zu mehreren Wochen. Die Prozeßführung kann
mesophil oder thermophil sein. Anfallender Überschußschlamm kann dem aeroben Prozeß
zugeführt werden.
Die feststoffreiche Phase 5, deren TS-Gehalt beispielsweise über 80% liegt, gelangt in eine
Anlage K, beispielsweise eine Miete, in welcher die aerobe Rotte erfolgt. Das Rottegut soll
möglichst locker geschichtet sein und viele Poren haben, damit Luft hindurchströmen kann und so
eine ausreichende Belüftung sichergestellt ist. Dazu kann das Rottegut mit zerkleinerten
Grünabfallen G in einem hinsichtlich des Wasser- und Nährstoffgehaltes günstigen Verhältnis
gemischt und aufgelockert werden. Die Grünabfälle G werden vorher zweckmäßig in einer
Anlage Z auf eine geeignete Partikelgröße zerkleinert. Das Rottegut wird regelmäßig
umgeschichtet, belüftet und befeuchtet. Der Wassergehalt des Rotteguts wird während des
gesamten Rotteprozesses kontrolliert und gegebenenfalls durch Bewässerung auf einen
gewünschten Wert eingestellt. Ein optimaler Wassergehalt ist für die Mikroorganismen eine
wesentliche Voraussetzung für die Abbautätigkeit. Für diese Bewässerung kann vorzugsweise
der Ablauf des Reaktors V eingesetzt werden, was durch den Pfeil 7 angedeutet ist. Das ist nach
der anaeroben Behandlung der feststoffarmen Phase 4 möglich und sinnvoll, bei der insbesondere
leicht abbaubare und geruchsintensive Inhaltsstoffe entfernt werden.
Wenn zusätzlicher Wasserbedarf entstehen sollte, könnte dieser vorzugsweise durch
Rottekondensat sowie gegebenenfalls durch Regenwasser gedeckt werden. Die aerobe Rotte
wird bis zum Erreichen eines einem Fertigkompost entsprechenden Rottegrades durchgeführt.
Der Fertigkompost ist lagerfähig und frei von austriebfähigen Pflanzenteilen und Samen. Er kann
gemäß Pfeil 8 gelagert und hygienisch unbedenklich angewendet werden.
Der Energiebedarf des Verfahrens bezüglich Wärme und Elektrizität kann durch thermische
Nutzung (Kraft/Wärme-Koppelung) des im Reaktor V erzeugten Biogases E (Pfeil 9) zumindest
zum Teil gedeckt werden. Ein energieautarker Betrieb ist gegebenenfalls denkbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfallstoffen, bei dem die Abfallstoffe sowohl
einer anaeroben als auch einer aeroben Behandlung unterzogen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe mechanisch in eine feststoffarme Phase und eine
feststoffreiche Phase fraktioniert und getrennt behandelt werden, wobei die feststoffarme
Phase einem anaerob arbeitenden Reaktor aufgegeben wird und die feststoffreiche Phase
bei ausreichender Belüftung und unter Kontrolle des Wassergehalts in einer aeroben Rotte
behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststoffreichen Phase
zerkleinerte Grünabfälle zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des anaerob
arbeitenden Reaktors zur Bewässerung der aeroben Rotte verwendet wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996102023 DE19602023C1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfallstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602023C1 true DE19602023C1 (de) | 1997-02-06 |
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ID=7783273
Family Applications (1)
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DE1996102023 Revoked DE19602023C1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Verfahren zur Aufbereitung von biogenen Abfallstoffen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19602023C1 (de) |
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1996
- 1996-01-20 DE DE1996102023 patent/DE19602023C1/de not_active Revoked
Non-Patent Citations (1)
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