DE19538786A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Leerlaufs einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Leerlaufs einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung des Leerlaufs einer Brennkraftmaschine nach
den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Im wesentlichen aus Gründen des Umweltschutzes ist es
beim Betrieb von Brennkraftmaschinen bekannt, aus dem
Tank entweichende Benzindämpfe aufzufangen. Das erfolgt
üblicherweise mit Hilfe eines Aktivkohlefilters, der
durch entsprechend getaktete Ansteuerung über ein
zugeordnetes Tankentlüftungsventil in den Ansaugbereich
der Brennkraftmaschine gespült wird. Dabei wird das
Aktivkohlefilter regeneriert.
Aus der DE 39 14 536 A1 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Überprüfung der Ansteuerbarkeit eines
Tankentlüftungsventils und eines Leerlaufstellers
bekannt, bei dem von einer elektronischen Steuereinheit,
welche Signale von Sensoren, wie z. B. einem Luftmengen
messer, einem Drehzahlmesser oder einer λ-Sonde, auf
nimmt, Steuerungsgrößen für wenigstens das Tankentlüf
tungsventil, die Leerlaufluft und die Kraftstoffzumessung
berechnet und Regenerierungsgasströme über eine ent
sprechende Ansteuerung des Tankentlüftungsventils während
des Betriebs dem Ansaugbereich der Brennkraftmaschine
zugeführt werden und durch Vergleich von durch die
elektronische Steuereinheit berechneter Größen mit
vorgegebenen Werten auf die Funktionstüchtigkeit der dem
Tankentlüftungsventil zugeordneten Steuerkette und der
Leerlaufregelung geschlossen wird.
Das aus der DE 39 14 536 A1 offenbarte Verfahren er
möglicht demnach, eine Stellglied-Diagnose für den
Bereich der Tankentlüftung beim Betrieb eines Kraftfahr
zeugs und bei laufendem Motor durchzuführen, die im
wesentlichen unabhängig von dem Luft/Kraftstoff-Verhält
nis des Regenerier-Gasstromes ist. Dabei wird die
getaktete Ansteuerung des Tankentlüftungsventils le
diglich zur Spülung der in dem Aktivkohlefilter ad
sorbierten Benzindämpfe in den Ansaugbereich der Brenn
kraftmaschine verwendet.
Neben der Spülung des Aktivkohlefilters wird jedoch das
Tankentlüftungsventil und die Möglichkeit seiner An
steuerung in keiner Weise während des Betriebs der
Brennkraftmaschine genutzt. Insbesondere wird nicht die
Möglichkeit genutzt, den durch das Betätigen des Tank
entlüftungsventils entstehenden Gasstrom in irgendeiner
Weise zur Steuerung des Laufs der Brennkraftmaschine zu
nutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Tankentlüftungs
ventil und die Möglichkeit seiner Ansteuerung zur
Steuerung des Laufs, insbesondere zur Steuerung des
Leerlaufs einer Brennkraftmaschine, ganz besonders des
Leerlaufs bei defektem Leerlaufsteller oder defekter
Drosselklappe zu nutzen und so vorteilhafte Laufeigen
schaften der Brennkraftmaschine, insbesondere Notlauf
eigenschaften der Brennkraftmaschine zu ermöglichen.
Die Erfindung wird bei einem Verfahren und einer Vor
richtung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Luftzufuhr der
Brennkraftmaschine mit Hilfe des Tankentlüftungsventils
gesteuert wird. Auf diese Weise läßt sich das Tank
entlüftungsventil zur Steuerung des Leerlaufs der
Brennkraftmaschine verwenden, während gleichzeitig in dem
Aktivkohlefilter aufgefangene Benzindämpfe in den
Ansaugbereich der Brennkraftmaschine gespült werden.
Durch gesteuertes Öffnen und Schließen des Tankentlüf
tungsventils wird der Brennkraftmaschine im Leerlaufbe
trieb neben dem von dem Leerlaufsteller zugeführten
Gasstrom ein zusätzlicher Gasstrom zugeführt. Dies
ermöglicht nicht nur eine wesentlich genauere Steuerung
des Leerlaufs der Brennkraftmaschine, sondern auch eine
einfachere und damit kostengünstigere Auslegung des
Leerlaufstellers.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
So ist es beispielsweise besonders vorteilhaft, daß,
insbesondere bei defektem Leerlaufsteller, aufgrund der
Möglichkeit die Luftzufuhr der Brennkraftmaschine mit
Hilfe des Tankentlüftungsventils zu steuern, ein Not
laufbetrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht wird. Dabei
wird neben der Steuerung der Luftzufuhr mit Hilfe des
Tankentlüftungsventils vorteilhafterweise zusätzlich eine
Drosselung der Brennkraftmaschine vorgenommen, die
beispielsweise durch Zündwinkelverstellung und/oder
Reduzierung der eingespritzten Kraftstoffmenge vor
genommen wird.
Auf diese Weise wird nicht nur ein Notlaufbetrieb der
Brennkraftmaschine bei ausgefallenem Leerlaufsteller
ermöglicht. Es ist darüber hinaus auch ein Notlaufbetrieb
der Brennkraftmaschine möglich, wenn nicht notlauffähige
Leerlaufsteller eingesetzt werden.
Es wird daher die Verwendung nicht notlauffähiger
Leerlaufsteller ermöglicht, die technisch wesentlich
einfacher und damit auch kostengünstiger herzustellen
sind als herkömmliche notlauffähige Leerlaufsteller.
Vorteilhaft ist es auch, daß das Verfahren und die
Vorrichtung bei praktisch jeglicher Art von Leerlaufstel
lern verwendet werden kann. So ist es beispielsweise bei
einer in einem parallel zum Ansaugkanal angeordneten
Bypasskanal vorgesehenen Leerlaufklappe genauso verwend
bar, wie bei einem Leerlaufsteller, der durch eine
Ansteuerung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine
realisiert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnung, welche schematisch eine
Vorrichtung zur Steuerung des Leerlaufs einer Brenn
kraftmaschine in Verbindung mit der Leerlaufregelung und
der Tankentlüftung bei Brennkraftmaschinen zeigt, noch
näher erläutert.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
die Ansteuerbarkeit des Tankentlüftungsventils zur
Steuerung des Leerlaufs einer Brennkraftmaschine,
insbesondere zur Ermöglichung eines Notlaufs der Brenn
kraftmaschine bei defektem Leerlaufsteller, zu nutzen.
Das Verfahren zur Steuerung des Leerlaufs einer Brenn
kraftmaschine läßt sich am besten in Verbindung mit der
in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zur Steuerung
des Leerlaufs einer Brennkraftmaschine erläutern.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist eine Brenn
kraftmaschine 10 einen Ansaugkanal 10a und einen Ab
gaskanal 10b auf. In dem Ansaugkanal 10a ist eine
Drosselklappe 20 angeordnet, die beispielsweise, wie in
der Zeichnung dargestellt, im Falle eines elektronischen
Fahrpedals elektronisch durch ein Steuergerät 21, oder
über einen (nicht dargestellten) Seilzug abhängig von der
Fahrpedalstellung auf an sich bekannte Weise mechanisch
verstellbar ist.
Ferner ist in dem Ansaugkanal 10a ein Leerlaufsteller 30
angeordnet, der beispielsweise, wie in der Zeichnung
dargestellt, durch eine in einem Bypasskanal 10c angeord
nete Leerlaufklappe 31 realisiert sein kann, die von
einem Stellglied 32 verstellt werden kann. Es ist darauf
hinzuweisen, daß die Steuerung des Leerlaufgasstromes
selbstverständlich nicht zwangsläufig über eine Bypasslei
tung 10c erfolgen muß. Statt dessen ist beispielsweise
auch ein Leerlaufsteller möglich, der die Drosselklappe
20 selbst ansteuert. Grundsätzlich kann vorliegend
jegliche Art von Leerlaufsteller eingesetzt werden.
Des weiteren ist ein Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesy
stem eines Brennstofftanks 40 vorgesehen, das im wesent
lichen ein Aktivkohlefilter 41 und ein Tankentlüftungs
ventil 42 umfaßt, welches den Auslaß des Aktivkohlefil
ters 41 mit dem Ansaugbereich der Brennkraftmaschine 10
verbindet, wobei eine Einmündung in den Ansaugkanal 10a
der Brennkraftmaschine 10 in Strömungsrichtung hinter der
Drosselklappe 20 und dem Leerlaufsteller 30 angeordnet
ist.
Außerdem ist ein Drehzahlgeber 50 vorgesehen, der zur
Erfassung der Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 etwa
induktiv die Zähne eines von der Brennkraftmaschine 10
angetriebenen Zahnrads erfaßt, eine Zündung 60 und eine
Kraftstoffeinspritzanlage, die symbolisch durch im
Ansaugbereich der Brennkraftmaschine angeordnete Ein
spritzventile 70 dargestellt ist.
Schließlich ist eine elektronische Steuereinheit 80
vorgesehen, welche das Stellglied 32 des Leerlaufstellers
30, die Kraftstoffeinspritzanlage, d. h. die Einspritzven
tile 70, die Zündung 60 und das Tankentlüftungsventil 42
abhängig von dem Wert der Drehzahl, wie er von dem
Drehzahlgeber 50 erfaßt wird, ansteuert.
Zur Steuerung des Leerlaufs der Brennkraftmaschine 10
wird nun kontinuierlich die Drehzahl der Brennkraftma
schine durch den Drehzahlgeber 50 erfaßt und das von dem
Drehzahlgeber 50 erfaßte Signal der Steuereinheit 70
zugeführt. Die Steuereinheit 70 berechnet nun Steuerungs
größen für das Tankentlüftungsventil 42, den Leerlaufstel
ler 30, die Kraftstoffzumessung und die Zündung 60 und
gibt diese an die entsprechenden Stellelemente aus.
Zur Spülung des Aktivkohlefilters 41 wird das Tank
entlüftungsventil 42 geöffnet, wodurch über eine Öffnung
43 zur Atmosphäre Luft zur Regenerierung des Aktivkohle
filters 41 in den Ansaugkanal 10a angesaugt wird.
Dabei wird in vorteilhafter Weise ein Gasstrom durch
Öffnen des Tankentlüftungsventils 42 in den Ansaugkanal
10a der Brennkraftmaschine 10 geleitet und zu deren
Leerlaufsteuerung eingesetzt. Auf diese Weise ist nicht
nur eine Steuerung des Leerlaufs der Brennkraftmaschine
10 durch Steuerung der Luftzufuhr der Brennkraftmaschine
10 mit Hilfe des Tankentlüftungsventils 42 möglich,
sondern es wird gleichzeitig mit dieser Steuerung eine
Regenerierung des Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems
erzielt.
Durch den über das Aktivkohlefilter 43 und das Tank
entlüftungsventil 42 zusätzlich angesaugten Gasstrom kann
der Leerlaufsteller 30 insgesamt auf einen kleineren
Gasstromdurchsatz ausgelegt werden und auf diese Weise
technisch einfach und damit kostengünstig hergestellt
werden.
Ganz besonders ermöglicht aber die Steuerung der Luft zu
fuhr der Brennkraftmaschine 10 mit Hilfe des Tankentlüf
tungsventils 42 im Leerlauf einen Notlaufbetrieb der
Brennkraftmaschine bei defektem Leerlaufsteller 30.
Beruht der Defekt zum Beispiels auf einer geschlossenen,
festsitzenden Leerlaufklappe 31, so wird der Leerlauf
durch eine mittels des Tankentlüftungsventils 42 gesteu
erte Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine 10 sichergestellt
und auf diese Weise ein Notlaufbetrieb der Brennkraftma
schine 10 ermöglicht. Dabei wird neben dem gesteuerten
Öffnen und Schließen des Tankentlüftungsventils 42
zusätzlich eine Drosselung der Brennkraftmaschine
vorgenommen, die beispielsweise durch Zündwinkelver
stellung und/oder Reduzierung der eingespritzten Kraft
stoffmenge über die Einspritzventile 70 erzielt wird. Das
optimale Öffnen/Schließen des Tankentlüftungsventils 42,
die Zündwinkelverstellung und/oder die Reduzierung der
eingespritzten Kraftstoffmenge wird dabei von dem
Steuergerät 80 vorgenommen.
Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Leerlauf
steller 30 nicht als notlauffähiges Aggregat ausgelegt
werden muß und auch insoweit technisch wesentlich
einfacher und auch kostengünstiger herzustellen ist als
herkömmliche notlauffähige Leerlaufsteller.
Grundsätzlich ergibt sich eine wesentlich bessere
Auslastung der vorhandenen Aggregate der Brennkraftma
schine und deren Steuerung.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die
elektronische Steuereinheit 70 in Form von analoger,
digitaler oder auch hybrider Technik aufgebaut sein kann.
Es ist auch möglich, daß sie ganz oder teilweise zu
sammengefaßt, entsprechende Bereiche von programmgesteu
erten digitalen Systemen, beispielsweise Mikrorechnern,
Mikroprozessoren, digitalen und analogen Logikschaltungen
und dergleichen umfassen kann. Schließlich kann sie auch
Bestandteil einer zentralen Motorsteuerung sein.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß neben der Steuerung
des Leerlaufs einer Brennkraftmaschine mittels des
Tankentlüftungsventils auch eine Steuerung bei ganz oder
teilweise geöffneter Drosselklappe möglich ist. In diesem
Betriebszustand kann durch eine zusätzliche gesteuerte
Luftzufuhr über das Aktivkohlefilter 43 und das Tank
entlüftungsventil 42 eine Feinregulierung der Steuerung
der Brennkraftmaschine erzielt werden. Dies ist besonders
dann von Vorteil, wenn die Brennkraftmaschine 10,
insbesondere im Leerlauf, durch sich zusätzlich ein- oder
ausschaltende leistungsaufnehmende Aggregate belastet
wird, beispielsweise durch das Einschalten eines Klima
kompressors. Durch diese Feinregulierung des Betriebs der
Brennkraftmaschine kann mit anderen Worten auf einfache
Weise der Leistungsabfall kompensiert werden, der durch
die Einschaltung eines eine große Leistung aufnehmenden
Verbrauchers, wie z. B. eines Klimakompressors, ver
ursacht wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung des Leerlaufs einer Brenn
kraftmaschine in Verbindung mit der Leerlaufregelung
und der Tankentlüftung bei einer Brennkraftmaschine
mit einer elektronischen Steuereinheit, welcher den
Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakteri
sierende Signale zugeführt werden und die mit Hilfe
dieser Signale Steuerungsgrößen für wenigstens das
Tankentlüftungsventil, den Leerlaufsteller, die
Kraftstoffzumessung und die Zündung der Brennkraft
maschine berechnet und an Stellelemente ausgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr der
Brennkraftmaschine (10) mithilfe des Tankentlüf
tungsventils (42) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere bei defektem Leerlaufsteller (30)
zur Ermöglichung eines Notlaufbetriebs der Brenn
kraftmaschine (10) neben der Steuerung der Luftzu
fuhr mithilfe des Tankentlüftungsventils (42)
zusätzlich eine Drosselung der Brennkraftmaschine
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselung der Brennkraftmaschine durch
Zündwinkelverstellung und/oder Reduzierung der
eingespritzten Kraftstoffmenge erfolgt.
4. Vorrichtung zur Steuerung des Leerlaufs einer Brenn
kraftmaschine in Verbindung mit der Leerlaufregelung
und der Tankentlüftung bei Brennkraftmaschinen mit
einer elektronischen Steuereinheit, welcher den
Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakteri
sierende Signale zugeführt werden und die mit Hilfe
dieser Signale Steuerungsgrößen für wenigstens das
Tankentlüftungsventil, den Leerlaufsteller, die
Kraftstoffzumessung und die Zündung der Brennkraft
maschine berechnet und an Stellelemente ausgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tankentlüftungs
ventil (42) zur Steuerung der Luftzufuhr der Brenn
kraftmaschine (10) gesteuert öffen- und schließbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, insbesondere bei defektem Leerlaufsteller (30)
zur Ermöglichung eines Notlaufbetriebs der Brenn
kraftmaschine (10), kombiniert mit der Steuerung der
Luftzufuhr durch das Tankentlüftungsventil (42) zur
Drosselung der Brennkraftmaschine (10) der Zündwin
kel und/oder die eingespritzte Kraftstoffmenge
regelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Leerlaufsteller (30) eine in
einem parallel zum Ansaugkanal angeordneten By
passkanal (10c) vorgesehene Leerlaufklappe ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufsteller (30)
durch eine Ansteuerung der Drosselklappe (23) der
Brennkraftmaschine (10) realisiert ist.
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Legal Events
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