DE19542318A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung
(DE 44 42 350 A1) mit einem Einspritzventil zum Zumessen von
Kraftstoff für die Gemischaufbereitung ist als Zerstäuberele
ment ein schalenförmiges Zerstäubersieb vorgesehen, das mit
tels eines hülsenförmigen Abstandshalters am Einspritzventil
angeordnet ist und das einer vor der Auslaßöffnung des Ein
spritzventil vorgesehenen Spritzlochscheibe mit seiner konka
ven Seite gegenüberliegt. Der hülsenförmige Abstandshalter
ist dabei wahlweise von einer Mantelhülse umgeben, die zusam
men mit dem Abstandshalter einen diesen umfassenden, ring
zylinderförmigen Gaskanal bildet, dem einlaßseitig unter
Druck stehende Luft, rückgeführtes Abgas oder eine Mischung
aus Luft und Abgas zugeführt wird und dessen ringförmige Aus
laßöffnung im Bereich des Zerstäubersiebes angeordnet ist, so
daß das aus dem Gaskanal austretende Gas am Zerstäubersieb
entlang geführt wird und dabei die Kraftstoffzerstäubung am
Zerstäubersieb unterstützt.
Bei einer anderen bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung
(DE 28 43 534 A1) ist stromabwärts vor der Abspritzöffnung
eines Einspritzventils ein honigwabenförmiges Heizelement mit
Verdampferflächen angeordnet, auf bzw. in das zu verdampfen
der Kraftstoff auf- bzw. eingespritzt wird. Ein derartiges
honigwabenförmiges Heizelement im Abspritzbereich des Ein
spritzventils stellt jedoch ein relativ großes Hindernis für
den abgespritzten Kraftstoffstrahl dar, wenn es nicht beheizt
wird, so daß es im unbeheizten Zustand die Kraftstoffaufbe
reitung für die Gemischbildung stört.
Bei einer weiteren bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung
(GB 2 281 101 A) weist ein Kraftstoffverdampfer eine Verdamp
ferkammer auf, in die durch eine Einlaßöffnung von einem Ein
spritzventil Kraftstoff eingespritzt wird. In der Verdampfer
kammer ist eine gewöhnliche Glühkerze angeordnet, die im be
heizten Zustand eine Verdampfung des Kraftstoffs bewirkt. Der
in der Verdampferkammer gebildete Kraftstoffdampf kann zusam
men mit Luft, die durch einen entsprechenden Lufteinlaß in
die Verdampferkammer einströmt, durch eine kleine Düse in den
Einlaßbereich einer nachgeordneten Brennkammer eines Verbren
nungsmotors ausströmen.
Wird nach einem Kaltstart nach Beendigung der Warmlaufphase
die Glühkerze abgeschaltet, so erfolgt der Kraftstoffaustrag
durch die Verdampferkammer hindurch nur noch aufgrund der
durch die Verdampferkammer strömenden, vom Verbrennungsmotor
angesaugten Luft, wobei durch die kleine Düse eine Zerstäu
bung des Kraftstoffs erreicht werden soll.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Vernebelung von Kraft
stoff (DE 44 12 448 A1), die mit einem eine relativ kleine
Einlaßöffnung aufweisenden Grundkörper druckdicht auf die Ab
spritzseite eines Kraftstoffeinspritzventils aufsetzbar ist,
sind im Grundkörper als PTC-Heizkeramik-Elemente, als bime
tallische Heizfolie oder als Dickfilmheizer auf dünnen Sub
stanzen ausgeführte Heizelemente sandwichartig zwischen Kon
taktblechen angeordnet, die zur Bildung von Verdampferräumen
profiliert sind.
Um die in Zukunft immer strenger werdenden Abgasgrenzwerte
für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen einhalten zu kön
nen, ist es insbesondere erforderlich, den Schadstoffausstoß
nach dem Starten während der Warmlaufphase bis zum Einsetzen
des wirksamen Katalysatorbetriebs extrem zu senken.
Hierfür hat sich der Einsatz von Kraftstoffverdampfern in
Kraftstoffeinspritzvorrichtungen weitgehend bewährt. Sobald
jedoch der wirksame Katalysatorbetrieb einsetzt, ist eine
Vorverdampfung des Kraftstoffs, durch die erreicht wird, daß
den Brennkaminern im wesentlichen nur Kraftstoffdampf zuge
führt wird, nicht mehr erforderlich, so daß die den Ein
spritzventilen zugeordneten Kraftstoffverdampfer, die einen
relativ hohen Stromverbrauch haben, beim normalen Betrieb des
Verbrennungsmotors abgeschaltet werden, um die elektrische
Anlage des Fahrzeugs nicht unnötig zu belasten.
Bei üblichen Kraftstoffverdampfern, die im Abspritzbereich
eines Einspritzventils angeordnet sind, treten jedoch während
des Dauerbetriebs Probleme bei der Gemischaufbereitung, also
bei der Aufbereitung des Kraftstoffs für die Bildung des
Kraftstoffluftgemischs auf, wenn der Kraftstoffverdampfer
elektrisch nicht beheizt wird, da der Kraftstoffverdampfer
den vom Einspritzventil erzeugten Kraftstoffstrahl beein
trächtigt und damit den Kraftstoffaustrag stört.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß sowohl bei ein- als auch bei ausgeschaltetem
Heizelement eine gute Kraftstoffaufbereitung erfolgt. Während
der Warmlaufphase nach einem Kaltstart wird der von dem Ein
spritzventil abgespritzte Kraftstoff an der Innenseite des
Heizelements und an dem Zerstäuberelement verdampft, wobei
die Kraftstoffverdampfung durch die Prallzerstäubung am ge
heizten Zerstäuberelement unterstützt wird. Während des Dau
erbetriebs, also bei warmem Motor, wird der abgespritzte
Kraftstoff nur durch die Prallzerstäubung am Zerstäuberele
ment zerstäubt, wodurch ebenfalls eine gute Kraftstoffberei
tung erreicht wird.
Durch die Verdampfungsaufbereitung wird die Bildung eines
Kraftstoffwandfilms im Saugrohr und in den Brennkammern des
Verbrennungsmotors unterdrückt, so daß die schadstoffausstoß-
und verbrauchserhöhende Start- und Beschleunigungsanreiche
rung des Kraftstoffluftgemischs stark reduziert werden kann.
Somit läßt sich mit der durch die erfindungsgemäße Kraft
stoffeinspritzvorrichtung erreichten guten Kraftstoffaufbe
reitung eine starke Verringerung der ansonsten beim Motor
start und beim Beschleunigen erforderlichen Gemischanreiche
rung erzielen, wodurch sich neben dem Ausstoß von Schadstof
fen auch der Verbrauch des Verbrennungsmotors reduzieren
läßt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist auch
ohne Vorheizung funktionstüchtig, so daß sie selbst dann ein
satzbereit ist, wenn die Heizung des Zerstäuberelements aus
fallen sollte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der im An
spruch 1 angegebenen Kraftstoffeinspritzvorrichtung möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Heizbereich nur
ein extrem fettes Kraftstoffluftgemisch vorliegt, da der Ab
spritzbereich des Einspritzventils vom Heizelement umgeben
und vom Zerstäuberelement abgeschlossen ist. Hierdurch wird
eine Selbstentzündungsgefahr weitgehend beseitigt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß sich die Abmessungen und
die Geometrie des Heizelements und des Zerstäuberelements so
an den jeweiligen Austrittswinkel des Kraftstoffstrahls an
passen lassen, daß eine gewünschte Zerstäubung und Verdamp
fung des Kraftstoffs erreicht wird. Umgekehrt ist es auch
möglich, bei einem gegebenen Aufbau von Heizelement und Zer
stäuberelement durch Änderung des Kraftstoffaustrittswinkels
aus dem zumessenden Einspritzventil den Dampfanteil in weiten
Grenzen einzustellen.
Um eine verbesserte Einstellung der Heizleistung zu errei
chen, ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Heizelement
aus Einzelelementen aufzubauen, die je nach Bedarf angesteu
ert werden können.
Neben der Verwendung von PTC-Heizelementen, also von Heizele
menten mit positiven Temperaturkoeffizienten, können auch
NTC-Heizelemente, also Heizelemente mit negativen Temperatur
koeffizienten, eingesetzt werden, die von einer externen
Steuereinrichtung geregelt werden können. Um externe Tempera
turregelung zu erreichen, kann dabei für die Temperaturerfas
sung entweder ein auf der Oberfläche des Heizelements ange
ordneter Temperaturfühler vorgesehen sein oder es wird der
temperaturabhängige Innenwiderstand des Heizelements selbst
verwendet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ver
einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfin
dungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Kraft
stoffeinspritzvorrichtung mit unterteiltem
Heizelement im wesentlichen entsprechend Linie
II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 schematische Schnitte durch verschiedene Zer
stäubersiebe für die erfindungsgemäße Kraft
stoffeinspritzvorrichtung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent
sprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor ein Einspritzventil 10 auf, das
in üblicher Weise in seiner auslaßseitigen Stirnfläche 11 ei
ne Austrittsöffnung 12 für Kraftstoff aufweist, der ein mit
einer Ventilnadel 13 zusammenwirkender Ventilsitz 14 zugeord
net ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ventilnadel 13
einen sich durch die Austrittsöffnung 12 hindurch erstrecken
den Spritzzapfen 13′ auf, der bei geöffnetem Einspritzventil
10 so in der Austrittsöffnung 12 angeordnet ist, daß ein
durch die Austrittsöffnung 12 in einen Abspritzbereich 15 ab
gespritzter Kraftstoffstrahl 16 im wesentlichen kegelmantel
förmig ist. Die Ausbildung eines in gewünschter Weise geform
ten, ein- oder mehrteiligen Kraftstoffstrahls 16 kann aber
auch auf andere Weise erreicht werden. So ist es z. B. mög
lich, eine Spritzlochscheibe mit einem oder mehreren Spritz
löchern vorzusehen oder die Austrittsöffnung als Ringspalt
auszubilden.
Der Austrittsöffnung 12 liegt als Zerstäuberelement ein Zer
stäubersieb 17 gegenüber, das den Abspritzbereich 15 saug
rohrseitig mit einem im wesentlichen schalenförmigen Zerstäu
berabschnitt 18 abschließt und einen hülsenförmigen Befesti
gungsabschnitt 19 aufweist, mit dem es an einem Heizvorsatz
20 gehalten ist.
Der Heizvorsatz 20 umfaßt eine Gehäusehülse 21, die mit einem
Montageabschnitt 22 auf das saugrohrseitige Ende des Ein
spritzventils 10 aufgesetzt ist. Dabei greift ein am Innenum
fang des Montageabschnitts 22 ausgebildeter Ringsteg 23 in
eine am saugrohrseitigen Ende des Einspritzventils 10 vorge
sehene, entsprechende Ringnut 24 ein und hält so den Heizvor
satz 20 am Einspritzventil 10. An den Montageabschnitt 22 der
Gehäusehülse 21 schließt sich ein sich vom Einspritzventil 10
weg erstreckender, den Abspritzbereich 15 umfangsmäßig umge
bender, hülsenförmiger Kontaktabschnitt 25 an, in dem ein zy
linderförmiges Heizelement 26 angeordnet ist. Das Heizelement
26 ist dabei mit seiner Außenumfangsfläche in elektrischen
Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Kontaktabschnitts 25.
Auf der Innenumfangsfläche des Heizelements 26 ist eine inne
re Kontakthülse 27 angeordnet, die beispielsweise aus einem
Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und an ihrem dem
Einspritzventil 10 zugewandten Ende eine schräge Anschluß
lasche 28 aufweist, mit der eine elektrische Leitung 29 ver
bunden ist. In die Kontakthülse 27 ist das Zerstäubersieb 17
mit seinem Befestigungsabschnitt 19 so eingesetzt, daß es ei
nerseits in gutem Wärmekontakt mit der inneren Kontakthülse
27 und damit auch mit dem Heizelement 26 ist, daß es anderer
seits aber keinen Masseschluß zwischen der inneren Kontakt
hülse 27 und dem äußeren Kontaktabschnitt 25 der Gehäusehülse
21 bewirkt.
Das vom Einspritzventil 10 abgewandte Ende der inneren Kon
takthülse 27 steht über das entsprechende Ende des Heizele
ments 26 vor und ist als Tropfkante 30 ausgebildet.
Das Heizelement 26 besteht beispielsweise aus einem
PTC-Widerstandsmaterial, also aus einem Widerstandsmaterial mit
einem positiven Temperaturkoeffizienten. Es ist aber auch
möglich, ein NTC-Widerstandsmaterial zu verwenden. In diesem
Fall ist es zweckmäßig, eine externe Temperaturregelung vor
zusehen. Hierfür wird einer nicht dargestellten Temperatur
steuerschaltung, die in einem Steuergerät für den Verbren
nungsmotor integriert sein kann, ein der Temperatur des Heiz
elements 26 entsprechendes Temperatursignal zugeführt. Zur
Bildung des Temperatursignals kann dabei entweder der tempe
raturabhängige Innenwiderstand des Heizelements 26 verwendet
werden, oder es wird ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Temperaturfühler auf der Oberfläche des Heizelements 26 inte
griert.
Die Verwendung eines Heizelements 26 aus einem
NTC-Widerstandsmaterial ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
aufgrund unterschiedlicher Kraftstoffdurchsätze eine Tempera
turregelung für das Heizelement 26 erforderlich ist.
Anstelle eines einteiligen Heizelements 26 können auch zwei-
oder mehrfachgeteilte Heizelemente 26′ verwendet werden.
Fig. 2 zeigt beispielsweise ein umfangsmäßig viergeteiltes
Heizelement 26′ mit vier sich jeweils über 90° erstreckenden
Heizabschnitten 26′′, die jeweils mit einem eigenen Kontakt
hülsenabschnitt 27′′ in Kontakt sind. Die Kontakthülsenab
schnitte 27′′ der Kontakthülse 27′ sind in nicht näher darge
stellter Weise gegeneinander isoliert und jeweils mit einer
eigenen Heizstromversorgung verbunden, so daß jeder Heizab
schnitt 26′′ gesondert angesteuert werden kann. Auf diese Wei
se lassen sich in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Ver
brennungsmotors am Heizelement 26′ unterschiedliche Oberflä
chentemperaturen erreichen. Es können auch je nach Bedarf
einzelne Heizabschnitte 26′′ zu- oder abgeschaltet werden.
Neben der dargestellten umfangsmäßigen Unterteilung des Heiz
elements 26′ ist auch eine axiale oder eine kombinierte axia
le und umfangsmäßige Unterteilung möglich. Während eine um
fangsmäßige Unterteilung des Heizelements 26 bei der Verwen
dung von Kraftstoffstrahlen, die eine nicht rotationssymme
trische Kraftstoffverteilung liefern, vorteilhaft eingesetzt
werden kann, ermöglicht eine axiale Unterteilung des Heizele
ments 26′ durch unterschiedliche Aufheizung der einzelnen
Heizabschnitte 26′′, den Dampfanteil des aufbereiteten Kraft
stoffs während des Betriebs bei Bedarf besonders einfach zu
verändern.
Wie in Fig. 1 weiter dargestellt ist, kann wahlweise eine die
Gehäusehülse 21 umfassende Mantelhülse 31 vorgesehen sein,
die mit der Gehäusehülse 21 zusammen einen ringzylinderförmi
gen Gaskanal 32 bildet, dem einlaßseitig Luft oder rückge
führtes Abgas vom Verbrennungsmotor über einen Anschlußstut
zen 33 zuführbar ist. Am auslaßseitigen Ende ist die Mantel
hülse 31 flanschartig nach innen umgebogen und liegt mit dem
umgebogenen Abschnitt 34 dicht an der Gehäusehülse 21 an. Die
Gehäusehülse 21 weist am vom Einspritzventil 10 abgewandten
Ende ihres Kontaktabschnitts 25 in Kraftstoffabspritzrichtung
gesehen hinter dem entsprechenden Ende des Heizelements 26
eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 35 auf, die beispielsweise
umfangsmäßig in gleichen Abständen angeordnet sind. Um einen
Luft- oder Abgasstrom über den Zerstäuberabschnitt 18 des
Zerstäubersiebs 17 zu führen, kann das vom Einspritzventil 10
abgewandte Ende des Kontaktabschnitts 25 ebenfalls radial
nach innen umgebogen sein und bildet dann eine Gasleitwand 36
für den Luft- oder Abgasstrom.
Der den Heizvorsatz 20 umfassende Gaskanal 32 ist dabei zu
sammen mit den Auslaßöffnungen 35 so ausgelegt, daß an den
Auslaßöffnungen 35 die höchste Strömungsgeschwindigkeit der
zugeführten Luft oder des vom Verbrennungsmotor rückgeführten
Abgases auftritt.
Anstelle der dargestellten Auslaßöffnungen 35 könnte auch ei
ne ringspaltförmige Auslaßöffnung vorgesehen sein. Hierzu
bräuchte z. B. nur die Gasleitwand 36 am Kontaktabschnitt 25
weggelassen werden, während gleichzeitig der flanschartig
nach innen umgebogene Abschnitt 34 der Mantelhülse als Gas
leitwand ausgebildet wird.
Zum Einbau der beschriebenen Kraftstoffeinspritzvorrichtung
in eine in Fig. 1 nur gestrichelt angedeutete Wand eines
Saugrohres 37 ist ein im Querschnitt U-förmiger, radial nach
außen offener Haltering 38 auf der Mantelhülse 31 vorgesehen,
in den ein Dichtring 39 eingelegt ist, der im eingebauten Zu
stand an einer Innenwand 40 einer entsprechenden Öffnung 41
im Saugrohr 37 dicht anliegt. Der Haltering 38 dient dabei
zusammen mit dem Dichtring 39 als Wärmeisolation zwischen dem
Heizvorsatz 20 und dem Saugrohr 37 des Verbrennungsmotors.
Falls die Mantelhülse 31 zur Bildung des den Heizvorsatz 20
umfassenden Gaskanals 32 nicht vorgesehen ist, wird der Hal
tering 38 unmittelbar auf die Gehäusehülse 25 aufgesetzt.
Beim Betrieb des Verbrennungsmotors wird von dem kraftstoff
zumessenden Einspritzventil 10 die geforderte Kraftstoffmenge
mit hoher Geschwindigkeit in den Abspritzbereich 15 ge
spritzt. Ein Teil des flüssigen Kraftstoffs trifft dabei auf
die Innenumfangsfläche der inneren Kontakthülse 27 auf und
wird dort entweder von der Strömung im Abspritzbereich 15
wieder mitgerissen oder verdampft. Der Rest des Kraftstoffs
trifft auf den feinmaschigen Zerstäuberabschnitt 18 des be
heizten Zerstäubersiebs 17 auf, wird dort sehr gut zerstäubt
und tritt dann durch das Zerstäubersieb 17 in das Saugrohr 37
aus, von wo er in die jeweilige Brennkammer des Verbrennungs
motors eingesaugt wird.
Durch die Anpassung des Kraftstoffaustrittswinkels aus dem
Einspritzventil 10 an die Abmessungen des Heizvorsatzes 20
und des Zerstäubersiebs 17 läßt sich der Dampfanteil des in
das Saugrohr 37 gelangenden Kraftstoffs in weiten Grenzen auf
den für die ideale Kraftstoffaufbereitung erforderlichen Wert
einstellen.
Wird beispielsweise bei unverändertem Abstand des Zerstäuber
siebs 17 von der Stirnfläche 11 des Einspritzventils 10 der
Kraftstoffaustrittswinkel kleiner gewählt, so daß ein schma
lerer Kraftstoffstrahl abgespritzt wird, so gelangt weniger
Kraftstoff auf die erwärmte innere Kontakthülse 27, während
ein entsprechend vergrößerter Teil des Kraftstoffs direkt auf
den Zerstäuberabschnitt 18 des Zerstäubersiebs 17 aufprallt
und dort zerstäubt wird. Der Dampfanteil wird somit verrin
gert.
Umgekehrt läßt sich der Dampfanteil vergrößern, indem ein
größerer Austrittswinkel gewählt wird. Auch durch eine Verin
gerung bzw. Vergrößerung des Abstands zwischen der Stirnflä
che 11 des Einspritzventils 10 und dem Zerstäuberabschnitt 18
des Zerstäubersiebs 17 läßt sich der Anteil des direkt auf
den Zerstäuberabschnitt 18 auftreffenden Kraftstoffs vergrö
ßern bzw. verkleinern und damit der Dampfanteil verkleinern
bzw. vergrößern.
Bei einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung,
bei der, wie in Fig. 1 dargestellt, ein den Heizvorsatz 20
umfassender Gaskanal 32 vorgesehen ist, wird der Kraft
stoffaustrag aus dem Abspritzbereich 15 des Einspritzventils
10 und die Kraftstoffaufbereitung, insbesondere die Kraft
stoffzerstäubung durch das am Zerstäubersieb 17 vorbei ge
führte Gas, Luft oder rückgeführtes Abgas, unterstützt.
Die Zuführung von Abgas mit hoher Temperatur zum Gaskanal 32
ist besonders vorteilhaft, da auf diese Weise die vom Abgas
an den Heizvorsatz 20 abgegebene Wärme ausgenutzt wird, um
diesen aufzuheizen, so daß auch bei warmem Motor, wenn die
elektrische Heizung des Heizelements 26 abgeschaltet ist, ei
ne Kraftstoffverdampfung an der inneren Kontakthülse 27 er
folgt. Außerdem wird dabei das Zerstäubersieb 17 zum einen
indirekt über die Kontakthülse 27 und zum anderen direkt von
dem daran vorbei strömenden heißen Abgas aufgeheizt, so daß
auch während des normalen Motorbetriebs am Zerstäubersieb 17
neben der Prallzerstäubung noch eine gewisse Kraftstoffver
dampfung auftritt, die zur Kraftstoffaufbereitung nutzbar ist.
Fig. 3 zeigt eine innere Kontakthülse 27, die sich in Strö
mungsrichtung konisch erweitert, zusammen mit einem Zerstäu
bersieb 17, dessen Befestigungsabschnitt 19 entsprechend aus
gebildet ist. Der Zerstäuberabschnitt 18 ist dabei mit zwei
Ausbuchtungen 50 versehen, die mit ihren konkaven Seiten dem
Abspritzbereich 15 zugewandt sind. Bei dieser Ausgestaltung
des Zerstäubersiebs 17, die insbesondere für ein Einspritz
ventil 10 geeignet ist, das einen zweigeteilten Kraft
stoffstrahl abspritzt, trifft nur ein kleiner Anteil des ab
gespritzten Kraftstoffs auf die innere Kontakthülse 27 auf,
während der Hauptanteil direkt im Bereich der Ausbuchtungen
50 auf den Zerstäuberabschnitt 18 auftrifft.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 verjüngen sich die innere
Kontakthülse 27 und der Befestigungsabschnitt 19 in Strö
mungsrichtung des Kraftstoffs konisch, so daß der Hauptanteil
des abgespritzten Kraftstoffs auf die innere Kontakthülse 27
und den daran angebrachten Befestigungsabschnitt 19 des Zer
stäubersiebs 17 auftrifft, während nur ein kleiner Kraft
stoffanteil unmittelbar auf den Zerstäuberabschnitt 18 trifft
und dort zerstäubt wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Zerstäu
bersieb 17, das ähnlich wie das in Fig. 3 gezeigte einen Zer
stäuberabschnitt 18 mit zwei Ausbuchtungen 50 aufweist. Der
Befestigungsabschnitt 19 ist jedoch kreiszylindrisch ausge
bildet und an einer ebenfalls kreiszylindrischen inneren Kon
takthülse 27 angebracht.
Die in den Fig. 3 bis 5 nicht dargestellten Teile des Heiz
vorsatzes 20 sind in der Form der inneren Kontakthülse 17
entsprechender Weise ausgebildet.
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmo
tor mit einem Einspritzventil und mit einem Zerstäuber
element, das gegenüber einer Austrittsöffnung des Ein
spritzventils in dessen Abspritzbereich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zerstäuberelement (17) ein elektrisches Heizele
ment (26, 26′) zugeordnet ist, das den Abspritzbereich
(15) umgibt und an dem das Zerstäuberelement (17) so an
gebracht ist, daß es in Wärmekontakt mit dem Heizelement
(26, 26′) ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das heizbare Zer
stäuberelement ein den Abspritzbereich (15) des Ein
spritzventils (10) saugrohrseitig abschließendes Zer
stäubersieb (17) ist.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäuberele
ment (17) einen hülsenförmigen Befestigungsabschnitt
(19) aufweist, mit dem es an einem vom Einspritzventil
(10) abgewandt liegenden Abschnitt des Heizelements (26,
26′) angebracht ist.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäuberele
ment (17) einen schalenförmigen Zerstäuberabschnitt (18)
mit zwei oder mehr Ausbuchtungen (50) aufweist, die mit
ihrer konkaven Seite dem Einspritzventil (10) zugewandt
sind.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26,
26′) aus einem Widerstandsmaterial mit positivem Tempe
raturkoeffizienten aufgebaut ist.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26,
26′) aus einem Widerstandsmaterial mit negativem Tempe
raturkoeffizienten aufgebaut ist.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Heizelement (26,
26′) eine Temperatursteuereinrichtung zugeordnet ist,
die zur Temperaturregelung den dem Heizelement (26, 26′)
zugeführten Heizstrom steuert und der ein der Temperatur
des Heizelements (26, 26′) entsprechendes Temperatursi
gnal zugeführt ist.
8. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Tem
peratursignals ein auf der dem Abspritzbereich (15) des
Einspritzventils (10) zugewandten Oberfläche des Heize
lements (26, 26′) angebrachter Temperaturfühler vorgese
hen ist.
9. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
(26′) in zwei oder mehr Heizabschnitte (26′′) unterteilt
ist, die unabhängig voneinander elektrisch beaufschlag
bar sind.
10. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26,
26′) von einem Gaskanal (32) umfaßt ist, dem eingangs
seitig Luft und/oder rückgeführtes Abgas zuführbar ist
und der mit seinen Auslaßöffnungen (35) im Bereich des
Zerstäuberelements (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542318A DE19542318A1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542318A DE19542318A1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19542318A1 true DE19542318A1 (de) | 1997-05-15 |
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ID=7777365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19542318A Withdrawn DE19542318A1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542318A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-11-14 DE DE19542318A patent/DE19542318A1/de not_active Withdrawn
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