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Die Erfindung betrifft eine Vor-Sortierfördervorrichtung für Sendungen in einem Verteilzentrum gemäß der im Oberbegriff von Anspruch 1 stehenden Merkmale.
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Das Sortieren von Sendungen wie zum Beispiel Paketen, Päckchen oder sonstigen Warensendungen in einem Verteilzentrum erfolgt meistens mittels eines Sorters, insbesondere eines Quergurtsorters oder Kippschalensorters. Ein Quergurtsorter ist beispielsweise in der
DE 10 2007 040 859 A1 beschrieben und stellt ein Fördersystem für Sendungen dar, dessen Querfördereinrichtung mehrere rechtwinklig zur Förderrichtung angebrachte kurze Gurtförderer umfasst, die auf einem Fahrwagen montiert sind. Mehrere Fahrwagen sind gelenkig miteinander verbunden und der so entstehende Endloszug wird formschlüssig, reibschlüssig oder aber durch einen Linearmotor angetrieben. Die Sendungen werden beim Ein- und Ausschleusen durch Bewegung des Gurtförderers aufgenommen bzw. ausgegeben. Prinzipiell ist der Kippschalensorter vergleichbar mit dem Quergurtsorter, da er ebenfalls aus einzelnen Fahrwagen besteht, die sich auf einem in sich geschlossenen rollengeführten Schienenparcours befinden. Die Querfördereinrichtung umfasst jedoch auf den einzelnen Fahrwagen anstelle eines Quergurtes eine kippbare Schale, die sich zunächst in waagerechter Position befindet und bei Erreichen der vorgesehenen Endstelle durch Kippen die Sendung ausschleust.
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Üblicherweise werden die zu sortierenden Sendungen auf einen Aufgabetisch und ein daran angeschlossenes, zulaufseitiges Aufgabefördermittel von Hand aufgelegt und unmittelbar dem Sorter zugeführt. Bei einem Ausfall des ohnehin störanfälligen Sorters steht somit auch das zulaufseitige Aufgabefördermittel und es können gar keine Sendungen mehr verarbeitet werden. Überdies ist auch im Regelbetrieb die Leistung der zu verarbeitenden Sendungen durch die Leistung des nachgeschalteten Sorters vorgegeben.
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Aufgrund dieser Situation lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor-Sortierfördervorrichtung bereitzustellen, die eine Vor-Verteilung der Sendungen auf mehrere Sorter ermöglicht und zudem weniger störanfällig ist als die derzeit im Einsatz befindlichen Sorter.
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Die zugrunde Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Zuordnung einer Sendung auf eines der Abgabefördermittel erfolgt mittels einer seitlichen Bewegung des Zuteilungsfördermittels. Das zulaufseitige Aufgabefördermittel und die mehreren Abgabefördermittel sind stets ortsfest aufgestellt und lediglich das Zuteilungsfördermittel ist relativ zu diesen in seitlicher Richtung beweglich gelagert. Die Beladeseite des Zuteilungsfördermittels ist dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel zugewandt und die Entladeseite den mehreren Abgabefördermitteln.
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Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vor-Sortierfördervorrichtung besteht darin, dass als einzige Baugruppe lediglich das Zuteilungsfördermittel bewegt wird und keine weiteren beweglichen Komponenten, wie sie bei einem Quergurt- oder Kippschalensorter vorhanden sind. Überdies kann die Vor-Sortierfördervorrichtung aus gleichartigen Fördermitteln erstellt sein und daher eine entsprechend hohe Anzahl von Gleichteilen aufweisen.
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Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zuteilungsfördermittel derart um dessen Beladeseite schwenkbar, dass die Entladeseite durch eine seitliche Schwenkbewegung wahlweise über jedes der Abgabefördermittel bringbar ist. Ein oder mehrere auf dem Zuteilungsfördermittel befindliche Sendungen können dadurch auf dem dafür vorgesehenen Abgabefördermittel abgelegt und von dort weitertransportiert werden. Der Verfahrweg des schwenkbeweglich gelagerten Zuteilungsfördermittels kann einen Winkel von 20° bis 90°, besonders bevorzugt 30° bis 80°, ganz besonders bevorzugt 40° bis 70° aufspannen.
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Vorteilhafterweise kann das Zuteilungsfördermittel mittels eines Schwenklagers gelagert sein. Das Schwenklager weist einen ortsfesten, stehenden Teil und einen mit dem Zuteilungsfördermittel rotierenden Teil auf. Das Schwenklager kann insbesondere eine im Wesentlichen vertikale Lagerachse aufweisen, die ein seitliches Verschwenken des Zuteilungsfördermittels in einer horizontalen Ebene ermöglicht.
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Zweckmäßigerweise ist das Schwenklager ortsnah zu der Beladeseite des Zuteilungsfördermittels angeordnet. Hieraus resultiert der Vorteil, dass die Endlage des Zuteilungsfördermittels in der Übergabeposition bereits vor dessen Beladung mit einer Sendung eingestellt sein kann und in dieser Übergabeposition die Beladeseite des Zuteilungsfördermittels in einer empfangsbereiten Position bezüglich des zulaufseitigen Aufgabefördermittels und die Entladeseite des Zuteilungsfördermittels in einer abgabebereiten Position bezüglich des dafür vorgesehenen Abgabefördermittels stehen.
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Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die im Wesentlichen vertikale Lagerachse des Schwenklagers unter einer projizierten Fläche des zulaufseitigen Aufgabefördermittels angeordnet ist. Unter einer projizierten Fläche wird eine nach unten verlängerte Umfangskontur des zulaufseitigen Aufgabefördermittels auf der dem Zuteilungsfördermittel zugewandten Seite verstanden. Die vertikale Lagerachse ermöglicht eine seitliche Schwenkbewegung des Zuteilungsfördermittels in einer horizontalen Ebene. Hierfür braucht die Lagerachse nicht exakt vertikal ausgerichtet zu sein und es sind Abweichungen im Toleranzbereich von beispielsweise +/- 5° hinnehmbar.
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Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Zuteilungsfördermittel derart parallelverschiebbar gelagert sein, dass die Entladeseite fluchtend mit jedem der Abgabefördermittel bringbar ist. Bei dieser Ausführungsform verschieben sich die Beladeseite und Entladeseite des Zuteilungsfördermittels um den gleichen Betrag bezüglich der Hauptförderrichtung des zulaufseitigen Aufgabefördermittels. Ein Verschieben des Zuteilungsfördermittels längs seines Verfahrweges in Richtung des für die darauf befindliche Sendung vorgesehenen Abgabefördermittels erfolgt erst nachdem die Sendung von dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel auf das Zuteilungsfördermittel übergeben ist.
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Sinnvollerweise ist das Zuteilungsfördermittel mittels einer Linearführung gelagert. Die Linearführung kann insbesondere eine oder mehrere Schienen umfassen, auf denen (ein) an dem Zuteilungsfördermittel angreifende(r) Schlitten geführt ist/sind. Vorteilhafterweise ist die Linearführung im Wesentlichen quer zur Hauptförderrichtung des zulaufseitigen Aufgabefördermittels ausgerichtet.
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Vorzugsweise ist das Zuteilungsfördermittel mittels eines Aktuators zwischen den Übergabepositionen der jeweiligen Abgabefördermittel verfahrbar. Unter einem Aktuator wird insbesondere ein fluidbetriebener Stellzylinder, insbesondere ein pneumatisch oder hydraulisch betriebener Zylinder, verstanden. Der Aktuator kann auch als Drehwinkelgeber in das Schwenklager oder als Linearantrieb in die Linearführung integriert sein.
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Die Beladeseite des Zuteilungsfördermittels kann insbesondere unter einem vertikalen Niveau des zulaufseitigen Aufgabefördermittels angeordnet sein. Unter dem Merkmal eines vertikalen Niveaus wird ein räumlicher Versatz verstanden, der eine Bewegung der Beladeseite des Zuteilungsfördermittels unter dem hierzu benachbarten Ende des zulaufseitigen Aufgabefördermittels hinweg ermöglicht.
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Vorteilhafterweise ist das zulaufseitige Aufgabefördermittel in dessen Hauptförderrichtung bezüglich der Beladeseite des Zuteilungsfördermittels überlappend angeordnet. Das zulaufseitige Aufgabefördermittel und das Zuteilungsfördermittel überlappen sich dann günstigerweise sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Hieraus resultiert der Vorteil, dass Sendungen von dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel von oben schwerkraftbedingt auf das Zuteilungsfördermittel gelangen und nicht dazwischen fallen.
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Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung kann vorsehen, dass das zulaufseitige Aufgabefördermittel, das Zuteilungsfördermittel und/oder die mehreren Abgabefördermittel eine Gurtbandanlage ist/sind. Die Gurtbandanlage ermöglicht eine einstellbare und zudem hohe Fördergeschwindigkeit aller beteiligten Fördermittel.
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand von vier Figuren näher erläutert. Es zeigen die
- 1: eine schematische Draufsicht auf eine Vor-Sortierfördervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
- 2: eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vor-Sortierfördervorrichtung;
- 3: eine schematische Draufsicht auf eine Vor-Sortierfördervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
- 4: eine Seitenansicht der in 3 gezeigten Vor-Sortierfördervorrichtung.
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Die 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Vor-Sortierfördervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform aufweisend ein zulaufseitiges Aufgabefördermittel 10, ein sich in dessen Hauptförderrichtung 11 anschließendes Zuteilungsfördermittel 20 und mehrere, in diesem Ausführungsbeispiel drei, Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c. Das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 kann endseitig einen Aufgabetisch 12 aufweisen, über welchen Sendungen P auf das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 aufgegeben werden. Das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 ist als Gurtbandanlage 50 konzipiert und weist an seinem, dem Zuteilungsfördermittel 20 zugewandten Ende, welches insbesondere dem Aufgabetisch 12 gegenüberliegt, einen Antriebsmotor 13 auf, der das Obertrum der Gurtbandanlage 50 des Aufgabefördermittels 10 mit gegebenenfalls darauf befindlichen Sendungen P in Richtung des Zuteilungsfördermittels 20 in Bewegung versetzt. Das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 ist bei allen Ausführungsformen grundsätzlich ortsfest angeordnet.
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Das Zuteilungsfördermittel 20 hingegen ist beweglich gelagert und vermag in der dargestellten ersten Ausführungsform mit seiner Entladeseite 22 um seine Beladungsseite 21 entsprechend des Verfahrweges sy zu schwenken. Auf der Beladungsseite 21 ist hierfür ein Schwenklager 23 mit einer vertikalen Lagerachse Z angebracht. Der Verfahrweg sy ist derart gewählt, dass die Entladeseite 22 des Zuteilungsfördermittels 20 mit jedem der Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c in eine Übergabeposition 40 bringbar ist, in welcher eine auf dem Zuteilungsfördermittel 20 liegende Sendung P auf das dafür vorgesehene Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c übergeben und von dort weitertransportiert werden kann. In der Darstellung der 1 werden Sendungen P gerade auf dem Abgabefördermittel 30a abgelegt, wohingegen die mit unterbrochenen Linien angedeutete Lage des Zuteilungsfördermittels 20, in der Bildebene rechts dargestellt, eine Beladung des Abgabefördermittels 30c zeigt.
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Bei dem Zuteilungsfördermittel 20 handelt es sich ebenfalls um eine Gurtbandanlage 50 mit einem eigenen Antriebsmotor 26.
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Das Verschwenken des Zuteilungsfördermittels 20 erfolgt mittels eines Aktuators 25. Wie in 2 zu erkennen ist, unterfährt eine auf das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 aufgegebene Sendung P ein Sendungserfassungsmodul 60, dessen Rahmenelement 61 zumindest teilweise über das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 hinwegragt und einen Lesekopf 62 trägt. Der Lesekopf 62 ist mit einem Steuermodul 63 verbunden, welches wiederum an den Aktuator 25 angeschlossen ist. Der Lesekopf 62 identifiziert insbesondere das individuelle Ziel der darunter befindlichen Sendung P. In Kenntnis des individuellen Ziels der jeweiligen Sendung P generiert das Steuermodul 63 ein Stellsignal für den Aktuator 25, so dass dieser das Zuteilungsfördermittel 20 über das dafür vorgesehene Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c verschwenkt. Ein Verschwenken des Zuteilungsfördermittels 20 längs des Verfahrweges sy kann erfolgen während die Sendung P noch auf dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel 10 oder bereits auf dem Zuteilungsfördermittel 20 liegt.
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Das Zuteilungsfördermittel 20 weist stets ein rahmenförmiges Tragelement 27 auf, an welchem die Gurtbandanlage 50 des Zuteilungsfördermittels 20 abgestützt ist. Das Tragelement 27 ist von dem Schwenklager 23 schwenkbeweglich gehalten und mit dem Aktuator 25 verbunden. Das Zuteilungsfördermittel 20 ist unter einem vertikalen Niveau hz des zulaufseitigen Aufgabefördermittels 10 angeordnet, so dass eine seitliche Bewegung des Zuteilungsfördermittels 20 längs des Verfahrweges sy unterhalb der Kontur des zulaufseitigen Aufgabefördermittels 10 möglich ist, ohne mit diesem zu kollidieren.
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Auf dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel 10 befindliche Sendungen P fallen schwerkraftbedingt auf das niedrigere Zuteilungsfördermittel 20. Ein Überlappen des zulaufseitigen Aufgabefördermittels 10 und des Zuteilungsfördermittels 20 in der Hauptförderrichtung 11 senkt das Risiko, dass Sendungen P zwischen das zulaufseitige Aufgabefördermittel 10 und das Zuteilungsfördermittel 20 fallen oder dort hängenbleiben.
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Die Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c überlappen ebenfalls mit der Entladeseite 22 des Zuteilungsfördermittels 20 und sind unterhalb des Zuteilungsfördermittels 20, insbesondere unterhalb von dessen Tragelement 27, angeordnet. Jedes Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c verfügt über eine eigene Gurtbandanlage 50, die von einem zugehörigen Antriebsmotor 31 angetrieben ist.
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Die 3 und 4 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei welchem das Zuteilungsfördermittel 20 mittels einer Linearführung 24 seitlich parallelverschiebbar geführt ist. Die Linearführung 24 kann insbesondere eine oder mehrere im Wesentlichen quer zu Hauptförderrichtung 11 ausgerichtete Schienen umfassen, an welcher/welchen das Tragelement 27 des Zuteilungsfördermittels 20 beweglich abgestützt ist.
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Vor einem Abwurf der Sendung P von dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel 10 auf das Zuteilungsfördermittel 20, wird diese Sendung P von dem Sendungserfassungsmodul 60 identifiziert. Das Zuteilungsfördermittel 20 ist bereits in einer im Wesentlichen mittleren Position bezüglich des Verfahrweges sy ausgerichtet, wobei unter Umständen ein in Hauptförderrichtung 11 lediglich teilweises Fluchten des Zuteilungsfördermittels 20 mit dem zulaufseitigen Aufgabefördermittel 10 ausreichend ist, um die Sendung P auf der Gurtbandanlage 50 des Zuteilungsfördermittels 20 ablegen zu können.
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Zusammen mit der auf dem Zuteilungsfördermittel 20 liegenden Sendung P schiebt der Aktuator 25 das Zuteilungsfördermittel 20 nach Erhalt eines entsprechenden Signals von dem Steuermodul 63 in Richtung des vorbestimmten Abgabefördermittels 30a, 30b, 30c. Insofern erfolgt ein Verfahren des Zuteilungsfördermittels 20 längs des Verfahrweges sy erst nach einer Aufnahme der jeweiligen Sendung P auf der Beladeseite 21 des Zuteilungsfördermittels 20.
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Prinzipiell ist es möglich, mehrere Vor-Sortierfördervorrichtungen kaskadenartig anzuordnen, wobei jedes Abgabefördermittel 30a, 30b, 30c ein zulaufseitiges Aufgabefördermittel 10 für die nachfolgende abströmige Vor-Sortierfördervorrichtung bildet.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 10
- zulaufseitiges Aufgabefördermittel
- 11
- Hauptförderrichtung Aufgabefördermittel
- 12
- Aufgabetisch
- 13
- Antriebsmotor Aufgabefördermittel
- 20
- Zuteilungsfördermittel
- 21
- Beladeseite Zuteilungsfördermittel
- 22
- Entladeseite Zuteilungsfördermittel
- 23
- Schwenklager
- 24
- Linearführung
- 25
- Aktuator
- 26
- Antriebsmotor Zuteilungsfördermittel
- 27
- Tragelement
- 30a-c
- Abgabefördermittel
- 31
- Antriebsmotor Abgabefördermittel
- 40
- Übergabeposition
- 50
- Gurtbandanlage
- 60
- Sendungserfassungsmodul
- 61
- Rahmenelement
- 62
- Lesekopf
- 63
- Steuermodul
- hz
- vertikales Niveau Aufgabefördermittel
- P
- Sendung
- sy
- Verfahrweg Zuteilungsfördermittel
- Z
- vertikale Lagerachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007040859 A1 [0002]