DE19540571A1

DE19540571A1 - Vehicle door lock

Info

Publication number: DE19540571A1
Application number: DE19540571A
Authority: DE
Inventors: Dieter Meyer; Drago Sajfert
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 1994-11-11
Filing date: 1995-10-31
Publication date: 1996-05-15
Anticipated expiration: 2015-11-01
Also published as: DE19540571C2

Abstract

A lock system has a strap (10) at the lock carrier which is supported towards the locking bolt (19) and to the wall (16) of the plastic body (8) of the entry slit (9). The plastic body (8) is of a polyacetal material.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für einen durch einen Deckel verschließbaren Hohlkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a locking device for a closable by a lid Hollow body according to the preamble of patent claim 1.

Gattungsgemäße Schließeinrichtungen sind insbesondere aus dem Kraftfahrzeugbau hin länglich bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-88 06 550-U1 (EO5B 65/20) eine dort als Türschloß bezeichnete Schließeinrichtung, dessen wesentliche Elemente ein Schloßkasten sowie ein aus einer Drehfalle und einer Sperrklinke gebildeter Schließmechanismus sind. Zur Aufnahme eines Schließelementes, beispielsweise eines Türschließbolzens oder eines Türschließbügels, ist in dem Schloßkasten ein keilförmig ausgeführter Einlaufschlitz vorge sehen. Zum Zwecke verbesserter Geräuschdämpfung weist dieser Einlaufschlitz eine als Gummipuffer ausgebildete Auskleidung auf. Die Verschleißfestigkeit dieses Gummipuffers wird durch eine Armierung, beispielsweise durch eine metallische Schutzplatte, erreicht. Mit dieser Maßnahme wird allerdings der Gummipuffer mit Bezug auf den Schloßkasten nicht stabilisiert. Insbesondere bei Fahrten mit Kraftfahrzeugen auf unebenen Wegen kann die von dem Schließelement auf den Gummipuffer ausgeübte Türkraft so groß werden, daß zunächst Relativbewegungen desselben gegenüber dem Schloßkasten eintreten und letztlich sogar nach relativ kurzer Betriebsdauer ein Bruch zu befürchten ist.Generic locking devices are particularly from automotive engineering well known. For example, DE-88 06 550-U1 (EO5B 65/20) shows one there as Door lock designated locking device, the essential elements of a lock case and a locking mechanism formed from a rotary latch and a pawl. For receiving a locking element, for example a door locking bolt or one Door striker, a wedge-shaped inlet slot is featured in the lock case see. For the purpose of improved noise reduction, this inlet slot has a Rubber buffer trained lining. The wear resistance of this rubber buffer is achieved by reinforcement, for example by a metal protective plate. With this measure, however, will not be the rubber buffer with respect to the lock case stabilized. Especially when driving with motor vehicles on uneven roads door force exerted by the closing element on the rubber buffer become so great that first relative movements of the same occur with respect to the lock case and ultimately a break is to be feared even after a relatively short period of operation.

Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Schließeinrichtungen unter Beibehaltung ihrer positiven akustischen Eigenschaften hinsichtlich ihrer Dauerfestigkeit zu verbessern.Against this background, the invention is based on the object, generic Locking devices while maintaining their positive acoustic properties to improve their fatigue strength.

Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.This object is achieved in accordance with the characterizing features of the patent claim 1. The subclaims relate to particularly expedient developments of the invention.

Erfindungsgemäß wird also die als Kunststofformteil ausgeführte Auskleidung im Einlauf schlitz durch eine Lasche abgestützt, die mit dem allgemein als Schloßträgerkörper zu be zeichnenden Schloßkasten kraftübertragend verbunden ist. Die von dem Schließelement ausgeübte Türkraft wird somit direkt über die Wandung des Kunststofformteils mit einer von diesem gut aufnehmbaren Druckbeanspruchung auf den Schloßträgerkörper und damit in den Türrahmen hinein geleitet. Eine derartige Lasche stabilisiert also nicht nur in einer die Verschleißfestigkeit erhöhenden Weise das Kunststofformteil selbst, sondern sorgt auch dafür; daß beim Betrieb eines Fahrzeuges Relativbewegungen zwischen Kunststofformteil und Schloßträgerkörper unterbunden werden.According to the invention, the lining designed as a plastic molded part is thus in the inlet slot supported by a tab, which is generally used as a lock carrier body drawing lock case is connected to transmit power. That of the closing element exerted door force is thus directly over the wall of the plastic molding with one of this easily absorbed pressure on the lock carrier body and thus in passed the door frame inside. Such a tab stabilizes not only in one The plastic molded part itself increases wear resistance, but also ensures for this; that in the operation of a vehicle relative movements between plastic molded part and lock carrier bodies are prevented.

Besonders materialsparend und fertigungstechnisch leicht herstellbar ist eine Lasche, die aus einem Blechteil des Schloßträgerkörpers unter Zurücklassung einer Ausnehmung her ausgebogen ist und mit dem Blechteil im herausgebogenen Zustand in etwa einen rechten Winkel einschließt. Damit wird die Lasche aus einem Bauelement heraus geholt, das bei konventionellen Schloßträgerkörpern ohnehin schon vorhanden ist.A tab that is particularly material-saving and easy to manufacture is a from a sheet metal part of the lock carrier body leaving a recess is bent out and with the sheet metal part in the bent-out state approximately a right one Includes angle. This pulls the tab out of a component that is at conventional lock carrier bodies is already present anyway.

Für die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung ist auch von heraus gehobener Bedeutung, daß mit einer aus dem Schloßträgerkörper heraus erzeugten Lasche im Hinblick auf die räumliche Zuordnung zu den Anlenkpunkten von Sperrklinke und Dreh falle gut reproduzierbare Fertigungstoleranzen erzielbar sind, weil in einer Aufspan nung an ein und demselben Bauteil die Schwenklager und die Lasche eindeutig aufeinan der bezogen werden können.For the functionality of the locking device according to the invention is also from out high meaning that with one generated from the lock carrier body Tab with regard to the spatial assignment to the pivot points of the pawl and Rotary trap easily reproducible manufacturing tolerances can be achieved because in one clamping on one and the same component, the swivel bearings and the bracket clearly match which can be obtained.

Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigtA particularly advantageous embodiment of the invention is in the drawing shown schematically. It shows

Fig. 1 in grob vereinfachter Darstellung einen Schloßträgerkörper ohne Einbauten, Fig. 1, in grossly simplified representation of a lock carrier body without internals

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schloßträgerkörper gemäß Fig. 1 mit den wesent lichen Teilen eines eingebauten Schließmechanismus und Fig. 2 is a plan view of the lock carrier body of FIG. 1 with the wesent union parts of a built-in locking mechanism and

Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnitt III-III in Fig. 2. Fig. 3 is a view according to section III-III in Fig. 2.

Gleiche Bauteile weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.The same components have the same numbers in all figures.

Man erkennt in Fig. 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Schloßträgerkörper; der hier im wesentlichen durch einen einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Basiskörper 2 und durch eine Schloßbrücke 3 gebildet ist. In an sich bekannter Weise sind der Basiskörper 2 und die Schloßbrücke 3 beispielsweise durch Quetschung, Verstiftung oder Verschweißung miteinander verbunden und bilden so einen in sich geschlossenen und zur Kraftübertragung geeigneten Rahmen. Für den Einbau eines Drehfallenschwenklagers 4 (siehe Fig. 3) und eines Sperrklinkenschwenklagers 5 (siehe Fig. 3) sind im Basisteil 2 Öffnungen 6.1 und 7.1 und in der Schloßbrücke 3 Öffnungen 6.2 und 7.2 vorgesehen. Ein für die Aufnahme eines Kunststofformteils 8 (siehe Fig. 2) hergerichteter Einlaufschlitz 9 ist im Basiskörper 2 zwischen den Öffnungen 6. 1 und 6. 7 angeordnet und läßt in der gemäß Fig. 1 ausgeführ ten Darstellung teilweise eine Ansicht auf eine für die Erfindung wesentliche Lasche 10 zu. Letztere ist aus der Schloßbrücke 3 unter Zurücklassung einer Ausnehmung 11 herausge bogen worden und steht in etwa rechtwinklig zum Basisteil 2 hin ab. Die Höhe dieser Lasche ist so bemessen, daß sowohl eine Sperrklinke 12 (siehe Fig. 2) als auch eine Drehfalle 13 (siehe Fig. 2) ungehindert über sie hinweggeschwenkt werden können.It can be seen in Figure 1 a lock carrier body as a whole designated by 1. which is essentially formed here by a base body 2 having a U-shaped cross section and by a lock bridge 3 . In a manner known per se, the base body 2 and the lock bridge 3 are connected to one another, for example by squeezing, pinning or welding, and thus form a self-contained frame suitable for power transmission. For the installation of a rotary latch pivot bearing 4 (see FIG. 3) and a pawl pivot pivot bearing 5 (see FIG. 3) there are two openings 6.1 and 7.1 in the base part and three openings 6.2 and 7.2 in the lock bridge. An inlet slot 9 prepared for receiving a plastic molded part 8 (see FIG. 2) is in the base body 2 between the openings 6 . 1 and 6 . 7 arranged and in the embodiment shown in FIG. 1, a partial view of a tab 10 essential to the invention. The latter has been bent out of the lock bridge 3 leaving a recess 11 and is approximately at right angles to the base part 2 . The height of this tab is dimensioned such that both a pawl 12 (see FIG. 2) and a rotary latch 13 (see FIG. 2) can be pivoted over it unhindered.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Schloßträgerkörper 1 hier nur unvollkom men dargestellt ist. So ist aus Gründen der Übersichtlichkeit beispielsweise auf die Dar stellung von Anlenkpunkten für weitere Hebelwerke verzichtet worden.For the sake of completeness it should be mentioned that the lock carrier body 1 is only shown incompletely here. For the sake of clarity, for example, the presentation of articulation points for further lever mechanisms has been dispensed with.

Bei der Darstellung in Fig. 2 ist der Schloßträgerkörper 1 auf der hinteren Stirnseite einer nur ausschnittsweise dargestellten Fahrzeugtür 14 befestigt. Wiederum aus Übersichtlich keitsgründen ist in dem mit einer Rißlinie 15 markierten Bereich auf die Darstellung erkenn barer Abschnitte der Schloßbrücke 3 ebenfalls verzichtet worden. Von diesem Verzicht ausgenommen ist die Lasche 10, an der zu einer Wandung 16 des Kunststofformteils 8 gehörende Stützrippen 17 anliegen. Letztere sind hier einstückig an das Kunststofformteil 8 angeformt, damit die aus der Schloßbrücke 3 herausgebogene Lasche 10 trotz Keilförmig keit des Einlaufschlitzes 9 satt zur Anlage gebracht werden kann.In the illustration in FIG. 2, the lock carrier body 1 is fastened on the rear end face of a vehicle door 14 which is only shown in sections. Again, for reasons of clarity, the area marked with a tear line 15 has also been omitted from the illustration of recognizable sections of the castle bridge 3 . The tab 10 , on which support ribs 17 belonging to a wall 16 of the plastic molded part 8 abut, is excluded from this waiver. The latter are integrally formed here on the plastic molded part 8 so that the tab 10 bent out of the lock bridge 3 can be brought into abutment despite the wedge-shaped speed of the inlet slot 9 .

Die hierin Öffnungsstellung gezeigte Tür 14 wird mit einem Karosserieteil 18 durch Ver schwenkung in Richtung des Pfeiles A verriegelt. Dabei taucht ein Schließbügel 19, der über eine Halteplatte 19.1 an dem Karosserieteil 18 befestigt ist, in den Einlaufschlitz 9 des Kunststofformteils 8 ein und stößt zunächst auf einen ersten Hebelarm 20 der Drehfalle 13. Diese wird dadurch um das Drehfallenschwenklager 4 in Pfeilrichtung B verschwenkt, bis eine Sperrnase 21 in eine Rastausnehmung 22 des ersten Hebelarmes 20 eingreift. Ein gleichzeitig mitverschwenkter zweiter Hebelarm 23 legt sich dann hinter ein Bodenstück 24 des Schließbügels 19. In diesem arretierten Zustand wird von dem Schließbügel 19 eine mit F bezeichnete Reaktionskraft auf die Wandung 16 des Kunststofformteils 8 übertragen. Über die Stützrippen 17 und die Lasche 10 gelangen diese direkt in den Schloßträgerkörper 1 und werden so wirkungsvoll auf die Tür 14 übertragen. Wegen der im hinteren Bereich des Einlaufschlitzes 9 hauptsächlich auftretenden Reaktionskraft F ist die Lasche 10 bevorzugt dem geschlossenen Ende des Einlaufschlitzes 9 zugeordnet. Aufgrund der so bewirkten unmittelbaren Abstützung der Wandung 16 an der Lasche 10 treten keine Relativbewegungen des Kunststofformteils 16 gegenüber dem Schloßträgerkörper 1 auf. Das Quietschen von Türen während der Fahrt auf unebenen Wegen wird durch die erfindungsgemäße Anordnung unterbunden. Die insgesamt größere Ausdehnung der Lasche 10 im Vergleich zu den Abmessungen des Schließbügels 19 gewährleistet eine sichere Kraftübertragung auch bei geringfügigen Relativbewegungen des Schließbügels 19 gemäß Doppelpfeil C gegenüber der Wandung 16.The open position shown here 14 is locked with a body part 18 by Ver pivoting in the direction of arrow A. Here emerges a striker 19 which is fixed via a support plate 19.1 on the body part 18, into the inlet slot 9 of the plastic molding 8 and yet at first, a first lever arm 20 of the rotary latch. 13 This is pivoted about the rotary latch pivot bearing 4 in the direction of arrow B until a locking lug 21 engages in a locking recess 22 of the first lever arm 20 . A second lever arm 23 , which is also pivoted at the same time, then lies behind a base piece 24 of the striker 19 . In this locked state, a reaction force designated F is transmitted from the striker 19 to the wall 16 of the plastic molding 8 . Via the support ribs 17 and the tab 10 , these go directly into the lock carrier body 1 and are thus effectively transferred to the door 14 . Because of the reaction force F mainly occurring in the rear area of the inlet slot 9 , the tab 10 is preferably assigned to the closed end of the inlet slot 9 . Because the wall 16 is supported directly on the tab 10 in this way , there are no relative movements of the plastic molded part 16 with respect to the lock carrier body 1 . The squeaking of doors while driving on uneven paths is prevented by the arrangement according to the invention. The overall larger extension of the tab 10 compared to the dimensions of the striker 19 ensures reliable power transmission even with slight relative movements of the striker 19 according to double arrow C with respect to the wall 16 .

Das Herausbiegen der Lasche 10 aus der Schloßbrücke 3 ermöglicht die vorstehend be schriebene und als sehr vorteilhaft anzusehende Kraftübertragung gewichtsneutral, weil bezüglich der Bereitstellung vom Material für die Lasche 10 auf die ohnehin schon vorhan dene Schloßbrücke 3 zurückgegriffen wird. Damit können auch an bereits in Serie befind lichen Schließeinrichtungen ohne großen Aufwand für Konstruktion und Fertigung Anpassungen an die Erfindung vorgenommen werden.The bending out of the tab 10 from the lock bridge 3 enables the above-described and very advantageous force transmission to be considered weight-neutral, because with regard to the provision of the material for the tab 10 , the already existing lock bridge 3 is used. This means that adjustments to the invention can also be made on locking devices that are already in series, without great effort for design and manufacture.

Zur Verdeutlichung zeigt Fig. 3 ebenfalls noch einmal die aus der Schloßbrücke 3 heraus gebogene Lasche 10 und die daraufhin zurückbleibende Ausnehmung 11. Die von dem Bodenstück 24 des Schließbügels 19 (siehe Fig. 2) ausgeübte Reaktionskraft F gelangt somit auf kürzestem Wege über die Stützrippen 17 und die Lasche 10 in die Schloßbrücke 3 und damit in die Fahrzeugtür 14.For clarification, FIG. 3 also shows again the tab 10 bent out of the lock bridge 3 and the recess 11 remaining thereupon. The reaction force F exerted by the base piece 24 of the striker 19 (see FIG. 2) thus reaches the lock bridge 3 and thus the vehicle door 14 in the shortest possible way via the support ribs 17 and the tab 10 .

Die Befestigung der Schwenklager 4 und 5 ist hier nur schematisch angedeutet. Da in der Praxis vielfältige Ausführungsformen bekannt sind, wird deren Anordnung mit Bezug auf den Schloßträgerkörper 1 und die Sperrklinke 12 bzw. Drehfalle 13 nicht näher erläutert.The attachment of the pivot bearings 4 and 5 is only indicated schematically here. Since various embodiments are known in practice, their arrangement with reference to the lock carrier body 1 and the pawl 12 or rotary latch 13 is not explained in detail.

In an sich ebenfalls schon bekannter Weise ist auch bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Drehfalle 13 mit Kunststoff ummantelt, damit direkte metallische Berührungen zwischen dem Schließbügel 19 einerseits und metallischen Elementen in und am Schloßträgerkörper 1 andererseits vermieden wird. Dadurch werden insbesondere im Hinblick auf die Akustik vorteilhafte Wirkungen erzielt. Zudem ergibt sich eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit für die in Berührung miteinander stehenden Bauteile.In a manner which is also known per se, the rotary latch 13 is also coated with plastic in the exemplary embodiment shown in the drawing, so that direct metallic contact between the locking bracket 19 on the one hand and metallic elements in and on the lock carrier body 1 on the other hand is avoided. As a result, advantageous effects are achieved, particularly with regard to acoustics. In addition, there is an improvement in the corrosion resistance for the components in contact with one another.

Claims

1. Locking device for a by a cover (door 14 ) closable hollow body (body part 18 ) with a lock carrier body ( 1 ), on which a pawl ( 12 ) and a lockable by this catch ( 13 ) are pivoted at least indirectly, and on which An inlet slot ( 9 ) penetrable by a closing element (locking bracket 19 ) assigned to the cover (door 14 ) is provided, which is designed as a molded plastic part ( 8 ) held by the lock carrier body ( 1 ) and through which, together with the catch ( 13 ) and the pawl ( 12 ) a catch bearing locking the locking element (locking bracket 19 ) can be produced, characterized in that a tab ( 10 ) is provided on the lock support body, on which one of the locking element (locking bracket 19 ) facing and towards the inlet slot ( 9 ) belonging wall ( 16 ) of the plastic molding ( 8 ) can be supported.

2. Locking device according to claim 1, characterized in that the tab ( 10 ) from a sheet metal part (lock bridge 3 ) of the lock support body ( 1 ) is bent out and encloses with this approximately a right angle.

3. Locking device according to claim 1, characterized in that the tab ( 10 ) is mainly associated with the closed end of the inlet slot ( 9 ).

4. Locking device according to claim 1, characterized in that the tab ( 10 ) has a greater extent than the closing element (locking bracket 19 ) in the locked state.

5. Locking device according to claim 1, characterized in that the rotary latch ( 13 ) is made of metal and at least in the closing element (striker 19 ) assigned sections has a plastic casing.

6. Locking device according to claim 1, characterized in that the material for the plastic molding ( 8 ) is a polyacetal.

7. Locking device according to claim 1, characterized in that the hollow body is a motor vehicle body (body part 18 ) and the cover is a vehicle door ( 14 ).

8. Locking device according to claim 7, characterized in that for a state installed in a motor vehicle, a catch ( 13 ) holding the first pivot bearing ( 4 ) below the inlet slot ( 9 ) and a pawl ( 12 ) holding pivot bearing ( 5 ) above the Inlet slot ( 9 ) is arranged.