DE19546330C1 - Ausgleichgetriebe mit Differentialkorb - Google Patents

Ausgleichgetriebe mit Differentialkorb

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DE19546330C1 DE1995146330 DE19546330A DE19546330C1 DE 19546330 C1 DE19546330 C1 DE 19546330C1 DE 1995146330 DE1995146330 DE 1995146330 DE 19546330 A DE19546330 A DE 19546330A DE 19546330 C1 DE19546330 C1 DE 19546330C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichgetriebe mit Differentialkorb. Ein Ausgleichgetriebe, oft auch Dif­ ferential genannt, ermöglicht den Rädern eine unterschied­ liche Winkelgeschwindigkeit und verteilt das Antriebsmoment auf die einzelnen Räder. Dies ist insbesondere in Kurven­ fahrten nötig, bei denen die Räder sich, den Abroll-Weglän­ gen entsprechend, unterschiedlich schnell drehen. Es gibt zwei Grundtypen von Ausgleichgetrieben. In dem ersten Typ sind je zwei Wellenhalbachsen mit je zwei gegenüberliegen­ den kegelförmigen Achswellenrädern fest verbunden, wobei ein oder mehrere Ausgleichkegelräder, deren Achsen senk­ recht zu den Wellenachsen verlaufen, gleichzeitig in beide Achswellenräder eingreifen. Ausgleichkegelräder, Achswel­ lenräder sowie Achswellen sind in einem Differentialkorb gelagert. Dreht sich eine Wellenhalbachse in eine Richtung bezüglich des Differentialkorbes, so erzwingt die Verbin­ dung der Wellenhalbachsen über die Ausgleichkegelräder eine Drehung der anderen Wellenhalbachse in entgegengesetzter Richtung bezüglich des Differentialkorbes mit gleichem Win­ kelgeschwindigkeitsbetrag. Laufen die beiden Wellenhalbach­ sen gleich schnell um, d. h. ruhen sie bezüglich des Diffe­ rentialkorbes, verteilt sich das Antriebsdrehmoment zu gleichen Teilen auf die Achsen. Der Differentialkorb ist mit einem Antriebsrad, z. B. einem Teller- oder Stirnrad verbunden.
Im zweiten Typ von Ausgleichgetrieben, den Planetengetrie­ ben sind ein Sonnenrad, ein Planetenrad und ein Hohlrad mit parallel verlaufenden Achsen im Eingriff.
Ein Ausgleichgetriebe vom ersten Typ mit Differential­ korb ist in der deutschen Offenlegungsschrift 18 10 520 beschrieben. Der Differentialkorb besteht aus zwei oder mehr Blechteilen, die an Flanschen miteinander verschraubt sind. Dadurch ist der Aufbau einfach, das Gewicht gering und die Bauhöhe klein. Die Ausgleichkegelräder sind jedoch auf massiven, durchgängigen Bolzen gelagert, die spanabhe­ bend bearbeitet sind. Die deutsche Auslegungsschrift 11 84 581 offenbart ein Kegelrad-Differentialgetriebe mit hohl ausgebildeten Lagerbolzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Differentialkorb mit zwei oder mehr Ausgleichkegelrädern zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau und geringes Gewicht auszeich­ net.
Diese Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Ausgleichgetriebe gelöst.
In vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung wird bei der Fertigung des Differentialkorbes Rohmaterial ge­ spart, die Fertigungszeit verringert, die Anzahl der Teile gering und damit die Lagerhaltung und Logistik einfach ge­ halten sowie die Kosten für die Produktionsmittel zur Fer­ tigung verringert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die sonst übliche spanabhebende Bearbeitung des Diffe­ rentialkorbes durch eine Leichtbauweise aus tiefgezogenem Blech ersetzt und damit werden die Rohstoffe optimal ausge­ nutzt, die Anzahl der Teile und die Fertigungszeit niedrig gehalten. Bei einer hinreichend großen Stückzahl werden auch die Produktionsmittel für diese Bearbeitungsart wirt­ schaftlicher. Die Formgebung des Differentialkorbes kann neben Tiefziehen durch Drücken, Stanzen, Planieren und/oder Kalibrieren erfolgen. Dabei können neben konventionellen Blechen Leichtmetall- oder sogenannte Sandwichbleche ver­ wendet werden.
Vorteilhaft können die Lagerbolzen durch Tiefziehen an dem Differentialkorb angeformt sein. Alternativ dazu können die Lagerbolzen tiefgezogene oder kaltfließgepreßte Einzel­ teile sein, die mit einem Kragen am Differentialkorb befe­ stigt sind. Solche nicht durchgängige, hohlen Lagerbolzen sind gerade so lang, daß sie die Anlaufzylinderfläche für ein Ausgleichkegelrad bilden können. Durch das im Vergleich zum durchgängigen Lagerbolzen ausgesparte Mittelteil wird das Gewicht entsprechend vermindert. Als weiterer Vorteil dieser Lagerbolzen können drei oder mehr Ausgleichkegelräder im Differentialkorb in die Achs­ wellenräder eingreifen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Lagerbolzen aus einem einzigen, quer durch den Diffe­ rentialkorb durchgängigen, aus einem rohrförmigen Ausgangs­ material kalt umgeformten Einzelteil. An beiden Enden sind Stege angeformt, die als Paßfedern in Nuten des Antriebs­ rades eingreifen. Dies ist dann zu bevorzugen, wenn das Antriebsrad mittig auf dem Differentialkorb montiert ist. In diesem Fall können die Stege des Lagerbolzens unmittel­ bar in Nuten des Antriebsrades eingreifen und damit dessen Drehmoment direkt auf den Lagerbolzen übertragen. Die Stege werden gebildet, indem die hohlen Lagerbolzen an den Enden platt gepreßt werden, und dort Blech an Blech liegt. Dabei werden die Stege günstiger Weise so angeformt, daß zwischen den Blechen der Stege ein kleiner Spalt verbleibt, der den Blechen Federweg ermöglicht, so daß diese als Federn wirkend spiel frei und unter Vorspannung in Nuten des Antriebsrades eingreifen. Eine direkte Drehmomentsübertragung von An­ triebsrad auf die Lagerbolzen bietet den Vorteil, daß der Differentialkorb entlastet wird, und somit Blechmaterial geringerer Festigkeit und Wandstärke und/oder Dichte einge­ setzt werden kann, z. B. Aluminium verschiedenster Legie­ rung und Stahl/Kunststoff-Sandwiche.
Um den Lagerbolzen eine höhere Stabilität zu verleihen, werden sie gehärtet, z. B. einsatzgehärtet, carbonitriert oder induktiv gehärtet. Desweiteren werden sie phosphatiert oder chemisch vernickelt, um ein Festfressen der Ausgleich­ kegelräder zu vermeiden.
Eine alternative Herstellungsmethode der einzelnen Komponenten des Differentialkorbes unter Vermeidung der spanabhebenden Bearbeitung ist das Sintern, eine festkör­ perchemische Reaktion. Ein Problem solcher Sinterprozesse ist die Formstabilität, die z. B. durch Schrumpfung während des Sinterns beeinträchtigt sein kann. Moderne Sinterver­ fahren sind aber mittlerweile so ausgereift, daß auch bei geringen Toleranzen die Form gewahrt bleibt, und eine zusätzliche, aufwendige Nachbearbeitung nicht mehr nötig ist.
Ein Differentialkorb kann vorteilhafterweise aus meh­ reren Teilen bestehen, die nach der Montage der Innenteile miteinander an einem oder mehreren Flanschen verbunden sind und somit der Differentialkorb bis zur Montage im Getriebe oder Achstrieb nicht auseinanderfällt oder Einzelteile ver­ loren gehen. Sind die Differentialkorbteile aus Blech her­ gestellt, so kann die Verbindung an den Flanschen vorzugs­ weise dadurch erfolgen, daß der Flansch eines Blechteils um den des angrenzenden Teils umgebördelt wird. Die Festigkeit dieser Verbindung kann durch Eindrücken von Sicken oder Verformungen erhöht werden. Vor dem Umbördeln können die Teile anhand der Außendurchmesser der Flansche zueinander zentriert werden. Bei dieser Art der Verbindung ohne Schrauben werden Kosten in der Lagerung, Logistik und Mon­ tage eingespart.
An einem oder mehreren miteinander verbundenen umlau­ fenden Flanschen kann ein Antriebsrad befestigt, vorzugs­ weise verschraubt werden. Dabei kann ein Gewinde im Blech angeformt und durch umgebördelte Blechlaschen verlängert sein, wobei vorteilhafterweise die Schrauben durch polygone Verformung der Gewindeaugen gesichert werden. Dazu können vorzugsweise durch einen Blechflansch Augen durchgedrückt werden und im angrenzenden Flansch ein Gewinde durch selbstschneidende Schrauben spanlos umgeformt werden. Al­ ternativ dazu können die Schrauben durch Muttern gehalten und gesichert werden, die an einem Blechteil angeschweißt sind.
Erfolgt die Drehmomentübertragung von dem Antriebsrad auf den Differentialkorb über Schrauben, so müssen diese ausreichend dimensioniert sein. Bei einem nicht kreisför­ migen, vorteilig zylindrisch-polygonen Querschnitts des Differentialkorbes kann vorzugsweise ein Antriebsrad, das in seinem Zentrum eine Aussparung in Form des Differential­ korbquerschnitts besitzt, auf den Differentialkorb aufge­ steckt werden und so das Drehmoment direkt übertragen wer­ den. Damit können die Befestigungsschrauben des Antriebsra­ des viel schwächer ausgelegt werden.
Der Differentialkorb ist in günstiger Weise an den Steck­ löchern für die Lagerbolzen für Ausgleichkegelräder eben, so daß die Lagerbolzen in der nicht durchgängigen, einsei­ tig befestigten Ausführung, die an ihren äußeren Ende ebene Krägen besitzen, in einfacher Weise an diesen Krägen mit dem Differentialkorb vorzugsweise durch Reibschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Punktschweißen, Hartlöten oder Kleben, verbunden werden können. Alternativ dazu können die Lagerbolzen auch durch aus dem Differentialkorb ausgestanz­ te Lappen mit diesem verklemmt sein.
Ein Differentialkorb aus Blech, Leichtmetall- oder Sandwichblech oder einem Sinterkörper hat im allgemeinen eine andere Wärmeausdehnung als die in ihm gelagerten Zahn­ räder. Diese unterschiedliche Wärmeausdehnung kann mit Wärmeausdehnungs-ausgleichselementen kompensiert werden. Vorteilhafter Weise kann mit solchen Elementen das Zahn­ spiel bei Betriebstemperaturen eingestellt, z. B. verrin­ gert werden. Diese Elemente könne aus einem Kunststoff be­ stehen, der die günstige Eigenschaft hat, sowohl elastisch als auch plastisch zu sein. Die Elastizität gewährleistet eine gewünschte Vorspannung der Zahnräder, wodurch das Lastwechselgeräusch im Antriebsstrang reduziert wird. Der Übergang von der elastischen zur plastischen Verformung dieser Elemente begrenzt diese Spannung in sinnvoller Wei­ se, so daß sich keine Belastungen für das Gehäuse ergeben, die zu einer Verformung des selben führen könnten. Die von Stück zu Stück variable plastische Verformung der Wärmeaus­ dehnungsausgleichselemente gleicht die Fertigungstoleranzen der einzelnen Komponenten aus.
Ein derartiges Wärmeausdehnungsausgleichselement ist zweckmäßiger Weise zwischen dem Differentialkorb einerseits und den Achswellenrädern und/oder den Ausgleichkegelrädern andererseits angebracht. Dabei kann ein solches Kunststoff­ teil einerseits als eigenes Bauteil, andererseits in einem Verbundmaterial, einem sogenannten Bi-Material, als aufge­ brachte, z. B. aufvulkanisierte Kunststoffschicht ausge­ führt sein. Der Träger dieser Schicht ist vorzugsweise eine Scheibe aus nitriertem Stahl. Ein solches Bi-Material wird so eingebaut, daß die harte Stahlseite als Gleitlager für die Achswellenräder und/oder Ausgleichkegelräder wirkt, und sich die Kunststoffseite von dem Differentialkorb abstützt.
In jedem Fall muß eine Lagerscheibe für Achswellenrä­ der und/oder die Ausgleichkegelräder - ob als einfache Stahlscheibe oder als kunststoffbeschichtete Bi-Material­ scheibe ausgeführt - gegen Verdrehen gesichert sein. Nasen oder Rippen der Lagerscheibe, die in Vertiefungen oder ge­ gengleichen Rippen des Differentialkorbes eingreifen, er­ füllen diesen Zweck.
Für die Ausgleichkegelräder wird vorteilhaft eine Anlaufscheibe aus nitriertem Stahl eingesetzt. Diese über­ steht die Temperaturen beim Verschweißen des Lagerbolzens mit dem Differentialkorb oder die auftretenden Kräfte beim Verklemmen.
Damit die Ausgleichkegelräder auf den Lagerbolzen rei­ bungsarm laufen, sind dazwischen Lager angebracht, die als Gleitbeschichtung, Verschleißbeschichtung oder eingezogene Gleitbüchsen ausgebildet sind. In ähnlicher Weise werden Gleitlager zwischen Differentialkorb und Achswellen ange­ bracht.
An den Achswellen sind die Achswellenräder ange­ schraubt. Die Wellenmutter dazu ist in das Achswellenrad eingepreßt, sonst würde die Mutter bei der Montage beim Einsetzen der Schraube zur Verschraubung der Halbwellen heraus fallen.
Alternativ können die Achswellen durch Sicherungsringe axial fixiert werden. Die Sicherungsringe werden durch ge­ eignete Einführschrägen im Achswellenrad montiert bzw. de­ montiert. Beim Einschieben der Achswelle legt sich der Si­ cherungsring in eine entsprechende tiefe Nut, analog beim Ausziehen der Achswelle (Demontage).
Eine Verwendung von Ausgleichkegel- und Wellenrädern mit fertiggeschmiedeter Verzahnung verringert die Rohmate­ rialkosten, verkürzt die Fertigungszeiten, weil eine span­ abhebende Bearbeitung vermieden wird, und spart die Produk­ tionsmittel dazu ein. Geringfügige Fertigungstoleranzen werden durch die oben beschriebenen Kunststoffscheiben aus­ geglichen.
Eine weitere Vereinfachung der Fertigung besteht dar­ in, die Stützlager des Differentialkorbes als Tiefziehteile auszubilden. Diese können z. B. durch Reibschweißen mit dem Differentialkorb verbunden werden. Alternativ dazu können die Stützlager aus umgebördelten Differentialkorbblechtei­ len gebildet werden.
Zur Versteifung eines aus Blech hergestellten Diffe­ rentialkorbes werden verschiedene konstruktive, strukturel­ le Maßnahmen getroffen. Es werden am Umfang mehrfach Rippen ausgeformt, insbesondere zum Abstützen der Kegelrollenla­ ger. Diese Rippen können im Bereich der Anlaufscheiben der Achswellenkegelräder zugleich als Verdrehsicherung dieser Anlaufscheiben dienen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeich­ nungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Differentialkorb entlang der Achswellen mit einer Ausgestal­ tung der Erfindung mit einzelnen, nicht durchgängigen, einseitig befestigten Lager­ bolzen;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Differentialkorb senkrecht zur Achswelle mit einer Ausgestal­ tung der Erfindung mit einzelnen, nicht durchgängigen, einseitig befestigten Lager­ bolzen;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Differentialkorb entlang der Achswellen mit einer Ausgestal­ tung der Erfindung mit einem durchgängigen Lagerbolzen und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Differentialkorb senkrecht zur Achswelle mit einer Ausgestal­ tung der Erfindung mit einem durchgängigen Lagerbolzen.
Der Differentialkorb 1 besteht im wesentlichen aus zwei Blechteilen 2, 3, einem gehäuseförmigen Teil 2 und einem deckelförmigen Teil 3, die zur Aufnahme und Lagerung der Ausgleichkegelräder 4 und der Achswellenräder 5 sowie der Achswellen 6 dienen. Die Ausgleichkegelräder werden von Lagerbolzen 7 aus tiefgezogenem Blech gehalten und sind mit den Achswellenrädern 5 im Eingriff. Die beiden Teile 2 und 3 des Differentialkorbes werden an Flanschen 8 und 9 zu einander zentriert und miteinander verbunden, indem der Flansch 9 um den Flansch 8 gebördelt wird. Zylindrisch-polygone Flanschkonturen verhindern eine Verdrehung der Teile zu einander. An den Flanschen wird ein Antriebsrad 10 ange­ schraubt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Ausgestaltung A mit außer­ mittig angebrachtem Antriebsrad 10.1 und in den Fig. 3 und 4 die Ausgestaltung B mit mittig angebrachtem Antriebsrad 10.2 dargestellt.
In der Ausgestaltung A sind die Lagerbolzen 7 nicht­ durchgängige Lagerbolzen 7.1 und als kalt umgeformte Hohl­ teile ausgebildet, die an einer Seite Krägen 7.2 aufweisen, mittels denen sie mit dem Differentialkorbteil 2 verbunden sind, vorzugsweise durch Reibschweißen, Lichtbogenschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Laserschweißen, Punktschweißen, Hartlöten oder Kleben. Eine weitere Art der Verbindung ist, die Krägen 7.2 der Lagerbolzen 7 mittels aus dem Differen­ tialkorb 1 herausgestanzten Lappen 2.1 zu verklemmen. In dieser Ausgestaltung ist das Antriebsrad 10 auf der Seite des deckelförmigen Teils 3 des Differentialkorbes 1 mittels selbstschneidenden Schrauben 11 befestigt, die in umgebör­ delte Blechlaschen 12 des gehäuseförmigen Teils 2 des Dif­ ferentialkorbes 1 eingreifen. Das Drehmoment wird in dieser Konfiguration von dem Antriebsrad 10.1 mit seiner zylindrisch-polygonen Zentrierung auf den gehäuseförmigen, zylindrisch-polygonen Teil 2 des Differentialkorbes 1, und von dort über die Lagerbolzen 7.1 auf die Ausgleichkegelrä­ der 4, und damit auf die Achswellenräder 5 und letztlich auf die Achswellen 6 übertragen. In diesem Fall muß das gehäuseförmige Teil 2 zur Drehmomentsübertragung hin­ reichend dimensioniert sein. Die Schraube 11.1 muß nicht so stark ausgelegt werden, da sie das Drehmoment nicht über Vorspannkraft und Reibschluß übertragen muß. Die Lagerbol­ zen 7.1 müssen mit ihren Krägen 7.2 fest im Differential­ korb 1 verankert sein, um das aus dem Drehmoment resultie­ rende Kippmoment aufnehmen zu können. Diese Ausgestaltung A mit nicht durchgängigen, einseitig befestigten Lagerbol­ zen 7.1 bietet den Vorteil, daß auch eine Konstruktion mit drei Ausgleichkegelrädern 4 möglich ist, bei der das Moment und die Reibungsarbeit besser verteilt wird. Damit können kompaktere Bauweisen und kleinere Baugrößen erzielt werden.
In der Ausgestaltung B sind die Lagerbolzen 7 als durchgängige Lagerbolzen 7.3 ausgebildet, die aus aus einem rohrförmigen Ausgangsmaterial kalt umgeformten Hohlteilen bestehen. Sie besitzen an beiden Enden angeformte Stege 7.4, die als Paßfedern wirken. In dieser Ausgestal­ tung ist das Antriebsrad 10.2 mittig, den Lagerbolzen 7.3 direkt umgebend angebracht. Die Stege 7.4 an den Enden des Lagerbolzens 7.3 werden derart angeformt, daß zwischen den Blechen noch ein geringer Spalt 7.5 verbleibt, der den Ble­ chen Federweg ermöglicht, so daß diese als Federn wirkend spielfrei und unter Vorspannung in Nuten des Antriebsrades 10.2 eingreifen. Damit wird das Drehmoment direkt von dem Antriebsrad 10.2 auf den Lagerbolzen 7.3 übertragen. Der gehäuseförmigen Teil 2 des Differentialkorbes 1 muß kein Drehmoment übertragen. Dadurch braucht die Verbin­ dungsschraube 11.2 zwischen Antriebsrad 10.2 und Differen­ tialkorb 1 nicht so stark ausgelegt werden. Der gehäuseför­ mige Teil 2 des Differentialkorbes 1 kann aus einem weniger starken Blech gefertig werden und damit Gewicht eingespart werden. Das Antriebsrad 10.2 ist in diesem Fall zweckmäßig auf der Seite des gehäuseförmigen Teils 2 des Differential­ korbes 1 angebracht.
In der Ausgestaltung A der Erfindung sind zwischen den Achswellenrädern 5 und dem Differentialkorb 1 Bi-Material­ scheiben 13 zur Zahnspieleinstellung und als Lagerscheiben angeordnet. Diese Scheiben bestehen aus einem nitrierten Stahl auf der einen Seite und Kunststoff auf der anderen. Dabei ist der Kunststoff auf der Stahlscheibe aufvulkani­ siert. Die Kunststoffscheibe dient als Wärmedehnungsaus­ gleichselement, wie oben beschrieben. Die gehärtete Stahl­ scheibe dient als Gleitlager. Zwischen den Ausgleichkegel­ rädern 4 und dem Differentialkorb 1 sind Anlaufscheiben 14 aus nitriertem Stahlblech angeordnet.
In der Ausgestaltung B der Erfindung sind zwischen den Ausgleichkegelrädern 4 und dem Differentialkorb 1 und/oder zwischen den Achswellenrädern 5 und dem Differentialkorb 1 Bi-Materialscheiben 13 zur Zahnspieleinstellung und als Lagerscheiben angeordnet.
Die Achswellenräder 5 sind mit den Achswellen 6 ver­ schraubt. Die Wellenmutter 15 dazu ist in das Achswellen­ rad 5 eingepreßt, sonst würde die Mutter beim Einsetzen der Schraube zur Verschraubung der Halbwellen herausfällen.
Im weiteren - hier in den Figuren nicht dargestellt - ist der Differentialkorb durch Rippen strukturell ver­ stärkt. Die Reibungsverluste der Gleitlager werden durch angebrachte Gleitschichten gering gehalten.
Bezugszeichenliste
1 Differentialkorb
2 gehäuseförmiger Teil des Differentialkorbes
2.1 herausgestanzte Lappen
3 deckelförmiger Teil des Differentialkorbes
4 Ausgleichkegelräder
5 Achswellenräder
6 Achswellen
7 Lagerbolzen
7.1 Lagerbolzen
7.2 Kragen
7.3 Lagerbolzen
7.4 Steg
7.5 Spalt
8 Flansch
9 Flansch
10 Antriebsrad
10.1 Antriebsrad
10.2 Antriebsrad
11 Schraube
11.1 Schraube
11.2 Schraube
12 Blechlaschen
13 Bi-Materialscheiben
14 Anlaufscheiben
15 Wellenmutter
16 Sicherungsring.

Claims (32)

1. Ausgleichgetriebe mit Ausgleichkegelrädern (4) und Achswellenrädern (5), die in einem Differentialkorb (1) gelagert sind, an dem ein Antriebsrad (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichkegelräder (4) auf tiefgezogenen oder kaltfließgepreßten, hohlen Lagerbolzen (7) gelagert sind, die mit dem Differentialkorb (1) fest verbunden sind.
2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerbolzen (7) durch Tiefziehen an dem Differentialkorb (1) angeformt sind.
3. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die tiefgezogenen oder kaltfließgepreßten Lagerbolzen (7.1) Einzelteile sind, die an einem Ende einen Kragen (7.2) aufweisen, mit dem sie am Differentialkorb (1) befestigt sind.
4. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differentialkorb (1) drei oder mehr Ausgleichkegelräder (4) mit zugehörigen La­ gerbolzen (7.1) beinhaltet.
5. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende La­ gerbolzen einstückig als ein kalt umgeformter Lagerbol­ zen (7.3) ausgebildet sind, der an beiden Enden angeformte Stege (7.4) aufweist, die als Paßfedern wirken und mittels denen dieser durchgängige Lagerbolzen (7.3) in Nuten des Antriebsrades (10) gedrückt wird.
6. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (7.4) derart ange­ formt werden, daß zwischen den Blechen ein kleiner Spalt (7.5) verbleibt, der den Blechen Federweg ermöglicht, so daß diese als Federn wirkend spiel frei und unter Vor­ spannung in Nuten des Antriebsrades (10) eingreifen.
7. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfederenden in Nuten des Antriebsrades (10.2) befestigt sind und damit das Drehmoment direkt vom Antriebsrad (10.2) auf den Lagerbolzen (7.3) übertragen.
8. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerbolzen (7) ein­ satzgehärtet, carbonitriert und/oder teilweise induktiv gehärtet sind.
9. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerbolzen (7) gegen Festfressen mit dem Ausgleichkegelrad (4) phosphatiert oder chemisch vernickelt sind.
10. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differentialkorb (1) aus Blech oder Leichtmetallblech oder Sandwichblech spanlos hergestellt ist, vorzugsweise durch Tiefziehen, Drücken, Stanzen, Planieren und/oder Kalibrieren.
11. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differentialkorb (1) als Sinterkörper ausgebildet ist.
12. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differentialkorb (1) aus mindestens zwei Teilen (2, 3) besteht, die bei der Mon­ tage mittels der Außendurchmesser von Flanschen (8, 9) zu­ einander zentriert und über diese Flansche (8, 9) mitein­ ander verbunden werden, wobei ein Flansch um den anliegen­ den Flansch gebördelt wird.
13. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Flansch (8, 9) des Differentialkorbes (1) ein Antriebsrad (10) verschraubt ist, wobei der Außendurchmesser eines Teiles des Differen­ tialkorbes (1) als Zentrierdurchmesser mit zylindrisch-polygoner Mitnahme für das Antriebsrad (10) ausgeführt ist und der Flansch (8, 9) Gewindelöcher hat, die durch umge­ bördelte Blechlaschen (12) verlängert sind.
14. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine radiale polygone Verformung der Gewindelöcher in den umgebördelten Blechla­ schen (12) eine Selbstsicherung der Verbindungsschrau­ ben (11) gewährleistet.
15. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrau­ ben (11) in Muttern eingreifen, die an einem Blechteil an­ geschweißt sind.
16. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (10) formschlüssig mittels einer polygonen, zentrischen Ausspa­ rung im Inneren auf dem Differentialkorb (1) und/oder die damit verbundenen Lagerbolzen (7) für Ausgleichkegel­ räder (4) aufgesteckt ist und das Drehmoment überträgt.
17. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (7) für Ausgleichkegelräder (4) durch Reibschweißen, Lichtbogen­ schweißen, Elektronenstrahlschweißen, Laserschweißen, Punktschweißen, Hartlöten oder Kleben mit dem Differential­ korb (1) verbunden sind.
18. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (7.1) für Ausgleichkegelräder (4) durch Klemmen mittels aus dem Differentialkorb (1) ausgestanzten Lappen (2.1) mit dem Differentialkorb (1) verbunden sind.
19. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgleich­ kegelrädern (4) und dem Differentialkorb (1) und/oder zwi­ schen den Achswellenrädern (5) und dem Differentialkorb (1) Kunststoffscheiben zur Zahnspieleinstellung angeordnet sind.
20. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgleich­ kegelrädern (4) und dem Differentialkorb (1) und/oder zwi­ schen den Achswellenrädern (5) und dem Differentialkorb (1) Scheiben aus Bi-Material (13) angeordnet sind.
21. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bi-Materialschei­ ben (13) aus nitriertem Stahl mit aufvulkanisiertem Kunst­ stoff bestehen.
22. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben zwischen den Ausgleichkegelrädern (4) und dem Differentialkorb (1) und/oder zwischen den Achswellenrädern (5) und dem Diffe­ rentialkorb (1) mittels Nasen und/oder Rippen und Vertie­ fungen im Blech verdrehsicher angebracht sind.
23. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Lager zwischen den Lager­ bolzen (7) und den Ausgleichkegelrädern (4) eingebracht sind und diese als Gleitbeschichtung, Verschleißbeschich­ tung oder eingezogene Gleitbüchsen ausgebildet sind.
24. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Lager zwischen dem Diffe­ rentialkorb (1) und Achswellen (6) eingebracht sind und diese als Gleitbeschichtung, Verschleißbeschichtung oder eingezogene Gleitbüchsen ausgebildet sind.
25. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achswellenräder (5) und die zugehörigen Wellenmuttern (15) miteinander verpreßt sind.
26. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgleichskegel- (4) und/oder Achswellenräder (5) eine fertiggeschmiedete Ver­ zahnung besitzen.
27. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differentialkorb (1) Stützlager aus Tiefziehteilen besitzt.
28. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Differential­ korb (1) und die Stützlager durch Reibschweißen verbunden sind.
29. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Differential­ korb (1) Stützlager aus umgebördelten Differentialkorb­ blechteilen besitzt.
30. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differentialkorb (1) zur strukturellen Verstärkung am Umfang mehrfach ausgeform­ te Rippen hat.
31. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Differential­ korb (1) zur Abstützung der Kegelrollenlager am Umfang mehrfach ausgeformte Rippen hat.
32. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rippen im Bereich von Anlaufscheiben (14) und/oder Bi-Materialscheiben (13) der Achswellenräder (5) und/oder Ausgleichkegelräder (4) zugleich als Verdrehsicherung dieser Scheiben dienen.
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