DE1955258A1 - Kontaktlose Steuereinrichtung - Google Patents

Kontaktlose Steuereinrichtung

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DE1955258A1
DE1955258A1 DE19691955258 DE1955258A DE1955258A1 DE 1955258 A1 DE1955258 A1 DE 1955258A1 DE 19691955258 DE19691955258 DE 19691955258 DE 1955258 A DE1955258 A DE 1955258A DE 1955258 A1 DE1955258 A1 DE 1955258A1
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DE
Germany
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switched
control device
time
switching
probe
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Pending
Application number
DE19691955258
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English (en)
Inventor
Karl Geist
Klaus Kratzmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holzer Patent AG
Original Assignee
Holzer Patent AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/955Proximity switches using a capacitive detector
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960735Capacitive touch switches characterised by circuit details
    • H03K2217/96075Capacitive touch switches characterised by circuit details involving bridge circuit

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Kontaktlose Steuereinrichtung Die Erfindung betrifft eine kontaktiose Steuereinrichtung zum Auslösen von Schaltvorgängen durch Annaherung bzw. Entfernung eines Körpers, insbesondere des menschlichen Körpers, insbesondere zur Steuerung der Wasserzufuhr bei sanitären Anlagen, Steuerungen der eingangs genannten Art sind'bereits bekannt. So wird z.B. durch die DT-PS 899 881 eine Vorrichtung an Werkzeugmaschinen beschrieben, bei der die Hand des Bedienenden eine Änderung eines elektromagnetischen Feldes und dadurch eine Andemn der Petriebsart der Maschine bewirkt. Zur Verwendung bei sanitären Apparaten ist diese Vorrichtung aser nicht geeignet, da sie lediglich zur Fjin zum Ausschalten eines elektrischen Gerätes verwendet werden kann, jedoch den verschiedenen bei sanitären Geräten auftretenden Betriebszuständen keine Rechnung tragen kann. in der DT-OS 1 512 714 wird ein Handmikrofon beschrieben, in das eine Schalteinrichtung zur Beeinflllssung des Betriebszustandes von magnetischen Bandaufzeichnungsgeräten untergebracht ist. Auch hierbei kann durch Berühren von drei verschiedenen Berührungskontakten erreicht werden, daß das zu schaltende Gerät in drei verschiedene Betriebszustände gebracht werden kann. Zur Verwendung bei sanitären Anlagen ist aber auch diese Einrichtung nicht geeignet, da bei benetzen der zwischen den Beruhrungskontakten befindlichen Flächen durch Wasser ein unbeabsichtigtes Schalten möglich ist.
  • In der DT-AS 1 009 724 wird eine Vorrichtung zum lichtelektrischen Steuern der Wasserzufuur bei sanitären Apparaten vorgeschlagen, bei der in an sich bekannter Weise eine zwischen einer Lichtquelle und einer Fotozelle bestehende optische Verbindung durch Unterbrechung dazu führt, daß ein Wasserh?hn eingeschaltet wird. zur den Fall, daß beispielsweise ein Handtuch oder ein Waschlappen die optische Verbindung unterbricht, würde das Wasser ständig ausfließen können. Auch die Verschmutzung der Lichtquelle durch Seife würde die Funktion in Frage stellen. Die vorgeschlagene Einrichtung kann also lediglich als theoretische tYberlegung, jedoch nicht als praktische Lösung angesehen werden.
  • Schließlich ist die DT-OS 1 810 653 bekannt, bei der zur Vermeidung der zuletzt aufgezeigten Mängel eine Kompensationsschaltung zeitweise unterbrochen wird. Bei der durch diese OS beschriebenen automaischen Steuerung für das Ventil einer Wasser zuleitung tritt aber der Nachteil auf, daß die Kompensationsschaltung fUr eine feste Zeitspanne abgeschaltet und dadurch während dieser Zeit unwirksam ist. Statische Änderungen, wie z.B. das Abdecken des Fühlers durch einen Lappen oder durch Verschmutzung bzw. Benetzung durch Wasser werden während der Zeit des Abschaltens der Kompensationsschaltung nicht berücksichtigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung zu schaffen, bei der die o.g. Nachteile bekannter lösungen vermieden werden und die verschiedenen durch kontaktlose Betätigung zu erzielenden Betriebszustände störungsfrei erreichbar sind. Dabei sollen statische Änderungen, die das Feld des Fühlers as.f lange ZeiJv beeinflussen, ausgeschaltet werden körnen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß zwei auf Spannungsänderungen ansprechende elektronische Schalter vorhanden sind, von denen der eine bei Annäherung und der andere bei Entferrnrng dcn gewünschten Schaltvorgang herbeiführt.
  • Die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik die Vorteile auf, daß statische Änderungen des Fühlerfeldes wirksam kompensiert werden. Durch die Verwendung zweier elektronischer Schalter ist man frei in der Wahl der Ansprechschwellen fur Annäherung bzw. Entfernung, insbesondere durch eine Bedienungsperson.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung, sieht vor, daß die gewünschten Schaltvorgänge unter Zwischenschaltung von Zeitstufen durchführbar sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung liegt zwischen eine die Bewegung des Körpers feststellende Sonde und dem Eingang der elektronischen Schalter eine Kompensationseinrichtung zur Eliminierung statischer Veränderungen des Sondenfeldes.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kompensatlonseinrichtung immer eingeschaltet.
  • Um allen verschiedenen Betriebszuständen Rechnung tragen zu können, weisen beide elektronischen Schalter verschiedene Ansprechschwellen aul, Eine Zeitstufe ist bei Anwendung auf eine Dusche erfindunOsremaS so dimensioniert, daß bei Annäheung ein Schaltgerät, z.B. ein Magnetventil, sofort ein- und bei Entfernung nach vorgewählter Zeit Verzögerung abschaltbar ist.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung auf ein WC ist eine Zeitstufe so dimensioniert, daß bei Annäherung ein Magnetventil ausgeschaltet bleibt, bei Entfernung eingeschaltet und dann für eine vorwählbare Zeitspanne eingeschaltet bleibt.
  • Bei einer Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf ein Waschbecken ist eine Zeitstufe so dimensioniert, daß bei Annäherung ein Magnetventil sofort eingeschaltet wird, bei kurzen Unterbrechungen eingeschaltet bleibt und bei Entfernung nach Ablauf einer vorwählbaren Haltezeit abgeschaltet wird.
  • Für die Anwendung des Anmeldungsgegenstandes auf eine Dusche bzw. ein Waschbecken sind die betreffenden Zeitstufen so dimensioniert, daß bei Einschalten der Ventile eine Slcherheitsserzögentng in Lauf gesetzt wird, nach deren Ablauf das MaCnetlrentil abgeschaltet wird.
  • Zur Erhöhung der Empfindlichkeit wirkt die Sonde auf eine Brückenschaltung .
  • Demit die gesamt@ Steuereinrichtung lediglich auf Änderungen anspricht, sind nach einer Weiterbildung der I Erfindung die zwischen der Sonde und den elektronischen Schaltern liegenden Verstärker als Wechselstromverstärker aufgebaut.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des Erfindungsgegenstandes, Fig. 2 eine tabellarische uebersicht Uber die verschiedenen Schaltzustände der elektronischen Schalter, Fig. 3 graphische Darstellungen der Zustände der elektronischen Schalter in Abhängigkeit von deren Eingangsspannung, Fig. 4 ################# ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandeß. in Oszillator 14 (Fig. 1) liefert sein Ausgangssignal über eine Brückenschaltung 13 an einen Verstärker 15. Die Brückenschaltung 13 ist über eine Sonde 8 bedämpfbar. Dies geechieht dadurch, daß mit einem Gegenstand das zwischen der Sonde 8 und Masse bestehende kapazitive Feld beeinflußt wird.
  • Bei dem Gegenstand kann es sich z.B. um den m@n@enlichen Körper bzw. um Teile davon, insbesondere eine Hand 7, handeln.
  • Der Verstärker 15 ist als Wechselstromver s- .r aufgebaut. Der Ausgang des Wechselstromverstarkers 15 ist - unter Zwischenschaltung einer Kompensationseinrichtung 9 - mit Eingängen zweier Trigger 1 und 2 verbunden.
  • In unbedämpften Zustand der Sonde ist die Brücke auf O abgeglichen. Am Eingang des Wechselstromverstärkers 15 tritt kein Signal auf. Wenn jedoch die Hand 7 das Sondenfeld ändert, so wird die Brückenspannung am Eingang des Verstärkers 15 steigen. Der Wechselspannungsveratärker verstärkt dieses Signal und richtet es anschließend gleich. Diese verstärkte Spannungsänderung wird über einen niederohmigen Ausgang an die beiden Trigger 1 und 2 gegeben.
  • Die beiden Trigger sind so dimensioniert, daß bei Annäherung der Hand 7 an die Sonde 8 der eine Trigger 1 anspricht und bei Entfernung der Hand 7 der andere Trigger 2 anspricht. Die beiden Trigger veranlassen bei Ansprechen eine Flip-Flop Stufe 3 dazu, in den entgegengesetzten Zustand zu kippen.
  • Die Wahl verschiedener Ansprechschwellwerte der beiden Trigger 1 und 2 wird auch an Hand.der Fig. 3 deutlich. Bei einer Änderung der Ausgengsspannung Ua (Fig. 1) zu positiven Werten hin, wird der Trigger 1 von dem Aus-Zustand in den Bin-Zustand gebracht und in Abhängigkeit von der der Schaltung eigenen Zeitkonstante wieder in den Aus-Zustand gelangen.
  • Beim Trigger 2 ist dies gerade umgekehrt. Bei Anderung der Ausgangs spannung Ua zu positiven Werten hin ändert sich bei diesem Trigger nichts, da er ohnehin schon eingeschaltet ist. Bei Änderung der Ausgangsspannung Ua nach kleineren Werten hin, wird der Trigger 2 aber in den Aus-Zustand gebracht und -wie bei Trigger 1 - nach einer von der Zeitkonstante der Schaltung abhängigen Zeit wieder in den Ein-Zustand gelangen.
  • Das den beiden Triggern nachgeschaltete Flip-Flop wirkt, je nach Anwendungsfall, auf eine Zeitstufe 4, 5 oder 6. Diese Zeitstufen müssen genau auf den Anwendungsfall zugeschnitten sein. In folgendem werden drei Anwendungsbeispiele beschrieben: a) Dusche Bei der Anwendung des Anmeldungsgegenstandes auf eine Dusche wird bei Annä3ierung der Hand 7 eine sogenannte Abschaltzeit in Lauf gesetzt, die z.B. zwischen 0 und 180 sec. eingestellt werden kann.
  • Wenn sich ein Benutzer der Sonde 8 nähert, wird -eventuell über einen Verstärker 16 - ein Magnetventil 10 und damit die Dusche eingeschaltet. Sie bleibt für die voraussichtlich für das Duschen notwendige Zeitdauer eingeschaltet und wird nach Ablauf dieser Zeit selbsttätig abgeschaltet. b) WC Hierbei wird bei Annäherung das Flip-Flop 3 nicht kippen. Erst bei Entfernung, d.h.. sobald der Benutze das WC verläßt, wird das Flip-Flop kippen und die nachgeschaltete Zeitstufe 5 dazu veranlassen, daß für eine bestimmte Zeit, z.B. 1 sec. -eventuell unter Zwischenschaltung eines Verstärkers 17 - ein Magnetventil Ii geöffnet wird. Pur diesen Anwendungsfall benötigt man aber zusätzlich eine zweite Zeit, da das Wasser selbst anstatt des menschlichen Körpers eine entsprechende Bedämpfung der Briickenschaltung bewirken könnte. Eine 2. Zeit, die bei Öffnen des Magnetventils 11 in Lauf gesetzt wird, sorgt dafür, daß das Magnetventil z.B. nach 10 bis 15 sec. erst wieder eingeschaltet werden kann. c) Waschbecken Hierbei werden zwei verschiedene Zeiten verwendet; eine sogenannte Abschaltzeit beginnt bei Annäherung zu laufen. Bei einem Ausführungabeispiel wurde eine vorwählbare Zeitdauer von 0 bis 180 sec. vorgesehen.
  • Diese Abschaltzeit soll als Sicherheitszeit dafür dienen, daß der Ausfluß verstopft ist oder sich sonst irgendeine Störung ereignet. Der Abschaltzeit untergeordnet ist die sogenannte Haltezeit, die zu laufen beginnt, wenn der Benützer das Sondenfeld verläßt, etwa wenn er nach der Seife reicht oder aus einem anderen Grund den Sondenbereich verläßt. Beim Ausführungsbeispiel wurde die Haltezeit zwischen O und 10 sec. einstellbar gemacht. Zweckmäßigerweise wird sie vermutlich auf ca. 3 sec. eingestellt werden, um bei kurzer Entfernung der Hand 7 den Wasserstrom nicht zu unterbrechen. Wenn der Benutzer aus dem Bereich der Sonde herausgeht, wird das Wasser dann noch ca. 3/ sec. laufen, Die Zeitstufe 6 ist so dimensioniert, daß sie - eventuell über einen Verstärker 18 - das Magnetventil 12 nach dieser Zeit schließt. Die Haltezeit muß Jeweils wieder von O aus anlaufen, damit, falls der Benutzer kurzzeitig die Haltezeit in Gang setzt, dann aber wieder in den Bereich der Sonde kommt.
  • Zur Eliminierung einer langsamen Bedampfung der Brückenschaltung 13 wurde eine Kompensationseinrichtuflg 9 eingefügt. Eine derartige langsame oder statische Änderung des Brilckengleichgewichtes kann beispielsweise dadurch auftreten, daß die Umgebung der Sonde durch verspritztes Wasser etwas leitend wird, oder sich Verschmutzungen auf der Sonde ablagern. In diesen Fellen soll die Kompensationseinriohtung 9 die Ausgangsgleichspannung des Wechselstromterßtärkers 15 wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückführen. Die Kompensation wird mit einem Kondensator relativ großer Kapazität, also mit einer großen Zeitkonstante erreicht, so daß nur schnelle Änderungen, d.h., Annäherungsbewegungen oder Entfernungsbewegungen erfaßt werden, während langsam bzw. fast statische Vorgänge durch die Kompensation eliminiert werden.
  • 11 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 4 Piguren

Claims (10)

  1. Pat entaneprüc he 1. Kontaktlose Steuereinrichtung zum Auslösen von Schaltvorgängen durch Annäherung bzw.
    Entfernung eines Körpers, insbesondere des menschlichen Körpers, insbesondere zur Steuerung der Wasserzufuhr bef sanitären Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf Spannungsänderungen, die auf Bewegung des Körpers (z.r. Hand 7) zurückgehen, ansprechende elektronische Schalter (1 und 3; 2 und 3) vorhanden sind, von denen der eine bei Annäherung und der andere bei Entfernung den gewünschten Schaltvorgang herbeiführt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschten Schaltvorgänge unter Zwischenschaltung von Zeitstufen (4, 5, 6) durchführbar sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine die Bewegung des Körpers (z.B. Hand 7) feststellende Sonde (8) und den Eingang der elektronischen Schalter (1 und 3; 2 und 3) eine Kompensationseinrichtung (9) zur Eliminierung statischer Veränderungen des Sondenfeldes z.B. durch Benetzung mit Wasser, liegt.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (9) immer eingeschaltet ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide elektronischen Schalter (1 und Z; 2 und 3) verschiedene Ansprechschwellen aufweisen.
  6. 6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitstufe (i) so dimensioniert ist, daß ,bei Annäherung ein Schaltgerät, z.B. ein Magnetventil (10) einer Dusche sofort ein- und bei Entfernung nach vorgewählter Zeitverzögerung abachaltbar ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß eine Zeitstufe (5) so dimensioniert ist, daß bei Annäherung ein Schaltgerät, z.B. ein Magnetventil (11) eines WO ausgeschaltet bleibt, bei Entfernung eingeschaltet und dann für eine vorwählbare Zeitspanne eingeschaltet bleibt.
  8. 8. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitstufe (6) so dimensioniert ist, daß bei Annäherung ein Schaltgerät, z.B. ein Magnetventil (12) eines Waschbeckens, sofort eingeschaltet wird, bei kurzen Unterbrechungen eingeschaltet bleibt und bei Entfernung nach Ablauf einer vorwählbaren Haltezeit abgeschaltet wird.
  9. @. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 6 und8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen (4, 6) so dimensioniert sind, daß bei Einschalten der Schaltgeräte (10, 12) eine Sicherheitsverzögerung In Lauf gesetzt wird, nach deren Ablauf das Schaltgerät, z.B. das Magnetventil (10, 12) abgeschaltet wird.
  10. 10. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde auf eine Brückenschaltung (13) wirkt.
    11; Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Sonde (8) und den elektronischen Schaltern (1 und 3; 2 und 3) liegenden Verstärker We chs el stromverstärker sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434524A1 (fr) * 1978-08-22 1980-03-21 Hansa Metallwerke Ag Montage pour un interrupteur d'approche, plus particulierement utilisable pour des installations sanitaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434524A1 (fr) * 1978-08-22 1980-03-21 Hansa Metallwerke Ag Montage pour un interrupteur d'approche, plus particulierement utilisable pour des installations sanitaires

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