DE19546419A1 - Gasturbinenanlage und Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas der Gasturbine - Google Patents
Gasturbinenanlage und Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas der GasturbineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenanlage und ein
Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas der Gastur
bine.
Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern entstehen
stets unerwünschte Stickoxide. Ihr Anteil im Abgas von Ver
brennungsanlagen nimmt exponentiell mit der Höhe der Verbren
nungstemperatur zu. Mit der Höhe der Verbrennungstemperatur
wächst aber auch bei allen Wärmekraftmaschinen der maximal
erzielbare thermische Wirkungsgrad.
Zur Minderung der Stickoxide im Abgas von Verbrennungsanlagen
sind bereits Primärmaßnahmen bekannt. Diese laufen darauf
hinaus, die Bildung der Stickoxide bei der Verbrennung zu mi
nimieren, indem die Flammtemperatur, etwa durch Zumischen von
Abgas, gesenkt und an die maximal zulässige Gaseintrittstem
peratur der Wärmekraftmaschine angenähert wird. Wegen der
sehr hohen Gaseintrittstemperaturen von Abgasturbinen ist
durch solche Primärmaßnahmen aber nur eine begrenzte Absen
kung der Stickoxide im Abgas der Gasturbine möglich.
Desweiteren ist es bekannt, Stickoxide durch Sekundärmaßnah
men aus dem Abgas der Verbrennungsanlage oder der der Ver
brennungsanlage nachgeschalteten Wärmekraftmaschine zu ent
fernen. Bei diesen Sekundärmaßnahmen haben sich DeNOx-Anlagen
durchgesetzt, die die Stickoxide mit Hilfe von speziell hier
für entwickelten Katalysatoren in Gegenwart eines Reduktions
mittels - meist NH₃ - in harmloses N₂ und H₂O umwandeln.
Hierfür hat sich die Bezeichnung "SCR-Verfahren" eingebür
gert, wobei SCR für Selektiv-Catalytic-Reduction steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nach
teile bekannter Maßnahmen zur Minderung der Stickoxide im Ab
gas von Gasturbinen zu mindern. Insbesondere soll der mit ei
ner DeNOx-Anlage verbundene Platzbedarf und Druckabfall ver
kleinert werden.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein Reduktionsmittel zur nicht-kataly
tischen Reduktion der Stickoxide bereits im Bereich der Ab
gasturbine in den Abgasstrom eingedüst wird. Dies hat den Vor
teil, daß durch nicht-katalytische Reduktion der Stickoxide
bereits ein Teil der Stickoxide im Abgas, vor Verlassen der
Gasturbine und vor Erreichen der nachgeschalteten DeNOx-An
lage, abgebaut wird. Dadurch kann die DeNOx-Anlage relativ
klein ausgeführt werden. Es hängt von der Menge des einge
düsten Reduktionsmittels, von der Temperatur des Abgases und
von der Verweilzeit im Abgas ab, wie groß der Anteil der
Stickoxide ist, die so vor erreichen der DeNOx-Anlage abge
baut werden können. Dieser Anteil kann unter Umständen sogar
so groß sein, daß sich im Extremfall eine nachgeschaltete
DeNOx-Anlage ganz erübrigt. Bei überstöchiometrisch eingedü
stem Reduktionsmittel kann der in Strömungsrichtung hinter
der DeNOx-Anlage möglicherweise auftretende Schlupf an Reduk
tionsmittel durch einen nachgeschalteten Oxidationskataly
sator abgebaut werden.
Bezüglich der Anlage wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß bei einer Gasturbinenanlage, bei der die
Gasturbine einen Frischluftverdichter, mindestens eine Brenn
kammer und eine Abgasturbine umfaßt, die Zuführungsleitung
für das Reduktionsmittel an der Abgasturbine angeschlossen
ist. Hierbei wird zusätzlich erreicht, daß das Reduktions
mittel in Folge der Verwirbelung in der Abgasturbine innig
mit dem Abgas vermischt wird. Dies und der große Abstand des
Eindüseortes für das Reduktionsmittel in der Abgasturbine von
einer der Gasturbine nachgeschalteten DeNOx-Anlage kommt der
Reduktion der Stickoxide in der Abgasleitung und in der
DeNOx-Anlage zugute.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn das Redukti
onsmittel an einer Stelle der Gasturbine eingedüst wird, an
der das Abgas eine Temperatur unter 1050°C aufweist. Unter
suchungen haben ergeben, daß die nicht-katalytische Reduktion
der Stickoxide mit steigender Temperatur beschleunigt wird.
Leider steigt aber auch bei Temperaturen über 1050°C die
Oxidation des Ammoniaks zu NOx und H₂O. Dies sind recht un
erwünschte Nebeneffekte. Um diese unerwünschten Nebeneffekte
in vertretbaren Grenzen zu halten sollte daher das Ammoniak
an einer Stelle eingeleitet werden, an der das Abgas nicht
über 1050°C heiß ist. Dies gilt auch für alle anderen denk
baren stickstoffhaltigen Reduktionsmittel wie beispielsweise
Harnstoff (NH₂)₂CO, Ammoniumformiat NH₄CO₂H und Azetamid
NH₂COCH₃.
Bei Gasturbinen ist es bekannt, die Leitschaufeln und/oder
Laufradschaufeln der Abgasturbine mit Kühlkanälen zu versehen
und diese mit verdichteter Luft zu beaufschlagen. Es hat sich
nun als sehr vorteilhaft erwiesen die Zuführung für das Re
duktionsmittel, in Ausgestaltung der Erfindung, an die zu den
Leitschaufeln der Abgasturbine führende Kühlluftleitung anzu
schließen. Auf diese Weise läßt sich das Reduktionsmittel,
mit Kühlluft vermischt, gleichmäßig im Abgas verteilen.
Das Gleiche läßt sich auch erreichen, wenn in einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung, die Zuführungsleitung für das
Reduktionsmittel an eine Ringleitung angeschlossen ist, die
einen Spannring im Bereich seiner mit dem Hohlraum des
Laufrades kommunizierenden Durchbrüche für die Kühlluft für
die Laufradschaufeln zumindest teilweise umschließt. Weil zu
vor schon die Luftzuführungskanäle zu den Brennkammern abge
zweigt sind, wird bei der Reduktionsmittelzuführung an dieser
Stelle sicher gestellt, daß kein Reduktionsmittel in die
Brennkammern gelangen kann. Bei der Verwendung von stick
stoffhaltigen Reduktionsmitteln, wie z. B. NH₃, wäre es höchst
unerwünscht, wenn Letztere in die Brennkammer gelangen, weil
dadurch der Ausstoß von Stickoxiden erhöht würde. Dies gilt
nicht wenn H₂ als Reduktionsmittel verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Gasturbinenanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gasturbine
mit den Anschlußstellen für die Reduktionsmittellei
tung,
Fig. 3 eine Seitenansicht von drei mit ihren Fußteilen in Nu
ten eines Spannringes gehaltenen Turbinenschaufeln und
Fig. 4 eine Turbinenschaufel mit Kühlmittelkanal im Schnitt.
Die Fig. 1 läßt in ihrer schematischen Darstellung den Aufbau
eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes 1 erkennen. Dieses
umfaßt eine Gasturbine 2 und einen an der Gasturbine ange
schlossenen Generator 4 für die Erzeugung von elektrischer
Energie. Die Abgasleitung 6 der Gasturbine 2 ist an einen Ab
hitzedampferzeuger 8 eines Dampfturbinenkraftwerkes 10 ange
schlossen. Dampfseitig ist der Abhitzedampferzeuger 8 an eine
mehrstufige Dampfturbine 12 angeschlossen, die einen zweiten
Generator 14 antreibt. Die Abgasleitung des Abhitzedampfer
zeugers 8 führt über eine DeNOx-Anlage 16 und einen Wärme
tauscher 18 in einen Kamin 20. In Strömungsrichtung hinter
der DeNOx-Anlage 16 kann ein Oxidationskatalysator 106 für
überschüssiges Reduktionsmittel in die Abgasleitung 6 einge
baut sein. Die DeNOx-Anlage 16 kann unter Umständen auch ent
fallen.
Die Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung den Aufbau der
erfindungsgemäßen Gasturbine 2 mit einem Frischluftverdichter
22, einer Abgasturbine 24 und, im Ausführungsbeispiel, zwei
Brennkammern 26, 28. Die Turbinenwelle 30 ist an der Ansaug
seite des Frischluftverdichters 22 und an der Gasaustritts
seite der Abgasturbine 24 gelagert. Im Gegensatz zum Lager 32
an der Ansaugseite des Frischluftverdichters 22 ist das Lager
34 an der Gasaustrittsseite der Abgasturbine 24 von einer
Wärmeschutzkapsel 36 umschlossen. Im Inneren der Gasturbine
erkennt man die auf der gemeinsamen Turbinenwelle 30 ring
förmig angeordneten Laufradschaufeln 38 des Frischluftver
dichters 22 und der Laufradschaufeln 40 der Abgasturbine 24.
Dabei sind die einzelnen Laufradschaufeln 38, 40 wie die Fig.
3 und 4 zeigen mit ihrem mit Nuten 44 versehenen Fußteil 42
zwischen auf der Turbinenwelle 30 gelagerten, an ihren beiden
Stirnseiten mit umlaufenden Ringnuten 46 versehenen, Spann
ringen 48 eingespannt. Diese Spannringe 48 mit den mittels in
den Nuten eingreifenden Keilen (nicht sichtbar) eingespannten
Fußteilen 42 der Laufradschaufeln 38, 40 bilden in ihrer Ge
samtheit einen die Turbinenwelle 30 umschließenden Hohlraum
50.
Anders als die Leit- und Laufradschaufeln des Frischluftver
dichters 22, enthalten die Leit- und Laufradschaufeln der Ab
gasturbine 24 je einen zentralen Kühlkanal 51 mit diversen
Gasaustrittsöffnungen an der Schaufeloberfläche. Der Kühlka
nal durchdringt den Fußteil 42 der Schaufel. Daher komunizie
ren die Kühlkanäle 51 der Laufradschaufeln 40 mit dem Hohl
raum 50. Das die Gasturbine umschließende Gehäuse 52 trägt
sowohl die Leitschaufeln 54 des Frischluftverdichters 22 als
auch die Leitschaufeln der Abgasturbine 24 und die zwischen
Frischluftverdichter und Abgasturbine angeordneten beiden
Brennkammern 26, 28.
Vor dem Frischluftansaugstutzen 58 des Frischluftverdichters
22 ist der hier über ein Getriebe angekuppelte Generator 4
nur schematisch angedeutet. An der hierzu gegenüberliegenden
Seite des Frischluftverdichters 22 ist der die verdichtete
Frischluft führende Ringspalt 62 an die die beiden Brennkam
mern 26, 28 umschließenden Luftzuführungskanäle 64, 66 ange
schlossen. Die beiden zylindrischen Brennkammern 26, 28 ent
halten je zwei Brenner 68, 70, 72, 74, die sowohl an den je
weiligen Luftzuführungskanälen 64, 66 als auch an je einer
Zuführungsleitung 76, 78, 80, 82 für den Brennstoff ange
schlossen sind. Der zentrisch im Inneren des jeweiligen Luft
zuführungskanals 64, 66 einer jeden Brennkammer angeordnete
Abgaskanal 84, 86 mündet in den ringförmigen Gaseintritts
spalt 88 der Abgasturbine 24.
Zwischen dem Frischluftverdichter 22 und der Abgasturbine 24
ist auf der Turbinenwelle 30 ein sehr breiter Spannring 90
gelagert, der den Zwischenraum zwischen den Fußteilen 42 der
letzten Reihe der Laufradschaufeln 38 des Frischluftverdich
ters 22 und den Fußteilen 42 der ersten Reihe der Laufrad
schaufeln 40 der Abgasturbine 24 überbrückt. Dieser breite
Spannring 90 enthält - wie Fig. 2 zeigt - auf seinem der letz
ten Laufradschaufelreihe des Frischluftverdichters 22 zuge
wandten Ende Durchbrüche 92, 94 über die der Ringspalt 62 auf
der Luftaustrittsseite des Frischluftverdichters 22 mit dem
inneren Hohlraum 50 dieses breiten Spannringes 90 komuni
ziert. Außerdem enthalten die Laufradschaufeln 40 der Ab
gasturbine 24 - wie Fig. 3 zeigt - Kühlkanäle 51, die diese
Schaufeln von ihrem Fußteil 42 in Längsrichtung bis zu ihrem
oberen Ende durchziehen. Solche Kühlkanäle haben auch die
Leitschaufeln 56 der Abgasturbine 24. In Fig. 2 erkennt man
auch eine den breiten Spannring 90 der Turbinenwelle 30 um
schließende Ringleitung 98. Sie ist an eine Zuführungsleitung
96 für das Reduktionsmittel angeschlossen. Diese Ringleitung
98 ist mit kleinen Austrittsdüsen (nicht sichtbar) versehen.
Eine weitere Ringleitung 102 für das Kühlmittel umschließt
das Gehäuse 52 der Gasturbine 2 in Höhe des zweiten Leit
schaufelringes 56 der Abgasturbine 24. Diese Ringleitung 102
ist mit den Kühlkanälen 51 der Leitschaufeln der Abgasturbine
24 verbunden. An diese Kühlluftleitung 102 ist eine Zufüh
rungsleitung 100 für das Reduktionsmittel angeschlossen.
Beim Betrieb des Gas- und Dampfturbinenkraftwerks 1 wird vom
Frischluftverdichter 22 der Gasturbine 2, Frischluft über den
Frischluftansaugstutzen 58 angesaugt und verdichtet. Diese
Frischluft strömt über die die beiden Brennkammern 26, 28 um
hüllenden Luftzuführungskanäle 64, 66 in die Brenner 68, 70,
72, 74. Zugleich strömt über die Zuführungsleitungen 76, 78,
80, 82 Brennstoffin die Brenner und wird in den Brennkammern
26, 28 mit der verdichteten Luft verbrannt. Ein kleiner Teil
der verdichteten Luft gelangt über die Durchbrüche 92, 94 in
dem breiten Spannring 90 in den inneren Hohlraum 50 und
strömt von dort als Kühlluft durch die Kühlkanäle 51 in die
Laufradschaufeln 40 der Abgasturbine 24. Es vermischt sich
dort nach dem Austritt aus den Laufradschaufeln mit dem diese
umspülenden Abgas 104. Über die vor den Durchbrüchen 92, 94
im breiten Spannring 90 im Ringspalt 62 angeordnete, an die
Zuführungsleitung 96 für das Reduktionsmittel angeschlossene,
Ringleitung 98 wird der in den breiten Spannring 90 einströ
menden verdichteten Luft ein Reduktionsmittel für die
Stickoxide, vorzugsweise Ammoniak (=NH₃) zugemischt. Durch
die Zudosierung des Reduktionsmittels an dieser Stelle des
Ringspalts 62 wird sichergestellt, daß kein Reduktionsmittel
in eine der Brennkammern 26, 28 gelangen kann. Das nunmehr
aus den Längsbohrungen 51 der Laufradschaufeln der Abgastur
bine 24 austretende Reduktionsmittel-Kühlluftgemisch mischt
sich mit den diese Laufradschaufeln 40 umströmenden Abgas
104. Letzteres ist hier bereits teilentspannt. Seine Tempera
tur liegt in diesem Bereich der Abgasturbine zwischen 1000
bis 700°C. Bei dieser Temperatur findet, auch ohne Anwesen
heit von katalytischem Material, bereits eine teilweise Re
duktion der Stickoxide statt. Diese nicht-katalytische Reduk
tion der Stickoxide setzt sich dann auf dem Weg der Abgase
durch den Abhitzedampferzeuger 8 des Dampfkraftwerks 10 bis
zur DeNOx-Anlage 16 fort. Dort wird dann das nunmehr auf ca.
350°C abgekühlte, teilentstickte, noch reduktionsmittelhal
tige Abgas in Gegenwart der Katalysatoroberfläche der DeNOx-Anlage
16, gegebenenfalls unter weiterer Zudosierung von Am
moniak über die Zuführungsleitung 101 für Reduktionsmittel,
weiter entstickt.
Alternativ oder auch zusätzlich zur Ringleitung 98 kann auch
Reduktionsmittel über ein an die Kühlluftkanäle 51 der Leit
schaufeln 56 der Abgasturbine 24 angeschlossenen Kühlluft
leitung 102 in die Abgasturbine 24 eingedüst werden. Es ver
mischt sich dann ebenso wie das durch die Laufradschaufeln 40
der Abgasturbine 24 eingedüste Reduktionsmittel mit dem die
Abgasturbine 24 durchströmenden Abgas 104.
Um die nicht katalytische Reduktion der Stickoxide vor Er
reichen der DeNOx-Anlage 16 zu verstärken, können in der Ab
gasturbine 24 auch überstöchiometrische Mengen an Reduktions
mittel eingedüst werden. In diesem Fall braucht über die Zu
führungsleitung 101 für das Reduktionsmittel an der DeNOx-An
lage 16 kein weiteres Reduktionsmittel zugeführt zu werden.
Statt dessen muß an der Abgasleitung 6, in Strömungsrichtung
hinter der DeNOx-Anlage 16 ein Oxidationskatalysator 106 vor
gesehen werden, der das überschüssige Reduktionsmittel zu N₂
und H₂O aufoxidiert. Hierfür eignen sich Oxidationskatalysa
toren wie Zeolite, Manganchromit und auch Kupferchromit. Als
Reduktionsmittel für die Stickoxide eignen sich außer Ammo
niak NH3 auch Harnstoff (NH₂)₂CO, Ammoniumformiat NH₄COCH₃,
Wasserstoff H2 und vorzugsweise additiv zu den vorgenannten
stickstoffhaltigen Reduktionsmitteln auch Kohlenwasserstoffe.
Das sind gesättigte, ungesättigte und aromatische Kohlenwas
serstoffe wie z. B. Methan, Butan bis hin zum Heizöl, Äthylen,
Azetylen sowie Benzol, Xylol usw . . Diese im Überschuß zugege
benen Kohlenwasserstoffe haben den Nebeneffekt, daß sie die
Abgase erneut aufheizen. Dies wirkt sich bei nachgeschalteten
Wärmetauschern wie z. B. bei Gas- und Dampfturbinenkraftwerken
leistungssteigernd aus. Außer dem gasförmigem Wasserstoff
werden alle anderen genannten stickstoffhaltigen Reduktions
mittel vorzugsweise als wäßrige Lösung eingedüst.
Es ist auch möglich die nicht-katalytische Reduktion der
Stickoxide durch Optimierung des Verfahrensablaufs, wie z. B.
überstöchiometrische Zugabe des Reduktionsmittels, Anpassung
der Reaktions-Temperatur und -Zeit so zu verstärken, daß auf
die nachgeschaltete DeNOx-Anlage 16 - nicht jedoch auf den
Oxidationskatalysator 106 - verzichtet werden kann.
Das die DeNOx-Anlage 16 und den Oxidationskatalysator 106
verlassende nahezu stickoxidfreie Abgas kann dann seine rest
liche Wärme in einen weiteren Wärmetauscher 18 abgeben, bevor
es über den Kamin 20 ins Freie entweichen kann.
Claims (18)
1. Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas einer
Gasturbine (2) bei dem ein Reduktionsmittel zur nicht
katalytischen Reduktion der Stickoxide bereits im Bereich der
Abgasturbine (24) in den Abgasstrom (104) eingedüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das in dem die Gastur
bine (2) verlassenden Abgasstrom (104) enthaltene Reduktions
mittel in einer der Gasturbine nachgeschalteten DeNOx-Anlage
(16) durch selektive katalytische Reduktion abgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das Reduktionsmittel an
einer Stelle der Gasturbine (2) eingedüst wird, an der das
Abgas (104) eine Temperatur unter 1050°C aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel an
einer Stelle der Gasturbine (2) eingedüst wird, an der das
Abgas (104) eine Temperatur unter 900°C aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel an
einer Stelle der Gasturbine (2) eingedüst wird, an der das
Abgas (104) eine Temperatur unter 800°C aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
Ammoniak NH3 eingedüst wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
Harnstoff (NH₂)₂CO eingedüst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
Ammoniumformiat NH₄CO₂H eingedüst wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
Azetamid NH₂COCH₃ eingedüst wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
Wasserstoff H₂ eingedüst wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
ein Kohlenwasserstoff, wie z. B. Methan, Butan, Xylol, Benzol
oder ähnliche eingedüst wird.
12. Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Gasturbine (2)
einen Frischluftverdichter (22), mindestens eine Brennkammer
(26, 28) und eine Abgasturbine (24) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (96, 100)
für das Reduktionsmittel an der Abgasturbine (24)
angeschlossen ist.
13. Gasturbinenanlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (56)
der Abgasturbine (24) mit einem durchgehenden Kühlkanal (51)
versehen sind und die Zuführungsleitung (100) für das Reduk
tionsmittel an die zu den Leitschaufeln (56) führende Kühl
luftleitung (102) angeschlossen ist.
14. Gasturbinenanlage nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschaufeln
(40) der Abgasturbine (24) mit einem durchgehenden Kühlkanal
(51) versehen sind und die Zuführungsleitung (100) für das
Reduktionsmittel an eine Ringleitung (98) angeschlossen ist,
die einen Spannring (90) im Bereich seiner mit dem Hohlraum
(50) des Laufrades komunizierenden Durchbrüche (92, 94)
zumindest teilweise umschließt.
15. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine (2)
abgasseitig über eine Wärmetauscheranlage (8) an eine DeNOx-Anlage
(16) zur selektiven katalytischen Reduktion der Abgase
angeschlossen ist.
16. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscheranlage
(8) vorzugsweise ein Abhitzedampferzeuger ist.
17. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscheranlage
(8) einem chemischen Herstellverfahren etwa als Synthe
sereaktor zugeordnet ist.
18. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgasleitung
(6), in Strömungsrichtung hinter der DeNOx-Anlage (16), bzw.
an deren Stelle, ein Oxidationskatalysator (106) zur Oxida
tion von überschüssigem Reduktionsmittel angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546419A DE19546419A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Gasturbinenanlage und Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas der Gasturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546419A DE19546419A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Gasturbinenanlage und Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas der Gasturbine |
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DE19546419A Withdrawn DE19546419A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Gasturbinenanlage und Verfahren zur Minderung der Stickoxide im Abgas der Gasturbine |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19810275A1 (de) * | 1998-03-10 | 1999-09-09 | Siemens Ag | Verfahren und Anlage zur Minderung der Stickoxide im Abgas einer Gasturbine |
AT515821A1 (de) * | 2014-05-23 | 2015-12-15 | M A L Umwelttechnik Gmbh | Einspritzvorrichtung, System und Verfahren zur Rauchgasentstickung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5199255A (en) * | 1991-04-03 | 1993-04-06 | Nalco Fuel Tech | Selective gas-phase nox reduction in gas turbines |
US5272867A (en) * | 1991-07-18 | 1993-12-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and plant for reducing the nitrogen oxide emissions of a gas turbine |
US5304362A (en) * | 1989-11-20 | 1994-04-19 | Abb Carbon Ab | Method in cleaning flue gas in a PFBC plant including a gas turbine driven thereby |
-
1995
- 1995-12-12 DE DE19546419A patent/DE19546419A1/de not_active Withdrawn
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