DE19541902C1 - Gehäuse einer Sekundärluftpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Gehäuse einer Sekundärluftpumpe für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse einer Se­ kundärluftpumpe für eine Brennkraftmaschine, mit einem Deckelteil, das einen gekrümmten Anschlußstutzen trägt.
Bei derartigen Sekundärluftpumpe handelt es sich um Großserienbauteile, die von einem Spezialhersteller bereitgestellt werden und bei einer Vielzahl unterschiedlicher Brennkraftmaschinen zum Einsatz kommen sollen. Aufgrund der dabei vorliegenden unterschiedlichen Einbauverhältnisse war es bislang erforderlich, unterschiedliche Deckelteile mit unterschiedlich ausgebildeten Anschlußstutzen vorzusehen. Dies bedeu­ tet jedoch einen relativ hohen Herstellungs- und Lagerhaltungsaufwand. Wesentlich einfacher wäre es demgegenüber, ein einheitliches Deckelteil für die unterschiedlichsten Einbauverhältnisse verwenden zu können. Zusätzlich ist es erwünscht, den Anschlußstutzen vom Deckelteil zu Reparaturzwecken entfernen zu können, ohne daß hierzu der den geförderten Luftstrom weiter­ leitende Schlauch vom Anschlußstutzen entfernt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer die oben genannten Anforderungen erfüllt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale der jeweils unabhängigen Patentansprüche 1 oder 2 vorgesehen. Wesentlich ist dabei die Tatsache, daß der Anschlußstutzen mit seiner Kanalwand drehbar und lösbar in eine Aufnahmeöffnung des Deckelteiles eingesetzt ist. Aufgrund der Drehbarkeit ist es möglich, den verschiedensten Einbaulagen gerecht zu werden, aufgrund der Lösbarkeit können vereinfacht Reparaturen durchge­ führt sowie bei Bedarf auch andere Anschlußstutzen in das Deckelteil einge­ setzt werden.
Die weiteren Merkmale der beiden Patentansprüche werden anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, wobei Fig. 1a ei­ nen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 1b dessen Perspektivansicht, sowie Fig. 2a einen Teilschnitt durch ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung und Fig. 2b eine Aufsicht auf dasselbe zeigt.
Stets ist mit der Bezugsziffer 1 ein Deckelteil einer Brennkraftmaschinen-Se­ kundärluftpumpe bezeichnet, das einen Anschlußstutzen 2 trägt. Letzterer weist eine Kanalwand 3 auf, mit der er in eine Aufnahmeöffnung 4 des Deckelteiles 1 eingesetzt ist. Die Aufnahmeöffnung 4 ist ihrerseits mit einer Wand 5 versehen, um den Anschlußstutzen 2 mit seiner Kanalwand 3 zu führen und gleichzeitig eine ausreichende Dichtfläche für die in die Kanal­ wand 3 außenseitig eingesetzte Ringdichtung 6 zu bilden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Anschlußstutzen 2 um die Achse 7 der Aufnahmeöffnung 4 drehbar. Hierdurch kann die Sekundärluftpumpe bzw. das zugehörige Deckelteil 1 auf einfache Weise in unterschiedlichen Einbauverhältnissen eingesetzt werden. Es ist hierzu einfach erforderlich, den Anschlußstutzen 2 in die jeweils zutreffende Position zu drehen. Zur Gewährleistung dieser Drehbarkeit weist bei beiden Ausführungsbeispielen die Wand 5 der Aufnahmeöffnung 4 in ihrem oberen Bereich außenseitig eine umlaufende Rastnase 8 auf. Im Endmontagezustand, d. h. wenn der Anschlußstutzen 2 in das Deckelteil 1 bzw. in die Aufnahmeöffnung 4 einge­ setzt ist, hintergreifen Rasthaken 9 des Anschlußstutzens 2 diese umlau­ fende Rastnase 8. Durch Zusammenwirken der Rastnase 8 mit dem Rastha­ ken 9 ist somit sichergestellt, daß der Anschlußstutzen 2 einerseits unver­ lierbar fixiert ist, andererseits jedoch weiterhin um die Achse 7 drehbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1a, 1b sind die Rasthaken 9 Be­ standteil eines radial verformbaren Sicherungsringes 10, der vom Anschluß­ stutzen 2 getragen wird. Dabei sind insgesamt zwei Rasthaken 9 einander gegenüberliegend an der Innenseite bzw. am inneren Umfang des Siche­ rungsringes 10 vorgesehen. Außenseitig, d. h. am äußeren Umfang weist der Sicherungsring 10 mehrere verteilt angeordnete Vorsprünge 11 auf. Mit diesen Vorsprüngen 11 kann dabei der Sicherungsring 10 in eine die Kanal­ wand 3 des Anschlußstutzens 2 in einem Bereich nahe des Deckelteiles 1 umgebende Hutze 12 eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß der Siche­ rungsring 10 durch die Hutze 12 geführt ist. Zur Montage des Sicherungs­ ringes 10 in der Hutze 12 wird dabei der Sicherungsring 10 durch Zusam­ mendrücken in radialer Richtung geeignet deformiert.
Insgesamt sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel vier Vorsprünge 11 vor­ gesehen, wobei zwei Vorsprünge 11 im Bereich der Rasthaken 9 liegen und zwei weitere Vorsprünge 11 jeweils zwischen zwei Rasthaken 9 angeordnet sind. Die beiden letztgenannten Vorsprünge stehen dabei in radialer Rich­ tung weiter vom eigentlichen Sicherungsring 10 ab als die beiden erstge­ nannten Vorsprünge 11. Im Endmontagezustand ergibt sich somit die in Fig. 1b gezeigte Konfiguration, wonach zwei Vorsprünge 11 durch die zugeord­ neten Aufnahmen 13 in der Hutze 12 überstehen, während die beiden den Rasthaken 9 direkt zugeordneten Vorsprünge 11 - wie aus Fig. 1a ersichtlich wird - lediglich in ihrer Aufnahme 13 geführt sind. Werden nun die beiden durch die Aufnahmen 13 überstehenden Vorsprünge 10 zusammengedrückt, d. h. in radialer Richtung aufeinander zu bewegt, so wird der Sicherungsring 10 zwangsverformt. Diese Zwangsverformung bewirkt, daß die zwischen diesen zunächst überstehenden Vorsprüngen 10 liegenden Rasthaken 9 sich in radialer Richtung nach außen bewegen. Da dann die Rasthaken 9 die umlaufende Rastnase 8 nicht mehr hintergreifen, kann somit der Anschluß­ stutzen 2 auf einfache Weise vom Deckelteil 1 abgenommen werden. Dies kann - wie oben erläutert - in besonderen Fällen erforderlich sein. Im übrigen wird die gleiche Verformung des Sicherungsringes 10 auch bei der Montage des Anschlußstutzens 2 am Deckelteil 1 durchgeführt.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a, 2b trägt der Anschluß­ stutzen 2 eine Hutze 12, die innenseitig mehrere, hier drei Rasthaken 9 trägt, die im Endmontagezustand die Rastnase 8 hintergreifen. Die in gewisser Weise elastischen, d. h. bezüglich der Drehachse 7 in radialer Richtung ge­ ringfügig verbiegbaren Rasthaken 9 sind hier dabei derart gestaltet, daß der Anschlußstutzen 2 einfach aufgeschoben werden kann, d. h. aufgrund der Anschrägungen gleiten die Rasthaken 9 in entsprechender Weise auf der ebenfalls angeschrägten Rastnase 8 ab um letztendlich diese zu hintergrei­ fen - wie Fig. 2a zeigt - und dabei den Anschlußstutzen 2 am Deckelteil 1 zu fixieren. Oberhalb der Rasthaken 9 sind in der Hutze 12 Durchbrüche 14 vorgesehen. Über einen derartigen Durchbruch 14 kann mit einem geeigne­ ten Werkzeug jeder Rasthaken 9 ausgehend von dem in Fig. 2a dargestell­ ten Zustand in radialer Richtung nach außen gebogen werden, um auch hierdurch den einmal montierten Anschlußstutzen 2 wieder vom Deckelteil 1 entfernen zu können. Im übrigen ermöglichen diese Durchbrüche 14 auch den Zutritt von Schiebern bei der Fertigung des Anschlußstutzens 2 bei­ spielsweise als Kunststoff-Spritzgußteil, um dieses Spritzteil überhaupt aus der Spritzgußmaschine entfernen zu können.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann somit im Endmontagezustand der Anschlußstutzen beliebig um die Drehachse 7 verdreht werden, da der An­ schlußstutzen einerseits drehbar in der Wand 5 der Aufnahmeöffnung 4 ge­ führt ist und andererseits durch das Zusammenwirken der Rasthaken 9 mit der Rastnase 8 in Längsrichtung der Drehachse 7 unverlierbar gehalten ist. Neben diesen vielfältigen funktionalen Vorteilen zeichnen sich die beschrie­ benen Luftpumpen-Gehäuse durch eine optimale Strömungsführung im An­ schlußstutzen 2 aus. Dabei können durchaus eine Vielzahl von Details ins­ besondere konstruktiver Art abweichend von den gezeigten Ausführungsbei­ spielen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Erwähnenswert scheint noch, daß der Hersteller der Luftpumpe bzw. Sekun­ därluftpumpe aufgrund des beschriebenen Konzeptes lediglich die Luft­ pumpe mit dem Deckelteil 1, jedoch ohne Anschlußstutzen 2 ausliefern kann, wohingegen der Anschlußstutzen 2 erst beim individuellen Abnehmer montiert werden kann.

Claims (2)

1. Gehäuse einer Sekundärluftpumpe für eine Brennkraftmaschine, mit einem Deckelteil (1), das einen ge­ krümmten Anschlußstutzen (2) trägt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - der Anschlußstutzen (2) ist mit seiner Kanalwand (3) drehbar und lös­ bar in eine Aufnahmeöffnung (4) des Deckelteiles (1) eingesetzt
  • - die Wand (5) der Aufnahmeöffnung (4) weist außenseitig eine umlau­ fende Rastnase (8) auf
  • - der Anschlußstutzen (2) trägt einen radial verformbaren Sicherungs­ ring (10), der im Endmontagezustand mit zumindest zwei innenseitig einander gegenüberliegenden Rasthaken (9) die Rastnase (8) hinter­ greift
  • - der Sicherungsring (10) ist mit mehreren außenseitig über den Um­ fang verteilt angeordneten Vorsprüngen (11) in Aufnahmen (13) einer die Kanalwand (3) des Anschlußstutzens (2) umgebenden Hutze (12) geführt
  • - durch Zusammendrücken zumindest zweier einander gegenüberlie­ gender, im Endmontagezustand durch die Aufnahmen (13) der Hutze (12) überstehender Vorsprünge (11) sind die Rasthaken (9) in eine den Anschlußstutzen (2) gegenüber der Rastnase (8) freigebende Position bringbar.
2. Gehäuse einer Sekundärluftpumpe für eine Brennkraftmaschine, mit einem Deckelteil (1), das einen ge­ krümmten Anschlußstutzen (2) trägt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - der Anschlußstutzen (2) ist mit seiner Kanalwand (3) drehbar und lös­ bar in eine Aufnahmeöffnung (4) des Deckelteiles (1) eingesetzt
  • - die Wand (5) der Aufnahmeöffnung (4) weist außenseitig eine umlau­ fende Rastnase (8) auf
  • - der Anschlußstutzen (2) besitzt eine seine Kanalwand (3) bereichs­ weise umgebende Hutze (12)
  • - die Hutze (12) trägt innenseitig mehrere Rasthaken (9), die im End­ montagezustand die Rastnasen (8) hintergreifen
  • - Durchbrüche (14) in der Hutze (12) ermöglichen den Zugang zu den Rasthaken (9) mit einem Werkzeug.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839430C1 (de) * 1988-11-23 1989-06-22 Fa. J. Eberspaecher, 7300 Esslingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3839430C1 (de) * 1988-11-23 1989-06-22 Fa. J. Eberspaecher, 7300 Esslingen, De

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