DE19600790A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
ElektromagnetventilInfo
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- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/081—Magnetic constructions
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 40 30 571 A1 ist bereits ein Elektromagnetventil
hervorgegangen, das in seiner elektromagnetisch nicht erreg
ten, geschlossenen Grundstellung mittels eines an einem Ven
tilsitz im Gehäuse anliegenden Ventilstößel einen Druckmittel
durchlauf trennt. In der elektromagnetisch erregten Stellung
des Ventils, ist der Magnetkreis über den die Spule weitgehend
umschließenden Jochring, über den Hülsenkörper, den im Hülsen
körper eingesetzten Magnetkern, den am Magnetkern anliegenden
Magnetanker, über das Ringteil und über das Ventilgehäuse ge
schlossen. Damit zwischen dem Jochring und dem Ventilgehäuse
kein Kurzschluß des Magnetkreises entstehen kann, ist der Hül
senkörper aus einem nicht magnetischen Material. Dies hat je
doch den Nachteil, daß durch den nicht magnetischen Hülsenkör
per der Magnetfluß infolge des zu überbrückenden magnetischen
Widerstandes geschwächt ist. Die bauliche Konstruktion sieht
deshalb einen relativ weit in das Innere der Spule tiefgezoge
nen Jochring vor, um dieser Schwächung des Magnetfeldes ent
gegenzuwirken.
In der DE 41 41 546 A1 ist ein Elektromagnetventil beschrie
ben, das in seiner elektromagnetisch nicht erregten Grundstel
lung einen Druckmitteldurchlaß zwischen dem Ventilschließglied
und dem Ventilsitz aufweist. Bei diesem Ventil wird bei elek
tromagnetischer Erregung der Ventilspule über den Jochring,
den Hülsenkörper, den Magnetanker, das als Magnetkern wirksame
Ringteil sowie über das Ventilgehäuse der Magnetkreis der Ven
tilspule geschlossen. Damit der Magnetfluß nicht über den
Jochring, den Hülsenkörper und den Magnetkern kurzgeschlossen
ist und somit ein Betätigen des Magnetankers ausbleiben würde,
ist der Hülsenkörper gleichfalls - wie zum voran genannten
Stand der Technik zitiert - aus einem magnetisch nicht leiten
den Material. Durch den nicht magnetischen Hülsenkörper ergibt
sich ein magnetischer Widerstand, der den Magnetfluß vom Joch
ring zum Magnetanker behindert.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elek
tromagnetventil der bereits bekannten Bauart dahingehend zu
verbessern, daß durch einfache, kostengünstige Maßnahmen und
Mittel ein funktionssicheres Elektromagnetventil geschaffen
wird, das eine möglichst geringe Abschwächung des Magnetkrei
ses zwischen dem Hülsenkörper und dem Jochring aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Elektromagnetventil
der gattungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im nachfol
genden aus den Unteransprüchen und mehreren Ausführungsbei
spielen hervor, die nachfolgend anhand zweier Zeichnungen er
läutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein in der Grundstellung elektromagnetisch nicht er
regtes, geschlossenes Elektromagnetventil,
Fig. 2 ein in der Grundstellung elektromagnetisch nicht er
regtes, auf Druckmitteldurchlaß geschaltetes Elektro
magnetventil.
Fig. 1 zeigt in erheblich vergrößerter Darstellung die kon
struktiven Einzelheiten eines in der Grundstellung elektro
magnetisch nicht erregten, in Sperrstellung befindlichen Elek
tromagnetventils. Das Ventilgehäuse 1 ist in Patronenbauweise
ausgeführt und mittels einer selbsteinscherenden Befestigung
in einer Stufenbohrung eines Ventilblocks gehalten. In einer
Bohrung des Ventilgehäuses 1 befindet sich ein Magnetanker 4,
der mit einem stößelförmigen Ventilschließglied 8 versehen
ist, das an dem Ventilsitz 9 anliegt. Oberhalb des Magnetan
kers 4 verschließt ein Hülsenkörper 3 den Innenraum des Ven
tilgehäuses 1. Hierzu ist vorgesehen, daß der Hülsenkörper 3
durch ein Ringteil 5 im Ventilgehäuse 1 gehalten wird. Eine
gehäuseförmig von einem Jochring 2 teilumschlossene Ventil
spule ist an dem Hülsenkörper 3 angeordnet. Der Jochring 2
umschließt folglich die Ventilspule 6 glockenförmig, wobei der
Jochring 2 entsprechend dem Maß seiner Wandstärke die Mantel
fläche des Hülsenkörpers 3 kontaktiert. Das Ventilgehäuse 1,
der Jochring 2, der Hülsenkörper 3 und der Magnetanker 4 sind
aus einem den Magnetfluß leitenden Werkstoff, während das
Ringteil 5 aus einem den Magnetfluß nicht leitenden Material
besteht. Damit ergibt sich bei elektromagnetischer Erregung
der Ventilspule 6 ein ungehinderter Magnetfluß vom Jochring 2
auf den Hülsenkörper 3 und von dort nach Überbrückung des Ma
gnetankerluftspaltes auf den Magnetanker 4, so daß bei aus
reichender Erregung des Magnetankers 4, dieser mit seiner
Stirnfläche an der Stirnfläche des Hülsenkörpers 3 anliegt. Da
der Magnetanker 4 innerhalb der Bohrungswandung des Ventil
gehäuses 1 anliegt, ist der Magnetfluß zum Jochring 2 über das
Ventilgehäuse 1 geschlossen. Es ergibt sich somit ein freier
Druckmitteldurchgang zwischen dem Ventilschließglied 8 und dem
Ventilsitz 9 bei elektromagnetischer Erregung der Ventilspule
6.
Durch die voran erläuterten erfindungswesentlichen Merkmale
ergibt sich, daß der aus dem Stand der Technik bekannte magne
tische Übergangswiderstand zwischen dem Jochring 2 und dem
Hülsenkörper 3 eliminiert ist, so daß vorteilhaft bei gleicher
Ventilspulenbaugröße die magnetischen Verluste geringer sind
und somit eine größere Magnetkraft auf den Magnetanker 4 über
tragen werden kann. Andererseits ist es möglich, unter Beibe
haltung der bisher benötigten Magnetankerkraft die Ventilspu
lengröße zu verringern, womit sich ein wesentlich verkleiner
tes Elektromagnetventil mit gleicher Leistungscharakteristik
ergibt, wie bei den bisher verwendeten Elektromagnetventilen.
Ein durch die Erfindung wesentlicher fertigungstechnischer
Vorteil ergibt sich in der vereinfachten Ausbildung des Joch
rings 2, der infolge des verbesserten Magnetflusses in Rich
tung des Magnetankers 4 nicht mehr eine so große Kontaktflä
che zum Magnetanker 4, sondern hinsichtlich seiner Kontur
glocken- bzw. topfförmig geformt werden kann. Durch die feh
lende innere Umbördelung ergibt sich ferner ein zusätzlicher
Zwischenraum zwischen dem Hülsenkörper 3 und der Ventilspule
6, der mit zusätzlichen Spulenwindungen ausgefüllt werden
kann, um bei Bedarf die Magnetkraft zu steigern.
Das Elektromagnetventil nach Fig. 2 zeigt in vielen Einzel
merkmalen einen zu Fig. 1 vergleichbaren Aufbau. Wie bereits
aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich das in der Grundstellung
elektromagnetisch nicht erregte, auf Hydraulikdurchlaß ge
schaltete Elektromagnetventil nach Fig. 2 in Patronenbauweise
in einem Blockgehäuse. Das Ventilgehäuse 1 nimmt wiederum den
verstemmt befestigten Ventilsitz 9 auf, über dem ein als Stö
ßel aus gebildetes Ventilschließglied 8 in Offenstellung ver
harrt. Der am Ventilschließglied 8 befestigte Magnetanker 4
erstreckt sich innerhalb eines Hülsenkörpers 3 und wird mit
tels einer Druckfeder gegen den Dom des Hülsenkörpers 3 ge
preßt. Der Hülsenkörper 3 ist vorzugsweise als Tiefziehteil
ausgeführt und am vom Ventildom abgewandten Ende in einem
Ringteil 5 druckmitteldicht befestigt. Unterhalb des Ringteils
5 befindet sich eine im wesentlichen als Scheibe ausgeführte
Platte 7, die zwischen einer Bohrungsstufe des Ventilgehäuses
1 und dem im Ventilgehäuse 1 vorzugsweise verstemmt gehaltenen
Ringteil 5 eingespannt ist. Die Platte 7 ist hierbei so ge
staltet, daß diese die ihr zugewandte Stirnfläche des Magne
tankers 4 überdeckt, wobei sich in der abbildungsgemäßen Dar
stellung zwischen beiden Teilen ein Magnetankerluftspalt er
gibt. An der Platte 7 stützt sich gleichzeitig die auf den
Magnetanker 4 einwirkende Druckfeder ab. Die Platte 7 ist aus
einem den Magnetfluß leitenden Material hergestellt, während
das an ihr anliegende Ringteil 5 analog zum Gegenstand nach
Fig. 1 aus einem den Magnetfluß nicht leitenden Material be
steht. Der bei elektromagnetischer Erregung der Ventilspule 6
erzeugte Magnetfluß gelangt über den Jochring 2, den magne
tisch leitenden Hülsenkörper 3 zu dem im Hülsenkörper 3 anlie
genden Magnetanker 4, so daß nach Überbrückung des Magnetan
kerluftspaltes über die Stirnfläche des
Magnetankers 4, der Magnetfluß unmittelbar auf die Platte 7
übertragen wird und ist über die Kontaktflächen zwischen der
Platte 7 und dem Ventilgehäuse 1 zum Jochring 2 geschlossen.
Abweichend von der gezeigten Ventilgrundstellung nach Fig. 2,
befindet sich folglich bei elektromagnetischer Erregung das
Ventilschließglied 8 in einer Sperrstellung am Ventilsitz 9.
Hierbei ist es die Aufgabe des magnetisch nicht leitenden
Ringteils 5, einen Kurzschlußverlauf des Magnetkreises unter
Umgehung des Luftspaltes zwischen Magnetkern 4 und Platte 7 zu
verhindern.
Durch die Erfindung entfällt somit vorteilhaft der große ma
gnetische Widerstand zwischen dem Jochring 2 und dem Magne
tanker 4, da der Hülsenkörper 3 aus einem den Magnetfluß lei
tenden Material besteht. Analog zu den in Fig. 1 aufgezählten
Vorteilen der Erfindung, kann somit für das nach Fig. 2 be
schriebene Elektromagnetventil bei gleichem Spulenbauraum eine
höhere Magnetkraft auf den Magnetanker 4 übertragen werden
oder unter Beibehaltung der bisherigen Magnetkraft des zum
Stand der Technik genannten Ventils, der Bauraum der Ventil
spule 6 reduziert werden. Da der Jochring 2 infolge des ver
ringerten Übergangswiderstandes nunmehr nicht mehr im Bereich
des Hülsenkörpers 3 tiefgezogen werden muß, sondern mit einer
relativ kleinen Kontaktfläche, die in etwa der Wandstärke des
Jochringes 2 entspricht, den Hülsenkörper 3 kontaktiert, läßt
sich nicht nur die Herstellung für den Jochring 2 vereinfa
chen, sondern es verbleibt ein größerer Zwischenraum zwischen
dem Hülsenkörper 3 und der Ventilspule 6, der unter Einhaltung
der Ventilmaße bei Bedarf mit zusätzlichen Spulendrahtwindun
gen zwecks Verstärkung des Magnetfeldes aufgefüllt werden
kann.
Bezugszeichenliste
1 Ventilgehäuse
2 Jochring
3 Hülsenkörper
4 Magnetanker
5 Ringteil
6 Ventilspule
7 Platte
8 Ventilschließglied
9 Ventilsitz
2 Jochring
3 Hülsenkörper
4 Magnetanker
5 Ringteil
6 Ventilspule
7 Platte
8 Ventilschließglied
9 Ventilsitz
Claims (9)
1. Elektromagnetventil mit einem Ventilgehäuse, das einen
Ventilsitz und ein an einem Magnetanker angebrachtes
Ventilschließglied aufweist, mit einer am Ventilgehäuse
anliegenden Ventilspule, die von einem Jochring begrenzt
ist, mit einem das Ventilgehäuse verschließenden Hülsenkör
per, an dem sich der Magnetanker abstützt, sowie mit einem
mit dem Ventilgehäuse und dem Hülsenkörper in Kontakt ste
henden Ringteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
gehäuse (1), der Jochring (2), der Hülsenkörper (3) und der
Magnetanker (4) aus einem den Magnetfluß leitenden Werk
stoff bestehen, und daß das Ringteil (5) aus einem den Ma
gnetfluß nicht leitenden Werkstoff besteht.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Jochring (2) die Ventilspule (6) glockenförmig
umschließt, wobei der Jochring (2) in etwa dem Maß seiner
Wandstärke entsprechend die Mantelfläche des Hülsenkörpers
(3) kontaktiert.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Hülsenkörper (3) durch das Ringteil (5) elek
tromagnetisch vom Ventilgehäuse (1) getrennt ist und dieser
vorzugsweise im Ringteil (5) befestigt ist.
4. Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringteil
(5) und einer Bohrungsstufe im Ventilgehäuse (1) eine
Platte (7) eingesetzt ist, die die Stirnfläche des Magne
tankers (4) überdeckt.
5. Elektromagnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte (7) aus einem den Magnetfluß leitenden
Material besteht.
6. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der bei elektromagnetischer Erregung der Ventil
spule (6) erzeugte Magnetfluß über den Jochring (2) und den
Hülsenkörper (3) auf den Magnetanker (4) einwirkt, dieser
eine den Magnetankerluftspalt überbrückende Stellung ein
nimmt, in der der Magnetanker (4) mit seiner Stirnfläche an
der Stirnfläche des Hülsenkörpers (3) anliegt, wobei über
Kontaktflächen zwischen Magnetanker (4), Ventilgehäuse (1)
und Jochring (2) der Magnetkreis geschlossen ist.
7. Elektromagnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß bei elektromagnetischer Erregung der Ventilspule
(6) durch den Magnetanker (4) das Ventilschließglied (8)
vom Ventilsitz (9) abgehoben ist.
8. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der bei elektromagnetischer Erregung der
Ventilspule (6) erzeugte Magnetfluß über den Jochring (2)
und den Hülsenkörper (3) auf den Magnetanker (4) einwirkt,
dieser eine den Magnetankerluftspalt überbrückende Stellung
einnimmt, in der der Magnetanker (4) mit seiner Stirnfläche
an der Stirnfläche einer den Magnetfluß leitenden Platte
(7) anliegt und über Kontaktflächen zwischen der Platte
(7), dem Ventilgehäuse (1) und dem Jochring (2) geschlossen
ist.
9. Elektromagnetventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß bei elektromagnetischer Erregung der Ventilspule
(6) durch den Magnetanker (4) das Ventilschließglied (8)
auf dem Ventilsitz (9) druckmitteldicht anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100790 DE19600790A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Elektromagnetventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100790 DE19600790A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Elektromagnetventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600790A1 true DE19600790A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100790 Withdrawn DE19600790A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Elektromagnetventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600790A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999025595A1 (de) | 1997-11-19 | 1999-05-27 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
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DE102013204973A1 (de) * | 2013-03-21 | 2014-09-25 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Ventilbaugruppe, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen |
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- 1996-01-11 DE DE1996100790 patent/DE19600790A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |