DE19544554A1 - Ultraschallemulgator für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Ultraschallemulgator für VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Neuerung beschreibt eine Emulgationsvorrichtung mittels longitudinalen
Wechselfeldern, beispielsweise (Ultra)-Schallwellen für Kohlenwasserstoffe
mittleren bis niedrigen Viskositätsgrads mit Wasser zu Antriebszwecken in
Verbrennungsmaschinen wie Turbinen, Otto- und Dieselmotoren sowie
Verbrennungsanlagen und Feuerungssystemen.
Die Fa. Mercedes Benz AG und die Volkswagengruppe haben in ihren
Forschungs- und Entwicklungsabteilungen mit der Wasserinjektion in den
Verbrennungsraum von Verbrennungskraftmaschinen experimentiert, um
den Wirkungsgrad der Maschinen zu erhöhen und die Schadstoffemission in
die Umwelt zu senken. Dabei waren alle Ergebnisse dieser F in dem
Bereich als eher negativ zu bewerten.
Ein amerikanischer Unternehmer kam auf die Idee, ein Naphta-
Wasseremulgationsgemisch im Mischungsverhältnis von 1 : 1, welches mit
chemischen Bindemitteln stabil gehalten wurde, in einem Dieselmotor zu
verbrennen. Dabei ergaben sich andersartige und unvorhergesehene
technische Fakten:
- 1. Der Wirkungsgrad der Verbrennung stieg an und der Schadstoffemissionswert sank sehr stark.
- 2. Der Kraftstoffverbrauch verringerte sich.
Dieses Kraftstoffgemisch wird in den USA von 50.000 LKW seit über einem
Jahr getestet und bis jetzt für gut befunden.
Emulgationen von Brennstoffen mit Wasser in Verbindung mit chemischen
Emulgatoren für Verbrennungskraftmaschinen stellen als solches somit
keine Neuerung in diesem Marktsegment dar.
Unsere eigenen Forschungsergebnisse besagen, daß ein
Emulgationsgemisch von Brennstoff und Wasser von 40 Sekunden bis über
eine Minute bei sehr feiner Emulgation stabil ist. Damit sind die
Voraussetzungen für ein Vorschaltgerät erfüllt, welches ohne chemische
Emulgatoren in der Kraftstoffzuführung zur Verbrennungskraftmaschine
auskommt, denn die Emulsion wird schneller verbrannt, als daß sie zerfällt.
Wir fanden weiterhin heraus, daß je feiner die Emulsion ist, desto besser ist
der homogen verlaufende Reaktionsabbrand des Gemisches in der
Verbrennungskraftmaschine.
Ebenso fanden wir heraus, daß bei unterschiedlichen
Drehmomentverteilungen auf eine bestimmte Umdrehungszahl bezogen,
das Emulgationsverhältnis zwischen Wasser und Kraftstoff eine große
Wirkung auf den Wirkungsgrad und auf die Gegenmomentenentwicklung
hat. Diese Forschungsergebnisse geben die Verwendung der
Ultraschalltechnik für die Emulgation, bei dem derzeitigen Stand der
Technik, zwingend vor, da die statistische Tröpfchengröße des
Emulgationsgemisches homogen einheitlich groß sein muß, um eine
optimale Verbrennungskatalyse hervorzurufen.
Dieses hat zur Folge, daß bei einer optimalen Verbrennungsnutzung des
Kraftstoffes das Emulgationsverhältnis regeldynamisch verändert werden
muß. Da besonders bei Kraftstoffen mit hoher Entflammtemperatur oder/und
niedrigem Verdampfungsgrad es damit auf die statistische Konstellation
der Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der chemisch reaktiven Moleküle an
den Begrenzungsoberflächen zum Kraftstoffgemisch ankommt, um eine
Oxidationsreaktion zu starten, bei der eine Verdampfungsreaktion durch die
freiwerdende thermodynamisch aktive Energie "Oxidationswärme"
des Brennstofftröpfchens bewirkt wird, bei der die Tröpfchenoberfläche
noch weiter ansteigt, bis eine statistisch hoch verstärkte
Einzelmolekülreaktion mit dem Sauerstoff der Luft abläuft. Bei Emulgation
von Wasser in gewissen Masseanteilen mit dem Brennstoff, bewirkt mit zwei
Effekten eine verstärkte Oxidationsreaktion im Verbrennungsablauf mit dem
Sauerstoff der Luft:
Die Verdampfungstemperatur bei den entstehenden physikalischen Vorbedingungen ist im allgemeinen niedriger als die des Brennstoffes und bewirkt zusammen mit der katalytischen Oxidationsvermittlungsfähigkeit des Wassers durch Dissoziation und polaren Ionenbindungsfeldern eine hohe Verstärkung des Verdampfungsgrades und die statistischen Oxidationsreaktionswahrscheinlichkeiten eines Oxidationsabbrandes mit dem Sauerstoff der Luft.
Die Verdampfungstemperatur bei den entstehenden physikalischen Vorbedingungen ist im allgemeinen niedriger als die des Brennstoffes und bewirkt zusammen mit der katalytischen Oxidationsvermittlungsfähigkeit des Wassers durch Dissoziation und polaren Ionenbindungsfeldern eine hohe Verstärkung des Verdampfungsgrades und die statistischen Oxidationsreaktionswahrscheinlichkeiten eines Oxidationsabbrandes mit dem Sauerstoff der Luft.
Damit kommt es bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit Wasser
nicht mehr zur Entstehung zweier Oxidationsstufen während der
Verbrennung, d. h. es kommt fast nicht mehr zur CO-Bildung und zur
Bildung von Rußpartikeln.
Wir definierten die Anforderungen an das zu entwickelnde System wie folgt:
Die Emulgationsanordnung wurde mit einem Ultraschallemulgator bei einer
Frequenz von 20 KHz realisiert, wobei eine möglichst kleine
Tröpfchengröße, im Verhältnis zum technologischem Aufwand erreicht wird.
Der Ultraschallemulgator kann technisch zwei Voraussetzungen erfüllen:
- 1. Ultraschallvorschaltemulgator für gegebene umzurüstende Systeme.
- 2. Ultraschalleinspritzvorrichtung mit Kraftstoff-Wasser-Emulgationskanal.
Bei der zweiten Anordnung, bzw. einem Nachrüstsatz für
Verbrennungskraftmaschinen würde bei Einspritzmotoren die
Einspritzpumpe entfallen. Für die technologische Spezialisierbarkeit der
Emulgationseinrichtung kann man elektronisch über eine Steuerung die
physikalischen Verbrennungswertparameter über die
Mischungsverhältnisänderung verändern. Der fertigungstechnologische
Aufwand bei Ultraschallemulgatoreinspritzvorrichtungen sinkt mit der
Maßnahme des Ersatzes der herkömmlichen Einspritzvorrichtung erheblich
und die Anpassung eines vorhandenen Systems mit dieser neuen
Anforderungsumgebung wird maßgeblich vereinfacht.
Die Umwelttechnische Vorteile des wasseremulgierten Kraftstoffes lassen
sich folgendermaßen vereinheitlichen:
Verbrennungskraftmaschinen haben mit wasseremulgierten Kraftstoffen einen höheren Nutzleistungsfaktor und bessere Schadstoffemissions grenzwerte. Die Schadstoffemissionswerte sind deshalb so niedrig, weil nach unseren Forschungsergebnissen bei der Verbrennung des Kraftstoffgemisches mit der Luft (ca. 21% Sauerstoff) das Wasser eine katalytische Wirkung bei der sauerstoffoxidationsreaktiven Redoxreaktion aufweist, und zwar in der Art, das die Dissoziation des Wassers und die physikalische Bindung des Wassers an Sauerstoff, die Aufenthalts wahrscheinlichkeit des Sauerstoffes in der Luft an das zu verbrennende Kraftstoffgemisch stark steigert, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit des Abbrandes steigt, und die unvollständigen Abbrandreaktionen sinken.
Verbrennungskraftmaschinen haben mit wasseremulgierten Kraftstoffen einen höheren Nutzleistungsfaktor und bessere Schadstoffemissions grenzwerte. Die Schadstoffemissionswerte sind deshalb so niedrig, weil nach unseren Forschungsergebnissen bei der Verbrennung des Kraftstoffgemisches mit der Luft (ca. 21% Sauerstoff) das Wasser eine katalytische Wirkung bei der sauerstoffoxidationsreaktiven Redoxreaktion aufweist, und zwar in der Art, das die Dissoziation des Wassers und die physikalische Bindung des Wassers an Sauerstoff, die Aufenthalts wahrscheinlichkeit des Sauerstoffes in der Luft an das zu verbrennende Kraftstoffgemisch stark steigert, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit des Abbrandes steigt, und die unvollständigen Abbrandreaktionen sinken.
Eine Anwendungsspezialisierung ist der Bereich der Hausfeuerungsanlagen,
die sich auch mit diesem System nachrüsten lassen können. So können
auch ältere Anlagen verschärfte Abgasverordnungen erfüllen.
Die Anwendung des wasseremulgierten Kohlenwasserstoffes in
Ottomotoren ist eine durchaus denkbare Realisierung zur
Schadstoffreduktion als Alternative zum Dreiwegekatalysator.
Claims (9)
1. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulgationsvorrichtung mittels longitudinalen Wechselfeldern,
beispielsweise (Ultra)-Schallwellen für Kohlenwasserstoffen mittleren bis
niedrigen Viskositätsgrads mit Wasser zu Antriebszwecken in
Verbrennungsmaschinen wie Turbinen, Otto- und Dieselmotoren sowie
Verbrennungsanlagen und Feuerungssystemen eingesetzt wird.
2. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulgationsvorrichtung mittels longitudinalen Wechselfeldern,
beispielsweise (Ultra)-Schallwellen für Kohlenwasserstoffen mittleren bis
niederigen Viskositätsgrads mit Wasser zu Antriebszwecken in
Verbrennungsmaschinen wie Turbinen, Otto- und Dieselmotoren sowie
Verbrennungsanlagen und Feuerungssystemen als Nachrüstsatz eingesetzt
wird.
3. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenfeld
auf dem Abstrahlelement, welches den Schalldruck für die zum Emulgieren
von Kohlenwasserstoffen mit Wasser notwendige Energie, durch
Interferieren von zwei oder mehreren Wellenfeldern untereinander erzeugt
wird.
4. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
optimalen Verbrennungsnutzung des Kraftstoffes das Emulgationsverhältnis
der Emulgationspartner regeldynamisch veränderbar ist.
5. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
zur Kohlenwasserstoffemulgation mit Wasser als Einspritzanordnung in den
Verbrennungsreaktionsraum für Verbrennungsmotoren, Turbinen und
Feuerungseinrichtungen genutzt wird.
6. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulgationsvorrichtung mittels longitudinalen Wechselfeldern,
beispielsweise (Ultra)-Schallwellen zur Kohlenwasserstoffemulgation mit
Wasser als Einspritzanordnung in den Verbrennungsreaktionsraum für
Verbrennungsmotoren, Turbinen und Feuerungseinrichtungen genutzt wird.
7. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulgationsvorrichtung mittels longitudinalen Wechselfeldern,
beispielsweise (Ultra)-Schallwellen zur Kohlenwasserstoffemulgation mit
Wasser als Einspritzanordnung in den Verbrennungsreaktionsraum für
Verbrennungsmotoren, Turbinen und Feuerungseinrichtungen als
Nachrüstsatz genutzt wird.
8. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulgationsvorrichtung, welche den Schalldruck für die zum Emulgieren von
Kohlenwasserstoffen mit Wassernotwendige Energie, durch Interferieren
von zwei oder mehreren Wellenfeldern untereinander erzeugt mittels
longitudinalen Wechselfeldern, beispielsweise (Ultra)-Schallwellen zur
Kohlenwasserstoffemulgation mit Wasser als Einspritzanordnung in den
Verbrennungsreaktionsraum für Verbrennungsmotoren, Turbinen und
Feuerungseinrichtungen genutzt wird.
9. Emulgationseinrichtung zum Emulgieren von Kohlenwasserstoffen mit
Wasser zu Verbrennungszwecken nach einem der vorhergehenden oder
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulgationsvorrichtung welche den Schalldruck für die zum Emulgieren von
Kohlenwasserstoffen mit Wassernotwendige Energie, durch Interferieren
von zwei oder mehreren Wellenfeldern untereinander erzeugt mittels
longitudinalen Wechselfeldern, beispielsweise (Ultra)-Schallwellen zur
Kohlenwasserstoffemulgation mit Wasser als Einspritzanordnung in den
Verbrennungsreaktionsraum für Verbrennungsmotoren, Turbinen und
Feuerungseinrichtungen als Nachrüstsatz genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544554A DE19544554A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Ultraschallemulgator für Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544554A DE19544554A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Ultraschallemulgator für Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544554A1 true DE19544554A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=7778740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544554A Withdrawn DE19544554A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Ultraschallemulgator für Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544554A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917156B4 (de) * | 1999-04-16 | 2006-01-19 | INSTITUT FüR MIKROTECHNIK MAINZ GMBH | Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Dieselöl-Emulsion als Kraftstoff sowie dessen Verwendungen |
ITPD20100314A1 (it) * | 2010-10-19 | 2012-04-20 | Ecotecne S R L | Apparecchio per la produzione di un'emulsione combustibile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7500118U (de) * | 1974-01-05 | 1975-07-10 | Ayres P | Vorrichtung zum Erzeugen eines Kraftstoffgemisches für einen Verbrennungsmotor |
-
1995
- 1995-11-29 DE DE19544554A patent/DE19544554A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7500118U (de) * | 1974-01-05 | 1975-07-10 | Ayres P | Vorrichtung zum Erzeugen eines Kraftstoffgemisches für einen Verbrennungsmotor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917156B4 (de) * | 1999-04-16 | 2006-01-19 | INSTITUT FüR MIKROTECHNIK MAINZ GMBH | Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Dieselöl-Emulsion als Kraftstoff sowie dessen Verwendungen |
ITPD20100314A1 (it) * | 2010-10-19 | 2012-04-20 | Ecotecne S R L | Apparecchio per la produzione di un'emulsione combustibile |
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