DE19548737A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE19548737A1
DE19548737A1 DE1995148737 DE19548737A DE19548737A1 DE 19548737 A1 DE19548737 A1 DE 19548737A1 DE 1995148737 DE1995148737 DE 1995148737 DE 19548737 A DE19548737 A DE 19548737A DE 19548737 A1 DE19548737 A1 DE 19548737A1
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undercut
fastening bolt
incision
bracket
diameter
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Andreas Sedlmeier
Fritz Hermann
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Hilti AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rohrschellen der gattungsgemäßen Art finden bei der Installation von Rohren Verwendung, wobei die Rohre entlang von Wänden geführt oder von Decken abgehängt werden. Die Rohrschellen werden dabei vorzugsweise über Gewindeansätze und darin eingreifende Halteelemente am Untergrund befestigt. In der EP-A-0,123,363 ist eine Rohrschelle beschrieben, die insbesondere für die Befestigung von der Ableitung von Regenwasser dienenden Rohren ausgebildet ist. Die Rohrschelle umfaßt zwei etwa halbkreisförmige Bügel, welche mit gegenseitig entsprechenden Flanschen ausgestattet sind. Die Bügel sind an den Flanschen miteinander verbindbar. Dazu weisen die Flansche eines der Bügel Schraublöcher zur Aufnahme von Befestigungsbolzen auf, während die Flansche des zweiten Bügels mit korrespondierenden Löchern versehen sind, die in Form von Einschnitten in den Flanschseitenrändern münden. In der Nähe des offenen Endes jedes Einschnittes sind Erhöhungen vorgesehen, welche einen Anschlag für den Kopf des Befestigungsbolzens bilden. Auf diese Weise sollen die Bügel bei der Montage zusammengefügt werden können und auch ohne Festziehen der Befestigungsbolzen bereits provisorisch gesichert sein, indem die Erhöhungen an den Einschnitten den Bolzenkopf hintergreifen und verhindern, daß die Bügel wieder auseinandergleiten.
Bei dieser bekannten Rohrschelle müssen die Befestigungsbolzen in einem relativ exakten Ausmaß in die Schraublöcher des einen Bügels eingedreht werden, um einerseits ein Einhängen des zweiten Bügels zu ermöglichen und andererseits ein Auseinanderfallen der zusammengehängten Bügel zu vermeiden. Die Erhöhungen müssen exakt auf den Durchmesser des Kopfes des Befestigungsbolzens abgestimmt sein, um ein sicheres Hintergreifen zu gewährleisten. Die Länge der Erhöhungen muß der Höhe des Bolzenkopfes entsprechen, um zu verhindern, daß die Erhöhungen den festgeschraubten Befestigungsbolzen zu weit überragen. Vorbeigehende Personen könnten daran hängenblieben und sich schlimmstenfalls an den Vorsprüngen verletzen.
Die Herstellung der Erhöhungen erfordert zusätzliche Fertigungsschritte, was zusätzliche Fertigungskosten verursacht und bei einem Massenartikel unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteilen der Rohrschellen des Standes der Technik abzuhelfen. Die Bügel sollen einfach zusammenfügbar sein und ohne spezielle Vorbereitung provisorisch sicherbar sein. Das Fixieren der Bügel aneinander soll ohne die Unterstützung der Rohrschelle während der Befestigung der Befestigungsbolzen erfolgen. Dabei soll die Herstellung der Rohrschelle einfach und kostengünstig sein.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch eine Rohrschelle, welche die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle weist zwei etwa halbkreisförmig ausgebildete Bügel auf, die mit an ihren Längsenden ausgebildeten Flanschen zusammenfügbar sind und um eine senkrecht zu zwei zusammengefügten Flanschen verlaufende Achse gegeneinander verschwenkbar und im wesentlichen senkrecht zur Achse gegeneinander längsverschiebbar sind. An dem der Achse gegenüberliegenden Flanschpaar sind eine Durchtrittsöffnung und ein korrespondierendes Schraubloch für einen Befestigungsbolzen vorgesehen. Die Durchtrittsöffnung ist als in der Seitenwandung eines Flansches mündender Einschnitt ausgebildet, dessen Weite derart bemessen ist, daß der Befestigungsbolzen ungehindert seitlich einführbar ist. Der Einschnitt besitzt eine schlüssellochförmige Gestalt mit einer asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung, welche in Gebrauchsstellung als Anschlag für den Schaft des Befestigungsbolzens ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rohrschelle sind die Bügel provisorisch aneinander fixierbar, ohne daß zuvor auf eine exakte Einstellung des Befestigungsbolzens geachtet werden muß. Der nicht mit dem Untergrund verbundene Bügel ist seitlich einschwenkbar. Dabei erlauben es die Längsverschieblichkeit der Bügel und die Weite des Einschnittes, daß der Schaft des Befestigungsbolzens ungehindert von der Mündung in der Seitenwand her in den erweiterten Bereich der asymmetrischen Hinterschneidung eingeführt werden kann. In der Gebrauchsstellung wird der Befestigungsbolzen unterhalb seines Kopfes teilweise von der Hinterschneidung umgriffen und dient diesem als Anschlag gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Befestigungsbolzens aus dem Einschnitt. Dadurch sind die provisorisch zusammengefügten Bügel gegen ein Auseinanderschwenken, beispielsweise bei einem Positionieren eines darin gehaltenen Rohres zum Verbinden mit einer Muffe oder zum Verlöten mit einem anderen Rohr, gesichert. Erst wenn die Manipulationen am provisorisch gehaltenen Rohr beendet sind, werden die beiden Bügel endgültig miteinander fixiert, beispielsweise durch Anziehen des in dem Schraubloch gehaltenen Befestigungsbolzens und gegebenenfalls weiterer Befestigungselemente. Die provisorisch zusammengefügten Bügelhälften müssen für das vollständige Schließen der Rohrschelle durch Anziehen des Befestigungsbolzens und gegebenenfalls noch weiterer Befestigungselemente nicht mehr gehalten werden. Die erfindungsgemäße Rohrschelle ist komfortabel, schnell und sicher in der Anwendung. Ihre Herstellung erfordert keinen besonderen Aufwand und ist einfach zu bewerkstelligen.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weisen die Flansche mit der Schwenkachse eine Durchgangsbohrung und ein korrespondierendes Schraubloch für eine Befestigungsschraube auf. Dabei ist die Durchgangsbohrung als Langloch ausgebildet, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube und kleiner als deren Kopfdurchmesser. Das Langloch erlaubt ein Längsverschieben der beiden Bügel, um den Befestigungsbolzen in den Einschnitt einzuführen, dessen Mündung gegenüber dem Schwenkradius des Bügels längsverschoben ist. Die Schwenkachse wird von der Befestigungsschraube gebildet, welche zugleich als zusätzliches Befestigungselement für das endgültige Fixieren der Bügelhälften aneinander dient.
Mit Vorzug erstreckt sich die asymmetrische Hinterschneidung in Richtung des freien Flanschendes. Auf diese Weise ist insbesondere bei einer Wandmontage der Rohrschelle eine Sicherung der provisorisch zusammengefügten Bügel gewährleistet. In Gebrauchsstellung wird die Rohrschelle mit nach oben weisendem Einschnitt und tiefer angeordneter Schwenkachse montiert. Dadurch hängt bei geöffneter Rohrschelle der ausgeschwenkte bewegliche Bügel nach unten und erlaubt ein einfaches Einlegen des Rohres. Zum Schließen wird der bewegliche Bügel nach oben geschwenkt. Dabei wird der mit dem Einschnitt und der asymmetrischen Hinterschneidung versehene Bügel gegenüber dem an der Wand montierten Bügel längsverschoben bzw. angehoben und über den von dem Schraubloch abragenden Befestigungsbolzen geschoben. Durch die Schwerkraft gleitet der Bügel wieder nach unten und die Hinterschneidung umgreift den Befestigungsbolzen unterhalb seines Kopfes. Durch die asymmetrisch Anordnung der Hinterschneidung bildet diese einen Anschlag für den Befestigungsbolzen und verhindert, daß dieser bei einer Manipulation des Rohres aus dem Einschnitt gleitet.
Aus Gründen der einfacheren Herstellbarkeit und um die asymmetrische Anordnung der Hinterschneidung noch zu verstärken, mündet die der Hinterschneidung gegenüberliegende Begrenzungswandung des Einschnittes im wesentlichen senkrecht in die Seitenwandung des Flansches. Auf diese Weise kommt der mit seinem Umfang an der Begrenzungswandung angrenzende Befestigungsbolzen mit einem Großteil seines Umfangs in den Bereich der asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung zu liegen. Auf diese Weise wird ein größerer Umschlingungswinkel der Hinterschneidung und des Befestigungsbolzens erzielt, und die provisorische Fixierung der zusammengefügten Bügel wird verbessert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Rohrschelle, die insbesondere für die Deckenmontage geeignet ist, weist der Befestigungsbolzen unterhalb seines Kopfes einen zylindrischen Ringbund auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes des Befestigungsbolzens und gleich groß bzw. geringfügig kleiner ist als der größte Durchmesser des Einschnittes im Bereich der Hinterschneidung. In der Gebrauchsstellung der Rohrschelle ist der derart ausgebildete Befestigungsbolzen in der Hinterschneidung gehalten, indem der mit dem Einschnitt versehene Bügel durch das Gewicht des Rohres nach unten bzw. bei Wandmontage nach außen gedrückt wird. Dabei kommt der größere Durchmesser des axialen Fortsatzes unterhalb des Kopfes des Befestigungsbolzens in Eingriff mit der Hinterschneidung, welche seinen Schaft teilweise umgreift und sichert. Auf diese Weise ist die Rohrschelle provisorisch gegen ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten bei einer Manipulation des eingelegten Rohres gesichert und die aneinandergefügten Bügel müssen für das vollständige Schließen der Rohrschelle durch Anziehen der Befestigungsbolzen nicht mehr zusammengehalten werden.
Zum leichteren Einfädeln des Befestigungsbolzens in die Hinterschneidung des Einschnittes ist am Übergang vom Schaft des Befestigungsbolzens zum zylindrischen Ringbund eine Einlauffase angebracht, deren Länge bis etwa die Hälfte der Höhe des zylindrischen Ringbundes beträgt.
Die dem Kopf des Befestigungsbolzens zugewandte Seite des den Einschnitt aufweisenden Bügels weist im Bereich der Hinterschneidung eine fasenartige Vertiefung auf, deren Länge gleich oder kleiner ist als die Höhe des Ringbundes am Befestigungsbolzen. Dies erleichtert das Hineingleiten des Ringbundes in die Hinterschneidung.
In einer alternativen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist der Befestigungsbolzen eine Senkkopfschraube. Der Fortsatz ist durch den Übergang vom Durchmesser des Kopfes zum Schaftdurchmesser gebildet. Die dem Kopf der Senkkopfschraube zugewandte Seite des den Einschnitt aufweisenden Bügels besitzt im Bereich der Hinterschneidung eine dem Verlauf des Übergangs am Befestigungsbolzen entsprechende Ansenkung. Die Sicherung der beiden zusammengeschwenkten Bügel erfolgt durch einen Formschluß zwischen dem Senkkopf im Übergangsbereich zum Schaft des Befestigungsbolzens und der angesenkten Hinterschneidung. Der Schaft und die Hinterschneidung sind korrespondierend gefast, wodurch bei Belastung des Bügels durch das Rohr der Befestigungsbolzen geführt in die Hinterschneidung gleitet. Schließlich umgreift die Hinterschneidung den Übergangsbereich zum Schaft und sichert ihn derart gegen ein Herausgleiten aus dem Einschnitt.
Um auch bei nicht exakt zentrierten Bügeln ein einfaches Einfädeln des Schaftes des Befestigungsbolzens zu ermöglichen, kann der Einschnitt im Mündungsbereich trichterförmig erweitert ausgebildet sein. Vorzugsweise sind dazu die den Einschnitt begrenzenden Seitenwände mit einer Fase versehen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine explodierte Aufsicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten Rohrschelle.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrschelle ist in Fig. 1 in explodierter Darstellung und in Fig. 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt und jeweils gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die Rohrschelle 1 umfaßt zwei etwa halbkreisförmig gebogene Bügel 2 und 5 mit Flanschen 3, 4 bzw. 6, 7. Die Bügel 2 und 5 sind jeweils an ihren einander gegenüberliegenden Flanschen 3, 6 bzw. 4, 7 aneinander fixierbar. Zum Fixieren sind beispielsweise zwei mit einem Gewinde versehene Befestigungsbolzen 8 vorgesehen, die durch Durchgangstrittsöffnungen 10, 11 in einem der Bügel 2 steckbar und in mit einem Innengewinde versehene Schraublöcher 14, 15 im zweiten Bügel 5 einschraubbar sind. Der mit den Schraublöchern 14, 15 versehene zweite Bügel 5 besitzt einen Gewindeansatz 9, in dem Halteelemente eingreifen können, um die Rohrschelle am Untergrund, beispielsweise einer Wand oder einer Decke, zu befestigen.
Die Durchtrittsöffnung 11 im Flansch 4 des ersten Bügels 2 ist als Einschnitt 12 ausgebildet, der in der Flanschseitenwand 17 mündet. Zum mittleren Bereich des Flansches 4 hin erweitert sich der Einschnitt 12 in einer asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung 13. Gemäß der Darstellung weist die Hinterschneidung 13 eine kreisbogenförmige Gestalt auf. Es versteht sich, daß die Hinterschneidung 13 auch eine von der Kreisbogenform abweichende Gestalt aufweisen kann; beispielsweise könnte sie auch elliptisch oder sogar als Vieleck ausgebildet sein. Aus fertigungstechnischen Gründen wird die Kreisbogenform jedoch bevorzugt. Die Weite des Einschnittes 12 ist im Mündungsbereich derart bemessen, daß der Schaft 18 des Befestigungsbolzens 9 ungehindert in den Einschnitt 12 einführbar ist. Die Hinterschneidung 13 ist asymmetrisch angeordnet und insbesondere in Richtung des freien Endes des Flansches 4 versetzt. Auf diese Weise bildet die Hinterschneidung einen Anschlag 23 für den Befestigungsbolzen 8. Die der Hinterschneidung 13 gegenüberliegende Begrenzungswandung 22 des Einschnittes 12 verläuft im wesentlichen geradlinig und mündet etwa senkrecht in der Flanschseitenwand 17.
Um das Einführen des Schaftes 18 des Befestigungsbolzens 9 zu erleichtern, kann der Einschnitt 12 in seinem Mündungsbereich, wie dargestellt, leicht trichterförmig erweitert ausgebildet sein. Insbesondere können dazu beispielsweise die den Einschnitt 12 begrenzenden Seitenwände mit einer Fase (nicht dargestellt) versehen sein.
Die Durchtrittsöffnung 10 an dem zweiten Flansch 3 des den Einschnitt 12 aufweisenden Bügels 2 ist als Langloch ausgebildet, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Schaftes des Befestigungsbolzens 8 aber kleiner als der Durchmesser seines Kopfes 19. Der zweite Bügel 5 besitzt an seinem dem Langloch gegenüberliegenden Flansch 6 ein Schraubloch 14 mit einem Innengewinde. Indem der die Schraublöcher 14, 15 aufweisende Bügel 5 im Bereich der Schraublöcher 14, 15 Durchzüge 16 aufweist, die sich zu der dem ersten Bügel 2 abgewandten Seite fortsetzen und mit einem Innengewinde versehen sind, wird die Traglänge des Schraubgewindes der Schraublöcher 14, 15 vergrößert.
Gemäß Fig. 1 ragen aus den Schraublöchern 14, 15 die Befestigungsbolzen 8 ab, welche zweckmäßigerweise als Befestigungsschrauben ausgebildet sind. Die Befestigungsschrauben sind in ihrer Länge und in ihrem Gewindedurchmesser auf die jeweilige Rohrschelle 1 und deren Einschnitt 12 bzw. Langloch 10 und die Schraublöcher 14, 15 abgestimmt. Insbesondere ist der Durchmesser des Kopfes 19 der Befestigungsschrauben 8 größer als der größte Durchmesser d der asymmetrischen Hinterschneidung 13 des Einschnittes 12 bzw. größer als die Breite des Langlochs 10. Der Durchmesser des Schaftes 18 der Befestigungsschrauben 8 ist derart bemessen, daß er in den Einschnitt 12 einführbar ist.
Während es für die Funktion der erfindungsgemäßen Rohrschelle ausreicht, wenn die Befestigungsbolzen 8 die zuvor geschilderten Merkmale aufweisen, sind in dem Ausführungsbeispiel der Rohrschelle gemäß den Fig. 1 und 2 speziell geformte Befestigungsbolzen 1 dargestellt, die, insbesondere bei einer Deckenmontage der erfindungsgemäßen Rohrschelle 1, die Sicherung der provisorisch zusammengefügten Bügel 2 und 5 gegen ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten noch verbessern. Demgemäß weist ein Befestigungsbolzen 8 den schon erwähnten Schaft 18 auf, der mit einem Gewinde versehen ist, und einen Kopf 19, der beispielsweise als Linsenkopf ausgebildet ist und mit einem Aufnahmeschlitz für ein Schraubwerkzeug ausgestattet ist. Unterhalb des Kopfes 19 besitzt der Befestigungsbolzen 8 einen axialen Fortsatz, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als zylindrischer Ringbund 20 ausgebildet ist und eine Höhe h aufweist. Der Durchmesser t des zylindrischen Ringbundes 20 ist auf den Durchmesser d der Hinterschneidung 13 abgestimmt und ist insbesondere gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser d der Hinterschneidung 13. Zum leichteren Einfädeln des Befestigungsbolzens 8 in die Hinterschneidung 13 ist im Übergangsbereich vom zylindrischen Ringbund 20 zum Schaft 18 eine Einlauffase 21 vorgesehen, deren Länge bis etwa die Hälfte der Höhe h des zylindrischen Ringbundes beträgt.
Die dem Kopf 19 des Befestigungsbolzens 8 zugewandte Seite des den Einschnitt 12 aufweisenden ersten Bügels 2 kann im Bereich der Hinterschneidung 13 eine fasenartige Vertiefung aufweisen, deren Länge gleich oder kleiner ist als die Höhe h des Ringbundes 20 am Befestigungsbolzen 8. Dies erleichtert das Hineingleiten des Ringbundes 20 in die Hinterschneidung 13.
Während die Erfindung am Beispiel einer Rohrschelle mit Linsenkopfschraube und zylindrischem Ringbund erläutert worden ist, kann in einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsvariante der Befestigungsbolzen 8 eine Senkkopfschraube sein. Der Fortsatz 20 ist dann durch den Übergang vom Durchmesser des Kopfes 19 zum Durchmesser des Schaftes 18 gebildet. Die dem Kopf 19 der Senkkopfschraube zugewandte Seite des den Einschnitt 12 aufweisenden Bügels 2 besitzt in diesem Fall im Bereich der Hinterschneidung 13 eine dem Verlauf des Übergangs am Befestigungsbolzen entsprechende Ansenkung. Die Sicherung der beiden zusammengeschwenkten Bügel 2, 5 erfolgt durch einen Formschluß zwischen dem Senkkopf im Übergangsbereich 20 zum Schaft 18 des Befestigungsbolzens 8 und der angesenkten Hinterschneidung 13. Der Übergangsbereich 20 und die Hinterschneidung 13 sind korrespondierend gefast. Bei Belastung des Bügels 2 durch das gehaltene Rohr gleitet der Übergangsbereich 20 geführt in die Hinterschneidung 13, wo er von der Hinterschneidung 13 umgriffen und gegen ein Herausgleiten aus dem Einschnitt 12 gesichert ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung am Beispiel einer Rohrschelle 1 mit speziell ausgebildeten Befestigungsbolzen 8 erläutert worden. Es versteht sich jedoch, daß die Ausbildung des Einschnittes 12 mit asymmetrisch angeordneter Hinterschneidung 13 und Anschlag 23 für den Befestigungsbolzen 8 auch mit standardisierten Befestigungsschrauben ausführbar ist, deren Kopfdurchmesser und deren Schaftdurchmesser die zuvor geschilderten Bedingungen erfüllen. In einer nicht näher dargestellten Variante der Erfindung, die für den Fachmann aber ohne weiteres nachvollziehbar ist, sind die Befestigungsbolzen 8 als Senkkopfschrauben beschrieben, die mit dem Anschlag 23 an der asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung 13 und gegebenenfalls entsprechend ausgebildeten Ansenkungen der Hinterschneidung 13 zusammenwirken, um die provisorisch zusammengefügten Bügel 2 und 5 am unbeabsichtigten Auseinandergleiten zu hindern.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rohrschelle sind die Bügel provisorisch aneinander fixierbar, ohne daß zuvor besondere Vorbereitungen getroffen werden müssen und beispielsweise auf eine exakte Einstellung der Befestigungsbolzen geachtet
werden muß. Der nicht mit dem Untergrund verbundene Bügel ist seitlich einschwenkbar. Dabei erlaubt es die Weite des Einschnittes, daß der Schaft des Befestigungsbolzens ungehindert von der Mündung in der Seitenwand her in den erweiterten Bereich der asymmetrischen Hinterschneidung eingeführt werden kann. Der eingeschwenkte Bügel bewegt sich bei Wandmontage in Gebrauchsstellung durch die Schwerkraft in Richtung des Bodens und umgreift dabei den Befestigungsbolzen teilweise. Dieser liegt dadurch am Anschlag der Hinterschneidung an und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen und Auseinandergleiten der Bügel. Bei einer Deckenmontage der erfindungsgemäßen Rohrschelle wird der mit dem Einschnitt versehene Bügel nach nach unten gedrückt, wodurch der Schaft des Befestigungsbolzens gleichfalls in Anlage am Anschlag der Hinterschneidung gesichert ist. Bei der speziellen Ausführungsvariante der Befestigungsbolzens mit Ringbund unterhalb des Kopfes des Befestigungsbolzens kommt dieser in Eingriff mit der Hinterschneidung, welche ihn umgreift und sichert. Auf diese Weise ist die Rohrschelle provisorisch gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Für das vollständige Schließen der Rohrschelle durch Anziehen der Befestigungsbolzen müssen die Bügel nicht mehr gehalten werden. Die erfindungsgemäße Rohrschelle ist komfortabel, schnell und sicher in der Anwendung. Ihre Herstellung erfordert keinen besonderen Aufwand und ist einfach zu bewerkstelligen.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle kann an ihren das Rohr aufnehmenden Innenseiten der Bügel mit Gummi oder mit schalldämmendem Material beschichtet sein oder mit entsprechenden aufschieb- bzw. aufsteckbaren Dämmelementen oder dergleichen versehen sein, beispielsweise um den Untergrund von Schallschwingungen zu entkoppeln oder um ein axiales Gleiten des Rohres in der Rohrschelle zu erlauben.

Claims (10)

1. Rohrschelle umfassend zwei etwa halbkreisförmig ausgebildete Bügel (2, 5), die mit an ihren Längsenden ausgebildeten Flanschen (4, 7; 3, 6) zusammenfügbar und um eine senkrecht zu zwei zusammengefügten Flanschen (3, 6) verlaufende Achse (A) gegeneinander verschwenkbar sind und an dem der Achse (A) gegenüberliegenden Flanschpaar (4, 7) eine Durchtrittsöffnung (11) und ein korrespondierendes Schraubloch (15) für einen Befestigungsbolzen (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 5) im wesentlichen senkrecht zur Achse (A) gegeneinander längsverschiebbar sind und die Durchtrittsöffnung (11) als in der Seitenwandung (17) eines der Flansche (4) mündender Einschnitt (12) ausgebildet ist, der eine Weite besitzt, welche ein ungehindertes seitliches Einführen des vom zugeordneten Schraubloch (15) am anderen Bügel (5) abragenden Befestigungsbolzens (8) erlaubt, und eine schlüssellochförmige Gestalt mit einer asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung (13) aufweist, welche in Gebrauchsstellung als Anschlag (23) für den Schaft (18) des Befestigungsbolzens (8) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkachse (A) aufweisenden Flansche (3, 6) eine Durchgangsbohrung (10) und ein korrespondierendes Schraubloch (14) für eine Befestigungsschraube (8) aufweisen, wobei die Durchgangsbohrung (10) als Langloch ausgebildet ist, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Schaftes (18) der Befestigungsschraube und kleiner als deren Kopfdurchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Hinterschneidung (13) sich in Richtung des freien Endes des Flansches (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hinterschneidung (13) gegenüberliegende Begrenzungswandung (22) des Einschnittes (12) im wesentlichen senkrecht in die Seitenwandung (17) des Flansches (4) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (8) unterhalb seines Kopfes (19) einen zylindrischen Ringbund (20) aufweist, dessen Durchmesser (t) größer ist als der Durchmesser des Schaftes (18) des Befestigungsbolzens (8) und gleich groß bzw. geringfügig kleiner ist als der Durchmesser (d) des Einschnittes im Bereich der Hinterschneidung (13), wobei der Ringbund (20) in Gebrauchsstellung formschlüssig in der Hinterschneidung (13) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Schaft (18) des Befestigungsbolzen (8) zum zylindrischen Ringbund (20) eine Einlauffase (21) angebracht ist, deren Länge bis etwa die Hälfte der Höhe (h) des zylindrischen Ringbundes (20) beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf (19) des Befestigungsbolzens (8) zugewandte Seite des den Einschnitt (12) aufweisenden Bügels (2) im Bereich der Hinterschneidung (13) eine fasenartige Vertiefung aufweist, deren Länge gleich oder kleiner ist als die Höhe (h) des Ringbundes (20) am Befestigungsbolzen (8).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (8) eine Senkkopfschraube ist, deren Übergangsbereich vom Durchmesser des Kopfes (19) zum Durchmesser des Schaftes (18) formschlüssig in der Hinterschneidung gehalten ist, wobei die dem Kopf (19) der Senkkopfschraube zugewandte Seite des den Einschnitt (12) aufweisenden Bügels (2) im Bereich der Hinterschneidung (13) eine dem Verlauf des Übergangs (20) am Befestigungsbolzen (8) entsprechende Ansenkung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraublöcher (14, 15) aufweisende Bügel (5) im Bereich der Schraublöcher (14, 15) Durchzüge (16) aufweist, die sich zu der dem anderen Bügel (2) abgewandten Seite fortsetzen und mit einem Innengewinde versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (12) im Mündungsbereich trichterförmig erweitert ausgebildet ist.
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DE1995148737 Withdrawn DE19548737A1 (de) 1995-08-25 1995-12-23 Rohrschelle

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003183A1 (de) * 2000-01-25 2001-08-02 Wolfgang Halpaus Rohrschelle
DE102007025191A1 (de) 2007-05-30 2008-12-04 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle
US20140021316A1 (en) * 2012-07-17 2014-01-23 Hubbell Incorporated Arrester Bracket Assembly

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