DE19600010C2 - Starres Rohr mit flexiblem Anschlußbereich - Google Patents

Starres Rohr mit flexiblem Anschlußbereich

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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/34Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with bonding obtained by vulcanisation, gluing, melting, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein starres Metallrohr nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Starre Metallrohre, die in bewegten Systemen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen verlegt sind, müssen häufig zur Vermeidung von Schwingungsbrüchen über flexible Anschlußbereiche mit den zugehörigen Anschlußstellen verbunden werden. Dies erfolgt bei derartigen Metallrohren, die bereits aus Korrosions­ schutzgründen häufig mit einer thermoplastischen Außenschicht überzogen sind, üblicherweise mittels eines Gummischlauch­ stücks, das einerseits auf das Metallrohr und andererseits auf den Anschluß aufgeschoben ist, wobei die Sicherung übli­ cherweise mit Schlauchschellen erfolgt.
Es ist bereits bekannt (DE 34 07 786 C2), an ein starres Metallrohr, nämlich ein Gasrohr, das eine äußere Kunst­ stoffbeschichtung aufweist, einen Anschlußbereich anzu­ spritzen. Der Anschlußbereich ist starr ausgebildet. Eine derartige Gestaltung kann das der Erfindung zugrundeliegen­ de Problem nicht lösen.
Weiterhin ist es bei einem durchgängig aus Kunststoff be­ stehenden, starren Rohr bekannt, an dessen Ende einen Kunststoffbereich anzuspritzen (DE 42 39 909 C1). Auch die­ se Lösung trägt nicht dazu bei, das der Erfindung zugrunde­ liegende Problem zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein starres Me­ tallrohr der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, dessen flexibler Anschlußbereich unter Verzicht auf zusätz­ liche Befestigungselemente fest und dicht mit dem starren Rohr verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Das Anspritzen bzw. Umspritzen der Kunststoffumfangsfläche an mindestens einem Ende des starren Metallrohrs führt zu einer dichten, glatten und einfachen Verbindung. Die erfin­ dungsgemäße Gestaltung mit einem angespritzen, flexiblen Anschlußbereich und einem weiterhin angespritzen Anschluß­ stück aus hartem Kunststoff schafft ein besonders einfach und schnell zu verlegendes starres Metallrohr. Es genügt, daß das Anschlußstück einfach an ein passendes Gegenstück angesetzt wird, beispielsweise als Teil einer Schnellkupp­ lung.
Beide aneinander haftenden Kunststoffe sind üblicherweise miteinander verträgliche thermoplastische Kunststoffe, be­ vorzugt Polyamide.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung setzt eine äußere Kunst­ stoffschicht voraus, deren Dicke nicht maßgebend ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der flexible Anschlußbereich und das starre Anschlußstück im Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren gespritzt sind. Die Verwendung dieses Verfahrens erlaubt das Anspritzen von flexiblem Anschlußbereich und hartem Anschlußstück in einem einheitlichen Spritzvorgang, wobei das starre Metallrohr­ stück in einer einzigen Einspannlage verbleiben kann.
In bestimmten Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß zwischen der umspritzten Kunststoffumfangsfläche und dem Anschlußbereich eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist. Das Vorsehen einer Haftvermittlerschicht erlaubt auch die Kombination von Kunststoffmaterialien, die direkt nicht gut aufeinander haften.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Längsschnittdarstellung durch das Ende eines starren Metallrohrs mit angespritztem flexiblem Anschlußbereich und daran angespritztem hartem Anschluß­ stück.
Das starre Metallrohr 2 weist eine dessen gesamten Umfang umschließende Kunststoffbeschichtung 1 mit einer Kunststoffum­ fangsfläche 1a auf.
Das stirnseitige Ende des Metallrohrs 2 mit Kunststoffbe­ schichtung 1 ist auf der gemäß Zeichnung rechten Seite vom Ende eines rohrförmigen flexiblen Anschlußbereichs 3 umgrif­ fen, der Anschlußbereich 3 ist an seinem rechten Ende um das linke Ende des Metallrohrs 2 mit Kunststoffbeschichtung 1 herumgespritzt und daran angespritzt. An den flexiblen An­ schlußbereich 3 schließt sich an dessen linkem Ende ein aus hartem Kunststoff bestehendes Anschlußstück 4 an, das seiner­ seits an das linke Ende des flexiblen Anschlußbereichs 3 an­ gespritzt ist. Das Anspritzen von Anschlußbereich 3 und An­ schlußstück 4 an das linke Ende des Metallrohrs 2 mit Kunst­ stoffbeschichtung 1 erfolgt im Zwei-Komponenten-Spritzguß­ verfahren. Die Bildung der Spritzgußbereiche mit un­ terschiedlichen Spritzmaterialien erfolgt also in einer ein­ zigen Aufspannung des Rohrendes.
Zwischen der umspritzten Kunststoffumfangsfläche 1a und dem umgebenden Ende des Anschlußbereichs 3 kann eine nicht darge­ stellte Haftvermittlerschicht vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Starres Metallrohr (2) mit einer endseitigen äußeren Kunststoffbeschichtung (1), die eine Umfangsfläche (1a) aufweist, und mindestens einen endseitigen, flexiblen Anschlußbereich (3), dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Anschlußbereich (3) aus Kunststoff be­ steht, der um mindestens ein Ende des Metallrohrs mit Kunststoffbeschichtung herum an die Kunststoffumfangs­ fläche (1a) angespritzt ist und daß an den angespritzten Anschlußbereich (3) ein Anschlußstück (4) aus hartem Kunststoff angespritzt ist.
2. Starres Metallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kunststoffumfangsfläche (1a) und der Anschlußbereich (3) aus einem thermoplastischen Kunst­ stoff bestehen.
3. Starres Metallrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff Polyamid ist.
4. Starres Metallrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Polyamid 11 ist.
5. Starres Metallrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Polyamid 12 ist.
6. Starres Metallrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Anschlußbereich (3) und das starre An­ schlußstück (4) im Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren gespritzt sind.
7. Starres Metallrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der umspritzten Kunststoffumfangsfläche (1a) und dem Anschlußbereich (3) eine Haftvermittler­ schicht vorgesehen ist.
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