DE19548737A1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
- F16L3/1016—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rohrschellen der gattungsgemäßen Art finden bei der Installation von Rohren
Verwendung, wobei die Rohre entlang von Wänden geführt oder von Decken abgehängt
werden. Die Rohrschellen werden dabei vorzugsweise über Gewindeansätze und darin
eingreifende Halteelemente am Untergrund befestigt. In der EP-A-0,123,363 ist eine
Rohrschelle beschrieben, die insbesondere für die Befestigung von der Ableitung von
Regenwasser dienenden Rohren ausgebildet ist. Die Rohrschelle umfaßt zwei etwa
halbkreisförmige Bügel, welche mit gegenseitig entsprechenden Flanschen ausgestattet
sind. Die Bügel sind an den Flanschen miteinander verbindbar. Dazu weisen die
Flansche eines der Bügel Schraublöcher zur Aufnahme von Befestigungsbolzen auf,
während die Flansche des zweiten Bügels mit korrespondierenden Löchern versehen
sind, die in Form von Einschnitten in den Flanschseitenrändern münden. In der Nähe
des offenen Endes jedes Einschnittes sind Erhöhungen vorgesehen, welche einen
Anschlag für den Kopf des Befestigungsbolzens bilden. Auf diese Weise sollen die Bügel
bei der Montage zusammengefügt werden können und auch ohne Festziehen der
Befestigungsbolzen bereits provisorisch gesichert sein, indem die Erhöhungen an den
Einschnitten den Bolzenkopf hintergreifen und verhindern, daß die Bügel wieder
auseinandergleiten.
Bei dieser bekannten Rohrschelle müssen die Befestigungsbolzen in einem relativ
exakten Ausmaß in die Schraublöcher des einen Bügels eingedreht werden, um
einerseits ein Einhängen des zweiten Bügels zu ermöglichen und andererseits ein
Auseinanderfallen der zusammengehängten Bügel zu vermeiden. Die Erhöhungen
müssen exakt auf den Durchmesser des Kopfes des Befestigungsbolzens abgestimmt
sein, um ein sicheres Hintergreifen zu gewährleisten. Die Länge der Erhöhungen muß
der Höhe des Bolzenkopfes entsprechen, um zu verhindern, daß die Erhöhungen den
festgeschraubten Befestigungsbolzen zu weit überragen. Vorbeigehende Personen
könnten daran hängenblieben und sich schlimmstenfalls an den Vorsprüngen verletzen.
Die Herstellung der Erhöhungen erfordert zusätzliche Fertigungsschritte, was zusätzliche
Fertigungskosten verursacht und bei einem Massenartikel unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteilen der Rohrschellen des
Standes der Technik abzuhelfen. Die Bügel sollen einfach zusammenfügbar sein und
ohne spezielle Vorbereitung provisorisch sicherbar sein. Das Fixieren der Bügel
aneinander soll ohne die Unterstützung der Rohrschelle während der Befestigung der
Befestigungsbolzen erfolgen. Dabei soll die Herstellung der Rohrschelle einfach und
kostengünstig sein.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch eine Rohrschelle, welche die im
kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle weist zwei etwa halbkreisförmig ausgebildete Bügel
auf, die mit an ihren Längsenden ausgebildeten Flanschen zusammenfügbar sind und
um eine senkrecht zu zwei zusammengefügten Flanschen verlaufende Achse
gegeneinander verschwenkbar und im wesentlichen senkrecht zur Achse gegeneinander
längsverschiebbar sind. An dem der Achse gegenüberliegenden Flanschpaar sind eine
Durchtrittsöffnung und ein korrespondierendes Schraubloch für einen
Befestigungsbolzen vorgesehen. Die Durchtrittsöffnung ist als in der Seitenwandung
eines Flansches mündender Einschnitt ausgebildet, dessen Weite derart bemessen ist,
daß der Befestigungsbolzen ungehindert seitlich einführbar ist. Der Einschnitt besitzt
eine schlüssellochförmige Gestalt mit einer asymmetrisch angeordneten
Hinterschneidung, welche in Gebrauchsstellung als Anschlag für den Schaft des
Befestigungsbolzens ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rohrschelle sind die Bügel provisorisch
aneinander fixierbar, ohne daß zuvor auf eine exakte Einstellung des
Befestigungsbolzens geachtet werden muß. Der nicht mit dem Untergrund verbundene
Bügel ist seitlich einschwenkbar. Dabei erlauben es die Längsverschieblichkeit der Bügel
und die Weite des Einschnittes, daß der Schaft des Befestigungsbolzens ungehindert
von der Mündung in der Seitenwand her in den erweiterten Bereich der asymmetrischen
Hinterschneidung eingeführt werden kann. In der Gebrauchsstellung wird der
Befestigungsbolzen unterhalb seines Kopfes teilweise von der Hinterschneidung
umgriffen und dient diesem als Anschlag gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des
Befestigungsbolzens aus dem Einschnitt. Dadurch sind die provisorisch
zusammengefügten Bügel gegen ein Auseinanderschwenken, beispielsweise bei einem
Positionieren eines darin gehaltenen Rohres zum Verbinden mit einer Muffe oder zum
Verlöten mit einem anderen Rohr, gesichert. Erst wenn die Manipulationen am
provisorisch gehaltenen Rohr beendet sind, werden die beiden Bügel endgültig
miteinander fixiert, beispielsweise durch Anziehen des in dem Schraubloch gehaltenen
Befestigungsbolzens und gegebenenfalls weiterer Befestigungselemente. Die
provisorisch zusammengefügten Bügelhälften müssen für das vollständige Schließen
der Rohrschelle durch Anziehen des Befestigungsbolzens und gegebenenfalls noch
weiterer Befestigungselemente nicht mehr gehalten werden. Die erfindungsgemäße
Rohrschelle ist komfortabel, schnell und sicher in der Anwendung. Ihre Herstellung
erfordert keinen besonderen Aufwand und ist einfach zu bewerkstelligen.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weisen die Flansche mit der
Schwenkachse eine Durchgangsbohrung und ein korrespondierendes Schraubloch für
eine Befestigungsschraube auf. Dabei ist die Durchgangsbohrung als Langloch
ausgebildet, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Schaftes der
Befestigungsschraube und kleiner als deren Kopfdurchmesser. Das Langloch erlaubt ein
Längsverschieben der beiden Bügel, um den Befestigungsbolzen in den Einschnitt
einzuführen, dessen Mündung gegenüber dem Schwenkradius des Bügels
längsverschoben ist. Die Schwenkachse wird von der Befestigungsschraube gebildet,
welche zugleich als zusätzliches Befestigungselement für das endgültige Fixieren der
Bügelhälften aneinander dient.
Mit Vorzug erstreckt sich die asymmetrische Hinterschneidung in Richtung des freien
Flanschendes. Auf diese Weise ist insbesondere bei einer Wandmontage der
Rohrschelle eine Sicherung der provisorisch zusammengefügten Bügel gewährleistet. In
Gebrauchsstellung wird die Rohrschelle mit nach oben weisendem Einschnitt und tiefer
angeordneter Schwenkachse montiert. Dadurch hängt bei geöffneter Rohrschelle der
ausgeschwenkte bewegliche Bügel nach unten und erlaubt ein einfaches Einlegen des
Rohres. Zum Schließen wird der bewegliche Bügel nach oben geschwenkt. Dabei wird
der mit dem Einschnitt und der asymmetrischen Hinterschneidung versehene Bügel
gegenüber dem an der Wand montierten Bügel längsverschoben bzw. angehoben und
über den von dem Schraubloch abragenden Befestigungsbolzen geschoben. Durch die
Schwerkraft gleitet der Bügel wieder nach unten und die Hinterschneidung umgreift den
Befestigungsbolzen unterhalb seines Kopfes. Durch die asymmetrisch Anordnung der
Hinterschneidung bildet diese einen Anschlag für den Befestigungsbolzen und
verhindert, daß dieser bei einer Manipulation des Rohres aus dem Einschnitt gleitet.
Aus Gründen der einfacheren Herstellbarkeit und um die asymmetrische Anordnung der
Hinterschneidung noch zu verstärken, mündet die der Hinterschneidung
gegenüberliegende Begrenzungswandung des Einschnittes im wesentlichen senkrecht in
die Seitenwandung des Flansches. Auf diese Weise kommt der mit seinem Umfang an
der Begrenzungswandung angrenzende Befestigungsbolzen mit einem Großteil seines
Umfangs in den Bereich der asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung zu liegen.
Auf diese Weise wird ein größerer Umschlingungswinkel der Hinterschneidung und des
Befestigungsbolzens erzielt, und die provisorische Fixierung der zusammengefügten
Bügel wird verbessert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Rohrschelle, die
insbesondere für die Deckenmontage geeignet ist, weist der Befestigungsbolzen
unterhalb seines Kopfes einen zylindrischen Ringbund auf, dessen Durchmesser größer
ist als der Durchmesser des Schaftes des Befestigungsbolzens und gleich groß bzw.
geringfügig kleiner ist als der größte Durchmesser des Einschnittes im Bereich der
Hinterschneidung. In der Gebrauchsstellung der Rohrschelle ist der derart ausgebildete
Befestigungsbolzen in der Hinterschneidung gehalten, indem der mit dem Einschnitt
versehene Bügel durch das Gewicht des Rohres nach unten bzw. bei Wandmontage
nach außen gedrückt wird. Dabei kommt der größere Durchmesser des axialen
Fortsatzes unterhalb des Kopfes des Befestigungsbolzens in Eingriff mit der
Hinterschneidung, welche seinen Schaft teilweise umgreift und sichert. Auf diese Weise
ist die Rohrschelle provisorisch gegen ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten bei einer
Manipulation des eingelegten Rohres gesichert und die aneinandergefügten Bügel
müssen für das vollständige Schließen der Rohrschelle durch Anziehen der
Befestigungsbolzen nicht mehr zusammengehalten werden.
Zum leichteren Einfädeln des Befestigungsbolzens in die Hinterschneidung des
Einschnittes ist am Übergang vom Schaft des Befestigungsbolzens zum zylindrischen
Ringbund eine Einlauffase angebracht, deren Länge bis etwa die Hälfte der Höhe des
zylindrischen Ringbundes beträgt.
Die dem Kopf des Befestigungsbolzens zugewandte Seite des den Einschnitt
aufweisenden Bügels weist im Bereich der Hinterschneidung eine fasenartige Vertiefung
auf, deren Länge gleich oder kleiner ist als die Höhe des Ringbundes am
Befestigungsbolzen. Dies erleichtert das Hineingleiten des Ringbundes in die
Hinterschneidung.
In einer alternativen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist der
Befestigungsbolzen eine Senkkopfschraube. Der Fortsatz ist durch den Übergang vom
Durchmesser des Kopfes zum Schaftdurchmesser gebildet. Die dem Kopf der
Senkkopfschraube zugewandte Seite des den Einschnitt aufweisenden Bügels besitzt im
Bereich der Hinterschneidung eine dem Verlauf des Übergangs am Befestigungsbolzen
entsprechende Ansenkung. Die Sicherung der beiden zusammengeschwenkten Bügel
erfolgt durch einen Formschluß zwischen dem Senkkopf im Übergangsbereich zum
Schaft des Befestigungsbolzens und der angesenkten Hinterschneidung. Der Schaft und
die Hinterschneidung sind korrespondierend gefast, wodurch bei Belastung des Bügels
durch das Rohr der Befestigungsbolzen geführt in die Hinterschneidung gleitet.
Schließlich umgreift die Hinterschneidung den Übergangsbereich zum Schaft und
sichert ihn derart gegen ein Herausgleiten aus dem Einschnitt.
Um auch bei nicht exakt zentrierten Bügeln ein einfaches Einfädeln des Schaftes des
Befestigungsbolzens zu ermöglichen, kann der Einschnitt im Mündungsbereich
trichterförmig erweitert ausgebildet sein. Vorzugsweise sind dazu die den Einschnitt
begrenzenden Seitenwände mit einer Fase versehen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen
Darstellungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine explodierte Aufsicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten Rohrschelle.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrschelle ist in Fig. 1
in explodierter Darstellung und in Fig. 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt und
jeweils gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die Rohrschelle 1 umfaßt zwei
etwa halbkreisförmig gebogene Bügel 2 und 5 mit Flanschen 3, 4 bzw. 6, 7. Die Bügel 2
und 5 sind jeweils an ihren einander gegenüberliegenden Flanschen 3, 6 bzw. 4, 7
aneinander fixierbar. Zum Fixieren sind beispielsweise zwei mit einem Gewinde
versehene Befestigungsbolzen 8 vorgesehen, die durch Durchgangstrittsöffnungen 10,
11 in einem der Bügel 2 steckbar und in mit einem Innengewinde versehene
Schraublöcher 14, 15 im zweiten Bügel 5 einschraubbar sind. Der mit den
Schraublöchern 14, 15 versehene zweite Bügel 5 besitzt einen Gewindeansatz 9, in dem
Halteelemente eingreifen können, um die Rohrschelle am Untergrund, beispielsweise
einer Wand oder einer Decke, zu befestigen.
Die Durchtrittsöffnung 11 im Flansch 4 des ersten Bügels 2 ist als Einschnitt 12
ausgebildet, der in der Flanschseitenwand 17 mündet. Zum mittleren Bereich des
Flansches 4 hin erweitert sich der Einschnitt 12 in einer asymmetrisch angeordneten
Hinterschneidung 13. Gemäß der Darstellung weist die Hinterschneidung 13 eine
kreisbogenförmige Gestalt auf. Es versteht sich, daß die Hinterschneidung 13 auch eine
von der Kreisbogenform abweichende Gestalt aufweisen kann; beispielsweise könnte sie
auch elliptisch oder sogar als Vieleck ausgebildet sein. Aus fertigungstechnischen
Gründen wird die Kreisbogenform jedoch bevorzugt. Die Weite des Einschnittes 12 ist im
Mündungsbereich derart bemessen, daß der Schaft 18 des Befestigungsbolzens 9
ungehindert in den Einschnitt 12 einführbar ist. Die Hinterschneidung 13 ist
asymmetrisch angeordnet und insbesondere in Richtung des freien Endes des
Flansches 4 versetzt. Auf diese Weise bildet die Hinterschneidung einen Anschlag 23 für
den Befestigungsbolzen 8. Die der Hinterschneidung 13 gegenüberliegende
Begrenzungswandung 22 des Einschnittes 12 verläuft im wesentlichen geradlinig und
mündet etwa senkrecht in der Flanschseitenwand 17.
Um das Einführen des Schaftes 18 des Befestigungsbolzens 9 zu erleichtern, kann der
Einschnitt 12 in seinem Mündungsbereich, wie dargestellt, leicht trichterförmig erweitert
ausgebildet sein. Insbesondere können dazu beispielsweise die den Einschnitt 12
begrenzenden Seitenwände mit einer Fase (nicht dargestellt) versehen sein.
Die Durchtrittsöffnung 10 an dem zweiten Flansch 3 des den Einschnitt 12 aufweisenden
Bügels 2 ist als Langloch ausgebildet, dessen Breite größer ist als der Durchmesser des
Schaftes des Befestigungsbolzens 8 aber kleiner als der Durchmesser seines Kopfes 19.
Der zweite Bügel 5 besitzt an seinem dem Langloch gegenüberliegenden Flansch 6 ein
Schraubloch 14 mit einem Innengewinde. Indem der die Schraublöcher 14, 15
aufweisende Bügel 5 im Bereich der Schraublöcher 14, 15 Durchzüge 16 aufweist, die
sich zu der dem ersten Bügel 2 abgewandten Seite fortsetzen und mit einem
Innengewinde versehen sind, wird die Traglänge des Schraubgewindes der
Schraublöcher 14, 15 vergrößert.
Gemäß Fig. 1 ragen aus den Schraublöchern 14, 15 die Befestigungsbolzen 8 ab,
welche zweckmäßigerweise als Befestigungsschrauben ausgebildet sind. Die
Befestigungsschrauben sind in ihrer Länge und in ihrem Gewindedurchmesser auf die
jeweilige Rohrschelle 1 und deren Einschnitt 12 bzw. Langloch 10 und die Schraublöcher
14, 15 abgestimmt. Insbesondere ist der Durchmesser des Kopfes 19 der
Befestigungsschrauben 8 größer als der größte Durchmesser d der asymmetrischen
Hinterschneidung 13 des Einschnittes 12 bzw. größer als die Breite des Langlochs 10.
Der Durchmesser des Schaftes 18 der Befestigungsschrauben 8 ist derart bemessen,
daß er in den Einschnitt 12 einführbar ist.
Während es für die Funktion der erfindungsgemäßen Rohrschelle ausreicht, wenn die
Befestigungsbolzen 8 die zuvor geschilderten Merkmale aufweisen, sind in dem
Ausführungsbeispiel der Rohrschelle gemäß den Fig. 1 und 2 speziell geformte
Befestigungsbolzen 1 dargestellt, die, insbesondere bei einer Deckenmontage der
erfindungsgemäßen Rohrschelle 1, die Sicherung der provisorisch zusammengefügten
Bügel 2 und 5 gegen ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten noch verbessern.
Demgemäß weist ein Befestigungsbolzen 8 den schon erwähnten Schaft 18 auf, der mit
einem Gewinde versehen ist, und einen Kopf 19, der beispielsweise als Linsenkopf
ausgebildet ist und mit einem Aufnahmeschlitz für ein Schraubwerkzeug ausgestattet ist.
Unterhalb des Kopfes 19 besitzt der Befestigungsbolzen 8 einen axialen Fortsatz, der im
dargestellten Ausführungsbeispiel als zylindrischer Ringbund 20 ausgebildet ist und eine
Höhe h aufweist. Der Durchmesser t des zylindrischen Ringbundes 20 ist auf den
Durchmesser d der Hinterschneidung 13 abgestimmt und ist insbesondere gleich oder
geringfügig kleiner als der Durchmesser d der Hinterschneidung 13. Zum leichteren
Einfädeln des Befestigungsbolzens 8 in die Hinterschneidung 13 ist im
Übergangsbereich vom zylindrischen Ringbund 20 zum Schaft 18 eine Einlauffase 21
vorgesehen, deren Länge bis etwa die Hälfte der Höhe h des zylindrischen Ringbundes
beträgt.
Die dem Kopf 19 des Befestigungsbolzens 8 zugewandte Seite des den Einschnitt 12
aufweisenden ersten Bügels 2 kann im Bereich der Hinterschneidung 13 eine fasenartige
Vertiefung aufweisen, deren Länge gleich oder kleiner ist als die Höhe h des Ringbundes
20 am Befestigungsbolzen 8. Dies erleichtert das Hineingleiten des Ringbundes 20 in die
Hinterschneidung 13.
Während die Erfindung am Beispiel einer Rohrschelle mit Linsenkopfschraube und
zylindrischem Ringbund erläutert worden ist, kann in einer nicht dargestellten,
alternativen Ausführungsvariante der Befestigungsbolzen 8 eine Senkkopfschraube
sein. Der Fortsatz 20 ist dann durch den Übergang vom Durchmesser des Kopfes 19
zum Durchmesser des Schaftes 18 gebildet. Die dem Kopf 19 der Senkkopfschraube
zugewandte Seite des den Einschnitt 12 aufweisenden Bügels 2 besitzt in diesem Fall im
Bereich der Hinterschneidung 13 eine dem Verlauf des Übergangs am
Befestigungsbolzen entsprechende Ansenkung. Die Sicherung der beiden
zusammengeschwenkten Bügel 2, 5 erfolgt durch einen Formschluß zwischen dem
Senkkopf im Übergangsbereich 20 zum Schaft 18 des Befestigungsbolzens 8 und der
angesenkten Hinterschneidung 13. Der Übergangsbereich 20 und die Hinterschneidung
13 sind korrespondierend gefast. Bei Belastung des Bügels 2 durch das gehaltene Rohr
gleitet der Übergangsbereich 20 geführt in die Hinterschneidung 13, wo er von der
Hinterschneidung 13 umgriffen und gegen ein Herausgleiten aus dem Einschnitt 12
gesichert ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung am Beispiel einer Rohrschelle 1 mit speziell
ausgebildeten Befestigungsbolzen 8 erläutert worden. Es versteht sich jedoch, daß die
Ausbildung des Einschnittes 12 mit asymmetrisch angeordneter Hinterschneidung 13
und Anschlag 23 für den Befestigungsbolzen 8 auch mit standardisierten
Befestigungsschrauben ausführbar ist, deren Kopfdurchmesser und deren
Schaftdurchmesser die zuvor geschilderten Bedingungen erfüllen. In einer nicht näher
dargestellten Variante der Erfindung, die für den Fachmann aber ohne weiteres
nachvollziehbar ist, sind die Befestigungsbolzen 8 als Senkkopfschrauben beschrieben,
die mit dem Anschlag 23 an der asymmetrisch angeordneten Hinterschneidung 13 und
gegebenenfalls entsprechend ausgebildeten Ansenkungen der Hinterschneidung 13
zusammenwirken, um die provisorisch zusammengefügten Bügel 2 und 5 am
unbeabsichtigten Auseinandergleiten zu hindern.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rohrschelle sind die Bügel provisorisch
aneinander fixierbar, ohne daß zuvor besondere Vorbereitungen getroffen werden
müssen und beispielsweise auf eine exakte Einstellung der Befestigungsbolzen geachtet
werden muß. Der nicht mit dem Untergrund verbundene Bügel ist seitlich einschwenkbar. Dabei erlaubt es die Weite des Einschnittes, daß der Schaft des Befestigungsbolzens ungehindert von der Mündung in der Seitenwand her in den erweiterten Bereich der asymmetrischen Hinterschneidung eingeführt werden kann. Der eingeschwenkte Bügel bewegt sich bei Wandmontage in Gebrauchsstellung durch die Schwerkraft in Richtung des Bodens und umgreift dabei den Befestigungsbolzen teilweise. Dieser liegt dadurch am Anschlag der Hinterschneidung an und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen und Auseinandergleiten der Bügel. Bei einer Deckenmontage der erfindungsgemäßen Rohrschelle wird der mit dem Einschnitt versehene Bügel nach nach unten gedrückt, wodurch der Schaft des Befestigungsbolzens gleichfalls in Anlage am Anschlag der Hinterschneidung gesichert ist. Bei der speziellen Ausführungsvariante der Befestigungsbolzens mit Ringbund unterhalb des Kopfes des Befestigungsbolzens kommt dieser in Eingriff mit der Hinterschneidung, welche ihn umgreift und sichert. Auf diese Weise ist die Rohrschelle provisorisch gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Für das vollständige Schließen der Rohrschelle durch Anziehen der Befestigungsbolzen müssen die Bügel nicht mehr gehalten werden. Die erfindungsgemäße Rohrschelle ist komfortabel, schnell und sicher in der Anwendung. Ihre Herstellung erfordert keinen besonderen Aufwand und ist einfach zu bewerkstelligen.
werden muß. Der nicht mit dem Untergrund verbundene Bügel ist seitlich einschwenkbar. Dabei erlaubt es die Weite des Einschnittes, daß der Schaft des Befestigungsbolzens ungehindert von der Mündung in der Seitenwand her in den erweiterten Bereich der asymmetrischen Hinterschneidung eingeführt werden kann. Der eingeschwenkte Bügel bewegt sich bei Wandmontage in Gebrauchsstellung durch die Schwerkraft in Richtung des Bodens und umgreift dabei den Befestigungsbolzen teilweise. Dieser liegt dadurch am Anschlag der Hinterschneidung an und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen und Auseinandergleiten der Bügel. Bei einer Deckenmontage der erfindungsgemäßen Rohrschelle wird der mit dem Einschnitt versehene Bügel nach nach unten gedrückt, wodurch der Schaft des Befestigungsbolzens gleichfalls in Anlage am Anschlag der Hinterschneidung gesichert ist. Bei der speziellen Ausführungsvariante der Befestigungsbolzens mit Ringbund unterhalb des Kopfes des Befestigungsbolzens kommt dieser in Eingriff mit der Hinterschneidung, welche ihn umgreift und sichert. Auf diese Weise ist die Rohrschelle provisorisch gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Für das vollständige Schließen der Rohrschelle durch Anziehen der Befestigungsbolzen müssen die Bügel nicht mehr gehalten werden. Die erfindungsgemäße Rohrschelle ist komfortabel, schnell und sicher in der Anwendung. Ihre Herstellung erfordert keinen besonderen Aufwand und ist einfach zu bewerkstelligen.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle kann an ihren das Rohr aufnehmenden Innenseiten
der Bügel mit Gummi oder mit schalldämmendem Material beschichtet sein oder mit
entsprechenden aufschieb- bzw. aufsteckbaren Dämmelementen oder dergleichen
versehen sein, beispielsweise um den Untergrund von Schallschwingungen zu
entkoppeln oder um ein axiales Gleiten des Rohres in der Rohrschelle zu erlauben.
Claims (10)
1. Rohrschelle umfassend zwei etwa halbkreisförmig ausgebildete Bügel (2, 5), die
mit an ihren Längsenden ausgebildeten Flanschen (4, 7; 3, 6) zusammenfügbar
und um eine senkrecht zu zwei zusammengefügten Flanschen (3, 6) verlaufende
Achse (A) gegeneinander verschwenkbar sind und an dem der Achse (A)
gegenüberliegenden Flanschpaar (4, 7) eine Durchtrittsöffnung (11) und ein
korrespondierendes Schraubloch (15) für einen Befestigungsbolzen (8)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 5) im wesentlichen
senkrecht zur Achse (A) gegeneinander längsverschiebbar sind und die
Durchtrittsöffnung (11) als in der Seitenwandung (17) eines der Flansche (4)
mündender Einschnitt (12) ausgebildet ist, der eine Weite besitzt, welche ein
ungehindertes seitliches Einführen des vom zugeordneten Schraubloch (15) am
anderen Bügel (5) abragenden Befestigungsbolzens (8) erlaubt, und eine
schlüssellochförmige Gestalt mit einer asymmetrisch angeordneten
Hinterschneidung (13) aufweist, welche in Gebrauchsstellung als Anschlag (23)
für den Schaft (18) des Befestigungsbolzens (8) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Schwenkachse (A) aufweisenden Flansche (3, 6) eine Durchgangsbohrung (10)
und ein korrespondierendes Schraubloch (14) für eine Befestigungsschraube (8)
aufweisen, wobei die Durchgangsbohrung (10) als Langloch ausgebildet ist,
dessen Breite größer ist als der Durchmesser des Schaftes (18) der
Befestigungsschraube und kleiner als deren Kopfdurchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
asymmetrische Hinterschneidung (13) sich in Richtung des freien Endes des
Flansches (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Hinterschneidung (13) gegenüberliegende
Begrenzungswandung (22) des Einschnittes (12) im wesentlichen senkrecht in
die Seitenwandung (17) des Flansches (4) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (8) unterhalb seines Kopfes (19)
einen zylindrischen Ringbund (20) aufweist, dessen Durchmesser (t) größer ist
als der Durchmesser des Schaftes (18) des Befestigungsbolzens (8) und gleich
groß bzw. geringfügig kleiner ist als der Durchmesser (d) des Einschnittes im
Bereich der Hinterschneidung (13), wobei der Ringbund (20) in Gebrauchsstellung
formschlüssig in der Hinterschneidung (13) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom
Schaft (18) des Befestigungsbolzen (8) zum zylindrischen Ringbund (20) eine
Einlauffase (21) angebracht ist, deren Länge bis etwa die Hälfte der Höhe (h) des
zylindrischen Ringbundes (20) beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf (19)
des Befestigungsbolzens (8) zugewandte Seite des den Einschnitt (12)
aufweisenden Bügels (2) im Bereich der Hinterschneidung (13) eine fasenartige
Vertiefung aufweist, deren Länge gleich oder kleiner ist als die Höhe (h) des
Ringbundes (20) am Befestigungsbolzen (8).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsbolzen (8) eine Senkkopfschraube ist, deren Übergangsbereich vom
Durchmesser des Kopfes (19) zum Durchmesser des Schaftes (18)
formschlüssig in der Hinterschneidung gehalten ist, wobei die dem Kopf (19) der
Senkkopfschraube zugewandte Seite des den Einschnitt (12) aufweisenden
Bügels (2) im Bereich der Hinterschneidung (13) eine dem Verlauf des Übergangs
(20) am Befestigungsbolzen (8) entsprechende Ansenkung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Schraublöcher (14, 15) aufweisende Bügel (5) im
Bereich der Schraublöcher (14, 15) Durchzüge (16) aufweist, die sich zu der dem
anderen Bügel (2) abgewandten Seite fortsetzen und mit einem Innengewinde
versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschnitt (12) im Mündungsbereich trichterförmig
erweitert ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148737 DE19548737A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Rohrschelle |
EP96810386A EP0760445B1 (de) | 1995-08-25 | 1996-06-12 | Rohrschelle |
DE59600564T DE59600564D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-06-12 | Rohrschelle |
AT96810386T ATE171256T1 (de) | 1995-08-25 | 1996-06-12 | Rohrschelle |
ES96810386T ES2120802T3 (es) | 1995-08-25 | 1996-06-12 | Abrazadera para tubos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148737 DE19548737A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Rohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548737A1 true DE19548737A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148737 Withdrawn DE19548737A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-12-23 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548737A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10003183A1 (de) * | 2000-01-25 | 2001-08-02 | Wolfgang Halpaus | Rohrschelle |
DE102007025191A1 (de) | 2007-05-30 | 2008-12-04 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Rohrschelle |
US20140021316A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Hubbell Incorporated | Arrester Bracket Assembly |
-
1995
- 1995-12-23 DE DE1995148737 patent/DE19548737A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10003183A1 (de) * | 2000-01-25 | 2001-08-02 | Wolfgang Halpaus | Rohrschelle |
DE102007025191A1 (de) | 2007-05-30 | 2008-12-04 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Rohrschelle |
US20140021316A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Hubbell Incorporated | Arrester Bracket Assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |