DE19547830A1 - Airbagsystem - Google Patents
AirbagsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
- B60R21/0133—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value by integrating the amplitude of the input signal
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Airbagsystem nach der
Gattung des Anspruchs 1. Airbagsysteme sind beispielsweise
aus der Zeitschrift 1141 Ingenieurs de l′Automobile (1982)
No. 6, Seite 69 ff bekannt. Aus der EP 0 458 796 B1 der
Anmelderin ist weiter ein Verfahren zur Auslösung von.
Rückhaltemitteln bekannt, bei dem ein Beschleunigungssignal
gemessen, dieses Signal sodann durch eine Integration in ein
Geschwindigkeitssignal umgewandelt wird. Zur Bildung eines
Auslösekriteriums für einen Airbag ist ein Schwellwert für
das genannte Geschwindigkeitssignal vorgebbar. Dieser
Schwellwert wiederum, ist in Abhängigkeit von einer oder
mehreren Zustandsgrößen, beispielsweise von der
Fahrzeugbeschleunigung oder der Zeitdauer des Unfalls
veränderbar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere
Ausgestaltung des aus EP 0 458 796 B2 bekannten Verfahrens.
Sie schlägt dazu Varianten für die zeitliche Anpassung eines
Schwellwertes vor, die die Flexibilität eines damit
ausgestatteten Airbagsystems erhöhen. Im Einzelfall läßt
sich dadurch eine bessere und sicherere Unterscheidung
zwischen Auslöse- und Nichtauslösecrashs treffen und eine
schnellere Applikation an unterschiedliche Kundenwünsche
erreichen. Weiterhin wird eine Einstellung der Parameter des
Algorithmus erleichtert und damit eine Unsicherheit des
Auslöseverhaltens bei in der Realität vorkommenden Crashes,
die nicht 100-prozentig den zu Parametrisierung
herangezogenen Crashes entsprechen, vermieden. Durch die
beschriebene Auslöseschwellrückführung ist gewährleistet,
daß das Airbagsystem auch in der Abklingphase eines
Nichtauslösecrashes volle Auslösebereitschaft hat
(Kombinationscrash z. B. Bordstein - Baum)! Durch
entsprechende Parametrisierung ist dieselbe Anfangsbedingung
des Steuergerätes wie vor Beginn des Crashes einstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Airbagsystems,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm mit zugeordneten
Funktionsdarstellungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild erläutert die
Struktur eines einfachen Airbagsystems. Dieses umfaßt
mindestens einen für Beschleunigungen empfindlichen Sensor
1, ein Steuergerät 2 und mindestens einen Airbag 3.
Das Steuergerät 2 wertet die Signale des Sensors 1 aus und
steuert den Airbag 3 an.
Zweck der Erfindung ist, eine sichere Unterscheidung
zwischen Auslöse- und Nichtauslösecrashs zu gewährleisten.
Gleichzeitig soll die Einstellung (Parametrisierung)
schnell, einfach und transparent durchführbar sein.
Außerdem soll die Trennung zwischen Auslöse- und
Nichtauslösechrashes kontinuierlich verlaufen und keine
unstetigen Übergänge aufweisen.
Dies wird realisiert durch die hier beschriebene
zeitabhängige Steuerung der Auslöseschwelle (vorzugsweise
Entschärfung, jedoch auch anderweitige Beeinflussung) in
Kombination mit einer relativen
beschleunigungsamplitudenabhängigen
Auslöseschwellenverschärfung und Auslöseschwellenrückführung
bei voller Auslösebereitschaft.
Die Beschreibung wird für ein digitales Mikroprozessorsystem
vorgenommen. Sinngemäß gilt dies jedoch auch für die analoge
Nachbildung.
Schwellenanhebung bedeutet im folgenden verminderter
Auslösebereitschaft. In Fig. 2 ist eine Schwellenanhebung
nach unten (negative v-Achse) eingezeichnet, da der
Integratorstand ebenfalls in dieser Richtung zunimmt.
Im Ablaufdiagramm gemäß Fig. 2 ist nur die Möglichkeit der
sprunghaften, relativen Verschärfung in Abhängigkeit von der
Beschleunigungsamplitude und der Vorgabe zum Beispiel in
einer Tabelle eingezeichnet.
Die Rückführung der Schwelle bei sinkendem/gleichbleibenden
Integratorstand geschieht folgendermaßen:
Sinkt oder stagniert der Integratorstand für einen gewissen
Zeitraum ( n Zyklen), so folgt die Auslöseschwelle dem
Integratorstand im Abstand d (zu definierende Konstante oder
Funktion von t oder des Integratorstandes) solange, bis der
Anfangswert S0 der Auslöseschwelle erreicht ist. Bei
Erreichen der Rückführungsbedingung wird zusätzlich die
Funktion der Auslöseschwellenentschärfung so beeinflußt, daß
der nächstkleinere Wert des aktuellen Wertes der
Auslöseschwelle bei der Rückführung im Falle der erneuten
Aktivierung der Auslöseschwellenentschärfung zur Verfügung
steht. Im aufgezeigten Beispiel des vorstehenden
Ablaufplanes bedeutet dies, daß der Tabellenzeiger während
der Auslöseschwellenrückführung stets auf die
Tabellenposition gerichtet wird, in welcher der
nächstkleinere Wert zum durch die
Auslöseschwellenrückführung erreichten Auslöseschwellenstand
eingetragen ist.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde,
daß ein Airbagsystem mit zunehmender Crashdauer immer
unempfindlicher werden sollte, da eine zu späte (Fehl-)
Auslösung bei Airbags eher schadet als nützt. Die
Eigenschaften der Beschleunigungskurven bei den
ausgewerteten Crashdateien weisen tendenziell auf dieses
Risiko hin.
Der im Rahmen dieser Erfindung beschriebene Algorithmus ist
physikalisch, mathematisch und nachrichtentechnisch
zuverlässig, da keine krassen Unstetigkeiten der
Auswertebedingungen erforderlich sind.
Um bei schnellen Frontalcrashs kleine Insassen-
Vorverlagerungen zu erzielen, bedarf es der Möglichkeit, bei
noch geringen Integratorständen schnell zu reagieren. Dies
wurde bislang durch eine starke Bewertung von einzelnen
Beschleunigungsamplituden realisiert. Dadurch ergeben sich
Unsicherheiten bei der Amplitudenbewertung. Die vorliegende
Erfindung ermöglicht nun bei solchen schnellen
Frontalaufprallen bei noch geringem Integratorstand ohne
(oder mit nur moderater Bewertung der
Beschleunigungsamplituden) eine schnelle, sichere Auslösung.
Nichtauslöse-Crashes verursachen oft erst nach einer
gewissen Zeit Beschleunigungsamplituden, die beim bisherigen
Auslöseverfahren zu einer Fehlauslösung führen können.
Solche späten Fehlauslösungen bei Nichtauslösechrashes
stellen bei extrem ungünstigen Umständen ein
Verletzungsrisiko des Insassen bei bereits kritisch großer
Vorverlagerung durch den Airbag dar. Diese Erfindung
ermöglicht die geringere Wirksamkeit solcher
"Nachzügleramplituden" und somit eine Verhinderung
derartiger Fehlauslösungen.
Hammerschläge produzieren gleich große Amplituden wie
Frontal-Crashes mit hoher Geschwindigkeit. Diese großen
Amplituden sind jedoch überwiegend symmetrisch zur Nullage
und liefern daher ein gegenüber bei Auslösecrashes deutlich
geringeres Integratorsignal. Somit unterdrückt diese
Erfindung Fehlauslösungen infolge von Hammerschlägen sehr
wirkungsvoll.
Die an den Integratorstand gekoppelte Rückführung der
Auslöseschwelle bis zum ursprünglichen Grundwert kann so
eingestellt werden, daß das Steuergerät genau dieselbe
Auslösebereitschaft aufweist wie vor der Verzögerung, die
nicht zur Auslösung führen sollte. Das bedeutet, daß trotz
bereits verändertem Integratorstand auf ein nachfolgendes
Crash-Ereignis genauso reagiert werden kann, als wäre das
Gerät im Urzustand. Das Unterscheidungsvermögen des
Algorithmus zwischen Auslöse- und Nichtauslösecrash bleibt
somit stets erhalten.
In Fig. 2 bedeuten:
i: Referenzintegratorwiderstand
i₁: Integratorstand für Beginn zeitabhängige Schwellenentschärfung
S₀: Grundwert der Auslöseschwelle
S: Auslöseschwellen-Wert.
i: Referenzintegratorwiderstand
i₁: Integratorstand für Beginn zeitabhängige Schwellenentschärfung
S₀: Grundwert der Auslöseschwelle
S: Auslöseschwellen-Wert.
Dieser in Fig. 2 in Form eines Ablaufdiagrammes
beschriebene Sachverhalt soll nun erläutert werden:
Unterschreitet der (Referenz-)Integrator für m
Rechenzyklen einen einstellbaren Wert i₁ (d. h. der
Integratorstand überschreitet einen minimalen Wert, s. o.)
und ist die Tendenz des Integratorverlaufes nicht steigend
(d. h. der Integratorstand nimmt nicht ab), so wird die
Schwelle gemäß Vorgabe zeitlich verändert.
Im Beispiel des Ablaufdiagramms ist eine
Auslöseschwellenentschärfung beschrieben. Die Erfindung
umfaßt jedoch auch eine andersartige zeitabhängige
Beeinflussung der Auslöseschwelle.
Der zeitliche Verlauf der Auslöseschwelle kann vorgegeben
werden durch
- - mathematische Funktion s = f(t)
- - Festlegung in Tabelle si mit i = 1 . . . n und i = f(t)
- - Abhängigkeit vom Integratorstand s = f(dV(t)).
Dadurch ist zum Beispiel vorstellbar, daß die
Auslöseschwelle die Funktion eines zweiten Integrators
übernimmt, welcher beispielsweise entgegen der Richtung des
Referenz-Integrators wirkt (doppelte Integration der
Beschleunigung liefert die Vorverlagerung).
Im Ablaufdiagramm ist nur die Möglichkeit der zeitabhängigen
Auslöseschwellenentschärfung nach Vorgabe zum Beispiel in
einer Tabelle eingezeichnet.
Zusätzlich kann nun noch in Abhängigkeit der dem Integrator
zugrundeliegenden Beschleunigungsamplituden eine zu
definierende relative Verschärfung der Auslöseschwelle
überlagert werden. Relative Verschärfung bedeutet, daß eine
Änderung der Schwelle um einen bestimmten Betrag erfolgt,
nicht etwa das Ändern der Schwelle auf einen bestimmten
Wert.
Diese überlagerte Änderung der Auslöseschwelle kann
vorgegeben werden durch
- - mathematische Funktion s = f(t)
- - Festlegung in Tabelle sj mit j = 1 . . . n und j = f(t)
- - Abhängigkeit vom Integratorstand s = f(dV(t)).
Claims (1)
- Airbagsystem für Fahrzeuginsassen, mit mindestens einem Sensor (1), einem Steuergerät (2) und mindestens einem Airbag (3), bei dem ein Beschleunigungssignal gemessen, dieses Beschleunigungsmittel durch zeitliche Integration in eine Geschwindigkeit umgewandelt wird, und bei dem zur Bildung eines Auslösekriteriums mindestens ein Schwellwert für die Geschwindigkeit vorgebbar ist, wobei der als Auslösekriterium benutzte Schwellwert in Abhängigkeit von einer oder mehreren Zustandsgrößen oder von zeitlich zurückliegenden Zustandsgrößen des Fahrzeugs, insbesondere auch von der Zeit, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert (s) nach einer vorgebbaren Funktion f(t) der Zeit (t), nach einer in einer Tabelle (T) festgelegten Werten (si), mit i = 1, . . . n und i = f(t) oder in Abhängigkeit von dem Stand eines Integrators (dV) mit s= f(dV) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547830A DE19547830A1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Airbagsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547830A DE19547830A1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Airbagsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547830A1 true DE19547830A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7780812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19547830A Ceased DE19547830A1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Airbagsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547830A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1114755A2 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Kalibrierung eines Überrollsensors |
DE19913675B4 (de) * | 1999-03-25 | 2006-05-04 | Volkswagen Ag | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines Sicherheitssystems bei Kraftfahrzeugen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924507A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur ausloesung von rueckhaltemitteln |
-
1995
- 1995-12-21 DE DE19547830A patent/DE19547830A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924507A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur ausloesung von rueckhaltemitteln |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19913675B4 (de) * | 1999-03-25 | 2006-05-04 | Volkswagen Ag | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines Sicherheitssystems bei Kraftfahrzeugen |
EP1114755A2 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Kalibrierung eines Überrollsensors |
EP1114755A3 (de) * | 2000-01-08 | 2002-07-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Kalibrierung eines Überrollsensors |
US6691549B2 (en) | 2000-01-08 | 2004-02-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method of calibrating a rollover sensor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |