DE19546898A1 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
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- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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- G10K11/30—Sound-focusing or directing, e.g. scanning using refraction, e.g. acoustic lenses
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Lautsprechern, insbesondere mit akustischen Linsen,
welche dem Lautsprecher vorgesetzt sind.
Gemäß dem Stand der Technik sind Lautsprecher und ihre Funktionsweise gut
bekannt, so daß an dieser Stelle keine weiteren Erläuterungen notwendig sind. Für
den Fall, daß weitere Erklärungen erforderlich sein sollten, wird der das hierzu
geläufige Wissen zusammenfassende Aufsatz "Funkschau 1983, S. 99 ff" zum
Gegenstand dieser Anmeldung gemacht.
Lautsprecher gemäß dem Stand der Technik dienen dem Zweck, die von einer
Tonsignalquelle zur Verfügung gestellten elektrischen Signale in einem Antriebssystem
zu wandeln und die gewandelten Signale in Form von Schallwellen in den Abhörraum
abzustrahlen. Allgemein erfolgt die Abstrahlung der gewandelten Signale über eine
Membran, die zu diesem Zweck vom Antriebssystem in Schwingungen versetzt wird.
Je nach Ausbildung kann dabei die Membran kegelförmig, kalottenförmig oder flach
ausgebildet sein. Kegelförmige Membranen sind hauptsächlich dort anzutreffen, wo
tieffrequente Tonsignale abgestrahlt werden sollen, während kalottenförmige
Membranen eher im Hochtonbereich vorbehalten sind. Dies heißt aber nicht, daß
nicht auch konisch- bzw. trichterförmige Membranen zur Hochtonwiedergabe
eingesetzt werden.
Ferner ist es bekannt, daß die Richtcharakteristik von Lautsprechern
frequenzabhängig ist. Bei tiefen Frequenzen werden die Schallwellen kugelförmig
abgestrahlt, d. h. der Lautsprecher besitzt kein Richtwirkung. Erst bei Wellenlängen λ,
welche gemäß Gleichung 1 kleiner sind als der Umfang eines gedachten Kreises mit
einem Radius rB, der dem maximalen Abstand zwischen Lautsprechermitte und Kante
der Box, in welche der Lautsprecher eingebaut ist, entspricht, tritt eine Bündelung der
Schallwellen ein, die mit steigender Frequenz zunimmt. Bei einer nicht eingebauten
Hochtonkalotte mit 30 mm Durchmesser ist dies also bereits ab etwa 3,6 kHz der Fall,
im eingebauten Zustand erfolgt die Bündelung bei entsprechend tieferen Frequenzen.
2 π rB < λ (1)
Die Richtungsabhängigkeit der Schallabstrahlung wird in Polarkoordinaten gemessen
und als Radiusvektor in Form des winkel- und frequenzabhängigen Richtungsfaktors
Γ(α,ω) gemäß Gleichung 2 dargestellt. Durch den Bezug auf den maximalen
Schalldruck erstreckt sich der Wertebereich zwischen 0 und 1.
Γ(α,ω) = p(α,ω)/pmax (2)
Aus Gründen der Darstellung wird jedoch der logarithmierte Wert, das Richtungsmaß
D(α,ω) gemäß Gleichung 3 verwendet.
D(α,ω) = 20 log Γ(α,ω)dB (3)
Es entstehen dadurch Keulen mit ausgeprägten Maxima und Minima. Das
Richtungsmaß kann damit per Definition Werte von "-∝" bis 0 dB annehmen. Der
dargestellte Dynamikbereich umfaßt in der Regel jedoch nur 50 dB. Bei den
nachfolgenden Messungen wird im Richtdiagramm der absolute Pegel angegeben,
d. h. es wird nach Fig. 5 ein Meßbereich zwischen 50 dB (innerer Kreis) und 100 dB
(äußerer Kreis) dargestellt.
Um die Richtwirkung der Schallabstrahlung mit einem Wert auszudrücken, wird der
Bündelungsgrad bzw. das Bündelungsmaß verwendet. Nach Gleichung 4 erhält man
den Bündelungsgrad γ durch Integration des quadrierten Richtungsfaktors Γ(α,ω)
über alle Winkel α und mit Bezug auf eine entsprechende Oberfläche (Kugel,
Halbkugel).
γ(ω) = S/∫Γ²(α,ω)dS (4)
Das Bündelungsmaß d(ω) wird gemäß Gleichung 5 durch entsprechendes
Logarithmieren bestimmt.
d(ω) = 10 log γ(ω) dB (5)
Das frequenzabhängige Bündelungsmaß d(ω) kann auch mit Gleichung 6 über die
Differenz zwischen dem Schalldruckpegel LH(ω) in Hauptstrahlrichtung und dem am
gleichen Meßpunkt herrschenden Schalldruckpegel LK(ω) eines gedachten
Kugelstrahlers gleicher abstrahlender Schalleistung berechnet werden. Diese
Methode wurde im Zusammenhang mit dieser Anmeldung stets angewandt, da damit
das Bündelungsmaß d(ω) sehr einfach ermittelt werden kann.
d(ω) = LH(ω)-LK(ω)dB (6)
Eine weitere Größe zur Kennzeichnung der Richtwirkung ist der Abstrahlwinkel Θ(ω),
der denjenigen Winkelbereich im Richtdiagramm kennzeichnet, innerhalb den das
Richtungsmaß D(α,ω) um 6 dB abgefallen ist. Je höher die Richtwirkung, desto
kleiner wird der Abstrahlwinkel Θ(ω).
Die im folgenden verwendeten Kenngrößen d(ω) und Θ(ω) sind im Richtdiagramm in
Fig. 5 schematisch dargestellt. Der innere und der äußere Kreis deuten den
Dynamikbereich des Absolutpegels zwischen 50 und 100 dB an. Der mit dickerer
Strichstärke dargestellte Kreis symbolisiert die Kugelstrahlcharakteristik einer Kalotte
bei einer tiefen Frequenz mit einem angenommen Pegel von 85 dB, während die
skizzierte Keulendarstellung die Richtwirkung bei einer hohen Frequenz wiedergibt.
Da das Richtdiagramm stets von der betrachteten Frequenz abhängt, beinhalten die
nachfolgend dargestellten Messungen der Richtcharakteristik jeweils zwei für das
Klangbild relevante Frequenzen. Als für Hochtöner verhältnismäßig tiefe und damit
näherungsweise das Rundabstrahlverhalten kennzeichnende Frequenz wurde 5 kHz
gewählt, zur Darstellung der Richtcharakteristik wurde 12 kHz verwendet.
Nachdem nun die Grundlagen festliegen, werden bekannte Anordnungen zur
Bündelung von Schallwellen untersucht.
Gemäß einer bekannten Anordnung zur Bündelung von Schallwellen ist dem
Hochtonkalottenlautsprecher ein Trichter vorgesetzt (vergl. Zwicker und Zollner,
Elektroakustik, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 1987, S. 84 ff).
Dieser Trichter bewirkt infolge einer besseren Impedanzanpassung nicht nur eine
Pegelanhebung, sondern auch eine Bündelung der Schallwellen. Allerdings ist zu
beachten, daß der Trichter erst bei höheren Frequenzen wirksam wird. Die
Gleichungen 7 und 8 geben die notwendigen Beziehungen zwischen Wellenlänge λ,
Trichterhalsradius a, Trichtermündungsradius A sowie Trichterlänge l an. Sie
berechnen sich aus der Tatsache, daß der Realteil der Strahlungsimpedanz des
Trichters sowohl am Hals, als auch an der Trichtermündung möglichst groß wird, um
viel Wirkleistung abstrahlen zu können.
A < λ/π (7)
l < λ/π(A/a-1) (8)
Als Faustformel kann angenommen werden, daß der Mündungsdurchmesser
mindestens der tiefsten abgestrahlten Wellenlänge entsprechen muß. Bei einer
Frequenz von 5 kHz ergeben sich somit Durchmesser von fast 7 cm. Die
entsprechende Höhe (a = 12,5 mm) beträgt 3,8 cm. Die Verwendung beispielsweise
im Autoinnenraum wird bei tieferen Frequenzen daher an der Größe der Trichter
scheitern, während für hohe Frequenzen ein kleiner Trichter Einsatzmöglichkeiten
bietet, wenn genügend Platz zu Verfügung steht. Zusätzlich besteht jedoch die
Gefahr, daß durch Schallreflexionen an der Trichtermündung stehende Wellen im
Trichter und damit resonanzartige Verfälschungen des Frequenzganges entstehen.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Beeinflussung der Richtcharakteristik besteht
in der Erzwingung von unterschiedlichen Schall-Laufzeiten durch Vorsatz einer
entsprechenden Blende vor der Hochtonkalotte. Derartige Blenden werden manchmal
zur Zerstreuung des Schallfeldes von stark bündelnden Hornsprechern verwendet.
Zur Bündelung des Schalles muß (wie etwa bei Zwicker und Zollner, a.a.O., S. 97
gezeigt) eine lamellenartig ausgebildete Plattenanordnung vorhanden sein, die leicht
abgewinkelt ausgebildet ist, damit die von der Membran abgestrahlten Schallwellen
auf die Oberfläche der Platten auftreffen und von diesen geleitet werden. Ferner ist es
notwendig, daß die Länge der Platten nahe der Lautsprechermittelachse größer ist als
am Rand des Lautsprechers. Bekannte Platten haben daher in Draufsicht eine
parabelförmige Gestalt. Durch diese Formgebung wird erreicht, daß in der Mitte der
aus den Platten gebildeten Linse die Schallwellen einen größeren Weg zurücklegen
müssen als am Rand, was zu einer konvergierenden Schallausbreitung führt. Die
Laufzeitunterschiede zwischen Linsenmitte und Linsenränder sind von der Größe der
Linse abhängig und liegen bei einer Plattenlänge von 45 mm im Bereich von 40 µs.
Wie leicht einzusehen ist, hat auch die Plattenanordnung den Nachteil, daß sie die
Einbautiefe der Lautsprecher wesentlich vergrößert. Außerdem sind die
Plattenanordnungen sehr aufwendig in der Herstellung, so daß auch mit Rücksicht
auf die Beschädigungsanfälligkeit solche Anordnungen HiFi-Anwendungen im
Heimbereich vorbehalten sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine akustische Linse anzugeben,
welche einfach herzustellen ist und die Einbautiefe des mit einer solchen Linse
versehenen Lautsprechers nahezu nicht verändert.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2-7 entnehmbar.
Der erfindungsgemäßen Ausbildung der akustische Linse liegt folgende Erkenntnis
zugrunde.
Werden Schallwellen von einer Membran eines Lautsprechers abgestrahlt, so setzen
sich die Schallwellen von dort aus mit einer definierten und vom Medium im der
Membran vorgeordneten Abhörraum abhängigen Ausbreitungsgeschwindigkeit fort.
Treffen diese Schallwellen auf ihrem Weg in den Abhörraum auf eine Schicht, in der
die Schallwellen eine von ihrer bisherigen Ausbreitungsgeschwindigkeit verschiedene
Ausbreitungsgeschwindigkeit haben, so entstehen ähnliche wie im optischen Bereich
Brechungseffekte, die zur Krümmung der Schallwellen führen und zur Modifizierung
der Richtwirkung der vom Lautsprecher abgestrahlten Schallwellen genutzt werden
kann. Analog zu den Verhältnissen in der Optik (siehe dazu Kuchling, Taschenbuch
der Physik, Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt, 1989, Seite 347) kommt es für
die erzielbare Richtungsänderung entscheidend auf das Verhältnis der
Ausbreitungsgeschwindigkeiten c1 und c2 der Schallwellen vor und nach Eintritt in die
Schicht an wie auch die für den akustischen Brechungsindex n gültige Gleichung 9
zeigt.
n = sin α/sin β = c1/c2 (9)
Dieser Gleichung 9 ist auch entnehmbar, daß das Verhältnis der beiden jeweils auf
die Normale bezogenen Winkel α und β dann besonders groß ist bzw. eine große
Richtungsänderung der Schallwellen bewirkt, wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit
c1 der Schallwellen vor Eintritt in die Schicht im Vergleich zur
Ausbreitungsgeschwindigkeit c2 der Schallwellen in der Schicht möglichst groß ist.
Nur der Vollständigkeit sei darauf hingewiesen, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit
c2 der Schallwellen in der Schicht bzw. Linse weder in der Richtung, in welcher die
Schallwellen die Schicht durchdringen, noch quer dazu homogen ausgebildet sein
muß. Vielmehr kann durch eine Kombination von Schichtbereichen, in denen die
Schallwellen unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten haben, eine
Optimierung der Richtwirkung für verschiedene Bereiche der Oberfläche einer Linse
erzielt werden.
Um jedoch die Reflexionsdämpfungen, welche bei Eintritt der Schallwellen in eine
Schicht mit veränderter Ausbreitungsgeschwindigkeit entstehen, gering zu halten,
sollte andererseits gemäß Gleichung 10 der Wellenwiderstand nahezu unverändert
bleiben.
Z₀ = 414 Ns/m³ = ρLuftcLuft ≈ ρLinsecLinse (10)
Wird Schaumstoff als Linsenmaterial verwendet, so werden infolge der geringeren
Schallgeschwindigkeit der Schallwellen im Schaumstoff von etwa 290 m/s die von der
Linse an die Umgebungsluft des Abhörraums abgegebenen Schallwellen stets zur
Normalen hin gebrochen, so daß konvexe Linsen zur Bündelung führen.
Besonders gute Ergebnisse von akustischen Linsen aus Schaumstoff werden im
Zusammenhang mit Hochtonlautsprechern erzielt. Dies heißt aber nicht, daß derartige
Linsen nicht auch im Zusammenhang mit Mittel-, Mittelhochton- oder
Breitbandlautsprechern verwendet werden können.
Welche Formgebung die akustische Linse im Einzelfall hat, hängt weitgehend vom
Einsatzgebiet des Lautsprechers ab. In jedem Fall sind aber ein- oder
zweidimensionale Wölbungen der Linsenoberfläche(n) zulässig, wobei bei
zweidimensional gewölbten Linsen die zueinander senkrecht stehenden
Wölbungsachsen nicht notwendig symmetrisch sein müssen.
Weist der jeweilige Lautsprecher zwischen der Membran und der Linse ein
trichterförmiges Teil auf, sei es durch die konische Formung der Membran selbst oder
durch einen separaten Adapter oder Vorsatz, so bewirkt dieses Teil zusammen mit
der Linse aus Schaumstoff eine sehr starke Bündelung der Schallwellen. Diese starke
Bündelung hat zur Folge, daß die durch den Schaumstoff der Linse auftretenden
Pegelverluste weitgehend kompensiert werden.
Ist die akustische Linse zumindest teilweise in dem konischen Teil angeordnet, indem
beispielsweise die Linse vom Innenmantel des Adapters bzw. der Membran ganz oder
teilweise umgeben wird, wird die Einbautiefe eines solchen Lautsprechers gegenüber
einem Lautsprecher, welcher die erfindungsgemäße Linsenanordnung nicht aufweist,
nur unwesentlich vergrößert. Dies bedeutet, daß bei gleicher oder größerer
Richtwirkung die hier angegebene Anordnung nur etwa 50% der Vergrößerung der
Einbautiefe von bekannten Linsen (Plattenlinsen und Trichterlinsen) beansprucht.
Ist die akustische Linse mit dem Lautsprecher verbunden und ist beispielsweise diese
Einheit um die Lautsprecherachse dreh- und/oder kippbar in eine Einbauwand
eingesetzt, ist eine individuelle Ausrichtung der durch die akustische Linse bewirkten
Richtmodifikationen auf eine Abhörperson möglich.
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kalottenlautsprecher (schematisch);
Fig. 2 10 Schnittdarstellungen von akustischen Linsen aus Schaumstoff;
Fig. 3 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch Konuslautsprecher (schematisch);
Fig. 5 ein Meßdiagramm und
Fig. 6 acht Meßdiagramme.
In Fig. 1 ist ein Hochtonkalottenlautsprecher 10 gezeigt. Dieser Lautsprecher 10
wird von einem Antriebssystem 11, einer kalottenförmig ausgebildeten Membran 12
und einem Gehäuse 13 gebildet. Oberhalb der Membran 12 ist eine akustische Linse
14 aus Schaumstoff angeordnet, welche die im Querschnitt runde
Schallaustrittsöffnung 15 des Gehäuses 13 verschließt. Im in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel hat die Linse 14 die Form eines Kugelabschnitts. Dies bedeutet
daß die der Membran 12 abgewandte Oberfläche 16.1 zweidimensional gewölbt ist.
Wenngleich die beiden senkrecht zueinander stehenden Wölbungsachsen in Fig. 1
wegen der Kugelform der Linse 14 den gleichen Wölbungsradius haben, sind auch
zweidimensional gewölbte Oberflächen 16 zulässig, deren zueinander senkrechte
Wölbungsachsen unterschiedliche Wölbungsradien haben. Neben diesen
zweidimensional gekrümmten Oberflächen 16 können auch Oberflächen 16 mit bloß
eindimensionaler Krümmung eingesetzt werden. Bezogen auf eine Anordnung gemäß
Fig. 1 hätte dann die Linse 14 die Raumform eines Zylinderabschnitts.
Weitere Gestaltungen von Linsen 14 bzw. Formen von Linsen 14 sind aus Fig. 2
entnehmbar. Dabei gibt die unter den verschiedenen Linsen 14 gezeigte Membrane
12 die räumliche Zuordnung der Linsen 14 so wieder, wie wenn die in Fig. 2
gezeigten Linsen 14 die in Fig. 1 gezeigte Linse 14 ersetzen würden. Außerdem sei
darauf hingewiesen, daß in Fig. 2 die in der unteren Reihe ganz rechts gezeigte Linse
14 mit dem durchgezogenen Linienzug eine bikonvexe und mit dem gestrichelten
Linienzug eine bikonkave Linse 14 zeigt. Je nach Anwendungsfall können die
einander gegenüberliegenden Oberflächen 16.1, 16.2 der Linsen 14 in Fig. 2 auch
einen geringeren Anstand haben. Diese geringeren Abstände reduzieren zwar die von
der jeweiligen Linse 14 ausgehende Dämpfung, haben durch die dann geringere
Dicke des Schaumstoffs eine etwas schlechtere Richtwirkung, die aber durch eine
stärkere Wölbung der Oberflächen 16 wieder ausgeglichen werden kann.
Im folgenden soll nun die Wirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Linse 14
näher untersucht werden. Hierbei wird von einer Anordnung gemäß Fig. 1
ausgegangen.
Wird der Lautsprecher 10 gemäß Fig. 1, ohne daß eine akustische Linse 14 die
Schallaustrittsöffnung 15 verschließt, mit einer Signalspannung beaufschlagt, so
ergibt sich, wenn der Abstand H = 0 ist, ein Richtdiagramm gemäß Fig. 6a. Diesem
Diagramm ist entnehmbar, daß bereits bei 5 kHz eine Bündelung auftritt, weshalb für
die Berechnung des Bündelungsmaßes d(ω) gemäß Gleichung 6 ein
Schalldruckpegel LK(ω) des zugehörigen Kugelstrahlers von 85 dB angenommen wird.
Dementsprechend erhält man für 12 kHz ein d12kHz von 3,5 dB. Die Abstrahlwinkel
Θ5kHz und Θ12kHz betragen 143° bzw. 73° Diese Messung dient als Referenz für die
bündelnde Wirkung der nachfolgend beschriebenen Anordnung.
Wird die soeben erläuterte Referenzanordnung so modifiziert, daß die
Schallaustrittsöffnung 15 mit einer Linse 14 aus Schaumstoff verschlossen wird, so
führt dies, wenn eine der Oberflächen 16 der Linse 14 konvex gekrümmt ist, zu den im
Richtdiagramm gemäß Fig. 6b gezeigten Verhältnissen. Ein Vergleich zwischen den
Richtdiagrammen gemäß Fig. 6a und b macht deutlich, daß die einfach konvexe Linse
14 alleine mit einem Θ5kHz von 141° und einem Θ12kHz von 58° bei tiefen Frequenzen
keine Wirkung zeigt, während bei hohen Frequenzen der Abstrahlwinkel um 18°
verringert wird.
Das Richtdiagramm gemäß Fig. 6c zeigt die Verhältnisse, die entstehen, wenn bei der
Referenzanordnung anstatt einer einfach konvexen Linse 14 eine doppelt konvexe
Linse 14 verwendet wird. Deutlich ist der Darstellung gemäß Fig. 6c entnehmbar, daß
die doppelt konvexe Linse 14 mit einem Winkel Θ5kHz von 120° und Θ12kHz von 41° eine
weitere Bündelung der Schallwellen bewirkt.
Wird die Anordnung gemäß Fig. 1 so modifiziert, daß der Abstand H < 0 ist, so
entsteht ein zylindrisches Rohr zwischen der Membran 12 und der
Schallaustrittsöffnung 15. Diese Rohr, welches auch im Zusammenhang mit dieser
Anmeldung auch als Vorsatz 18 oder Adapter bezeichnet ist, führt zu dem in Fig. 6d
gezeigten Richtdiagramm, wenn die Schallaustrittsöffnung 15 nicht mit einer Linse 14
verschlossen ist. Dieses zylindrische Rohr 18, welches einen Abstand H von 12 mm
hat, bündelt im Vergleich zu einer Anordnung, die dem Diagramm gemäß Fig. 6a
zugrunde liegt, hauptsächlich bei 5kHz, während die Abstrahlung bei 12kHz vermutlich
aufgrund von Beugungseffekten verbreitert wird. Dies spiegelt sich auch in einem
Abstrahlwinkel Θ5kHz von 63° und Θ12kHz von 108° wider. Das Bündelungsmaß d12kHz ist
mit 1dB geringer als ohne den rohrförmigen Vorsatz 18.
Mit den Fig. 6e und f sind die Richtdiagramme gezeigt, welche sich ergeben, wenn
die an das zylindrische Rohr 18 anschließende Schallaustrittsöffnung 15 mit einer
einfach konvexen Linse 14 bzw. doppelt konvexen Linse 14 verschlossen ist. Da
diese Linsen 14 gleichfalls aus Schaumstoff gebildet sind und der Schaumstoff den
Pegel vor allem bei hohen Frequenzen stark reduziert, sind die Angaben zum
Bündelungsmaß d12kHz, das sich stets auf ein ungerichtetes Schallfeld der zugehörigen
Kugelwelle mit 85 dB bezieht, nicht mehr sinnvoll. Gleichwohl ergeben sich gute
Aussagen für die Abstrahlwinkel. Im Vergleich zu einer Anordnung, welche dem
Diagramm gemäß Fig. 6d zugrunde liegt, wird bei einer einfach konvexen Linse 14
an der Schallaustrittsöffnung 15 der Winkel Θ5kHz mit 68° kaum verändert, während in
Fig. 6e der Winkel Θ12kHz mit 65° erheblich reduziert ist. Dem Diagramm gemäß Fig.
6f, welches von einer Anordnung ausgeht, die dem Diagramm gemäß Fig. 6d
zugrunde liegt, kann entnommen werden, daß bei Verwendung einer doppelt
konvexen Linse 14 bei einem Anstrahlwinkel Θ5kHz von 77° eher eine Streuung auftritt.
Bei hohen Frequenzen entstehen Nebenmaxima, so daß bei einem Abstrahlwinkel
Θ12kHz von 42° eine sehr starke Bündelung auftritt. Solche Bündelungen lassen sich
gemäß dem Stand der Technik nur mit konisch ausgebildeten Vorsätzen realisieren,
welche der Membran vorgeordnet werden und welche den in Fig. 1 gezeigten
zylindrischen Vorsatz 18 ersetzen. Nähere Einzelheiten hierzu sind der Fig. 3, welche
noch weiter unten erläutert wird, entnehmbar. Wird ein Lautsprecher 10 gemäß Fig. 1
nicht mit einem zylindrischen, sondern konisch ausgebildeten Vorsatz 18.1 (siehe Fig.
3) versehen, wobei dieser Vorsatz 18.1 eine dem Abstand H in Fig. 1 entsprechende
Tiefe von 25 mm bei einem Öffnungswinkel von etwa 60° hat, so ergibt sich ein
Richtdiagramm gemäß Fig. 6 g. Aus diesem Diagramm ist entnehmbar, daß der
Vorsatz 18.1 schon bei 5 kHz eine deutliche Bündelung bewirkt. Ein Vergleich mit
einer Anordnung, die Fig. 6a zugrunde liegt, zeigt den großen Einfluß eines so
gestalteten Vorsatzes 18.1 auf die Richtcharakteristik der Kalotte 12. Laut Gleichung
7 ist bereits ab etwa 4 kHz eine Leistungsanpassung zu erwarten. Die relativ geringen
Abstrahlwinkel Θ5kHz und Θ12kHz von 68° und 40° verdeutlichen die bündelnde Wirkung
des Kegels, ebenso wie das Bündelungsmaß d12kHz von 9 dB. Nur der Vollständigkeit
sei darauf hingewiesen, daß größere Abmessen von konischen Vorsätzen 18.1 zwar
zu einer weiteren Bündelung führen, jedoch zu keiner weiteren und über den Wert
von 9 dB hinausgehenden Anhebung des Bündelungsmaßes d12kHz führen. Wird
jedoch der konische Vorsatz 18.1, der im Zusammenhang mit Fig. 6g erörtert wurde,
mit einer einfach konvexen Linse 14 aus Schaumstoff kombiniert, ergibt sich ein
Richtdiagramm gemäß Fig. 6 h. Das Bündelungsmaß d12kHz verringert sich dabei
durch die Dämpfung des Schaumstoffs auf 7,5 dB, der Pegel auf der Achse liegt aber
gegenüber einer Kalotte 12 ohne Vorsatz 18 (Verhältnisse wie bei Fig. 6 a) dennoch
um 4 dB höher. Außerdem ist der Abstrahlwinkel Θ12kHz auf 37° reduziert, wodurch die
größere Richtwirkung einer solchen Anordnung gegenüber der Verwendung eines
bloß konischen Vorsatzes 18.1 zum Ausdruck kommt.
Wird eine Anordnung, welche dem Richtdiagramm gemäß Fig. 6h zugrunde liegt, in
eine Einbauwand (nicht dargestellt) so eingesetzt, daß die aus Lautsprecher 10,
Vorsatz 18.1 und akustischer Linse 14 gebildete Einheit quer zur
Lautsprechermittelachse verkippt werden kann, so behält die Hauptkeule für
Winkelwerte von +45° und -45° die ihre zur 0°-Position symmetrische Gestalt.
Würde hingegen nur die akustische Linse 14 bzw. die Linse 14 zusammen mit dem
Vorsatz 18.1 relativ zum Lautsprecher 10 verkippt, wären Unsymmetrien in der
Keulenform die Folge. Diese Unsymmetrien, welche insbesondere bei hohen
Frequenzen auftreten, haben ihre Ursache darin, daß beim Verkippen die von der
Membran 12 abgestrahlten Schallwellen nicht mehr im rechten Winkel in den Vorsatz
18.1 bzw. die Linse 14 eintreten. Die weitere Folge einer solchen Verkippung ist auch,
daß der Abstrahlwinkel vergrößert und das Bündelungsmaß etwas verringert wird.
Letzteres heißt aber nicht, daß die aus Schaumstoff gebildete Linse 14 und der
Vorsatz 18.1 nur zusammen mit dem Lautsprecher 10 verkippt werden kann. Ist
beispielsweise der Schaumstoff aus welchem die Linse 14 geformt ist, nicht wie in den
vorherigen Ausführungen in bezug auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit der
Schallwellen homogen ausgebildet, sondern weist dieser Schaumstoff quer und/oder
längs zur Schallwellenrichtung Bereiche auf, die bezogen zur
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schallwellen im übrigen Schaumstoffmaterial
unterschiedliche Werte haben, so kann diese Inhomogenität dazu genutzt werden, die
entstehenden Unsymmetrien der Hauptkeule zu kompensieren. In ähnlicher Weise
kann eine unsymmetrische Formgebung der Linse 14 genutzt werden, indem
beispielsweise diese Linse 14 in bestimmten Bereich dicker ausgebildet ist, bzw. in
bestimmten Bereichen eine vom übrigen Wölbungsradius abweichenden
Wölbungsradius aufweist.
Eine zur Ausrichtung der Hauptkeule notwendige Verkippung der Linse 14 ist aber
dann nicht notwendig, wenn die Linse 14 nicht wie in den vorherigen Beispielen
rotationssymmetrisch aufgebaut ist, sondern bloß eine eindimensionale Wölbung
aufweist. Auch sind in diesem Zusammenhang zweidimensional gewölbte
Linsenoberflächen zulässig, sofern die zueinander senkrecht verlaufenden
Wölbungsachsen der jeweiligen Linsenoberfläche 16 unterschiedliche
Wölbungsradien haben. Eine mögliche Formgebung, die diese Bedingungen erfüllt,
ist beispielsweise ein Halbwalzenprofil.
In Fig. 3 ist eine solche halbwalzenförmige Linse 14 so auf den großen
Öffnungsquerschnitt des trichterförmigen Vorsatzes 18.1 aufgesetzt, daß in der
Ausgangslage die Zenitlinie der halbwalzenförmigen Linse 14 in der Papierebene
verläuft. Links und rechts vom Lautsprecher 10 sind Reflexionsflächen 21 angedeutet.
Da die von der Membran 12 abgestrahlten Schallwellen in der Ausgangslage der
Linse 14 mangels einer längs zur Zenitlinie verlaufenden Krümmung der Oberfläche 16.1
in der Raumrichtung zu den Flächen 21 wenig gebündelt werden, können die
Schallwellen auf die Flächen 21 auftreffen. Die Folge können unerwünschte
Verfälschungen der Schalldarbietung sein, weil die von den Flächen 21 reflektierten
Schallwellen im Vergleich zum Direktschall bei einem Zuhörer im Abhörraum 17 mit
zeitlicher Verzögerung eintreffen. Wird jedoch zumindest die halbwalzenförmige Linse
14 aus ihrer Ausgangslage um 90° gedreht, so daß die Zenitlinie der Oberfläche 16.1
senkrecht zur Papierebene verläuft (in Fig. 3 ausgezogen gezeigt), wird durch die
gegebene Krümmung der Oberfläche 16.1 und die dadurch bewirkte Bündelung der
Schallwellen eine Reflexion an den Flächen 21 ausgeschlossen. Wird beispielsweise
ein Fig. 3 entsprechender Lautsprecher nahe der A-Säule in dem Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeuges eingesetzt und sind Reflexionen der Schallwellen in Richtung
zum Fahrzeugboden bzw. Fahrzeughimmel unkritisch, so kann durch eine parallele
Ausrichtung der Zenitlinie der halbwalzenförmigen Linse 14 zur von der Vordertür
gebildete Fläche eine dortige Reflexion ausgeschlossen werden. Da der Lautsprecher
10 gemäß Fig. 3 bis auf die halbwalzenförmige Linse 14 rotationssymmetrisch
ausgebildet ist, kann die Ausrichtung der verschiedenen Bündelungskeulen auf die
Bedürfnisse des Zuhörers auch dadurch realisiert werden, daß die gesamte und aus
den Teilen 11, 12, 13, 14 und 18.1 gebildete Einheit beispielsweise mit dem
Gehäuserand 20 drehbar in eine Einbauwand (nicht dargestellt) eingesetzt ist.
Der in Fig. 4 gezeigte Lautsprecher 10 ist als Konuslautsprecher ausgebildet. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß der für Kalottenmembranen 12 (Fig. 3) vorteilhafte
trichterförmige Vorsatz 18.1 vom Innenmantel 19 der Konusmembran 12 gebildet wird.
Ferner ist in Fig. 4 die der Membran 12 zugewandte Oberfläche 16.2 gewölbt
ausgebildet. Wird der Abstand A zwischen dem Zenit der Oberfläche 16.2 und dem
Antriebssystem 11 reduziert, wird die Linse 14 teilweise vom Innenmantel 19 der
Membran 12 umgeben. Die Ausführung im letztbenannten Sinne führt zu einer
erheblichen Reduzierung der Einbautiefe dieser Anordnung.
Claims (7)
1. Lautsprecher
mit einer von einem Antriebssystem (11) angetriebenen Membran (12), welche
die von der Membran (12) erzeugten Schallwellen in einen Abhörraum (17)
abstrahlt, und mit einer akustischen Linse (14), welche der Membran (12) in
Richtung zum Abhörraum (17) vorgelagert angeordnet ist und welche von
zumindest einem Teil der von der Membran (17) erzeugten Schallwellen
durchdrungen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die akustische Linse (14) aus einer Schicht gebildet ist, welche für die von
der Membran (12) in Richtung zum Abhörraum (17) abgestrahlten Schallwellen
durchlässig ist und in welcher die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schallwellen
zumindest ungleich zur Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schallwellen im Raum
zwischen der Membran (12) und der akustischen Linse (14) ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die akustische Linse (14) aus Schaumstoffmaterial gebildet ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der quer zur Lautsprechermittelachse verlaufenden
Oberflächen (16) der akustischen Linse (14) ein- oder zweidimensional gewölbt
ausgebildet ist.
4. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall, daß die Membran (12) selbst keine konische Form besitzt ein
trichterförmiger und mit einem großen und einem kleinen Öffnungsausschnitt
versehener Vorsatz (18.1) vorhanden ist, wobei der kleine Öffnungsausschnitt
mit dem Lautsprecher (10) und der große Öffnungsausschnitt mit der
akustischen Linse (14) verbunden ist.
5. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die akustische Linse (14) im Falle, daß die Membran (12) konisch geformt
ist, mit der der Membran (12) zugewandten Oberfläche (16.2) zumindest
teilweise in den Membrankegel ragt, und im Falle, daß ein trichterförmiger
Vorsatz (18.1) vorhanden ist, die der Membran (12) zugewandte Oberfläche
(16.2) zumindest teilweise in den großen Öffnungsausschnitt des Vorsatzes
(18.1) ragt oder die Linse (14) selbst im Vorsatz (18.1) angeordnet ist.
6. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet,
daß die akustische Linse (14) mit den übrigen Bauteilen des Lautsprechers (11,
12, 13, 18) um die Lautsprechermittelachse drehbar verbunden ist oder der
gesamte Lautsprecher (11, 12, 13, 14, 18) um die Lautsprechermittelachse
drehbar in eine Einbauwand eingesetzt ist.
7. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet
daß die akustische Linse (14) um die Lautsprecherachse kippbar mit den
übrigen Teilen des Lautsprechers (11, 12, 13 und/oder 18) verbunden ist oder
daß die akustische Linse (14) mit den übrigen Teilen des Lautsprechers (11, 12,
13, 18) verbunden ist und daß diese Einheit quer zur Lautsprechermittelachse
verkippbar in eine Einbauwand eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146898 DE19546898A1 (de) | 1995-12-15 | 1995-12-15 | Lautsprecher |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995146898 DE19546898A1 (de) | 1995-12-15 | 1995-12-15 | Lautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19546898A1 true DE19546898A1 (de) | 1997-06-19 |
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ID=7780243
Family Applications (1)
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DE1995146898 Withdrawn DE19546898A1 (de) | 1995-12-15 | 1995-12-15 | Lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546898A1 (de) |
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