DE19544483A1 - Verfahren zur Gaskühlung bei Brennstoffzellen - Google Patents
Verfahren zur Gaskühlung bei BrennstoffzellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gaskühlung bei Brennstoff
zellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hochtemperatur-Brennstoffzellen müssen mit dem Luftstrom, der auch
den für die Oxidation benötigten Sauerstoff heranbringt, gekühlt wer
den. Dazu ist eine Differenz zwischen der Eintritts- und der Aus
trittstemperatur der Luft bzw. des sauerstoffhaltigen Gases notwendig.
Um eine bestimmte Wärmemenge aus der Zelle entfernen zu können, muß
daher für eine vorgegebene Temperaturspreizung eine bestimmte Luft
menge durch die Zelle gefördert werden. "Zelle" steht hierbei auch für
einen Stapel von Zellen, einem sogenannten Stack.
Da für größere Luftmengen auch größere Verdichtungsleistungen benö
tigt werden, ist man bestrebt, die Luftmenge gering zu halten, was
andererseits eine große Temperaturdifferenz bedeutet. Die Tempe
raturgradienten führen beispielsweise in den keramischen Teilen einer
Hochtemperatur-Brennstoffzelle zu mechanischen Spannungen, die
bestimmte Grenzen nicht überschreiten dürfen, so daß die maximal
zulässige Temperaturdifferenz über eine Zelle beschränkt ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zur
Gaskühlung bei Brennstoffzellen zu entwickeln, welches für alle Zellen
möglichst einheitliche Proßezbedingungen garantiert. Dabei ist insbe
sondere darauf zu achten, daß große Temperaturunterschiede zwischen
Ein- und Ausgang der Brennstoffzellen vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufge
führten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Eine Möglichkeit, die Problematik der zu hohen thermisch-mechanischen
Spannungen zu umgehen, ist die Kaskadierung von Zellen. Dabei werden
zwei oder mehrere Zellen für die Luftzufuhr in Serie geschaltet
(Zellenstapel). Das hat aber zur Folge, daß die Zellen bei
unterschiedlichen Temperaturen arbeiten, was erheblichen Einfluß auf
die Leistung der Zellen hat. Der Flächenwiderstand der Zellen ist stark
temperaturabhängig, so daß es günstig ist, den optimalen
Temperaturbereich möglichst genau einzuhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gasversorgung mit Wärme
tauscher und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Gasführung mittels direkter
Zumischung von Frischluft.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, den Luftstrom, der aus
einer Zelle austritt, wieder auf die thermodynamisch günstigste Ein
trittstemperatur der Zelle herunter zu kühlen, bevor er in die nächste
Zelle eintritt.
Dies kann wie in Fig. 1 in einem zusätzlichen Wärmetauscher W
erfolgen, der zwischen den kaskadierten Zellen einzubauen ist, bzw.
auch in die Stapelkonstruktion der Zellen (Stacks) Z1, Z2 . . . integriert
werden kann. Der Wärmeübergang von der Frischluft Lo an die Luft L
mit der Temperatur Te für Zelle Z2 muß im Wärmetauscher W1 so sein,
daß die nötige Temperaturdifferenz erzielt wird. Die Frischluft heizt
sich dabei im allgemeinen nicht auf Te für Zelle Z1 auf und muß daher
noch einen zweiten Wärmetauscher W2 durchlaufen, welcher von den
Abgasen des Zellenstapels aufgeheizt wird.
Nach Fig. 2 kann auch in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung durch Zumischen von kälterer Luft Lo erreicht werden,
daß die Mischtemperatur wieder der Eintrittstemperatur entspricht.
Das Zumischen von Luft hat als zusätzlichen Vorteil, daß der im ersten
Zellenstapel bereits verbrauchte Sauerstoff teilweise wieder ergänzt
wird. Wie sehr der Sauerstoff in der Luft des folgenden Stapels wieder
angereichert wird, hängt einerseits von der Luftmenge ab, mit der die
Zelle gekühlt wird und andererseits von der Temperatur der zuge
mischten Luft. Die Menge der Kühlluft bestimmt sich aus der abzufüh
renden Wärmemenge und der zulässigen Differenz aus Austritts- und
Eintrittstemperatur. Sie ist im allgemeinen größer als die minimal not
wendige stöchiometrische Luftmenge. Aus dem Verhältnis der tatsächli
chen Luftmenge zur stöchiometrischen ergibt sich dann die Abreiche
rung des Sauerstoffs.
Für die Wärmeübertragung in einem Wärmetauscher steht die gleiche
Temperaturdifferenz zur Verfügung, die auch in den Zellen bzw. Stacks
auftritt.
Aus thermodynamischen Gründen sollte die Eingangstemperatur des
sauerstoffhaltigen Gases sich möglichst wenig von der Prozeßtemperatur
unterscheiden.
Wird kältere Luft zu gemischt, so kann über den Temperaturunterschied
zwischen austretender und zugemischter Luft die zugemischte Menge
eingestellt werden. Um die Verdichterleistung nicht wieder zu ver
größern, ist es nicht günstig, den zweiten Luftstrom auf die gleiche
Temperatur wie den ersten vorzuwärmen, da dann durch den zweiten
Stack die doppelte Luftmenge zu fördern ist. Wird, wie für eine SOFC
typisch, der mit 1000°C austretenden Luft kalte Luft zu gemischt, so
muß der Luftstrom nur um ca. 10% im zweiten Stack erhöht werden,
um eine günstige Eintrittstemperatur von rund 900°C zu erreichen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gaskühlung bei Brennstoffzellen, welche in einem
Brennstoffzellenstapel angeordnet sind, wobei ein wasserstoffhal
tiges Brenngas und ein sauerstoffhaltiges Gas in den Zellen mit
einander reagieren und aus den Zellen ein erstes Abgas und ein
zweites Abgas entweichen, wobei das erste Abgas weniger Was
serstoff enthält als das Brenngas und die Abgastemperaturen hö
her liegen als die Gastemperaturen auf der Eingangsseite des
Zellenstapels,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sauerstoffhaltige Gas vor der Einleitung in einen folgen
den Brennstoffzellenstapel auf eine Temperatur heruntergekühlt
wird, welche als Eingangstemperatur für diesen Brenn
stoffzellenstapel aus thermodynamischen Gründen bevorzugt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des sauerstoffhaltigen Gases in einem zusätz
lichen Wärmetauscher herabgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des sauerstoffhaltigen Gases durch Zumischen
von kälterer Luft erreicht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf der Oxidation von Wasserstoff beruhende
Brennstoffzelle an ihrer Eintrittsseite mit einem sauerstoffhaltigen
Gas von etwa 90°C beaufschlagt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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PCT/EP1996/005219 WO1997020357A2 (de) | 1995-11-29 | 1996-11-26 | Verfahren zur gaskühlung bei brennstoffzellen |
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DE19544483A DE19544483A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Verfahren zur Gaskühlung bei Brennstoffzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19544483A Ceased DE19544483A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Verfahren zur Gaskühlung bei Brennstoffzellen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19544483A1 (de) |
WO (1) | WO1997020357A2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997020357A2 (de) | 1997-06-05 |
WO1997020357A3 (de) | 1997-07-03 |
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