DE1956637A1 - Vorrichtung zur visuellen Darstellung von elektrischen Signalstroemen - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen Darstellung von elektrischen Signalstroemen

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DE1956637A1
DE1956637A1 DE19691956637 DE1956637A DE1956637A1 DE 1956637 A1 DE1956637 A1 DE 1956637A1 DE 19691956637 DE19691956637 DE 19691956637 DE 1956637 A DE1956637 A DE 1956637A DE 1956637 A1 DE1956637 A1 DE 1956637A1
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Elliott Stanley Bennett
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ELLIOTT STANLEY BENNETT
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ELLIOTT STANLEY BENNETT
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
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  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
SBE 2599 München, den lO.lTovember
Stanley Bennett Elliot 7125 Gonelly Boulevard Bedford, Ohio, U.S.A.
Vorrichtung zur visuellen.Darstellung von elektrischen
Signalströmen
Priorität: U.S.A.} 25. November 1968 U.S. Ser.No. 778 508
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Torrichtung zur visuellen Darstellung von elektrischen Signalströmen, insbesondere eine Bilddarstellungsvorrichtung mit von den Kennwerten der an sie angelegten elektrischen Stromsignale abhängigen Einrichtungen, die auf Licht eine polarisierende bzw. phasenverzögernde Wirkung ausüben, wobei die Vorrichtung diese Kennwerte erfaßt und Lichtbilder erzeugt, die diesen Signalen entsprechen und einen bisher unerreichten ästhetischen Eindruck ergeben.
Es sind schon zahlreiche als Farborgeln bezeichnete Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Die meisten von ihnen erzeugen jedoch Bilddarstellungen von einer so zufälligen Beschaffenheit, daß sie vom Auge nicht gut in eine Beziehung mit den ionen gebracht werden können, welche gleichzeitig zur Signaldarstellung verwendet werden, Bei den meisten ifarborgeln tritt ferner das Problem auf, daß die Bilddaretellung relativ ortsfest ist und die großen Unterschiede der in der Musik vorkommenden üJonbilder nur durch eine f ar bveränd er tang auf einer ortsfesten Streuscheibe dargestellt wtrden. ff&nn zur besseren Simulation einer neuen Art von Mueik dae Bild abgeändert werden soll, können diese Ver-
Bayeri*di· VerftUsebank Mündiea 820S93 009825/0092
fcte,- ' ..." ■■■ ■
/änderungen nur langsam und in mühevoller Arbeit herbeigeführtwerden. Mit den bisher bekannten Farborgeln war es daher nicht möglich, den Ton- und den Mchteindruck auf den Beschauer so zu verschmelzen, wie dies für ein wirklich, ästhetisches Erlebnis erforderlich ist.
In der USA-Patentschrift 3 163 078 des Erfinders ist ein System beschrieben, das der Erfüllung der nachstehend genannten Aufgaben näherkommt als alle vorher bekannten Vorrichtungen: Bilderreichtum und leichte Veränderbarkeit der Bilder, die der Stimmung oder Art der Musik entsprechend gewählt werden können und eine interessante und allgemein befriedigende visuelle Ergänzung der Musik darstellen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für eine bessere Begleitung zu dem komplexen Tonsystem der Musik eine noch genauere Ergänzung wünschenswert ist.
Diese Überlegungen führten zu dem Gedanken, daß eine noch bessere gegenseitige Ergänzung zwischen Musik und Bildern erzielt werden kann, wenn eine Vorrichtung verwendet wird, die innerhalb der Grenzen des auf die Projektionsfläche projizierten Bildes oder der Hintergrundbeleuchtung eine scheinbare Bewegung erzeugt. Als Bewegung bezeichnet man dabei eine quer über die Projektionsfläche gehende, dynamische Farbveränderung (oder Veränderung der lichtstarke, wenn in dem optischen System ein geeignetes farbneutralisierendes Filter verwendet wird). Diese "Wanderung" der Farbe betont die Tonveränderung und führt zu einem ästhetischen Eindruck, der von ganz anderer Art und viel befriedigender ist als die allmähliche Veränderung der Farbe oder !lichtstarke auf der Projektionsfläche der Anordnung nach der USA-Patentschrift 3 163 078.
Der Betrachtungseindruck kann zusätzlich dadurch dynamisiert werden, daß mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung der Eindruck erweckt wird, daß die MIdelemente sich innerhalb des auf die Projektionsfläche projizierten Bildes bewegen=
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Erfindungsgemäß wird der Eindruck erzeugt, daß sich die auf die Projektionsfläche projizierten Färb- oder Musterelemente "bewegen und daß unabhängig davon eine Wanderung der . Hintergrundfarbe oder--beleuchtung stattfindet. Die beste Verschmelzung des musikalischen und visuellen Eindrucks auf den Betrachter erzielt man, wenn die scheinbare Bewegung der projizierten Musterelemente und die Wanderung der Hintergrundfarbe oder -beleuchtung durch elektrische Stromsignale herbeigeführt werden und einem Steuersignal proportional sind.
Gemäß der USA-Pate nt solar if t 3 163 078 verändert sich der Farbton des Hintergrundes, d.lu, des die Färb- oder Musterelemente umgebenden Teils der Projektionsfläche, von einem Farbton zum andern unter der Wirkung einer doppelbrechenden Einrichtung, die proportional zu einem Steuersignal in einer Ebene bewegt wird, die zu der Ebene der Polarisationsund Zerlegungseinrichtung im wesentlichen parallel ist. Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung verwendet, die bewirkt, daß eine doppelbrechende Einrichtung in Abhängigkeit von einem Steuersignal eine über die Pro""tionsflache wandernde Farbveränderung über eine ganze Eeihe νon iarbtönen herbeiführt, und zwar mit Hilfe eines doppelbrechenden Flügels, der in dem Strahlengang zwischen dem Polarisator und dem Farbzerleger angeordnet ist und sich proportional zu einem Steuersignal bewegt. Man erhält auf diese Weise eine Bilddarstellung, die ähnlich komplex ist wie die Musik.
Weitere Aufgaben und Vorteile der erfindungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtung gehen für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 teilweise schematisch eine mit Durchlichtbeleuchtung arbeitende Anordnung gemäß der Erfindung zur visuellen Darstellung von elektrischen Stromsignalen.
Fig. 2 zeigt schaubildlich die Polarisationsscheibe und die Zerlegungsscheibe, die in der Ausfuhrungsform nach
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BAD ORiGlNAL
Fig. 1 verwendet werden können und mehrere bildverändernd wirkende Materialien enthalten.
Fig. 3, 4» 5 j 6 und 7 zeigen je eine andere Ausführungsform einer Bilddarstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Bilddarstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt ein lichtpolarisierendes optisches System mit einer elektronischen Einrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalströmen, die eine elektrisch erzeugte Erscheinung darstellen, z.B. Schall, Musik und dergleichen. Das optische System spricht auf Veränderungen der Signalströme derart an, daß es eine farbige visuelle Darstellung der momentanen Kennwerte der Signalströme erzeugt.
Es wurde vorstehend schon erwähnt, daß das Bilddarstellungssystem gemäß der USA-Patentschrift 3 163 078 die fortschrittlichste dem Erfinder bekannte !Lösung der vorliegenden Aufgabe darstellt. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung führt jedoch zu einer noch viel besseren Farboder Lichtdarstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Bilddarstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist für die Verwendung in Kombination mit einem lonsystem bestimmt, das zum Erzeugen von Tonsignalen dient und in der vorliegenden Form aus einem üblichen Plattenspieler 1 besteht, dessen Ausgang mit einem üblichen Verstärker 3 verbunden ist. Als zweite Quelle von elektrischen Stromsignalen, die in dem * erfindungsgemäßen System verwendet werden können, ist ferner ein üblicher Rundfunk-Tuner 2 dargestellt, dessen Niederfrequenz-Ausgang ebenfalls mit dem Eingang des Verstärkers 3 verbunden ist.
Der verstärkte Ausgang des Verstärkers 3 kann an einen üblichen Hiederfrequenzverstärker 21 und an den Eingang eines üblichen Frequenzmeß-Impulszählers 20 angelegt werden.
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Das niederfrequente Ausgangssignal des Verstärkers 21 wird über die beiden parallelgeschalteten Leiter 22 und 23 an das nachstehend beschriebene optische System angelegt und dient zu dessen Steuerung.
Die in Fig. 1 gezeigte Bilddarstellungsvorrichtung besitzt eine lichtquelle 4, beispielsweise eine übliche Glühlampe, die im eingeschalteten Zustand ein geeignetes lichtbündel b aussendet, das von dem Reflektor 4a auf die Kondensorlinse 5 geworfen wird. Dieses lichtbündel tritt dann durch das polaroide Polarisationselement 6. Das aus dem Polarisator 6 austretende licht fällt auf einen umlenkspiegel 8, der im Winkel zu dem lichtbündel angeordnet ist und ein reflektiertes lichtbündel b1 erzeugt, das dann durch einen nachstehend beschriebenen Flügel tritt, der von einer geeigneten Antriebseinrichtung 19 verschwenkt oder gedreht wird. Die Antriebseinrichtung 19 besteht beispielsweise aus einem Drehspul-Meßwerk, wie es häufig z.B. in einem Amperemeter zum Messen der elektrischen Stromstärke verwendet wird. Das reflektierte Idchtbündel b1 tritt durch durchsichtige Scheiben 11 und 12, die längs der vertikalen Achse des reflektierten lichtbündels b1 im Abstand übereinander angeordnet sind. Jede dieser Scheiben kann aus doppelbrechenden und nichtdoppelbrechenden Materialien bestehen und ist auf einer geeigneten Drehscheibe 9 oder 10 montiert, mit der sie mit Hilfe eines geeigneten drehzahlveränderlichen Gleichstrommotors Ja drehbar ist.
Wie am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, können auf*;jeder der durchsichtigen Scheiben 11 und 12 doppelbrechende Musterungselemente, z.B. d1, dw und dwi so angeordnet sein, daß das lichtbündel b1 durch sie hindurchtritt.
Das aus der untersten Scheibe 12 austretende lichtbündel tritt durch ein polaroides FärbζerIegungselement 15, das im Strahlengang dieses-lichtbündele ortsfest angeordnet ist, und wird dann von einem Projekt!onsobjektiv 16 auf einen Ablenkspiegel 17 geworfen, von dem es durch ein FiIter-
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element 22, das ebenfalls in dem genannten Strahlengang '■ ortsfest angeordnet ist, auf die schematisch dargestellte Betrachtungsfläche 18 fällt.
Die Ausgangsleiter 22 und 23 des Niederfrequenz-Verstärkers 21 sind mit je einem der Motoren M verbunden, die zum Antrieb der Drehscheiben 9 bzw. 10 dienen.
Der Ausgang des Zählers 20 wird durch den leiter 25 an die stromstärkeabhängige Einrichtung 19 angelegt, die dem Flügel 7 zugeordnet ist.
Es versteht sich ferner, daß jede oder alle der signalgesteuerten Antriebseinrichtungen von dem Verstärker 21 und/oder dem Zähler gesteuert werden können, so daß sie von der Amplitude und/oder Frequenz dieser elektrischen Stromsignale abhängig sind. Die Wahl zwischen diesen Steuerungsarten erfolgt nach ästhetischen Gesichtspunkten.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Anordnung beschrieben:
Das von der elektrischen Stromsignalquelle, z.B. dem Plattenspieler 1 oder dem Rundfunk-Tuner 2, abgegebene elektrische Stromsignal wird in dem Verstärker 3 verstärkt. Der verstärkte Ausgang des Verstärkers 3 wird an den Eonverstärker 21 angelegt und in diesem weiter verstärkt. Der verstärkte Ausgang gelangt dann zu den Gleichstrommotoren M, die parallelgeschaltet sind. Infolgedessen treibt jeder Motor M die ihm zugeordnete Musterungsscheibe 11,- 12 mit einer Drehzahl, die der Amplitude des elektrischen Stromsignals entspricht, das an den Motor angelegt wird. Diese Motordrehzahl ändert sich mit Veränderungen der Amplitudedieses Signals, z.B. mit einer Veränderung der lautstarke der Musik,
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'Wie vorstehend erwähnt wurde, tragen die Scheiben 11, 12 Musterungselemente d1, d" usw., die aus doppelbrechenden Materialien, z.B. Nylon, Mylar, üellophan, Kristallen . usw. und nichtdoppelbrechenden Materialien, z.B. Farbstoffen, Farben usw., bestehen. 'Die auf diesen Elementen vorhandenen Bilder sind für die Begleitung eines bestimmten Musikstückes oder einer bestimmten Art von Musik, z.B. Jazz, elektronische Musik, klassische Musik usw., bestimmt.
Zur Veränderung des visuellen Eindrucks können die Scheiben oder kann eine von ihnen quer zu dem Lichtbündel hin- und herbewegt werden. Zu diesem Zweck sind gemäß Fig. 2 zwei Aufhängearme A vorgesehen, die am Punkt P fest schwenkbar gelagert sind. Auf jedem dieser Arme ist ein Motor M montiert. Das entgegengesetzte Ende jedes Arms A ist bei P1 an einem Ende des Lenkers E schwenkbar gelagert. Die entgegengesetzten Enden jedes Lenkers E sind bei P" mit dem einen Ende der Kurbel C verbunden, die bei G- mit dem drehbaren Glied des Motors Ji. verbunden ist. Bei dieser Anordnung bewirkt das Drehen des Motors X über die Ku^ a.t. ö ein Hin- und Herschwenken der Aufhängearme A um ihre Schwerücachsen P, so daß die Scheiben quer über das Lichtbündel bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt, während die Scheiben durch die entsprechenden Antriebsmotoren M angetrieben v/erden.
Während sich die -Scheiben mit einer von der Lautstärke der Musik abhängigen Drehzahl drehen, bewegt sich daher jede Scheibe quer durch den Strahlengang des Lichtbündels hin und her. Infolgedessen werden in verschiedenen Abständen von dem Hittelpunkt der Scheibe befindliche Segmente des ringförmigen Musterungsbandes abgetastet und gleichzeitig die Scheiben infolge ihrer Drehung abgetastet, so daß die Bilder sehr mannigfaltig sind und es sehr lange dauert, bis sich ein Bild wiederholt.
Eine andere Veränderung des Bildes ist darauf zurückzuführen, daß die beiden Scheiben 11, 12 gleichzeitig hintereinander in dem Lichtbündel angeordnet sind. Diese
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Anordnung führt zum Erzeugen eines "Vordergrund"- und eines 'Hintergrund11-Bildes. Da die Musterungselemente beider Scheiben aus doppelbrechenden Materialien bestehen können, wird bei der Bewegung von Vordergrund- und Hintergrundelementen durch das polarisierte idchtbündel die phasenverzögernde Wirkung in Segmentendes Ajichtbündels ständig verändert, so daß auf der Betrachtungsfläche 18 zusammengesetzte, komplexe, vielfarbige Muster entstehen.
Man erkennt jetzt, daß das polarisierte ldchtbündel dadurch erzeugt wird, daß das licht von der lampe 4 durch die Kondensorlinsen 5 und danach durch den polaroiden Polarisator 6 und nach der Reflexion durch den Spiegel 8 durch die umlaufenden doppelbrechenden Musterungselemente auf den optischen Scheiben 11 und 12 tritt. Das austretende lichtbündel gelangt dann durch den polaroiden tfarbzerleger 15 und das Projektionsobjektiv 16 und über den Spiegel 17 auf die Betrachtungsfläche 18.
Die Phasenverzögerung in dem polarisierten Strahlenbündel wird dadurch moduliert, daß der ebenfalls aus doppelbrechenden Materialien bestehende Plügel 7 in den Strahlengang des iiichtbündels eingeführt wird. Der Winkel, unter dem der ü'lügel angeordnet ist, und damit die Dicke des doppelbrechenden Materials, durch welches das lichtbündel hindurchtritt, wird durch einen den jj'lügel antreibenden, amperemeter- ' artigen Antrieb 19 gesteuert. Insbesondere wird die Winkelstellung des Ji-lügeis durch den Ausgangsstrom eines üblichen jj'requenzmeß-impulszählers 20 gesteuert, der durch den leiter^ 25 mit dem Antrieb 19 verbunden ist. Wenn die durchschnittliche jj-requenz des elektrischen Stromsignals steigt und fällt, nimmt in bekannter weise auch die Anzahl der von dem Zähler 20 abgegebenen impulse entsprechend zu bzw. ab. dadurch kann die an das ne-ßv/erk- 19 abgegebene Stromstärke verändert und der i'lügel 7 entsprechend ausgelenkt werden, beispielsweise aus der Stellung A in die Stellung B. Vf^tm der Auslenkwinkel des Flügels 7 zuninimt, nimmt auch die Dicke des doppelbrechenden Materials zu, durch welches das üchtbünd.el
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bündel hindurchtritt. Damit nimmt aber auch die phasenverzögernde Wirkung des Flügels 7 auf das polarisierte Lichtbündel zu und ändert sich die auf der Betrachtungsfläche erscheinende Interferenzfarbe. Bei einer Erhöhung der Frequenz der von dem elektrischen Signal abgeleiteten Musik kann sich die auf der Betrachtungsfläche erscheinende Farbe beispielsweise von Blau zur Darstellung der Bässe über Rot zur Darstellung der mittleren Töne bis zu Gelb zur Darstellung der hohen Töne verändern.
Wenn das durch die doppelbrechenden Musterungselemente auf den Scheiben 11 und 12 tretende polarisierte Iiichtbündel verschieden stark phasenverzögert wird, ändert sich auch die Farbe der Musterungselemente. Bei einer Veränderung der Frequenz der Musik verändern sich daher sowohl die Farben der Musterungselemente auf der Betrachtungsfläche 18 als auch die Farbe des Hintergrundes.
In den Strahlengang des von dem Spiegel 17 kommenden Lichtbündels kann man das Filter 22 einsetzen, das aus demselben doppelbreehenden Material besteht wie der Flügel 7» wobei jedoch die Spannungslinien des Filters rechtwinklig zu den Spannungslinien des Flügels 7 liegen. Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung eines derartigen Filters die Hintergrundfarbe gelöscht werden kann. Die farbigen Bilder der Musterungselemente d1, d" usw. werden daher mit Hilfe der Scheiben 11, 12 auf einem Hintergrund dargestellt, der sich zwischen einem sehr dunklen Grau und einem sehr hellen Grau verändert.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Bilddarstellungseinrichtung wird das Polarisationselement 6f, das dem Polarisator 6 in der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, von einem Motor M1 gedreht, und zwar in Abhängigkeit von der Amplitude des Signalausgangs des Verstärkers Man kann den Motor Mf aber auch durch den Zähler 20 oder dergleichen steuern, wie vorstehend erwähnt wurde. Dieser
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• Polarisator kann ebenfalls in Teilen seiner Fläche aus ' " Musterungselemente bestehen, die von orientiertem polarisie-' rend wirkendem Material gebildet werden und daher ebenfalls zu einem Bewegungseindruck führen.
. In der Ausführungsform nach Mg. 4 kann das doppelbrechende Musterungselement 11' in derselben relativen Stellung verwendet werden wie in der Anordnung nach Fig. 3, doch ist das Element 11· in der Anordnung nach Figo 4 ortsfest« Auf der Austrittsseite' des Projekt ions Objektivs ist der Farbzerleger 15' angeordnet, der durch ein Signal gesteuert werden kann, das von dem Verstärker 21 oder dem Zähler 20 kommt. ·
Der doppelbrechende Flügel 7', der dem Flügel 7 in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entspricht, ist ebenfalls auf der Austrittsseite des Objektivs 16 zwischen diesem und dem Farbzerleger 15' angeordnet und kann ebenfalls durch ein Signal gesteuert werden, das von dem Zähler 20 oder dem Verstärker 21 kommt.
Der Polarisator 6 kann aus üblichem polarisierendem Material oder in einem Teil seiner Gesamtfläche aus orientiertem polarisierendem Material bestehen, so daß der Eindruck einer Bewegung entsteht.
In der Anordnung nach Fig. 5 sind der Polarisator 6 und der Farbzerleger 15, die den ebenso bezeichneten Elementen der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechen, beide auf der Lichtabgangsseite des Spiegels 8 angeordnet, und zwar auf entgegengesetzten Seiten des Flügels 7. Es ist ferner in dem Licht bündel zwischen dem Flügel 7 und dem Far baer leger 15 ein einziges doppelbrechendes Element 11' angeordnet, das duroh ein Signal gesteuert werden kann, das von dem Zähler 20 oder dem Verstärker 21 kommt.'
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In Pig. 6 "befindet sich der dem Flügel 7 in der Ausfuhrungsform nach Pig. 3 entsprechende Plügel 71 auf der Idchtabgangsseite des Spiegels 17 und befindet sich der Farbzerleger 15' in derselben relativen Stellung wie in der Ausführungsform nach Pig. 4.
Das doppelbrechende Element 11 ist vorzugsweise nach den Angaben der USA-Patentschrift 2 393 968 (Burchell) ausgebildet und führt zum Herbeiführen des Eindruckes einer Bewegung innerhalb der auf die Betraclitungsf lache 18 projizierten Bilder.
In Pig. 7 befinden sich der Polarisator 6* und der Parbzerleger 15* auf der Eingangs- bzw. Ausgangsseite des Bilddarstellungssystems und ist der Plügel 7 zwischen dem Polarisator und dem Objektiv 16 angeordnet.
Der Polarisator 61 und der Parbzerleger 15' können ebenfalls durch das Ausgangssignal des Zählers 20 und/oder des Verstärkers 21 gesteuert werden.
Vorstehend wurden mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Bilddarstellungseinrichtung beschrieben, doch können diese Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden»
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur visuellen Darstellung von elektrischen Signalströmen, gekennzeichnet durch eine Quelle (1, 2, 3) von elektrischen Signalströmen, die verschiedene Frequenzen und Amplituden haben, eine Einrichtung (20, 21) zum Erzeugen von elektrischen Steuersignalen in Abhängigkeit von den genannten Wiederfrequenz-Signalströmen, eine Lichtquelle (4), ein Polarisationselement (6), das so angeordnet ist, daß es von der Lichtquelle kommendes Licht auffängt, und das dieses lacht polarisiert, .eine doppelbrechende Einrichtung (11, 12), die so angeordnet ist, daß sie von dem Polarisationselement (6) kommendes Licht auffängt, und die in diesem Licht eine Phasenverzögerung bewirkt, eine Einrichtung (M), die in Abhängigkeit von mindestens einem dieser Steuersignale mindestens ein Element der doppelbrechenden Einrichtung (11, 12) proportional zu dem Steuersignal in einem Bereich zwischen 0 und 90 um eine zu dem Polarisationselement (6) im wesentlichen parallele Achse hin- und herschwenkt, wodurch die phasenverzögernde Wirkung der doppelbrechenden Einrichtung (11, 12) entsprechend verändert wird, ein Farbzerlegungselement (15), das so angeordnet ist, daß es von der doppelbrechenden Einrichtung (11, 12) kommendes Licht auffängt, und eine Einrichtung (16), die so angeordnet ist, daß sie von dem Farbzerlegungselement (15) kommendes Licht auffängt, und die das polarisierte Licht auf eine Betrachtungsfläche (18) projiziert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelbrechende Einrichtung mindestens zwei doppelbrechende Elemente (11, 12) besitzt, die so angeordnet sind, daß sie von dem Polarisationselement (6) kommendes Licht auffangen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelbrechende Einrichtung mindestens zwei doppelbrechende Elemente (11, 12) besitzt, die so angeordnet · sind, daß sie von dem Polarisationselement (6) kommendes
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    Mcht auffangen, und eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von mindestens einem der Steuersignale die doppelbrechenden Elemente (11, 12) proportional zu dem Steuersignal hin- und herschwenkt. ;
  4. 4· Vorrichtung zur visuellen Darstellung von elektrischen Signalströmen, gekennzeichnet durch eine Quelle (1, 2, 3) von Signalströmen mit verschiedenen Frequenzen und Amplituden, eine Einrichtung (20, 21) zum Erzeugen von Steuersignalen in Abhängigkeit von den genannten Niederfrequenz-Signalströmen, eine lichtquelle (4)» ein Polarisationselement (6), das so angeordnet ist, daß es von der !lichtquelle kommendes licht auffängt, und das dieses lacht polarisiert, wobei mindestens ein Teil der Gesamtfläche des Polarisationselements aus Musterungseiernenten aus orientierten polarisierend wirkenden Materialien besteht und diese orientierten Flächen so ausgebildet sind, daß sie den Eindruck einer Bewegung hervorrufen, eine doppelbrechende Einrichtung (11, 12), die so angeordnet ist, daß sie von dem Polarisationselement· kommendes Iiicht auffängt, und die in diesem licht eine Phasenverzögerung bewirkt, eine Einrichtung (M), die in Abhängigkeit von mindestens einem dieser Steuersignale die doppelbrechende Einrichtung U1» 12) proportional zu dem Steuersignal in einem Bereich zwischen 0° und 90 um eine zu dem Polarisationselement (6) im wesentlichen parallele Achse hin- und herschwenkt und dadurch die phasenverzögernde Wirkung der doppelbrechenden Einrichtung entsprechend verändert, ein Earbzerlegungselement (15), das so angeordnet ist, daß es das von der doppelbrechenden Einrichtung (11, 12) kommende licht auffängt, und das . derart bewegt wird, daß durch seine Einwirkung auf das von den Musterungselementen des Polarisationselements (6) kommende licht der Eindruck einer Bewegung hervorgerufen wird, und eine üJinrichtung (16), die so angsopciaet iats daß sie das von dsa ü'arbzerlegungselement (15) l:^M-^0.e Lieht auffängt, lind die diesee - polarisiert© Mclit auf vl~- - Bclipaelröisigsflä (1:.·) projiziert*
    ■. ' - 14 -
  5. 5· Vorrichtung zur visuellen Darstellung von '" elektrischen Signalströmen, gekennzeichnet durch eine Quelle ' (1, 2, 3) von Signalströmen, die verschiedene Frequenzen und Amplituden haben, eine Einrichtung (20, 21) zum Erzeugen von Steuersignalen in Abhängigkeit von diesen Niederfrequenz-Signals tr ömen, eine Lichtquelle (4)? ein Polarisationselement (6), das so angeordnet ist, daß es von der Mchtquelle kommendes Licht auffängt, und das dieses licht polarisiert, wobei das Polarisationselement in Abhängigkeit von mindestens einem der Steuersignale seine Stellung proportional zu dem Steuersignal verändert, so daß die Polarisationswirkung des Polarisationselements entsprechend verändert wird, mindestens ein Seil der Gesamtfläche des Polarisationselements aus Musterungselementen besteht, die von orientierten Polarisationsmaterialien gebildet werden, und diese orientierten flächen so ausgebildet sind, daß sie den Eindruck einer Bewegung hervorrufen, eine doppelbrechende Einrichtung (11., 12), die so angeordnet ist, daß sie von dem Polarisations element (6) kommendes Licht auffängt, und die in diesem Licht eine Phasenverzögerung bewirkt, eine Einrichtung (M), die in Abhängigkeit von mindestens einem der Steuersignale die doppelbrechende Einrichtung (11, 12) proportional zu dem
    ο °
    Steuersignal in einem Bereich zwischen O und 90 um eine zu dem Polarisationselement (6) im wesentlichen parallele Achse dreht und dadurch die phasenverzögernde Wirkung der doppelbrechenden Einrichtung verändert, ein Parbzerlegungselement (15)» das so angeordnet ist, daß es von der doppelbrechenden Einrichtung (11, 12) kommendes Licht auffängt, und das derart bewegbar ist, daß es durch seine Einwirkung auf das von den Musterungselementen des Polarisationselements (6) kommende Licht den Eindruck einer Bewegung hervorruft, und eine Jäinriclitung (16), die so angeordnet ist, daß sie von dem Parbzerlegungselement (.15) kommendes Licht auffängt, und die dieses-polarisierte Licht auf eine Be-fcrachtungsflache. (18) projiziert»
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbζeriegungselement (15) so angeordnet ist, daß es das von der doppelbrechenden Einrichtung (11, 12), kommende Licht auffängt, und in Abhängigkeit von den Steuersignalen derart bewegbar ist, daß die Stellung der Polarisationsachse des Farbzerlegungselements (15) proportional zu dem Steuersignal derart verändert wird, daß durch die Einwirkung des Parbzerlegungselements (15) auf das von den Musterungselementen des Polarisationselements (6) kommende Iiicht der Eindruck einer Bewegung hervorgerufen wird.
  7. 7· Vorrichtung zum visuellen Darstellen von elektrischen Signalströmen, gekennzeichnet durch eine Quelle (1,2, 3) von Signalströmen mit verschiedenen Frequenzen und Amplituden, eine Einrichtung (20, 21) zum Erzeugen von Steuersignalen in Abhängigkeit von diesen Biederfrequenz-SignalstrÖmen, eine Lichtquelle (4), ein Polarisationselement (6), das so angeordnet ist, daß es von der !lichtquelle kommendes licht auffängt, und das dieses Licht polarisiert, mindestens zwei doppelbrechende Elemente (11, 12), die so angeordnet sind, daß sie das von dem ^o^ariaationselement (6) kommende Licht auffangen, und die in diesem Licht eine Phasenverzögerung bewirken, eine Einrichtung (M), die in Abhängigkeit von mindestens einem der Steuersignale eines der doppelbrechenden Elemente .(11 oder 12) proportional zu dem Steuersignal in einem Bereich zwischen 0° und 90 um eine zu dem Polarisationselement im wesentlichen parallele Achse hin- und herschwenkt, so daß die phasenverzögernde Wirkung des doppelbrechenden Elements (11 oder 12) entsprechend verändert wird, eine Einrichtung (M), die in Abhängigkeit von mindestens einem der Steuersignale die Stellung eines zweiten doppelbrechenden Elemente (12 oder 11) proportional zu dem Steuersignal verändert und dadurch die phasenverzögernde Wirkung dieses zweiten Elements auf das polarisierte Licht entsprechend verändert, wobei mindestens ein Teil der Gesamtfläche des zweiten doppelbrechenden Elements aus Musterungselementen (d'} d", d"1) besteht, die von orientierten, doppel«- breclionden Materialien gebildet v/erden, und diese orientierten
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    Flächen so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer Betrachtung durch ein entsprechend bewegtes Farbzerlegungselement den Eindruck einer Bewegung hervorrufen, ein Farbzerlegungselement (15)» das so angeordnet ist, daß es von den doppelbrechenden Elementen (11, 12) kommendes Licht auffängt und das so bewegbar ist, daß es infolge seiner Einwirkung auf das von den doppelbrechenden Musterungselementen (d1, d", d"1) kommende licht den Eindruck einer Bewegung hervorruft, und eine Einrichtung (16), die so angeordnet ist, daß sie von dem Farbzerlegungselement (15) kommendes Licht auffängt, und die dieses polarisierte Licht auf eine Betrachtungsfläche Wk (18) projiziert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (M) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den Steuersignalen die Stellung der Polarisationsachse des Farbzerlegungselements (15) proportional zu dem Steuersignal derart verändert, daß durch die Einwirkung des Farbzerlegungselements (15) auf das von den doppelbrechenden Musterungselementen (d·, d", dn<) kommende Licht der Eindruck einer Bewegung hervorgerufen wird.
  9. 9· Vorrichtung zur visuellen Darstellung von elektrischen Signalströmen, gekennzeichnet durch eine Quelle P (1, 2, 3) von Signalströmen mit verschiedenen Frequenzen und Amplituden, eine Einrichtung (20, 21) zum Erzeugen von Steuersignalen in Abhängigkeit von diesen Ή1ederfrequenz-Signalströmen, eine Lichtquelle (4)> ein Polarisationselement (6), das so angeordnet ist, daß es von der Lichtquelle (4) kommendes Licht auffängt, und das dieses Licht polarisiert, mindestens drei doppelbrechen.de Elemente (7, 11, 12), die so angeordnet sind, daß sie das von dem Polarisationselement (6) kommende Licht auffangen, und die in diesem Licht eine Phasenverzögerung bewirken, ein Farbzerlegungselement (15)> das so angeordnet ist, daß es von den doppelbrechenden Elementen (7, 11, 12} kommendes Licht auffängt, eine Einrichtung ' (M), die in Abhängigkeit von- mindestens einem der Steuersignale eines der doppelbrechenden Elemente (7» 11» 12) proportional
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    zu dem Steuersignal in einem Bereich zwischen 0° und 90° um eine zu dem Polarisationselement (6) im wesentlichen parallele Achse hin- und herschwenkt und dadurch die phasenverzögernde Wirkung dieses doppelbrechenden Elements verändert, eine Einrichtung (M), die in Abhängigkeit von mindestens einem der Steuersignale die Stellung eines zweiten doppelbrechenden Elements ('11, 12) proportional zu dem Steuersignal verändert und dadurch die phasenverzögernde Wirkung dieses zweiten doppelbrechenden Elements auf das polarisierte licht entsprechend verändert, wobei dieses doppelbrechende Element mindestens in einem !eil seiner Gesamtfläche aus Musterungselementen (d1, d", df") besteht, die von orientierten doppelbrechenden Materialien gebildet werden und so ausgebildet sind, daß sie den Eindruck einer Bewegung hervorrufen, das dritte doppelbrechende Element (12) so bewegbar ist, daß es auf von den doppelbrechenden Musterungselementen kommendes licht derart einwirkt, daß bei seiner Betrachtung durch das Farbzerlegungselement (15) der Eindruck einer Bewegung hervorgerufen wird, und eine Einrichtung (16), die so angeordnet ist, daß sie von dem iarbzerlegungselement (15) kommendes licht auffängt, und die das polarisierte licht auf eine Betrachtungsfläche (18) projiziert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das I?arbzerlegungs element (15) so angeordnet ist, daß es von den doppelbrechenden Elementen (11, 12) kommendes licht auffängt und in Abhängigkeit von den Steuersignalen derart bewegbar ist, daß die Stellung der Polarisationsachse des Farbzerlegungselements (15) proportional zu dem Steuersignal derart verändert wird, daß durch die Einwirkung des Parbzerlegungselements (15) auf das von den Huettrungeelementen dee Polarisationselements (6) kommende der Bindruck einer Bewegung hervorgerufen wird«
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