DE19541549A1 - Biegsame Welle, vorzugsweise für Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen - Google Patents
Biegsame Welle, vorzugsweise für Verstellvorrichtungen von FahrzeugsitzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/02—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
- F16C1/06—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements with guiding sheathing, tube or box
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine biegsame Welle, die vorzugsweise für
Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen bestimmt ist. Sie hat eine Seele,
die in üblicher Weise aus einem biegsamen, aber torsionsfesten, Rundmate
rial besteht, und einen diese Seele mit Luft umgebenden Mantel, der aus
Kunststoff gefertigt ist. Der Mantel hat zwei Enden, an jedem Ende ist
jeweils eine Hülse vorgesehen, die das Ende kappenartig umgreift. Aus dem
Ende und damit auch aus der Hülse ragen Endbereiche der Seele frei her
vor. Die Endbereiche sind unrund, typischerweise als Vierkant ausgeführt,
an ihnen wird eine zu übertragende Drehbewegung eingeleitet bzw. entnom
men.
Bei den biegsamen Wellen nach dem Stand der Technik ist die Geräusch
entwicklung während des Betriebs störend. Die Seele reibt und schlägt,
wenn sie gedreht wird, gegen unterschiedliche Teilbereiche der Innenwand
des Mantels, dadurch werden Geräusche produziert. Insbesondere bei einer
schwach gebogenen biegsamen Wellen tritt diese unerwünschte Geräusch
entwicklung auf. Biegsame Wellen sind bei Verstellvorrichtungen von Fahr
zeugsitzen ein sehr geeignetes Mittel, um einen motorischen Antrieb von
einer Stelle auf eine andere zu übertragen, beispielsweise von der linken
Sitzseite auf die rechte oder vom Bereich der Sitzschiene einer Längsfüh
rung in den Bereich eines Sitzträgers. Bei Fahrzeugsitzen verändern sich
bei vielen Einstellungen die Entfernungen zwischen zwei Teilen,beispiels
weise zwischen der Sitzschiene und dem Sitzträger, wenn eine Höhenver
stellung oder eine Neigungsverstellung des Sitzes vorgesehen ist. Biegsame
Wellen können ähnlich wie Bowdenzüge bequem dort eingesetzt werden, wo
sich die Antriebsseite und/oder die Abtriebsseite innerhalb eines vorgege
benen Bereichs bewegen darf, also nicht ortsfest ist. Durch die unter
schiedlichen Positionen einer biegsamen Welle stellt sich diese in unter
schiedlichen Krümmungen ein, je nach Krümmungszustand sind die Ge
räuschverhältnisse anders.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
unter Beibehaltung der Vorteile der biegsamen Welle nach dem Stand der
Technik diese hinsichtlich ihrer Geräuschentwicklung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der biegsamen Welle der eingangs ge
nannten Art gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird eine bewußte und permanente Anlage der Seele an
vorgegebene Innenwandbereiche des Mantels dadurch erreicht, daß der Man
tel Deformationen, die bereichsweise ausgebildet sind, aufweist und die so
ausgeführt sind, daß die Seele im praktischen Betrieb nicht mehr hin- und
herwandert, insbesondere bei unterschiedlicher Krümmung der biegsamen
Welle, sondern bevorzugt in einem Bereich bleibt. Auf diese Weise werden
die Geräuschentwicklungen verringert. Ein Hin- und Hergehen und Schlagen
der Seele tritt nicht mehr auf, vielmehr hat die Seele aufgrund der Defor
mationen des Mantels eine konkrete Lage, die auch bei unterschiedlichen
Krümmungen beibehalten wird.
Demgemäß werden die Deformationen so gewählt, daß die Seele bei dem er
forderlichen Freiraum, den sie innerhalb des Mantels hat und behalten
muß, eine vorgegebene Position beibehält und sich nicht selbst einen Ort
innerhalb des Querschnitts des Mantels aussuchen kann. Dabei ist die See
le nicht innerhalb des Mantels eingequetscht, sondern liegt mit einer ela
stischen Vorspannung am Mantel an. Diese elastische Vorspannung ist in
Abstimmung mit den mechanischen Eigenschaften der Seele und denjenigen
des Mantels so gewählt, daß stets eine klar definierte Position der Seele
innerhalb des Mantels erreicht wird, ohne das die Seele sich frei ihren
Platz aussuchen kann, aber auch ohne daß die Seele zu stark vom Mantel
belastet oder gedrückt würde.
Die Deformationen können auf vielerlei Art erreicht werden, hierzu kann
der Mantel plastisch und/oder elastisch deformiert werden. Plastische De
formationen sind so ausgeführt, daß der Innenquerschnitt des Mantels
nicht mehr rund, sondern nunmehr unrund ist, beispielsweise länglich, z B.
schlitzförmig. Die Seele liegt dann ausgehend von ihrer Achse an zwei um
180° versetzten Bereichen des Mantels an, im übrigen ist sie frei. Eine
weitere Deformation, die in Entfernung von der ersten Deformation ange
ordnet ist, ist dann vorzugsweise so versetzt, daß nunmehr eine um 90°
gedrehte Anlage innerhalb eines länglichen Innenprofils des Mantels erzielt
wird. Auf diese Weise erhält die Seele Abstützungspunkte innerhalb des
Mantels, ohne eingeklemmt zu sein. Typische Ausbildungen permanenter
Deformationen des Mantels sind Anquetschungen, punktförmige Einwölbun
gen, Anstauchungen und peripher zumindest teilweise umlaufende Einprä
gungen. Damit ist jedoch die Anzahl der möglichen permanenten Deforma
tionen noch nicht erschöpft. Bei den permanenten Deformationen kann man
sich zu nutze machen, daß das Material des Mantels ein thermoplastischer
Kunststoff ist oder für das Material des Mantels ein solcher gewählt wer
den kann. Thermoplastische Kunststoffe lassen sich durch Wärmeeinwir
kung, aber auch durch Kaltverformung, dauerhaft verformen.
Eine elastische Ausbildung der Deformationen geschieht üblicherweise
durch zusätzliche Verformungsteile, die ständig am Mantel anliegen und
den Mantel so verformen, daß die gewünschte bereichsweise Anlage der
Seele an versetzt zueinander angeordneten Anlageflächen des Mantels erre
icht wird. Typische Verformungsteile dieser Art sind Clips, die außen auf
den Mantel aufgesteckt werden, und seinen Innenquerschnitt länglich ver
formen, selbst aber elastisch sind. Weiterhin kommen Klammern in Betracht,
die selber Federeigenschaften aufweisen und ebenfalls den ursprünglich
runden Innenquerschnitt des Mantels verformen. Über angesetzte Klemmen
können ebenfalls Deformationen elastisch ausgebildet werden. Weiterhin
kann als Verformungsteil eine starrere Schraubenfeder mit sehr wenigen
Windungen und grober Länge eingesetzt werden, also eine Schraubenfeder,
die beispielsweise nur eine Windung pro 4 bis 7 cm aufweist. In ihr befin
det sich der Mantel. Aufgrund der Anlage des Drahtes, aus dem die
Schraubenfeder hergestellt ist, wird der Mantel ebenfalls in Form einer
Schraubenfeder verfolgt, wodurch die Seele stets an gleichbleibenden, win
kelmäßig aber wechselnden Teilbereichen des Innenmantel anliegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen, sowie aus der nun folgenden Beschreibung von nicht ein
schränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In
dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer biegsamen Welle mit einer
mittigen Deformation in Form von zwei diametral gegenüberliegenden An
quetschungen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Welle gem. Fig. 1 im Bereich der beiden
Anquetschungen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Welle gem. Fig. 1 in Nähe eines Endbe
reichs,
Fig. 4 ein axiales Schnittbild eines Teils einer biegsamen Welle mit einer
Anstauchung als Deformation,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise als Schnittbild ausgeführt, eines Teils
tücks einer biegsamen Welle,
Fig. 6. ein axiales Schnittbild eines Teilstücks einer biegsamen Welle mit
einem Verformungsteil in Form einer Schraubenfeder,
Fig. 7 ein axiales Schnittbild eines Teilstücks einer biegsamen Welle mit
einem aufgesetztem Clip als Verformungsteil und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Clips, wie er in Fig. 7 eingesetzt ist.
In bekannter Weise besteht die biegsame Welle aus einer Seele 20 und ein
em diese umhüllenden und schützenden Mantel 22. Die Drehbewegung wird
über die Seele 20 übertragen, durch den Mantel 22 wird sichergestellt, daß
bei einer Bewegung der biegsamen Welle niemals die Seele 20 in Kontakt
mit einem anderen Teil kommen kann.
Der Mantel 22 hat zwei Enden, auf jedes Ende ist jeweils eine Hülse 24 aus
Kunststoff aufgesteckt. Aus dem Ende des Mantels 20 und damit aus der
Hülse 24 ragt ein Endbereich 26 der Seele 20 hervor, er ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einem Vierkant 28 versehen.
Im Mittelbereich des Mantels 22 sind zwei gegenüberliegende Deformationen
30 mit einer Länge von etwa 30 mm erkennbar, in ihnen ist ein Bereich des
Mantels 22 parallel zu dessen Achse zusammengepreßt, so daß eine Quer
schnittsform entsteht, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Derartige Defor
mationen 30 werden als Anquetschungen bezeichnet, Anquetschungen können
kalt oder auch unter Zuhilfenahme von Wärme durch Pressen erreicht wer
den. Zweckmäßigerweise wird hierfür ein geeignetes Preßwerkzeug benutzt.
Je nach Länge der biegsamen Welle sind mehrere Deformationen 30 in Ab
ständen von beispielsweise 2 bis 10 cm hintereinander angeordnet. Defor
mationen 30, wie sie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich sind, werden so
hintereinander angeordnet, daß sie jeweils winkelmäßig, z. B. um 90°, ver
setzt sind. Die Deformationen 30 sind typischerweise 0,5 bis 8 cm, vorzugs
weise zwischen 3 und 4 cm lang.
Das Querschnittsbild gem. Fig. 2 im Bereich der Deformationen 30 zeigt,
daß die Seele 20 oben und unten am Innenbereich des Mantels 22 anliegt,
jedoch nicht seitlich. Sie wird damit nicht eingequetscht, vielmehr federn
die Mantelbereiche oben und unten bei Erfordernis aus und halten sie die
Seele 20 nur so stark elastisch zwischen sich, daß diese sich noch frei
drehen, aber sich nicht mehr einen anderen Platz als den dargestellten in
nerhalb des Querschnittbildes suchen kann.
Anders liegen die Verhältnisse außerhalb der Deformationsbereiche 30, ein
derartiges Querschnittsbild zeigt Fig. 3. Die Deformationen 30 werden so
nahe beieinander angeordnet, daß beim Normalbetrieb die Seele 20 zwischen
Deformationsbereichen nicht den Mantel berührt, wie dies auch in Fig. 3
dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung der Deformationen 30, hier ist der
schlauchförmige Mantel 20 in seiner Längsrichtung, nämlich entlang der
beiden Pfeile, gestaucht, die dadurch eingerichtete Deformationen 30 hat
ebenfalls einen länglichen Querschnitt, der allerdings mehr oval ist als
das Querschnittsbild gem. Fig. 2. Auch die Anstauchung, wie sie aus Fig. 4
ersichtlich ist, kann mit und ohne Zuhilfenahme von Wärme mit einem ge
eigneten Stauchwerkzeug durchgeführt werden.
Fig. 5 zeigt punktweise Deformationen 30, wie sie typischerweise durch ein
spitzes, erwärmtes und radial zum Mantel einwirkendes Werkzeug erreicht
werden. Der Mantel 22 wird nach ihnen so deformiert, daß seine Innenwand
kleine Kuppen bildet. Die Seele 20 liegt dann zwischen dem Gipfelpunkt der
Kuppen und der gegenüberliegenden Innenwand der dort unverformten Man
telinnenfläche an. Wie Fig. 5 zeigt, ist eine weitere punktförmige Deforma
tion 30 um 90° versetzt rechts von der schnittbildlich gezeigten Deformati
on 30 vorgesehen. Auf diese Weise wir über die gesamte Länge der biegsa
men Welle ein allseitige Anlage der Seele 20 an Teilbereiche des Mantels 22
bewirkt.
In einer Abwandlung kann Fig. 5 so ausgeführt werden, daß die Seele 20
nur auf Kuppen von punktförmigen Deformationen 30 ruht. Hierzu sind in
einer radialen Ebene zwei, drei oder mehrere punktförmige Deformationen
30 vorgesehen, die mit ihren Kuppen die Seele 20 berühren und auf diese
Weise örtlich mit leichtem Anlagedruck fixieren.
In der Ausführung gem. Fig. 6 ist der Mantel 22 nicht, wie dies in den vor
angegangenen Ausführungsbeispielen der Fall ist, dauerhaft verformt, son
dern elastisch verformt, diese Verformung wird durch Hilfe eines perma
nent angebrachten Verformungsteils 32 bewirkt. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 6 handelt es sich um eine Schraubenfeder, die außen an der Au
ßenwandung des Mantels 22 anliegt und so bemessen ist, daß ihr lichter
Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Mantels 22
ist. Da dieses spezielle, aus einem schraubenlinienförmigen Draht gebogene
Verformungsteil 32 wenige, weit auseinanderliegende Windungen hat, ver
formt sich der Mantel 22 schnittbildlich gesehen etwa wellenförmig. Es
kommt dadurch zu einem punktweisen oder bereichsweisen Anliegen der
Seele 20 im Bereich von Deformationen 30.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 wird die Deformation 30
wiederum durch ein Verformungsteil 32 erzielt, das diesmal als Clip ausge
führt ist. Dieser Clip 32 ist so bemessen, daß er den Querschnitt des Man
tels 22 ähnlich verformt, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der
Fall ist. Clips werden beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, sie werden
auf den Mantel 22 in radialer Richtung aufgeschoben. Derartige Clips ha
ben den Vorteil, daß sie zugleich zur Fixierung der biegsamen Welle heran
gezogen werden können.
Claims (10)
1. Biegsame Welle, vorzugsweise für Verstellvorrichtungen von Fahrzeug
sitzen, mit einer Seele (20) und einem aus Kunststoff gefertigten Mantel
(22), der die Seele (20) mit Zwischenraum umgibt und zwei Enden auf
weist, aus denen einerseits jeweils ein Endbereich der Seele (20) her
ausragt und auf die andererseits Hülsen (24) aufgeschoben sind, da
durch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) bewußt geschaffene, be
reichsweise ausgebildete Deformationen (30) aufweist, in denen die In
nenwand des Mantels (22) ständig an der Seele (20) anliegt.
2. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die De
formationen (30) eine Länge von maximal 8 und minimal 0,5 cm haben,
vorzugsweise daß ihre Länge zwischen 3 und 4 cm liegt.
3. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die De
formationen (30) des Mantels (22) plastische Deformationen des Materi
als des Mantels (22) sind.
4. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die De
formationen (30) des Mantels (22) elastische Deformationen sind und
durch auf den Mantel (22) außen aufgesteckte Verformungsteile (32) auf
rechterhalten sind.
5. Biegsame Welle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
formungsteile (32) Clips, Klammern und/oder Klemmen sind.
6. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Deformationen (30) der Innenquerschnitt des Mantels (22) un
rund ist.
7. Biegsame Welle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Deformationen (30) der Querschnitt des Mantels (22) länglich,
insbesondere schlitzförmig ist.
8. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
des Mantels (22) auf einer wellenförmigen Linie verläuft.
9. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Man
tel (22) mehrere, hintereinander angeordnete Deformationen (30) hat, die
einen Abstand von 2 bis 15 cm, vorzugsweise von 3 bis 8 cm haben.
10. Biegsame Welle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
einanderliegende Deformationen (30) winkelmäßig versetzt angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541549A DE19541549A1 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Biegsame Welle, vorzugsweise für Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541549A DE19541549A1 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Biegsame Welle, vorzugsweise für Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541549A1 true DE19541549A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541549A Withdrawn DE19541549A1 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Biegsame Welle, vorzugsweise für Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541549A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000019116A1 (en) * | 1998-09-29 | 2000-04-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Cable actuators |
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-
1995
- 1995-11-08 DE DE19541549A patent/DE19541549A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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