DE19547854C2 - Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Montage von Eckumlenkungen für Beschläge an den Flügeln eines Fensters oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Montage von Eckumlenkungen für Beschläge an den Flügeln eines Fensters oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Montage von Eckumlenkungen für Beschläge an den Flügeln eines Fensters oder dergleichen, wobei der Flügel auf einen Auflagetisch des Montageautoma­ ten aufgelegt und die Eckumlenkungen einen Montageautomaten mit einem Magazin zugeführt und mit Schraubaggregaten mit automatischer Schrauben­ zuführung nacheinander an den erforderlichen Ecken des Flügels montiert werden.
Im Stand der Technik ist nach DE 44 17 818 A1 ein Verfahren zur Montage­ automaten-unterstützten Montage von Beschlagteilen an dem Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen bekannt. Dort wird ein Verfahren zur Montage von Beschlagteilen eines wenigstens zwei Eckumlenkungen sowie mit den Eckumlenkungen verbundene, an die jeweiligen Flügelabmessungen angepasste Verbindungselemente aufweisenden Beschlages an den Flügeln eines Fensters, einer Tür oder dergleichen beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass in einer ersten Montagephase mittels Montageautoma­ ten sämtliche Eckumlenkungen am Flügel befestigt werden und das in einer nachfolgenden zweiten Montage sämtliche Verbindungselemente am Flügel befestigt werden. Mit diesem Verfahren wird die Zielstellung verfolgt, eine geringe Taktzeit bei Vergleichsweise geringen Geräteaufwand zu erreichen. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird der Flügel auf eine Montagehalterung gespannt und von einem Montageautomaten zunächst eine Eckumlenkung aus einem Magazin entnommen und die Eckumlenkung mit einem Schraubaggregat mit automatischer Schraubenzuführung festgeschraubt. Der Montageautomat fährt dann an seine Ausgangsstelle zurück und der Flügel wird auf der Monta­ gehalterung freigegeben und zu einem Montageplatz für die folgenden Arbeits­ gänge weitertransportiert. Alternativ hierzu ist auch vorgesehen, dass der Flügel auf einer bewegbaren Montagehalterung festgespannt ist, die nacheinan­ der die verschiedenen Flügelecken zum Montageautomaten hin bewegt. Bei dem bekannten Verfahren ist nachteilig, dass der Automat nur einem Typ von Eckumlenkungen verarbeitet und nicht erkennt, welche Flügel und welche Eckumlenkungen jeweils auf den Zuführeinheiten vorhanden sind, und ob die Lage im Magazin jeweils die für die Verarbeitung erforderliche ist. Dies bedingt, dass einerseits das Magazin durch jeden verarbeitenden Flügel neu bestückt werden muss, wobei sorgfältig darauf zu achten ist, dass die Eckum­ lenkungen in der richtigen Lage angeordnet sind und dass keine Falschlagen beispielsweise durch übereinander liegende Eckumlenkungen, auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine automatisierte Montage verschiedener Fensterflügel in wirtschaftlicher Weise mit unterschiedlichen zu bestückenden Eckumlenkungen möglich ist.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, dass von der Vorrichtung selbsttätig erkannt wird, welcher Flügel jeweils zu montieren ist. Dabei können unterschiedliche Eckumlenkungen sowohl für verschiedene Flügel als auch unterschiedliche Eckumlenkungen in einen Flügel montiert werden, ohne dass hierzu manuelle Sortierungsvorrichtungen oder Verlängerungen der Taktzeit erforderlich sind.
Die Datenbereitstellung der zu dem jeweiligen Flügel gehörenden Parameter erfolgt in vorteilhafter Weise über einen an dem Flügel angebrachten Barcode, der von der Vorrichtung automatisch gelesen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Daten manuell einzugeben.
Ferner ist es möglich, dass die Daten über eine Netzverbindung, welche von vor- oder nachgelagerten Bearbeitungsmaschinen die relevanten Daten bereit­ stellt und die jeweiligen Informationen zu der an dem Montageautomaten angebrachten Steuereinheit übermittelt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Erkennungseinheit zur Erken­ nung von Art und Lage der zu montierenden Eckumlenkungen auf und verfügt in einer vorteilhaften Ausgestaltung über mehrere Magazine.
Die Erkennungseinheit zur Erkennung von Art und Lage der Eckumlenkungen besteht vorzugsweise aus einer optischen Abtasteinrichtung, mit der die an den Schenkeln der Eckumlenkungen angebrachten pilzkopfförmigen Betätigungse­ lemente sind für die jeweiligen Eckumlenkungen charakteristisch.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass durch eine Zusatzvorrichtung falsch liegende Eckumlenkungen erkannt und in die richtige Position gebracht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung;
Fig. 2 den Bewegungsablauf beim Wenden eines Flügels und
Fig. 3 eine Sortiervorrichtung zur Sortierung falsch liegen der Eckumlenkungen
Fig. 1 erläutert die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen automatisierten Montagevorrichtung. Im dargestellten Beispiel verfügt die Vorrichtung über Magazine 1, auf denen die Eckumlenkungen 2 bevorratet sind. Damit wird es möglich, vier unterschiedliche Ausführungen von Eckumlenkungen auf jeweils einem Magazin gesondert zu lagern. Die Magazine werden je nach Bedarf manuell bestückt, wobei es nicht erforderlich ist, dass die Eckumlenkungen 2 immer in der gleichen Lage aufgelegt werden. Die Magazine 1 verfügen über eine hier nicht dargestellte Transporteinrichtung, mit der die Eckumlenkungen 2 in die vorderste Position transportiert werden. In dieser Position können die zu montierenden Eckumlenkungen 2 von einem Greifer 3 erfasst und in die Höhenposition, in der sich der Flügel 5 befindet, gebracht werden. In dieser Position wird die Eckumlenkung 2 von einer Erkennungseinheit 4 optisch abgetastet. Die Erkennungseinheit 4 tastet dabei berührungslos die an der Eckumlenkung 2 vorhandenen pilzkopfförmigen Betätigungselemente 2 ab. Die Erkennungseinheit 4 erkennt dabei sowohl welcher Beschlag entnommen wurde, als auch in welche Drehlage dieser Beschlag einnimmt. Je nach Erfor­ dernis wird dann durch eine Drehbewegung nach rechts oder nach links die Eckumlenkung 2 in die erforderliche Position gebracht und an die jeweilige Ecke des Flügels 5 transportiert. Der Flügel 5 befindet sich dabei auf einem schwenkbaren Arbeitstisch 7, welcher um den Drehpunkt des Lagers 8 schwenkbar ist. Der Flügel 5 wird durch einen Zapfen 6 in der Solllage auf dem Arbeitstisch 7 fixiert.
Fig. 2 erläutert die Funktionsweise beim Drehen des Flügels 5. Die Trans­ portrichtung entspricht dabei der durch den Pfeil gekennzeichneten Bewegung. In der Ausgangsstellung befindet sich der Flügel 5 mit den vier Ecken A, B, C und D in einer Position, in der die Ecken A als erste auf die Montagestation kommt. In der Nähe der Montagestation greift in den Flügel 5 ein hier nicht dargestellter Zapfen von oben ein und bewegt den Flügel 5 mit einer translato­ rischen Bewegung senkrecht zur Grundbewegungsrichtung in die in der Mitte der Figur dargestellte um 45° geneigte Montageposition. Hier erfolgt die Montage der Eckumlenkung 2. Nach erfolgter Montage wird der Flügel 5, der auf dem Arbeitstisch 7 mit Hilfe eines Zapfens 6 verspannt ist, durch eine Schwenkbewegung um das Lager 8 im Uhrzeigersinn aus der Bearbeitungsstel­ lung in die um 45° dazu geneigte Transportstellung gebracht. Da die Schwenk­ bewegung im gespannten Zustand erfolgen kann, wird für den Transport des Flügels 5 in die Transportrichtung nur eine sehr kurze Zeit benötigt. Das das sonst erforderliche Umspannen und das Eingreifen zusätzlicher Greiferarme zum Wenden des Flügels 5 entfällt hierbei. Danach wird der Zapfen 6 nach unten versenkt, so dass der Flügel 5 durch eine translatorische Bewegung nach links in die Ausgangsstellung transportiert werden kann, wobei gegenüber der ursprünglichen Stellung jetzt die Ecke B der Montageeinheit am nächsten steht und diese Ecke in der oben geschilderten Art und Weise in die Montageposition gebracht werden kann.
Fig. 3 erläutert eine Sortiervorrichtung, mit der auf dem Magazin 1 übereinan­ der liegende Eckumlenkungen 2, die zu Störungen des Arbeitsablaufes und damit zu Verlustzeiten führen würden, in diese Position gebracht werden. Hierzu sind an einem Gestell 9, das aus einem Gestellunterteil 9.1 und einem Gestelloberteil 9.2 besteht, Abstreifelemente angeordnet. An dem Gestellunter­ teil 9.1 liegen die Eckumlenkungen 2 auf. Diese werden dabei von dem Trans­ portband 12 in die erforderliche Richtung bewegt. Befinden sich jetzt zwei Eckumlenkungen 2 übereinander, so stößt die oben liegende Eckumlenkung 2 an den Abstreifer 10, der mit den Bürsten 11 versehen ist. Die Bürsten 11 sorgen bei störungsfreiem Transport für eine definierte Anlageposition der Eckumlenkungen 2 im Magazin. Im Störungsfall, wenn die oben liegende Eckumlenkung 2 an den Abstreifer 10 stößt, wird das Transportband 12 so gesteuert, dass es in die entgegengesetzte Richtung läuft, wodurch die oben liegende Eckumlenkung 2 durch die Schwerkraft in die Sollposition fallen kann. Danach läuft das Transportband 12 wieder in Sollrichtung, so dass die Eckum­ lenkung 2 sich nunmehr in der erforderlichen Höhe befindet und die Sortiervor­ richtung passieren kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Magazin
2
Eckumlenkung
2.1
pilzkopfförmiges Bestätigungselement
3
Greifer
4
Erkennungseinheit
5
Flügel
6
Zapfen
7
Auflagetisch
8
Lager
9
Gestell
10
Abstreifer
11
Bürsten
12
Transportband

Claims (8)

1. Verfahren zur automatisierten Montage von Eckumlenkungen (2) für Beschläge an den Flügeln (5) eines Fensters oder dergleichen, wobei der Flügel (5) auf einen Auflagetisch (7) des Montageautomaten aufgelegt und die Eckumlenkungen (2) einen Montageautomaten mit einem Magazin (1) zugeführt und mit Schraubaggregaten mit automatischer Schraubenzuführung nacheinander an den erforderlichen Ecken des Flügels (5) montiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit des Flügels (5) auf dem Auflagetisch (7) durch einen optischen Sensor kontrolliert und die zu dem zu bestückenden Flügel (5) gehörenden Daten an eine im Montageautomaten angeordnete Steuereinheit übermittelt werden, dass die jeweilige Flügelecke in einer definierten Montagestellung auf dem Auflagetisch gebracht und gespannt wird und die Art und die Lage der im Magazin (1) in der Entnahmeposition vorhandenen Eckumlenkung (2) mittels einer optischen Erkennungseinheit (4) ermittelt und in Abhängigkeit davon die Bewegung eines Greifers (3), der die Eckumlenkung (2) aus dem Magazin (1) entnimmt und aufgrund der von der optischen Erkennungseinheit (4) gebildeten Signale die Eckumlenkung (2) an die entsprechende Position in der Flügelecke bringt und dass der Flügel (5) aus der Bearbeitungsposition im gespannten Zustand mit dem Auflagetisch (7) um 45° aus der Bearbeitungslage herausgeschwenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem jeweiligen Flügel (5) gehörenden Daten durch einen auf dem Flügel (5) angebrachten Barcode bereitgestellt und vom Automaten eingelesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Eckum­ lenkungen (2), die im Magazin (1) nicht die Solllage einnehmen, automatisch in die erforderliche Solllage gebracht werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung eine Erkennungsein­ heit (4) zur Erkennung von Art und Lage der sich auf dem Magazin (1) befin­ denden Eckumlenkung (2) und eine Einrichtung zum Spannen und Lagefixieren des Flügels (5) auf dem Auflagetisch (7) mit einem Zapfen (6), der von oben in den Flügel (5) eingreift, und einem Lager (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erken­ nungseinheit (4) eine optische Einrichtung zur Erkennung der Art und/oder der Lage der Eckumlenkungen (2) enthält, welche die an den Eckumlenkungen (2) angebrachten pilzkopfförmigen Betätigungselemente (2.1) auswertet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung eine Einrichtung zum Aussortieren falschliegender Eckumlenkungen (2) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung eine Einrichtung zum Aussortieren von übereinander liegenden Eckumlenkungen (2) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Anordnung zum automatischen Flügellagerbohren verbunden ist.
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