DE19546945A1 - Direkteinspritzende Brennkraftmaschine - Google Patents
Direkteinspritzende BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine direkteinspritzende Brennkraft
maschine mit einem Brennraum, der von einem Kolben im Zy
linder der Brennkraftmaschine und der Innenwand eines Zy
linderkopfes begrenzt ist, nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der
DE 43 24 642 A1 bekannt. Der Kraftstoff wird von einer Ein
spritzdüse in der Wandung des Zylinderkopfes etwa kegelför
mig in den Brennraum eingespritzt und bildet dort zusammen
mit zugeführter Verbrennungsluft ein zündfähiges Kraft
stoff/Luftgemisch. Das Gemisch wird von einer weit in den
Brennraum einragenden Zündkerze gezündet, deren Elektroden
von dem eingespritzten Kraftstoff regelmäßig benetzt wer
den. Dies hat den Nachteil, daß sich im Lauf der Zeit auf
den Elektroden Ruß absetzen kann, der die Ausbildung eines
Zündfunkens verhindern kann. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß durch die Aufheizung der Elektroden im Bereich
des eingespritzten Kraftstoffkegels die Klopfneigung erhöht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine direktein
spritzende Brennkraftmaschine in der Weise auszubilden, daß
über einen langen Betriebszeitraum ein ordnungsgemäßes Ar
beiten der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge des Abstandes des eingespritzten Kraftstoffkegels
von den Elektroden der Zündkerze ist die Gefahr des Ver
rußens und der Klopfneigung reduziert. In diesem Zwischen
raum zwischen dem Kraftstoffkegel und den Elektroden bildet
sich ein Gemischwirbel, der von dem Zündfunken der Zünd
kerze entzündet wird, welche außerhalb des Kraftstoffke
gels, aber im Strömungsbereich des Gemischwirbels angeord
net ist. Der Gemischwirbel entsteht durch verwirbeltes
Kraftstoff/Luftgemisch, das auf der Mantelfläche des Kraft
stoffkegels mitgerissen und in den Zwischenraum transpor
tiert wird. Die Verbrennung breitet sich von dem Gemisch
wirbel im Zwischenraum aus und erfaßt das gesamte im Brenn
raum befindliche Kraftstoff/Luftgemisch. Ein direkter Kon
takt des Kraftstoffkegels mit den Elektroden der Zündkerze
ist dabei vermieden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Zündkerzen-
Elektroden kurz ausgebildet sein können, da nunmehr vorge
sehen ist, die Elektroden mit Abstand zum eingespritzten
Kraftstoffkegel anzuordnen.
Vorteilhaft liegt die Mantelfläche des Kraftstoffkegels zu
mindest an derjenigen Stelle, an der die Elektroden der
Zündkerze angeordnet sind, mit Abstand zur Innenwand des
Zylinderkopfes. In diesem Zwischenraum zwischen dem Kraft
stoffkegel und der Innenwand bildet sich der Gemischwirbel
aus, der von den in den Zwischenraum einragenden Elektroden
der Zündkerze zu zünden ist.
Der Zwischenraum kann gemäß einer Weiterbildung der Erfin
dung als durchgehender Luftspalt zwischen dem Kraftstoffke
gel und der Innenwand des Zylinderkopfes ausgebildet sein.
In diesen Luftspalt kann Kraftstoffteilchen enthaltende
Luft einströmen, die von dem in den Brennraum einge
spritzten Kraftstoff verdrängt wird und in den Bereich der
Zündkerze zurückströmt. Während der Rückströmung der Luft
entlang der Innenwand werden weitere Kraftstoffteilchen aus
dem Kraftstoffkegel mitgerissen, wodurch die Bildung eines
zündfähigen Kraftstoff/Luftgemisches im Bereich der Zünd
kerzenelektroden unterstützt wird.
Die Bildung eines derartigen Luftspaltes ist zweckmäßig da
durch erreicht, daß die den Brennraum begrenzende Innenwand
etwa kegelförmig ausgebildet ist und die Mantelfläche des
Kraftstoffkegels vorteilhaft etwa parallel zur Innenwand
verläuft.
Vorzugsweise liegen die Zündkerzen-Elektroden in einer Aus
nehmung in der Innenwand des Zylinderkopfes. Der Strömungs
verlauf im Brennraum ist daher durch keine einragenden Ge
genstände behindert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist der im Zy
linderkopfgelegene Bereich des Brennraums einen Abschnitt
mit reduziertem Querschnitt auf, auf den zweckmäßig der von
der Einspritzdüse erzeugte Kraftstoffkegel auftrifft. Der
Abschnitt mit reduziertem Querschnitt bildet ein Hindernis,
das die Ausbildung eines Gemischwirbels in einem ringförmi
gen Zwischenraum unterstützt, der zwischen dem Kraftstoff
kegel und der Brennraum-Innenwand gebildet ist. In diesen
Zwischenraum ragen die Elektroden der Zündkerze ein, wobei
der Gemischwirbel einen hohen Kraftstoffanteil aufweist und
daher auch nach Einspritzende an der Zündkerze ein fettes
Kraftstoff/Luftgemisch zur Verfügung steht.
Weitere Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen
sind den weiteren Ansprüchen, der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Brennraum einer Brennkraft
maschine,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Brennraum einer
Brennkraftmaschine in einer anderen Ausführung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brennkraftmaschine 1
weist einen Kolben 3 auf, der einen Brennraum 2 im Zylinder
4 der Brennkraftmaschine begrenzt. Durch den Zylinderkopf 5
der Brennkraftmaschine ragt eine Einspritzdüse 7, durch die
Kraftstoff in den Brennraum 2 eingespritzt wird. Der einge
spritzte Kraftstoff wird mit Verbrennungsluft vermengt, die
durch ein Einlaßventil zugeführt wird, und bildet ein zünd
fähiges Kraftstoff/Luftgemisch. Das Kraftstoff/Luftgemisch
wird von einer Zündkerze 8 entzündet, zwischen deren
Elektroden 9a, 9b ein Zündfunke überspringt.
Die Einspritzdüse 7 ist koaxial zum Kolben 3 angeordnet.
Der eingespritzte Kraftstoff breitet sich vom Einspritz
punkt 16 an der dem Brennraum 2 zugewandten Stirnseite der
Einspritzdüse 7 ausgehend zum Kolben 3 hin etwa in Form
eines Kraftstoffkegels 10 aus. Um über einen langen Be
triebszeitraum ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Brennkraft
maschine zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Elektro
den 9a, 9b der Zündkerze 8 mit Abstand zur Mantelfläche 11
des Kraftstoffkegels 10 angeordnet sind. Die Elektroden der
Zündkerze 8, bestehend aus der Mittelelektrode 9a und der
Masseelektrode 9b, sind derart angeordnet, daß die Mas
seelektrode 9b mit einem geringen Abstand zur Mantelfläche
11 des Kraftstoffkegels 10 liegt. Hierbei treten zwei strö
mungstechnische Effekte auf: Zum einen entsteht zwischen
der Mantelfläche 11 des Kraftstoffkegels 10 in dem der Ein
spritzdüse 7 benachbarten Bereich ein Gemischwirbel 16, der
in einem Hohlraum zirkulieren kann, welcher zwischen der
Mantelfläche 11 des Kraftstoffkegels 10 und der Innenwand 6
des Zylinderkopfes 5 im Bereich der Einspritzdüse 7 gebil
det ist. Der Gemischwirbel entsteht durch Kraftstoffteil
chen, die sich aus dem Kraftstoffkegel lösen und mit Ver
brennungsluft vermischen. Der Gemischwirbel 16 stellt ein
zündfähiges Kraftstoff/Luftgemisch dar, das sich in dem der
Einspritzdüse 7 benachbarten Bereich in einem
360°-Winkelbereich um den Einspritzpunkt 17 herum ausbil
det. In die Innenwand 6 des Zylinderkopfes 5 ist eine Aus
nehmung 13 eingebracht, in die die Elektroden 9a, 9b der
Zündkerze 8 einragen und die ebenfalls von dem Gemischwir
bel 16 erfüllt ist. Der zwischen den Elektroden 9a, 9b
überspringende Zündfunken entzündet den Gemischwirbel 16,
woraufhin sich die Verbrennung im gesamten Brennraum 2 aus
breitet.
Ein weiterer strömungstechnischer Effekt wird dadurch be
günstigt, daß die Mantelfläche 11 des Kraftstoffkegels mit
Abstand zur Innenwand 6 des Zylinderkopfes liegt, wobei
zwischen der Mantelfläche und der Innenwand ein durchgehen
der Luftspalt 12 ausgebildet ist. Der in den Brennraum 2
eingespritzte Kraftstoff drängt Luft aus dem kolbennahen
Bereich des Brennraumes 2 radial nach außen in Richtung der
Pfeile 18, die im weiteren Verlauf in den Luftspalt 12 zwi
schen der Mantelfläche 11 des Kraftstoffkegels 10 und der
Innenwand 6 des Zylinderkopfes 5 einströmt; die Strömungs
richtung der Luft im Luftspalt 12 ist dabei der Strömungs
richtung des eingespritzten Kraftstoffes entgegengerichtet.
Im weiteren Verlauf vermischt sich die im Luftspalt 12 zu
rückströmende Luft mit dem Gemischwirbel 13 und gelangt da
bei in den Bereich der Zündelektroden 9a, 9b. Der Luftspalt
zwischen dem Kraftstoffkegel und der Innenwand hat gemäß
Fig. 2 etwa die Breite 1.
Um die Ausbildung des Luftspaltes zu begünstigen, ist vor
gesehen, daß auch die Innenwand 6 des Zylinderkopfes 5 etwa
kegelförmig ausgebildet ist, so daß sowohl der Kraftstoff
kegel 10 als auch die Innenwand 6 zumindest im Bereich des
Luftspaltes 12 etwa kegelförmig verlaufen. Hierbei ist es
zweckmäßig, den Kraftstoff in der Weise in den Brennraum 2
einzuspritzen, daß die Mantelfläche 11 des Kraftstoffkegels
und die Innenwand 6 etwa parallel zueinander liegen.
Die Längsachsen 14 und 15 der Einspritzdüse 7 bzw. der
Zündkerze 8 schließen einen Winkel α von etwa 60° ein. Da
bei ist die Längsachse 15 der Zündkerze 8 etwa in einem
Winkel von 90° zum Kegelmantel 11 gerichtet bzw. weicht nur
geringfügig von einem rechten Winkel ab.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung gezeigt. Im Zylinder 4 der Brennkraftmaschine 1 ist
der Kolben 3 geführt, der zusammen mit dem aufgesetzten Zy
linderkopf 5 den Brennraum 2 begrenzt. Im Zylinderkopf 5
ist die Einspritzdüse 7 eingebaut, deren Längsachse 14 mit
axialem Versatz zur Längsachse 21 des Kolbens 3 liegt. Die
Einspritzdüse 7 produziert den Kraftstoffkegel 10, der sich
nach unten in Richtung des Kolbens 3 kegelförmig erweitert.
Das Kraftstoff/Luftgemisch im Brennraum 2 wird von einem
Zündfunken entfacht, der zwischen den Elektroden 9 einer
schräg einragenden Zündkerze 8 gebildet ist.
Eine Trennebene 20 zwischen dem Zylinderkopf 5 und dem Mo
torgehäuse mit dem Zylinder 4 unterteilt den Brennraum 2 in
zwei Bereiche 2a, 2b. Der Bereich 2a im Zylinderkopf 5
weist einen Abschnitt 19 mit reduziertem Querschnitt auf,
auf den der von der Einspritzdüse 7 erzeugte Kraftstoffke
gel 10 auftrifft. Hierdurch wird die Entstehung eines Ge
mischwirbels 16 unterstützt, der sich in einem Zwischenraum
22 zwischen dem Kraftstoffkegel 10 und der begrenzenden,
der Einspritzdüse 7 benachbarten Innenwand 6 im Brennraum
bereich 2a ausbildet. In diesen ringförmig umlaufenden Zwi
schenraum 22 ragen die Elektroden 9 der Zündkerze 8 ein,
die noch mit Abstand zum Kraftstoffkegel 10 angeordnet
sind. Der Zündfunken entzündet den Gemischwirbel 16, der
sich in diesem Zwischenraum 22 ausbildet.
Der Abschnitt 19 des im Zylinderkopf gelegenen Bereichs 2a
des Brennraumes ist von einem umlaufenden Wandvorsprung 23
an der Zylinderkopf-Innenwand 6 gebildet. Der in den Brenn
raum einragende Wandvorsprung 23 reduziert den Querschnitt
des Abschnittes 19 und bildet ein Hindernis, das die Aus
bildung und Rückströmung des Gemischwirbels 16 unterstützt.
Der Kraftstoffkegel 10 trifft etwa im Bereich des Wandvor
sprungs 23 auf die Innenwand 6, wodurch ein Teil des Kraft
stoffs in den Zwischenraum 22 zurückgeschleudert wird und
zur Bildung des Gemischwirbels 16 beiträgt. Der Kraftstoff
hält sich dadurch über einen größeren Zeitraum in dem der
Zündkerze 8 benachbarten Bereich 2a des Brennraumes, so daß
auch nach Einspritzende an der Zündkerze ein zündfähiges,
fettes Kraftstoff/Luftgemisch zur Verfügung steht.
Es ist vorgesehen, die Erfindung bei Otto-Brennkraftmaschi
nen einzusetzen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich,
bei Verwendung einer Glühkerze anstelle einer Zündkerze die
Vorrichtung bei Diesel-Brennkraftmaschinen einzusetzen.
Claims (12)
1. Direkteinspritzende Brennkraftmaschine, mit einem
Brennraum (2), der von einem Kolben (3) im Zylinder
(4) der Brennkraftmaschine (1) und der Innenwand (6)
eines Zylinderkopfes (5) begrenzt ist, mit einer Ein
spritzdüse (7), die Kraftstoff etwa kegelförmig in den
Brennraum (2) einspritzt, wobei der Kraftstoff mit
durch ein Einlaßventil zugeführter Verbrennungsluft
ein zündfähiges Kraftstoff/Luftgemisch bildet, welches
von einem Zündfunken einer Zündkerze (8) zu zünden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze (8) derart
angeordnet ist, daß ihre Elektroden (9a, 9b) außerhalb
der Mantelfläche (11) des von der Einspritzdüse (7)
erzeugten Kraftstoffkegels (10) liegen.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (11) des
Kraftstoffkegels (10) zumindest im Bereich der
Elektroden (9a, 9b) der Zündkerze (8) mit Abstand (1)
zur Innenwand (6) des Zylinderkopfes (5) liegt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Luft
spalt (12) zwischen dem Kraftstoffkegel (10) und der
Innenwand (6) ausgebildet ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzende Innenwand
(6) des Zylinderkopfes (5) etwa kegelförmig ausgebil
det ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (11) des
Kraftstoffkegels (10) und die Zylinderkopf-Innenwand
(6) etwa parallel verlaufen.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (9a, 9b)
der Zündkerze (8) in eine Ausnehmung (13) einragen,
die im Brennraum (2) in der Innenwand (6) des Zylin
derkopfes (5) vorgesehen ist.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (7) ko
axial zum Kolben (3) angeordnet ist.
8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (14, 15)
der Einspritzdüse (7) und der Zündkerze (8) etwa einen
Winkel (α) von 60° einschließen.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Einspritzdüse (7)
benachbarte Bereich (2a) des Brennraums (2) einen Ab
schnitt (19) mit reduziertem Querschnitt aufweist.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (19) mit re
duziertem Querschnitt im Zylinderkopf (5) oberhalb
einer Trennebene (20) zwischen Motorgehäuse und Zylin
derkopf (5) liegt.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der von der Einspritzdüse
(7) erzeugte Kraftstoffkegel (10) im Bereich des
Brennraum-Abschnitts (19) mit reduziertem Querschnitt
auf die Zylinderkopf-Innenwand (6) trifft.
12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbart zur
Einspritzdüse (7) im Bereich (2a) des Brennraums (2)
ein ringförmig umlaufender Zwischenraum (22) zwischen
dem Kraftstoffkegel (10) und der Brennraum-Innenwand
(6) gebildet ist, wobei in den Zwischenraum (22) die
Elektroden (9) der Zündkerze (8) einragen.
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