DE19545793A1 - Modulare Förder- und Verteileinrichtung - Google Patents
Modulare Förder- und VerteileinrichtungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/64—Switching conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine modulare Förder- und Verteileinrichtung gemäß Oberbegriff
des 1. Patentanspruches. Die Transportgüter können hinsichtlich ihrer Art, Form, Ober
fläche, Gewicht und Konsistenz unterschiedlich sein.
Es ist eine modulare Fördereinrichtung bekannt, bei der beidseitig ausschwenkbare
Transportmodule hintereinander angeordnet sind. Die Transportmodule weisen neben ei
nem Bodenfördermittel, bevorzugt als Unterflurband ausgeführt, zwei seitliche Füh
rungsmittel, vorzugsweise Seitenbänder, auf. An beiden Seiten der Fördereinrichtung be
finden sich Ablagefächer. Soll das Transportgut in ein bestimmtes Ablagefach gelangen,
so schwenkt das betreffende Transportmodul nach rechts oder links aus und das Trans
portgut wird über weitere Leiteinrichtungen wie Rutschen in das Ablagefach transportiert
(EP 444 177 B1).
Eine Erhöhung des Anlagendurchsatzes ist im wesentlichen durch eine Erhöhung der
Transportgeschwindigkeit und eine damit notwendige Verringerung der Schwenkzeit der
Ausschleuseeinheiten zu erreichen.
Eine erhöhte Transportgeschwindigkeit hat eine quadratische Erhöhung der kinetischen
Energie und somit eine höhere Austrittsgeschwindigkeit der Transportgüter aus den Rut
schen zur Folge. Das wiederum bringt eine hohe, nicht erwünschte mechanische Belas
tung der Transportgüter mit sich.
Die Verringerung der Schwenkzeiten der Ausschleuseeinheiten bringt eine hohe dyna
mische Belastung der Anlage mit sich. Die hierfür notwendigen Schwenkantriebe sind
aufwendig und teuer.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Durchsatz
einer modularen Förder- und Verteileinrichtung bei gleichbleibender Transportgeschwin
digkeit zu erhöhen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die zwei
parallelen Transportstränge bei gleichbleibender Transportgeschwindigkeit ein erhöhter
Durchsatz zu verzeichnen ist.
Je weniger Umleitungen von einem Transportstrang zum anderen beim Verteilen not
wendig sind, desto mehr nähert sich die Erhöhung des Durchsatzes dem Wert 2. Ein
weiterer Vorteil ist die mögliche gerade Einspeisung der Transportgüter mittels automati
scher Transportguteingabe in jeden Transportstrang anstatt schräger Einspeisung mit
Umlenkungen von 2 automatischen Transportguteingaben in einen Transportstrang.
Vorteilhaft ist es, wenn die Transport-, Übergabe- und Übernahmemodule beider Trans
portstränge gemäß Anspruch 2, mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. In
vielen Fällen ist es günstig, die Übergabe- und Übernahmemodule gemäß Anspruch 3 in
einem Kreuzungsbereich anzuordnen.
Werden in einer vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 4 vor der Kreuzung an beiden
Transportsträngen Ablagefächer gleicher Sortierzuordnung angeordnet, die besonders
häufig frequentiert werden, so wird die Kreuzung erheblich entlastet, was wiederum den
Durchsatz erhöht.
Die Transport-, Übergabe- und Übernahmemodule weisen in einer günstigen Ausbildung
gemäß Anspruch 5 jeweils ein Bodenfördermittel und zwei seitliche Führungsmittel auf.
Der Aufwand zur Realisierung von 2 auf einem Grundgestell nebeneinander angeordne
ten Transportmodulen bzw. Übergabe- und Übernahmemodulen ist relativ gering, wenn
diese gemäß Anspruch 6 vorteilhaft gemeinsam angetrieben werden.
In weiteren vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung nach Anspruch 7 und 8 sind das
Bodenfördermittel und die seitlichen Führungsmittel als Unterflur- bzw. Seitenführungs
band ausgeführt.
Die Übergabe- und Übernahmemodule werden in einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung gemäß Anspruch 9 so ausgeführt, daß die umgeleiteten Transportgüter die gegen
läufigen äußeren Teile der Seitenbänder nicht berühren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im fol
genden näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Förder- und Verteileinrich
tung
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kreuzungsbereiches zwi
schen beiden Transportsträngen als Draufsicht
- a) Gütertransport von Transportstrang 2 zu Transportstrang 1
- b) Gütertransport von Transportstrang 1 zu Transportstrang 2.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind zwei Transportstränge 1, 2 möglichst dicht und
parallel zueinander angeordnet.
Die einzelnen Transportmodule der Transportstränge 1, 2 sind nicht näher dargestellt,
Einzelheiten ihrer Ausführung können aber der Patentschrift EP 444 177 B1 entnom
men werden. An den äußeren Seiten der Transportstränge 1, 2 befinden sich Aus
schleusungskanäle 3, die die auszuschleusenden Gegenstände in Ablagefächer 4 leiten.
Die Schwenkbewegungen der einzelnen Transportmodule sind nur nach außen auszu
führen.
Vor den Strangbereichen mit den Ausschleusungskanälen 3 befindet sich ein Kreu
zungsbereich 5 mit Übergabe- und Übernahmemodulen. Dieser Kreuzungsbereich 5 ist
notwendig, damit die in beide Transportstränge 1, 2 eingegebenen Gegenstände in alle
Ablagefächer 4 verteilt werden können. Vor den Übernahmemodulen des Kreuzungsbe
reiches 5 sind zusätzliche Ausschleusungskanäle 5 und Ablagefächer 7 angeordnet, die
an beiden Transportsträngen 1, 2 gleiche Sortierzuordnungen besitzen. Diese Ablagefä
cher 7 sind für Großabnehmer mit hohen Stückzahlen pro Sortierklasse vorgesehen.
Dadurch kann sowohl vom rechten als auch vom linken Transportstrang in Ablagefächer
gleicher Zuordnung einsortiert werden, ohne daß die Gegenstände im Kreuzungsbereich
von einem Transportstrang zum anderen umgeleitet werden müssen, so daß sich der
maximal mögliche Durchsatz erhöht. Am Anfang eines jeden Transportstranges befindet
sich eine übliche automatische Eingabestation, bestehend aus einem Feeder 8, einem
OCR-Leser 9 und einer Speicherstrecke 10. Zusätzlich sind am Transportstrang 2 zwei
manuelle Eingabestationen 11 angeordnet, mit denen die nicht durch die automatischen
Eingabestationen eingebbaren Güter in die Förder- und Verteileinrichtung eingebracht
werden.
In den Fig. 2a und 2b sind Übergabemodule 12 und Übernahmemodule 13 der bei
den Transportstränge 1, 2 für einen Kreuzungsbereich in einer schematischen Draufsicht
dargestellt, wobei in der Fig. 2a Güter vom Transportstrang 2 zum Transportstrang 1 und
in der Fig. 2b vom Transportstrang 1 zum Transportstrang 2 befördert werden. Jedes
Modul besitzt ein Unterflurband 14 und zwei Seitenbänder 15.
Die Abmessungen der Übergabe- und Übernahmemodule 12, 13 und ihrer Baugruppen
14, 15 sowie ihre Abstände zueinander sind so dimensioniert, daß die Module möglichst
dicht zueinander angeordnet sind und daß sich andererseits die einzelnen Bauteile bei
den Schwenkbewegungen nicht berühren.
Um diesen Bedingungen zu genügen, wurden in dem dargestellten Beispiel die dem je
weils anderen Transportstrang zugewandten Seitenbänder 15 des Übergabemoduls des
Transportstranges 2 und des Übernahmemoduls des Transportstranges 1 verkürzt aus
geführt, um die notwendigen Schwenkbewegungen ohne gegenseitige Berührung zu
realisieren. Weiterhin müssen die Module so ausgeführt sein, daß die Transportgüter
nicht mit den gegenläufigen äußeren Teilen der Seitenbänder 15 in Berührung kommen.
Claims (9)
1. Modulare Förder- und Verteileinrichtung, unter Verwendung von aneinandergereih
ten, von mindestens einer Transportguteingabe gespeisten, jeweils auf einem
Grundgestell angebrachten und einen durchgehenden Transportweg bildenden
Transportmodulen, wobei die Transportmodule während des Gütertransportes ein-
und ausschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Grundgestellen nebeneinander jeweils zwei Transportmodule montiert
sind, die bei aneinandergereihten Grundgestellen zwei parallele Transportstränge (1,
2) bilden, wobei die Transportmodule zum Ausschleusen des Transportgutes in seit
lich von ihnen befindliche Ablagefächer (4) nur eine Ausschwenkbewegung nach au
ßen ausführen und daß sich in jedem Transportstrang (1, 2) mindestens ein Überga
bemodul (12), der das Transportgut zum Parallelstrang hin durch eine Schwenkbe
wegung in Richtung des Parallelstranges umleitet und mindestens ein dem jeweili
gen Übergabemodul (12) des Parallelstranges zugeordneter Übernahmemodul (13)
befindet, der das Transportgut vom zugehörigen Übergabemodul (12) durch eine mit
der Schwenkbewegung des Übergabemoduls (12) gleichzeitig ausgeführte
Schwenkbewegung zum Übergabemodul (12) hin übernimmt, so daß sich ein Trans
portweg von einem Transportstrang zum anderen ergibt.
2. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportmodule und Übergabe- und Übernahmemodule beider Transport
stränge (1, 2) mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
3. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabe- und Übernahmemodule (12, 13) in einem Kreuzungsbereich (5)
angeordnet sind.
4. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet
daß sich vor dem Kreuzungsbereich (5) an beiden Transportsträngen (1, 2) Ablage
fächer (7) gleicher Sortierzuordnung befinden.
5. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Transport-, Übergabe- und Übernahmemodule jeweils ein Bodenfördermittel
und zwei seitliche Führungsmittel aufweisen.
6. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einem Grundgestell befindlichen Transport- sowie Übergabe- und Über
nahmemodule gemeinsam angetrieben werden.
7. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bodenfördermittel ein Unterflurband (14) vorgesehen ist.
8. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als seitliche Führungsmittel Seitenbänder (15) mit feststehenden hinteren Rollen
vorgesehen sind.
9. Modulare Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1, 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabe- und Übernahmemodule (12, 13) konstruktiv, insbesondere hin
sichtlich Leiteinrichtungen und Schwenkbereich, so ausgeführt sind, daß die Trans
portgüter die gegenläufigen äußeren Teile der Seitenbänder nicht berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145793 DE19545793A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Modulare Förder- und Verteileinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145793 DE19545793A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Modulare Förder- und Verteileinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545793A1 true DE19545793A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145793 Ceased DE19545793A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Modulare Förder- und Verteileinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545793A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930963A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Licentia Gmbh | Modulare foerdereinrichtung |
DE4022162A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-16 | Licentia Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum abstapeln von kleingut |
DE4022163A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-16 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zum aus- u. einschleusen von kleingut aus einem transportband |
-
1995
- 1995-12-08 DE DE1995145793 patent/DE19545793A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930963A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Licentia Gmbh | Modulare foerdereinrichtung |
DE4022162A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-16 | Licentia Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum abstapeln von kleingut |
DE4022163A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-16 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zum aus- u. einschleusen von kleingut aus einem transportband |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8131 | Rejection |