DE19545617A1 - Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der Eigenschaften dieser Medien - Google Patents
Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der Eigenschaften dieser MedienInfo
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Description
Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der
Eigenschaften dieser strömenden Medien.
Die Behandlung und Veränderung von strömenden Medien, insbesondere von Luft oder
nichtleitenden Flüssigkeiten, ist häufig zur Erzeugung thermisch ablaufender
Reaktionen im Medium nötig, daneben auch zur Behandlung mitgeführter,
unerwünschter Stoffe (Entkeimung usw.). Diese Behandlung erfolgt bisher entweder
diskontinuierlich in gegen Energieverluste abgeschirmten Behältern oder
kontinuierlich unter hohem Energieverlust. Die diskontinuierliche Methode hemmt den
Durchsatz der Anlage, die kontinuierliche Methode ist mit hohem Energieaufwand
verbunden. Beide Methoden sind geeignet, mitgeführte wertvolle Inhaltsstoffe durch
Wärme oder mechanische Belastung zu zerstören. Zur Entkeimung sind daneben
umweltbelastende und gesundheitsschädliche Methoden, wie chloren, schwefeln,
Zugabe anderer toxischer Chemikalien, radioaktive Bestrahlung usw. im Gebrauch.
Gerade die Anwendung letzterer Methoden ist aus Umwelt- und
Gesundheitsgesichtspunkten fragwürdig, weil sich Reste der toxischen Chemikalien
auch nach gründlichster Reinigung noch im Produkt befinden oder das Produkt gar
radioaktiv wird. Durch die energie- und arbeitsaufwendige weiter oben beschriebene
Behandlung ist es darüberhinaus vielfach unwirtschaftlich, verkeimte oder anderweitig
ausgemusterte Arbeitsmittel weiter zu nutzen. Diese Stoffe müssen auf Kosten der
Umwelt teuer entsorgt werden. Wieder andere Stoffe, die tatsächlich Abfall sind, sind
derart gefährlich, daß sie nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen (teuer)
verbrannt (umweltgefährdend) oder endgelagert (umweltgefährdend) werden müssen.
Selbst bei Verwendung von HF-Strahlung bietet der derzeitige Stand der Technik nur
eine sehr eingeschränkte Koppelung zwischen dem Medienstrom und wirkenden
Feldern, sowie die Nutzung von mehr oder weniger ungerichteten Strahlungen oder
Strömungsrichtungen. Durch die ungeleitete Verwendung von Strahlung bei der
Behandlung strömender Medien ist bis heute nur ein geringer Wirkungsgrad
erreichbar, der eine derartige Anwendung nur in wenigen Bereichen rechtfertigt weil
dadurch eine überproportional große Generatorleistung erforderlich ist.
Wirkungsweise:
Diese Probleme werden durch die im Schutzanspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Diese Probleme werden durch die im Schutzanspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Die durch Teile des Gerätes hindurchströmenden Medien, Flüssigkeiten, Gemische und
durch diese mitgeführte Stoffe wie z. B. Bakterien, Viren, Mikroben, Stäube,
Chemikalien etc. werden durch hochfrequente elektromagnetische Wellen geeigneter
Frequenz und Leistung in einem hierzu besonders ausgeführten Kanal bestrahlt. Der
Kanal ist hierzu so ausgeführt, daß die HF-Energie nicht austreten kann und
gleichzeitig durch besonders geformte Gehäuse- und Leitungsgeometrien ein
maximaler Wirkungsgrad erreicht wird. Die Ausführung des Kanals ist so beschaffen,
daß die Strahlung an bestimmten Stellen "konzentriert" wird, d. h. durch
Resonanzeffekte Energiemaxima auftreten, an denen die Energiedichte höher ist, als
die aus die am Ausgang der Strahlungsquelle meßbare Energiedichte. Durch die
Bestrahlung können thermische, chemische oder biologische Wirkungen
hervorgerufen werden, die durch Konstruktion und Betrieb geeignet steuerbar sind.
Die Ausführung des Strömungskanals als Resonator für die jeweilige verwendete
Frequenz des Generators erzeugt über die Kanallänge an genau definierbaren Orten
örtliche Maxima und Minima sowohl der elektrischen als auch der magnetischen
Feldanteile. Durch geeignete Blenden aus leitenden und nichtleitenden Materialien
oder Filtern können insbesondere die Maxima noch verstärkt werden (Schutzanspruch
2). Des weiteren ist hierdurch eine Konzentration des Medienflusses auf die Orte der
Maxima möglich. Hierdurch wird die Wechselwirkung Medium-Strahlung noch verstärkt
und somit der Wirkungsgrad deutlich erhöht.
Technische Beschreibung:
Das Gerät besteht im wesentlichen aus
Das Gerät besteht im wesentlichen aus
- - HF-Generator
- - (1) Wellenleiter (mit Koppelung und Anpassung)
- - (2) Strömungskanal (mit Leitelementen)
- - Kühlung
- - Steuerung.
Die im Gerät erzeugte und verwendete HF-Energie wird in einem oder mehreren
Generatoren erzeugt. Je nach Frequenzbereich und Leistung werden hierfür
unterschiedliche Konzepte verwendet; daneben kann eine Kühlung durch
verschiedene Varianten notwendig sein. Der/die Generatoren sollen in gewissen
Grenzen frequenzstabil oder frequenzsteuerbar sein. Des weiteren sind
Schutzschaltungen vorzusehen, die einer Überlastung vorbeugen. Derartige
Generatoren sind Stand der Technik und in verschiedenen Leistungsklassen und
Frequenzbereichen erhältlich. Die Erzeugung der Hochfrequenzleistung kann durch
Röhren, Magnetrons, Oszillatoren oder Verstärker realisiert werden.
Die vom HF-Generator erzeugte und abgegebene Energie wird durch einen oder
mehrere Wellenleiter möglichst verlustarm und störungsfrei in den Strömungskanal
geleitet oder gekoppelt. Je nach Leistung und Frequenz ist/sind der/die Wellenleiter
als Kabel, Rohre, Hohlleiter etc. ausgeführt. Im Wellenleiter sind Anpaßglieder
vorzusehen, die den Generator möglichst gut an den Strömungskanal HF-technisch
anpassen, wie z. B. Anpassungstransformatoren, Richtungsleitungen, Schluckleitungen
etc. Es ist möglich, den Wellenleiter und die Einkopplung in den Strömungskanal auf
unterschiedliche Arten zu lösen. Die hier gezeigte Variante ist eine direkte
Strahlungskopplung in den Resonator. Weitere mögliche Koppelarten sind geschlitzte
Hohlleiter längs des Resonators bzw. längs des Strömungskanales oder elektrische
bzw. magnetische Einkopplung von Koaxial-Leitungen. Je nach Anforderungen an die
Kanalgrößen, Strömungsgrößen und Strahlungsdichten sind Leistungsteiler oder
zusätzliche Generatoren notwendig.
Fig. 1 erläutert die Konstruktion des Wellenleiters. Die Ausführung kann je nach
Kanalgröße und Generatorenanzahl variieren.
(Die in Klammern gesetzten Großbuchstaben beziehen sich auf die Angaben in Fig. 2)
Im Strömungskanal erfolgt die Wechselwirkung der hochfrequenten Strahlung mit dem
Medium. Hierzu ist der Kanal als Resonator aufgebaut (1). Bei Verwendung mehrerer
Generatoren sind hierzu mehrere Resonatoren vorzusehen, die jedoch in einem
einzigen Gehäuse untergebracht werden können. Die Resonatorlänge ist entscheidend
durch die Frequenz festgelegt. Im Strömungskanal befinden sich Leitelemente aus
nichtleitenden ferritischen oder leitenden Materialien, die das hochfrequente Feld
beeinflussen, leiten, bündeln oder konzentrieren können (A, C). Zur Erhöhung der
Wirkung oder für besondere Anwendungsbereiche können auch Filtermaterialien
eingesetzt werden (B, D). Des weiteren dienen die Leitelemente dazu, den Medienstrom
bei Bedarf in Zonen hoher Feldstärke zu konzentrieren und den Mediendurchsatz so
zu beeinflussen, daß die notwendige Expositionsdauer der Hochfrequenz auf das
Medium für den jeweiligen Zweck gewährleistet ist. Der Stromungskanal ist zum
Zwecke der Abschirmung durch leitfähige Gitter begrenzt, die die Strahlung
ausreichend abschirmen, jedoch den Medienfluß nicht erheblich behindern (E, G). Des
weiteren sind elektrisch leitfähige Elemente passend angeordnet, um die vom
Wellenleiter zugeführte Leistung gleichmäßig in den Strömungskanal einzuleiten (E, J).
Schließlich sind je nach Fertigungspräzision Elemente vorzusehen, die eine genaue
Anpassung des Strömungskanales und dessen Resonatorlängen an die HF-Quelle
ermöglichen. Bei einer mediendichten Trennung des Kanales vom Generator sind
zusätzliche nichtleitende mediendichte Trennwände an den Einkoppelfenstern sowie
ein dichter Aufbau der Kammer zum Außenraum notwendig.
Fig. 2 erläutert die Konstruktion des Strömungskanals.
In Fig. 2 sind zum Zwecke einer konzentrierten zeichnerischen Darstellung
schematisch 2 übereinander liegende Resonatoren eingezeichnet, die durch eine
gemeinsame HF-Quelle versorgt werden. In der oberen Hälfte sind
Strömungsleitelemente (A), in der unteren Hälfte Blenden (C) eingezeichnet, die beide
dazu dienen, das Medium auf die Stellen der maximalen Energie zu konzentrieren.
Daneben sind noch Filterelemente (D) eingezeichnet. In der Praxis wird eine derartige
Anordnung für einen unterbrechungsfreien Parallelbetrieb zur Anwendung kommen,
allerding in einheitlicher Konstruktion.
Die Bemaßung des Strömungskanals ergibt sich aus der verwendeten Konstruktion
und der vorgesehenen Betriebsfrequenz. Im folgenden Beispiel ist die Bemaßung bei
Verwendung eines Rechteck-Hohlleiters (Resonators, Kanals) und einer Nutzfrequenz
von 2450 MHz angegeben.
Fig. 3 erläutert die Bemaßung von Fig. 2 unter Angabe der verwendeten Formeln.
Erläuterung der Beschriftung: Als Hohlleiter wird allg. der Resonatorraum in Fig. 2
Bezeichnet. Der Resonator ist der Teil des Hohlleiters, der sich zwischen Einleitung der
hochfrequenten Wellen und dem Abschirmgitter befindet. Der Hohlleiter leitet das
strömende Medium darüberhinaus dem Resonator zu und von diesem ab. Der
Wellenleiter ist das die HF-Strahlung zuführende Element. Als Kanal wird die
Gesamtlänge aller in einem System eingesetzten Resonatoren bezeichnet. Mehrere
Resonatoren können hintereinander geschaltet werden und bilden so den Kanal, in
dem die Reaktionen stattfinden. Die Kanalmaße sind demnach auch die Maße der
einzelnen Resonatoren. Die Kanallänge ist praktisch beliebig in Stücken zu je 1/2
Wellenlänge ((K) Fig. 2) erweiterbar.
Je nach Größenanforderung, Leistung und Frequenz ist eine Kühlung für den
Generator oder den Strömungskanal notwendig. Diese kann mittels freier
Radiationskühlung, aktiver Luft- oder Wasserkühlung oder durch das Medium selbst
erfolgen. Auf eine genaue Ausführung der Kühlelemente oder -Anlagen wurde
verzichtet. Derartige Geräte sind Stand der Technik und in verschiedensten
Ausführungen erhältlich.
Das Gerät benötigte nach Anwendungsbereich einen mehr oder weniger
umfangreichen Steuerungsapparat. Im einfachsten Falle besteht die Steuerung aus
einem Hauptschalter zur Stromzufuhr. Ergänzende Steuer- und Regelmöglichkeiten
können durch elektronisch gesteuerte Komponenten gelöst werden, wie z. B.
Durchflußkontrolle und Steuerung, Frequenzkontrolle und -steuerung,
Leistungskontrolle und -steuerung, Temperatur- und Kühlungskontrolle sowie
-steuerung, Wechselintervallüberwachung, Notabschaltung etc. Bei der Verwendung in
Klima-Anlagen ist eine Kopplung an die Klimaregelungsanlage denkbar. Eine
Sicherheitsschaltung zu Abschaltung bei auftretenden HF-Leckagen ist sinnvoll. Auf
eine genaue Ausführung der Steuerung wurde verzichtet. Derartige Komponenten sind
Stand der Technik und in der jeweilig notwendigen Form erhältlich.
Eine mögliche Anwendung des Gerätes liegt in der Sterilisation von Luft. Dies ist
insbesondere in Kliniken, Schwimmbädern, Nahrungsmittelbetrieben oder Reinräumen
notwendig. Durch geeignete Ausführung und Dimensionierung sind theoretisch
beleibig große Durchflußmengen zu verarbeiten. Vorteilhaft für die Integration in
Kühlanlagen ist der in sich geschlossene Aufbau. Anschlußschächte müssen keine
erhöhten Anforderungen an die Präzision aufweisen. Bei Verwendung genormter
Anschlußmaße beschränkt sich der Einbau im wesentlichen nur auf das Einsetzen und
Verschrauben sowie herstellen der Stromzufuhr. Durch den erhöhten Wirkungsgrad
kann bei kleiner Baugröße ein sehr geringer Prozentsatz "überlebende" Bakterien
oder Viren erreicht werden. Die filterlose Variante ist nahezu wartungsfrei. Bei
Verwendung von Filtern ist ein Austausch durch Filtereinsätze (Einschübe) leicht zu
bewerkstelligen. Bei Mehrkanal-Anlagen kann der Filtertausch ohne
Betriebsunterbrechung vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenerläuterung für Fig. 1
A Anschlußebene für Strömungskanal
B Anschlußebene für Generator
C Wellenleitelemente
D Anpaßelemente
A Anschlußebene für Strömungskanal
B Anschlußebene für Generator
C Wellenleitelemente
D Anpaßelemente
Bezugszeichenerläuterung für Fig. 2
A Strömungsleitelement
B Strömungsleitelement mit Filterelement (Variante)
C Strömungsblende
D Filterelement
E Wellenleitelemente, mediendurchlässig
F Anschlußflansche an z. B. Lüftungsanlage
G Abschirmgitter an Resonatorende, mediendurchlässig
H Anschlußebene für Wellenleiter
I Resonatorraum
J Resonator-Koppelspalte
K Resonatorsegment
Ansicht: Schnitt durch Kanal/Resonator.
A Strömungsleitelement
B Strömungsleitelement mit Filterelement (Variante)
C Strömungsblende
D Filterelement
E Wellenleitelemente, mediendurchlässig
F Anschlußflansche an z. B. Lüftungsanlage
G Abschirmgitter an Resonatorende, mediendurchlässig
H Anschlußebene für Wellenleiter
I Resonatorraum
J Resonator-Koppelspalte
K Resonatorsegment
Ansicht: Schnitt durch Kanal/Resonator.
Claims (2)
1. Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der
Eigenschaften dieser strömenden Medien
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Teile des Gerätes hindurchströmenden gasförmigen, flüssigen oder
gemischten Medien und durch diese mitgeführte Stoffe wie z. B. Bakterien, Viren,
Mikroben, Staube, Chemikalien etc. durch hochfrequente elektromagnetische Wellen
geeigneter Frequenz und Leistung in einem hierzu besonders ausführten Kanal
(Reaktionskammer) mit geringstmöglicher Leistung der Strahlenquelle so intensiv
bestrahlt werden, daß eine gewünschte Eigenschaftsänderung eintritt. Der Kanal ist
hierzu so ausgeführt, daß die HF-Energie nicht austreten kann und gleichzeitig durch
besonders geformte Gehäuse- und Leitungsgeometrien (Strömungsleitelemente,
Blenden) ein maximaler Wirkungsgrad erreicht wird. Durch die Bestrahlung können
thermische, chemische oder biologische Wirkungen hervorgerufen werden, die
durch Konstruktion und Betrieb geeignet steuerbar sind.
2. Anlage nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kanal der Anlage an geeigneten Stellen, typischerweise an den Stellen,
an denen Energiemaxima auftreten, geeignete Filter die im Medium mitgeführten
Feststoffe oder Flüssigkeiten aufhalten und konzentrieren, so daß diese einer ganz
bestimmten Energie, typischerweise der höchsten auftretenden Energie, eine
bestimmbar lange Zeit ausgesetzt sind, und danach gesammelt entfernt werden
können, wodurch nur HF-Strahlung relativ geringer Energie erzeugt und eingeleitet
werden muß, was eine Begrenzung der HF-Strahlung auf die Reaktionskammer und
eine problemlose Integration in vorhandene Anlagen ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145617 DE19545617A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der Eigenschaften dieser Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145617 DE19545617A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der Eigenschaften dieser Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545617A1 true DE19545617A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145617 Withdrawn DE19545617A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Anlage zur Bestrahlung von strömenden Medien mit Hochfrequenz zur Änderung der Eigenschaften dieser Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545617A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911948A1 (de) * | 1999-02-22 | 2000-09-28 | Schellbach Winfried | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von wässrigen Flüssigkeiten mittels Mikrowellenenergie, insbesondere zum Zweck der Reduzierung der bakteriologischen Belastung der Flüssigkeiten sowie zur Erzeugung von Kristallisationskeimen |
WO2005113447A1 (en) * | 2004-05-24 | 2005-12-01 | Janse Van Rensburg Adriaan Hen | Water purification apparatus |
CN109126662A (zh) * | 2018-08-24 | 2019-01-04 | 垣泰科技(北京)有限责任公司 | 流体及其处理方法和用途 |
-
1995
- 1995-12-07 DE DE1995145617 patent/DE19545617A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911948A1 (de) * | 1999-02-22 | 2000-09-28 | Schellbach Winfried | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von wässrigen Flüssigkeiten mittels Mikrowellenenergie, insbesondere zum Zweck der Reduzierung der bakteriologischen Belastung der Flüssigkeiten sowie zur Erzeugung von Kristallisationskeimen |
WO2005113447A1 (en) * | 2004-05-24 | 2005-12-01 | Janse Van Rensburg Adriaan Hen | Water purification apparatus |
CN109126662A (zh) * | 2018-08-24 | 2019-01-04 | 垣泰科技(北京)有限责任公司 | 流体及其处理方法和用途 |
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