DE19548638C2 - Vorrichtung zum Erwärmen der Einatemluft - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen der EinatemluftInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum
Erwärmen der Einatemluft und ist anwendbar zum Schutz
und zur Wiederherstellung der Gesundheit.
Bevorzugter Anwendungsbereich der Erfindung ist die
häusliche Gesundheitspflege.
Es ist bekannt, virusbedingte Erkältungserscheinungen
im Nasen-Rachen-Raum medikamentös zu behandeln.
Nachteilig an einer derartigen Behandlung ist, daß die
Medikamente relativ teuer sind, nur eine begrenzte
Verwendungsdauer besitzen und unerwünschte
Nebenwirkungen aufweisen können.
Ebenfalls bekannte vorbeugende Impfungen gegen
Schnupfen sind oftmals nicht wirksam, da es
bekanntermaßen viele verschiedene Erreger gibt.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß Schnupfen
(Rhinitis) als eine oberflächliche Entzündung der
Nasenschleimhaut vor allem durch Rhinoviren, aber auch
durch andere Viren (Adenoviren, Parainfluenzaviren)
hervorgerufen wird und mit oder ohne Fieber unter
allgemeinem Krankheitsgefühl mit zunächst seröser, dann
schleimig und eitriger Sekretion aus der Nase verläuft.
Die Schwellung der Nasenschleimhaut behindert die
Nasenatmung und beeinträchtigt das Riechvermögen.
Die bekannte medikamentöse Behandlung des Schnupfens
beschränkt sich auf
- a) die Linderung der Symptome durch vaskonstriktorische Nasentropfen oder
- b) Inhalieren von mit Wirkstoffen (z. B. Kamille) angereicherter feuchtwarmer Luft.
Eine solche mit feuchtwarmen
Inhalationsstoffen arbeitende Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE GM 18 84 981 U
bekannt. Sie beschreibt eine Vorrichtung zum Behandeln von
Erkrankungen der Atmungswege. Diese
Vorrichtung erzeugt Warmluft, welche mit verdunstenden
Arzneimitteln bzw. Inhalationsstoffen angereichert
wird. Die Warmluft weist eine Temperatur im Bereich von
38°C bis 52°C auf. Nachteilig hierbei ist die relativ
aufwendige Prozedur der Vorbereitung und die lange
Zeitdauer der Durchführung des Inhaliervorganges sowie
die Tatsache, daß die Warmluft nicht kontinuierlich
entlang des Heizelementes befördert wird, wodurch es zu
Hitzestaus kommen kann. Die Verwendung zur Behandlung
von Schnupfen wird nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gerät zur Behandlung von Erkältungserscheinungen im
Nasen-Rachen-Raum zu schaffen, welches einfach und
preiswert herstellbar ist, jederzeit und kurzfristig
anwendungsbereit zur Verfügung steht und die
Erkältungserscheinungen unabhängig vom jeweiligen
Erreger ohne unerwünschte Nebenwirkungen durch
effektive Temperatureinwirkung schnell und zuverlässig
beseitigt sowie eine aktive Immunprophylaxe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Anspruch 1
angegebenen Mitteln gelöst. Besondere Ausführungsarten
der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Eine einfach herzustellende und anzuwendende
gerätetechnische Realisierung der Erfindung besteht
darin, daß die Heißluft durch ein Gebläse dem
Inhalieraufsatz zugeleitet wird und die Heißluft
trocken und auf eine konstante Temperatur im Bereich
oberhalb von 52°C bis maximal 70°C einstellbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können alle
virusbedingten Erkältungserscheinungen im Nasen-Rachen-
Raum, insbesondere der relativ häufig auftretende
Schnupfen, unabhängig vom spezifischen Erreger behoben
werden, indem den Nasenhöhlen bzw. dem Nasen-Rachen-
Raum mehrmalig kurzzeitig trockene, das heißt ohne
jegliche Feuchtigkeitsspender vorliegende Heißluft
zugeführt wird.
Durch die Heißluft im Bereich von 52°C bis 70°C,
vorzugsweise von 60°C werden die
temperaturempfindlichen Viren in ihrer Vermehrung und
Ausbreitung gehindert bzw. abgetötet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Gerätes in
Seitenansicht sowie der stilisiert
dargestellten wesentlichen Bauteile;
Fig. 2 eine Vorderansicht des
Inhalieraufsatzes
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht das Gerät,
welches zutreffend auch als Nasenfön bezeichnet werden
kann, aus einem Gehäuse 8 mit einem Inhalieraufsatz 2.
Der Inhalieraufsatz 2 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß er bei
Aufsetzen auf das Gesicht Nase 3a und Mund 3b
umschließt. Es ist aber auch möglich, den
Inhalieraufsatz 2 so zu gestalten, daß lediglich eine
Verbindung zu den Nasenhöhlen, beispielsweise durch
Schläuche, Röhren oder Kanäle, besteht.
Im Handteil 1 des Gehäuses 8 ist ein Heizelement 6, ein
Elektromotor 4, eine Regelschaltung 9, ein
Temperatursensor 9a und ein Gebläse 5 angeordnet. Es
ist ebenso möglich, den Temperatursensor 9a im
Inhalieraufsatz 2 anzuordnen.
In der Fig. 1 nicht dargestellt ist die
Stromversorgung, welche sowohl mittels Batterien bzw.
Akkumulatoren als auch über das Netz oder kombiniert
erfolgen kann.
Bei Betrieb des Gerätes wird durch das Heizelement 6
die Heißluft 7 erzeugt, welche durch das vom
Elektromotor 4 angetriebene Gebläse 5 in den
Inhalieraufsatz 2 gedrückt und den Nasenhöhlen 3 und
gegebenenfalls dem Mund 3b zugeleitet wird. Die
Temperatur der Heißluft 7 wird von dem Temperatursensor
9a erfaßt und durch die Regelschaltung 9 auf einem
vorwählbaren Wert konstant gehalten, indem die
Regelschaltung auf das Heizelement 6 und/oder die
Drehzahl des Elektromotors 4 einwirkt. Die Temperatur
der Heißluft 7 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit einer Toleranz von ± 1°C konstant gehalten.
Eine einfache Realisierungsvariante des Gerätes besitzt
eine Dreistufenschaltung, die es gestattet, die für die
Nase verträgliche Temperatur einzustellen.
Die Hineinbeförderung der Heißluft 7 in die Nasenhöhlen
3 und den Mund 3b kann durch pulsierendes Einatmen
(Einschnüffeln) unterstützt werden, wodurch eventuelle
Engpässe überwunden werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorderansicht des
Inhalieraufsatzes 2 zeigt den Raum, welcher Nase und
Mund abdeckend umschließt sowie die Öffnung, aus
welcher die Heißluft 7 in den Inhalieraufsatz 2
gelangt.
Eine bevorzugte Anwendungsweise des Gerätes besteht
darin, daß bei Beginn der Infektion alle 2 bis 3
Stunden ca. 60°C heiße Luft für ca. 10 bis 20 Sekunden
der Nase und gegebenenfalls auch dem Mund zugeführt
wird, um auch die im Rachenraum befindlichen Rhinoviren
zu erfassen und abzutöten. Durch die zugeführte heiße
Luft werden die Viren in ihren Lebensbedingungen, die
bei Körpertemperatur (33°C nach Pschyrembel, klinisches
Wörterbuch, 257, Auflage 1994) optimal sind, gestört,
wodurch es zu einem Absterben der Viren kommt.
Eine beginnende Infektion verschwindet durch die
Benutzung des Gerätes noch am gleichen Tag. Bei einem
manifestierten Schnupfen ist eine Eigenbehandlung mit
dem Gerät für eine Zeitdauer von ca. 2 Tagen
erforderlich, danach ist der Schnupfen verschwunden.
Die kurze Dauer der jeweiligen Benutzung des Gerätes
und die genaue Steuerung der Temperatur verhindern eine
Austrocknung und Schädigung der Nasenschleimhaut.
Hilfreich ist es auch, die Heißluft 7 nach dem
Einleiten in die Nase 3a auch in den Mund 3b zu leiten,
um die virusbefallenen Schleimhäute im Rachen-Raum
ebenfalls zu erreichen.
1
Handteil
2
Inhalieraufsatz
3
Nasenhöhlen
3
a Nase
3
b Mund
4
Elektromotor
5
Gebläse
6
Heizelement
7
Heißluft
8
Gehäuse
9
Regelschaltung
9
a Temperatursensor
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erwärmen der Einatemluft, mit einem
Inhalieraufsatz und mit einem Heizelement zum
Erzeugen von Heißluft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißluft (7) durch ein Gebläse (5) dem
Inhalieraufsatz (2) zugeleitet wird und die
Heißluft (7) trocken und auf eine konstante
Temperatur im Bereich oberhalb von 52°C bis maximal
70°C einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißluft (7) vorzugsweise ca. 60°C beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (6) und/oder das mittels
Elektromotor (4) angetriebene Gebläse (5) durch
eine Regelschaltung (9) zur
Temperaturkonstanthaltung geregelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalieraufsatz (2) zum Umschließen von
Nase (3a) und Mund (3b) geformt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (6) eine elektrisch betriebene
Heizspirale ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995148638 DE19548638C2 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zum Erwärmen der Einatemluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19548638A1 DE19548638A1 (de) | 1997-06-19 |
DE19548638C2 true DE19548638C2 (de) | 1998-05-14 |
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ID=7781346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148638 Expired - Fee Related DE19548638C2 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zum Erwärmen der Einatemluft |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1884981U (de) * | 1957-11-12 | 1963-12-27 | Hirtz & Co | Vorrichtung zum behandeln von erkrankungen der atmungswege durch inhalieren. |
-
1995
- 1995-12-13 DE DE1995148638 patent/DE19548638C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10042396A1 (de) * | 2000-08-29 | 2002-03-14 | Markus Storz | Heißlufterzeugung von Heißluftextraktionsinhalatoren |
DE10042396B4 (de) * | 2000-08-29 | 2005-06-09 | Markus Storz | Heißlufterzeugung von Heißluftextraktionsinhalatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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