DE19544135C2 - Verfahren zur Temperaturkompensation der Meßwerte einer Sensoreinrichtung für die Lichtdurchlässigkeit einer Wasch- oder Spülflüssigkeit in einer automatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschine - Google Patents
Verfahren zur Temperaturkompensation der Meßwerte einer Sensoreinrichtung für die Lichtdurchlässigkeit einer Wasch- oder Spülflüssigkeit in einer automatischen Wasch- oder GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturkompensation einer Sensoreinrich
tung für die Lichtdurchlässigkeit einer Wasch- oder Spüllauge unter Verwendung eines
Lichtsenders und eines Lichtempfängers in einer automatischen Wasch- oder Geschirr
spülmaschine mit einer von einem Mikroprozessor unterstützten Prozeßsteuerung.
Durch den Einsatz eines sogenannten Trübungssensors für die Messung der Lichtdurch
lässigkeit der Wasch- oder Spüllauge in einer Wasch- oder Spülmaschine kann die Trü
bung der Lauge als Prozeßparameter erfaßt werden und zur Optimierung des Spülpro
zesses herangezogen werden. Da dieser Sensor sich in der Nähe der Lauge befindet,
besteht eine thermische Kopplung zwischen dem Sensor und der Lauge. Die Temperatur
der Lauge kann zwischen etwa 10° und 95°C im Normalbetrieb schwanken, so daß der
Sensor ebenfalls starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Ein solcher Sensor arbeitet nach einem optischen Verfahren und besteht aus einem
Sender (z. B. einer LED), der Licht nahe dem Infrarotbereich aussendet, und einem opti
schen Empfänger (Fototransistor bzw. Fotodiode oder Fotowiderstand), der das optische
Infrarotsignal in ein proportionales elektrisches Signal umformt. Der Sender (z. B. Infra
rot-LED) und der verwendete Empfänger (z. B. Fototransistor) sind in ihren elektroopti
schen Eigenschaften jedoch stark temperaturabhängig. Ohne eine entsprechende Tem
peraturkompensation würden Temperaturschwankungen als Schwankungen des Trü
bungswertes interpretiert werden und zu falschen Ergebnissen bei der Auswertung des
Signals führen. Deshalb ist eine Temperaturkompensation des Sensors in allen Geräten
erforderlich, in denen er größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, also bei
spielsweise in Wasch- oder Spülmaschinen.
Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 393 311 A1 ist eine Waschmaschine mit
einer Einrichtung zur Messung des Verunreinigungs-Zustands der Waschlauge bekannt.
Diese Einrichtung benutzt ebenfalls einen elektrooptischen Trübungssensor, der zu Be
ginn eines mehrere Trübungs-Messungen enthaltenden Prozesses kalibriert werden soll.
Diese Kalibrierung bezieht sich auf einen Bezugswert der Trübung, die einer Meßwert-
Definition von Null entsprechen soll. Dazu wird vor Beginn der Messungen der Sensor
mit reinem Leitungswasser oder mit Luft beaufschlagt und der hierbei ermittelte Meßwert
zu Null definiert. Die bekannte Einrichtung berücksichtigt aber nicht, daß die Umge
bungstemperatur des Trübungssensors stark schwanken kann und einen erheblichen
Einfluß auf die Größe des Trübungsmeßwertes hat.
Wird für die Trübungsmessung eine Kombination aus Fototransistor und IR-LED benutzt,
dann überlagern sich die Temperaturkoeffizienten beider Bauteile und man erhält für den
Trübungssensor einen Gesamtkoeffizienten. Dies gilt auch bei Verwendung ähnlicher
Bauteile.
Dieser Gesamt-Temperaturkoeffizient setzt sich aus vielen Einflußgrößen zusammen,
die hier exemplarisch für die Kombination IR-LED und Fototransistor aufgeführt sind:
- - Die Strahlung des Senders verschiebt sich mit steigender Temperatur zu größeren Wellenlängen hin. Damit verändert sich der Koppelfaktor zwischen Sender und Empfänger.
- - Die Strahlungsleistung des Senders sinkt mit steigender Temperatur. Dadurch sinkt der Meßstrom im Fototransistor um den Faktor, um den die Lichtintensität abnimmt.
- - Bei der Erwärmung der IR-LED sinkt die Durchlaßspannung um ca. 2 mV/K wodurch sich bei gleichbleibendem Durchlaßstrom die elektrische Leistung verringert. Die Lichtintensität fällt dadurch weiter ab.
- - Bei hoher Temperatur altert die IR-LED schneller, was eine abfallende Lichtintensi tät zur Folge hat.
- - Die spektrale Empfindlichkeit des Fototransistors verändert sich mit der Temperatur, was eine Veränderung des Koppelfaktors zwischen Fototransistor und IR-LED zur Folge hat.
- - Der Stromverstärkungsfaktor des Fototransistors steigt mit zunehmender Tempera tur. Dadurch steigt der Meßstrom im Fototransistor bei gleichbleibender Lichtintensi tät an.
- - Der Dunkelstrom des Fototransistors steigt mit zunehmender Temperatur an, was zu einer allgemeinen Erhöhung des Meßstromes führt, unabhängig von der Lichtintensi tät.
- - Der Fototransistor altert bei hoher Temperatur schneller, was zu einer Veränderung der elektrooptischen Parameter führt.
- - Der Brechungsindex des Wassers in der Meßstrecke verändert sich mit der Tempe ratur. Dadurch ändern sich die fotooptischen Parameter des Strahlengangs zwi schen Sender und Empfänger, was wiederum den Kopplungsfaktor beeinflußt.
Aus der Vielzahl der Parameter, die von der Temperatur abhängig sind und Einfluß auf
den Meßstrom haben, ist ersichtlich, daß man nicht jede Einflußgröße einzeln kompen
sieren kann. Der Trübungssensor muß daher als Gesamtsystem betrachtet werden, des
sen Parameter durch Versuche zu bestimmen sind. Insbesondere gilt dies für die Temperaturkoeffizienten
der elektronischen Bauteile des Trübungssensors, da sich diese
sehr stark im Meßergebnis niederschlagen.
Der Temperaturbereich, dem der Trübungssensor im Worst Case ausgesetzt wird, be
trägt ca. 85° Kelvin, nämlich von etwa 10° bis etwa 95° Celsius. Unter der Annahme, der
Temperaturkoeffizient würde 0,95%/K betragen (realistischer Wert eines untersuchten
Beispiels), ergibt sich damit eine Drift des Ausgangssignals von 80,75%, ohne daß sich
an der Trübung etwas ändert. Für den Versuch ohne Trübung mit einem Temperatur
koeffizienten von 0,52%/K (Verschiebung des Arbeitspunktes) ergibt sich unter diesen
Randbedingungen immer noch eine Drift von 44,2%.
Ohne eine entsprechende Kompensation würden derartige temperaturbedingte Signal
driften die Trübungsmessung so stark verfälschen, daß eine aussagekräftige Messung
der Trübung nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs beschriebenen
Verfahren für alle Temperaturen im relevanten Bereich und für alle Trübungsvarianten
korrekte Meßwerte zu erhalten. Eine Temperaturkompensation des Sensors ist zwar un
bedingt erforderlich. Wie aus den Beispielen ersichtlich ist, kann aber kein allgemeingül
tiger Temperaturkoeffizient angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gesamt-Temperatur
koeffizient des Lichtsenders und des Lichtempfängers bei der in der Wasch- oder Spül
maschine maximal möglichen Arbeitstemperatur und bei einer Temperatur ermittelt wird,
die der niedrigsten möglichen Arbeitstemperatur entspricht, daß aus diesen beiden Eck
werten unter Verwendung von bekannten typischen Verhältnissen dieser Eckwerte zu
weiteren fiktiven Temperaturmarken der Verlauf des Temperaturkoeffizienten dieser
Sensoreinrichtung über dem Temperaturbereich ermittelt wird und daß bei jeder Mes
sung der Lichtdurchlässigkeit auch die aktuelle Temperatur am Meßort gemessen und
unter Berücksichtigung des ermittelten Verlaufs des Temperaturkoeffizienten ein Korrek
turwert für die Lichtdurchlässigkeit errechnet wird, deren Meßwert durch diesen Korrek
turwert berichtigt wird.
Durch die Drift des Arbeitspunktes in Abhängigkeit von der Trübung verändert sich näm
lich auch der Temperaturkoeffizient. Daher ist eine Temperaturkompensation nur mög
lich, indem die Kompensation gemäß der Erfindung dynamisch dem jeweiligen Ar
beitspunkt angepaßt wird.
Eine dynamische Temperaturkompensation läßt sich daher am besten und besonders
kostengünstig durch eine softwaregesteuerte Auswertung des Trübungssignals errei
chen. Für jeden möglichen Arbeitspunkt des Sensors wird der ermittelte Temperatur
koeffizient in die Auswertesoftware integriert und bei der Korrektur des Meßwertes berücksichtigt.
Hardwaremäßig wird der Sensor durch einen Temperaturfühler ergänzt, um
in jedem Arbeitspunkt des Sensors die zugehörige Temperatur ermitteln zu können.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Trübung von Flüssigkeiten zu bestimmen, die
während der Messung Temperaturschwankungen unterliegen. Die erhaltenen Meßwerte
sind frei von Fehlern durch Temperatureinflüsse. Durch die Temperaturüberwachung
können die Bauteile gleichzeitig vor Zerstörung durch zu hohe Betriebstemperaturen ge
schützt werden. Der Temperaturfühler kann außerdem zur Überwachung der Laugen
temperatur benutzt werden. Daher ist an sich für die Temperaturkompensation des Trü
bungssignals kein besonderer Temperaturfühler erforderlich.
Als Temperatursensor kann beispielsweise ein NTC-Widerstand, ein PTC-Widerstand
oder ein Thermoelement verwendet werden. Als Lichtquelle kommen LED, Laser-Diode,
Glühlampe, Glimmlampe, Leuchtstoffröhre oder ähnliche Lichtquellen in Frage. Geeigne
te Empfangselemente sind Fototransistor, Fotodiode, Fotowiderstand, Fotoelement, Fo
tozelle oder ein ähnliches Empfangselement.
Die Eckwerte des Temperaturkoeffizienten bei der maximal möglichen und der niedrigst
möglichen Arbeitstemperatur können einmalig nach der Montage der Sensoreinrichtung
ermittelt und gespeichert werden, um mit dem daraus ermittelten Verlauf des Tempera
turkoeffizienten über der Temperatur während der Lebensdauer der Wasch- oder Spül
maschine die Meßwert-Korrektur vorzunehmen. Diese Eckwerte können aber auch wäh
rend des Gebrauchs der Wasch- oder Spülmaschine periodisch immer wieder neu ermit
telt werden und einen angepaßten Verlauf ergeben, damit bauteil- oder umfeldbedingte
Alterungserscheinungen der Sensoreinrichtung ausgeschlossen werden können.
Claims (1)
1. Verfahren zur Temperaturkompensation einer Sensoreinrichtung für die Lichtdurch
lässigkeit einer Wasch- oder Spüllauge unter Verwendung eines Lichtsenders und
eines Lichtempfängers in einer automatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschine
mit einer von einem Mikroprozessor unterstützten Prozeßsteuerung, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gesamt-Temperaturkoeffizient des Lichtsenders und des
Lichtempfängers bei der in der Wasch- oder Spülmaschine maximal möglichen Ar
beitstemperatur und bei einer Temperatur ermittelt wird, die der niedrigsten mögli
chen Arbeitstemperatur entspricht, daß aus diesen beiden Eckwerten unter Ver
wendung von bekannten typischen Verhältnissen dieser Eckwerte zu weiteren fikti
ven Temperaturmarken der Verlauf des Temperaturkoeffizienten dieser Sensorein
richtung über dem Temperaturbereich ermittelt wird und daß bei jeder Messung der
Lichtdurchlässigkeit auch die aktuelle Temperatur am Meßort gemessen und unter
Berücksichtigung des ermittelten Verlaufs des Temperaturkoeffizienten ein Korrek
turwert für die Lichtdurchlässigkeit errechnet wird, deren Meßwert durch diesen
Korrekturwert berichtigt wird.
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DE19544135A DE19544135C2 (de) | 1995-11-27 | 1995-11-27 | Verfahren zur Temperaturkompensation der Meßwerte einer Sensoreinrichtung für die Lichtdurchlässigkeit einer Wasch- oder Spülflüssigkeit in einer automatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
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DE19544135A1 DE19544135A1 (de) | 1997-05-28 |
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ID=7778501
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DE19544135A Expired - Fee Related DE19544135C2 (de) | 1995-11-27 | 1995-11-27 | Verfahren zur Temperaturkompensation der Meßwerte einer Sensoreinrichtung für die Lichtdurchlässigkeit einer Wasch- oder Spülflüssigkeit in einer automatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
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Citations (2)
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EP0393311A1 (de) * | 1989-01-27 | 1990-10-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Waschmaschine mit Vorrichtung zum Messen des Zustands der Lauge |
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1995
- 1995-11-27 DE DE19544135A patent/DE19544135C2/de not_active Expired - Fee Related
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