DE19537954C1 - Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 42 33 854 A1 bekannt. Die Vorrich­ tung weist vorzugsweise drei optische Meßwertgeber auf, die längs einer Gera­ den quer zur Bewegungsrichtung der Bögen angeordnet sind. Als Meßwerte werden die die Bögen durchdringenden Teile der von den Sendern emittierten Sendelichtstrahlen ausgewertet.
Die auf den Empfängern auftreffenden Lichtmengen werden in der Auswerte­ einheit in auf eine Bezugsgröße normierte Transmissionsgrade umgerechnet. Diese Transmissionsgrade sowie die auf den Empfängern auftreffenden Intensi­ tätswerte werden in einer Fuzzy-Logic-Einheit ausgewertet.
Aufgrund von verschiedenartigen Bedruckungen schwanken die Transmissions­ grade und Intensitätswerte bei der Detektion von Einfach- oder Mehrfachbögen. Diese Werte stellen unscharfe Meßgrößen dar und bilden demzufolge die lingu­ istischen Variablen des Fuzzy-Logic-Modells.
In der Fuzzy-Logic-Einheit werden diese Variablen mit Fuzzy-Logic-Regeln verknüpft. Als Ausgangsgröße liefert die Fuzzy-Logic-Einheit eine Bewertung, ob ein Einfach- oder Mehrfachbogen vorliegt.
Mit dieser Vorrichtung können auch dann Einfach- von Mehrfachbogen sicher unterschieden werden, falls die einzelnen Bögen verschiedenartige Bedruckun­ gen oder Inhomogenitäten, wie zum Beispiel lokale Dichteschwankungen, auf­ weisen.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß bei sehr dicken Bögen nur sehr wenig Licht die Bögen durchdringt, welches nicht mehr ausreicht, um einen Einfachbogen von einem Doppelbogen zu unterscheiden.
Aus der DE 31 00 065 C2 ist eine Vorrichtung zur Feststellung von Fehl- und/oder Mehrfachbögen an Buchbinderei- und Druckmaschinen bekannt. Die Vorrichtung weist eine kapazitive Meßwertgeberanordnung auf mit zwei sich gegenüberliegenden, elastisch gelagerten Kondensatorplatten, zwischen welchen die Bögen geführt sind. Eine der beiden Kondensatorplatten ist dreigeteilt. Der mittlere Teil der geteilten Kondensatorplatte und die ungeteilte Kondensator­ platte bilden den Meßkondensator zur Feststellung der Bögen. Hierzu sind diese Teile der Kondensatorplatten in einem ersten kapazitiven Zweig einer Meß­ brückenschaltung geschaltet. In einem anderen Zweig der Meßbrückenschaltung sind die seitlichen Teile der geteilten Kondensatorplatte mit der ungeteilten Kondensatorplatte sowie mit einem Festkondensator in einer Parallelschaltung angeordnet. Dadurch können mechanische Störeinflüsse bei der Bogenfest­ stellung kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß eine Unterscheidung von Einfach- und Mehr­ fachbögen bei dünnen und dicken Bögen gleichermaßen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Ansprüchen 2-9 beschrieben.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung wenigstens jeweils einen optischen und kapazitiven Meßwertgeber auf, die an eine gemeinsame Auswerteeinheit ange­ schlossen sind. Die Meßwertgeber erfassen die in die bogenverarbeitende Ma­ schine eingezogenen Einfach- oder Mehrfachbögen. Die an den Ausgängen der Meßwertgeber anstehenden Ausgangssignale werden in der Auswerteeinheit aus­ gewertet. Dabei wird in Abhängigkeit von der Größe der Amplitude des Ausgangssignals eines Meßwertgebers oder in Abhängigkeit von den Größen der Amplituden beider Meßwertgeber jeweils nur das Ausgangssignal eines Meßwertgebers zur Entscheidung, ob ein Einfach- oder Mehrfachbogen vorliegt, herangezogen.
Die Auswahl des Meßwertgebers erfolgt anhand des aktuellen Meßsignals bzw. der aktuellen Meßsignale für eine bestimmte Sorte von Bögen derart, daß der für die Unterscheidung von Einfach- und Mehrfachbögen geeignetere Meßwertgeber herangezogen wird.
Beispielsweise wird anhand des Ausgangssignals des optischen Meßwertgebers entschieden, ob die Bögen mittels des optischen oder kapazitiven Meßwertgebers kontrolliert werden.
In diesem Fall wird der optische Meßwertgeber dann zur Kontrolle der Bögen eingesetzt, wenn die Amplitude des den Bogen durchdringenden Sendelichts einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet. Liegt dagegen der Wert der Amplitude außerhalb des Mindestwerts, so wird der Bogen mittels des kapaziti­ ven Meßwertgebers kontrolliert.
Auf diese Weise werden dünne Bögen, bei denen die vom optischen Meßwert­ geber registrierte Amplitude hinreichend groß ist, mittels des optischen Meß­ wertgebers kontrolliert. Dicke Bögen, die nahezu lichtundurchlässig sind, wer­ den dagegen mittels des kapazitiven Meßwertgebers kontrolliert, der bei derarti­ gen Bögen hinreichend große Signalamplituden liefert, anhand derer Einfach- und Mehrfachbögen sicher unterschieden werden können.
Der optische und der kapazitive Meßwertgeber liefern hinsichtlich der Dicke der Bögen in verschiedenen Parameterbereichen unterschiedliche Signalamplitu­ den derart, daß sich deren Meßbereiche, innerhalb derer eine sichere Unter­ scheidung von Doppel- und Einfachbögen möglich ist, ergänzen.
Durch die automatische Auswahl des jeweiligen Meßwertgebers kann gegenüber Bogenkontrollvorrichtungen, die lediglich mit optischen oder kapazitiven Meß­ wertgebern arbeiten, der nutzbare Meßbereich erheblich erweitert werden.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Auswahl des heranzuziehenden Meßwertgebers durch die Auswertung der aktuellen Meßsignale eines Meßwertgebers in der Auswerteeinheit erfolgt. Der Meßwertgeber kann somit ohne Zeitverzögerung ausgewählt werden. Fehlermöglichkeiten bei der Auswahl sind weitgehend ausgeschlossen, da hierzu die aktuell registrierten Meßwerte eines Meßwertge­ bers herangezogen werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Anlegetisch einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem optischen und kapazitiven Meßwertgeber,
Fig. 2 Querschnitt durch die Meß- und Kompensationselektrode des kapazitiven Meßwertgebers,
Fig. 3 Auswerteschaltung für den kapazitiven Meßwertgeber.
Fig. 1 zeigt einen am Einlauf einer bogenverarbeitenden Maschine angeordne­ ten Anlegetisch 1. Die bogenverarbeitende Maschine ist in Fig. 1 nicht darge­ stellt und kann beispielsweise von einer Rotationsdruckmaschine gebildet sein. Bögen 2 verschiedener Qualität und Materialbeschaffenheit werden von nicht dargestellten Stapeln vereinzelt und in Schuppenformation über den Anlegetisch 1 in die bogenverarbeitende Maschine eingezogen. Die Bewegungsrichtung der Bögen ist in Fig. 1 mit einem Pfeil B gekennzeichnet.
In Bewegungsrichtung der Bögen 2 sind hintereinander ein kapazitiver Meß­ wertgeber 3 und ein optischer Meßwertgeber 4 angeordnet, die an eine gemein­ same Auswerteeinheit 5 angeschlossen sind.
Prinzipiell können auch jeweils mehrere kapazitive und optische Meßwertgeber 3, 4 vorgesehen sein. Dabei können zweckmäßigerweise jeweils die kapazitiven und optischen Meßwertgeber 3, 4 längs einer Geraden quer zur Bewegungsrich­ tung der Bögen 2 angeordnet und über die gesamte Breite der bogenverarbeiten­ den Maschine verteilt sein.
Im fehlerfreien Betrieb werden die Bögen 2 einzeln in die bogenverarbeitende Maschine eingezogen, so daß im Bereich der Meßwertgeber 3, 4 jeweils nur ein Bogen 2 angeordnet ist. Im Fehlerfall werden zwei oder mehrere übereinander­ liegende Bögen 2 von den Meßwertgebern 3, 4 erfaßt, was zu einer Fehlermel­ dung und zum Abschalten der bogenverarbeitenden Maschine führt. Um einen sicheren Betrieb der bogenverarbeitenden Maschine zu gewährleisten, müssen die Meßwertgeber 3, 4 eine sichere Unterscheidung von Einfachbögen und Mehrfachbögen, insbesondere Doppelbögen, für verschiedenartige Sorten von Bögen 2 gewährleisten.
Der optische Meßwertgeber 4 ist vorzugsweise von einer Einweglichtschranke gebildet. Die Einweglichtschranke weist einen Sender 6 und einen Empfänger 7 auf, welche in einem Gehäuse 8 integriert sind. Das Gehäuse 8 weist zwischen Sender 6 und Empfänger 7 einen Luftspalt 9 auf, in dem die Bögen 2 geführt sind. Vorteilhafterweise ist der Sender 6 im oberen Gehäuseteil integriert.
Der Sender 6 ist vorzugsweise von einer Leuchtdiode gebildet. Das vom Sender 6 ermittelte Sendelicht 10 durchdringt die Bögen 2 teilweise. Der die Bögen 2 durchdringende Teil der Sendelichtmenge gelangt auf den im unteren Teil des Gehäuses 8 integrierten Empfänger 7. Der Empfänger 7 ist vorzugsweise von einer Photodiode gebildet. Der untere Teil des Gehäuses 8 mit dem Empfänger 7 ist im Anlegetisch 1 integriert und schließt mit der Oberfläche des Anlegetisches 1 bündig ab, so daß die Bögen 2 ohne zusätzlichen Widerstand über den Emp­ fänger 7 gleiten. Dadurch werden Flatterbewegungen der Bögen 2, die zur Fehldetektion führen können, weitgehend vermieden.
Die Anordnung mit einem unter dem Bogen 2 liegenden Empfänger 7 und einem von oben auf den Bogen 2 abstrahlenden Sender 6 ist auch deshalb vor­ teilhaft, weil das den Bogen 2 durchdringende Sendelicht 10 aufgestreut wird. Läge der Sender 6 unterhalb des Bogens 2 würde das Sendelicht 8 auf dem relativ großen Lichtweg zwischen Bogen 2 und Empfänger 7 stark aufgestreut, so daß nur sehr wenig Sendelicht 10 zum Empfänger 7 gelangen würde. Bei der vorliegenden Anordnung liegt der Bogen 2 jedoch direkt auf dem Empfänger 7, so daß eine Aufstreuung des Sendelichts 2 nahezu ausgeschlossen ist.
Zur Unterscheidung ob ein Einfach- oder Doppelbogen vorliegt wird das am Ausgang des Empfängers 7 anstehende Ausgangssignal vorzugsweise mit einem Schwellwert S₁ bewertet. Wird mit dem optischen Meßwertgeber 4 ein Einfach­ bogen detektiert, so durchdringt ein relativ großer Anteil des Sendelichts 10 den Bogen 2 und gelangt auf den Empfänger 7. Entsprechend liegt das Ausgangssig­ nal des Empfängers 7 oberhalb des Schwellwerts S₁. Bei Detektion eines Dop­ pel- oder Mehrfachbogens gelangt bedeutend weniger Sendelicht 10 auf den Empfänger 7, so daß die Amplitude unterhalb des Schwellwerts S₁ liegt.
Der kapazitive Meßwertgeber 3 weist eine zweiteilige Meßelektrode 11a, 11b und eine Kompensationselektrode 12 zur Kompensation von durch Flatterbewe­ gungen der Bögen 2 verursachten Fehlsignalen auf. Die Meßelektrode 11a, 11b und die Kompensationselektrode 12 sind als dünne Metallschichten auf einem isolierenden Träger 13 aufgebracht. Der Träger 13 besteht vorzugsweise aus FR4, einem Kunststoff, der üblicherweise als Leiterplattenmaterial verwendet wird.
Der Träger 13 weist einen rechteckigen Querschnitt und eine ebene Oberfläche auf, so daß die Meß- und Kompensationselektrode 11a, b, 12 in einer Ebene lie­ gend oberhalb der Bögen 2 angeordnet sind.
Der Träger 13 mit der Meß- und Kompensationselektrode 11a, b, 12 ist in einem Gehäuse 14 integriert, welches auf Massepotential GND gelegt ist.
Der Träger 13 ist einer Gegenelektrode 15 in konstantem Abstand gegenüberlie­ gend angeordnet. Die Gegenelektrode 15 liegt ebenfalls auf Massepotential GND. Die aus Metall bestehende Gegenelektrode 15 ist quaderförmig ausgebil­ det und weist einen rechteckigen Querschnitt auf, der größer oder gleich dem Querschnitt des Trägers 13 ist. Die Gegenelektrode 15 ist im Anlegetisch 1 so integriert, daß deren Oberfläche mit der Oberfläche des Anlegetisches 1 bündig abschließt.
In dem Luftspalt 16 zwischen Gegenelektrode 15 und dem Träger 13 sind die Bögen 2 auf dem Anlegetisch 1 geführt.
Die Geometrie der Meß- und Kompensationselektrode 11a, b, 12 ist insbesonde­ re aus Fig. 2 ersichtlich.
Ein erster Teil der Meßelektrode 11a ist von einer streifenförmigen, entlang des Randes des Trägers 13 verlaufenden Metallschicht gebildet.
Die Kompensationselektrode 12 ist ebenfalls von einer streifenförmigen Metall­ schicht gebildet. Sie ist auf dem von der Meßelektrode 11a begrenzenden Teil der Oberfläche des Trägers 13 aufgebracht. Die Kompensationselektrode 12 verläuft innerhalb des ersten Teils der Meßelektrode 11b in vorgegebenem Ab­ stand zu dieser.
Ein zweiter Teil der Meßelektrode 11b ist von einer flächigen Metallschicht ge­ bildet. Sie ist auf den von der Kompensationselektrode 12 begrenzten Teil der Oberfläche des Trägers 13 in vorgegebenem Abstand zu dieser angeordnet.
Die Teile der Meßelektrode 11a, b sowie die Kompensationselektrode 12 sind jeweils an die Geometrie des Trägers 13 angepaßt und weisen rechteckige Kon­ turen auf.
Der zweite Teil der Meßelektrode 11b dient insbesondere zur Vergrößerung der aktiven Meßfläche und ist über einen Metallstreifen 17, welcher eine Ausspa­ rung 18 in der Kompensationselektrode 12 durchsetzt, mit dem ersten Teil der Meßelektrode 11a leitend verbunden.
In Fig. 1 sind die bei dem kapazitiven Meßwertgeber 3 vorhandenen Kapazitä­ ten aufgeführt, die in einer Auswerteschaltung 19, die vorzugsweise in der Aus­ werteeinheit 5 integriert ist, ausgewertet werden.
Die Kapazität zwischen dem ersten Teil der Meßelektrode 11a und der Gegen­ elektrode 15 ist mit C2 gekennzeichnet. Die Kapazität zwischen dem zweiten Teil der Meßelektrode 11b und der Gegenelektrode 15 ist ebenfalls mit C2 ge­ kennzeichnet, da die Kapazitäten zwischen den Teilen der Meßelektrode 11a, b identisch sind. Die Kapazität zwischen der Kompensationselektrode 12 und der Gegenelektrode 15 ist mit C1s gekennzeichnet.
Die Abstände zwischen der Kompensationselektrode 12 und den beiden Teilen der Meßelektrode 11a, b sind identisch, so daß auch die Kapazitäten C1 zwi­ schen der Kompensationselektrode 12 und den beiden Teilen der Meßelektrode 11a, b identisch sind.
Die Kapazität zwischen dem ersten Teil der Meßelektrode 11a und dem Rand des Trägers 13 ist mit C2s gekennzeichnet.
Die unterschiedlichen Kapazitäten C1, C1s, C2, C2s des kapazitiven Meßwert­ gebers 3 werden in der in Fig. 3 dargestellten Auswerteschaltung 19 ausgewer­ tet. Die Auswerteschaltung 19 entspricht im wesentlichen einem Wienbrücke­ noszillator, wobei neben den Kapazitäten des kapazitiven Meßwertgebers 3 eine regelbare Kapazität C3 vorgesehen ist, die beispielsweise von einer Kapazitäts­ diode geliefert wird.
Zudem sind in der Auswerteschaltung 19 zwei identische Widerstände R1 vor­ gesehen, sowie zwei Widerstände R3 und R4. Der Widerstandswert von R4 ist doppelt so groß wie der Widerstandswert von R3. Schließlich weist die Aus­ werteschaltung 19 einen Differenzverstärker 20 auf. Die Kreisverstärkung wird auf den Wert eins geregelt, wodurch das Meßsignal konstant gehalten wird.
Dies wird dadurch erzielt, daß der Wert von C3 auf den Wert der Summe der Kapazitäten C2 + C2s geregelt wird. Die Regelung erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines PI-Reglers.
Das Meßsignal, welches zur Kontrolle der Bögen 2 verwendet wird, ist von der Summe der Kapazitäten C1s + C2 gebildet. Dieser Wert stellt das Ausgangs­ signal des kapazitiven Meßwertgebers 3 dar. Das Ausgangssignals wird mittels eines Schwellwerts S₁′ bewertet. Liegt das Ausgangssignal unterhalb des Schwellwerts S₁′, so liegt ein Doppel- bzw. Mehrfachbogen vor.
Durch den symmetrischen Aufbau der Auswerteschaltung ist das Meßsignal un­ empfindlich gegen Wertänderungen von Bauteilen aufgrund von Alterung oder Temperatureinflüssen.
Durch ein Flattern der Bögen 2 wird der Abstand eines Bogens 2 zur Meßelek­ trode 11a, b geändert. Dadurch ändert sich die Kapazität C2s. In gleichem Maße ändert sich jedoch auch die Kapazität C1. Durch die symmetrische Anordnung von C1 und C2s innerhalb der Auswerteschaltung 19 werden die durch das Flat­ tern der Bögen 2 bewirkten Kapazitätsänderungen kompensiert und wirken sich nicht auf das Meßsignal C1s + C2 aus.
Da das Flattern der Bögen 2 insbesondere am Rand des kapazitiven Meßwert­ gebers 3 auftritt, sind die Geometrien der Meß- und Kompensationselektrode 11a, b, 12 so ausgebildet, daß die Bereiche, an denen Kapazitäten C1 und C2s anliegen, im Randbereich des Trägers 13 angeordnet sind.
In der Auswerteeinheit 5 werden die Amplituden der Ausgangssignale beider Meßwertgeber 3, 4 registriert. Die Auswerteeinheit 5 weist zur Auswertung die­ ser Signale eine Rechnereinheit, vorzugsweise einen Microcontroller, auf. Das Ausgangssignal der Meßwertgeber 3, 4 wird dabei hinsichtlich der Amplituden fortlaufend überwacht.
Zweckmäßigerweise werden in Abhängigkeit des Wertes der aktuellen Am­ plitude eines Meßwertgebers 3 oder 4 entweder die Ausgangssignale des kapazi­ tiven oder optischen Meßwertgebers 3, 4 zur Entscheidung, ob ein Einfach- oder Mehrfachbogen vorliegt, herangezogen.
Vorteilhafterweise ist hierzu in der Auswerteeinheit 5 ein schalterartiges Mittel vorgesehen. Ein Schaltpunkt des schalterartigen Mittels wird von einem Schwell­ wert S₂ gebildet, mittels dessen die Amplitude des kapazitiven oder optischen Meßwertgebers 3, 4 bewertet wird. Prinzipiell können auch beide Meßwertgeber 3, 4 jeweils mit einem Schwellwert S₂, S₂′ bewertet werden.
Am Schaltpunkt findet ein Wechsel zum Meßwertgeber 3, 4, welcher zur Ent­ scheidung über das Vorliegen eines Einfach- oder Mehrfachbogens herangezogen wird, statt.
Die Umschaltung kann vorzugsweise durch ein von einem Software-Modul ge­ bildetes schalterartiges Mittel durchgeführt werden. Je nachdem, ob die Amplitu­ de oberhalb oder unterhalb des Schwellwertes S₂ liegt, werden die Meßwerte eines bestimmten Meßwertgebers 3, 4 für die weitere Auswertung verwendet.
Für diese Entscheidung kann beispielsweise das Ausgangssignal des optischen Meßwertgebers 4 herangezogen werden. Bei sehr dünnen Bögen 2 durchdringt eine große Sendelichtmenge die Bögen 2, so daß die Amplitude des Ausgangs­ signals oberhalb des Schwellwerts S₂ liegt. In diesem Fall wird der optische Meßwertgeber 4 zur Kontrolle der Bögen verwendet.
In der Auswerteeinheit 5 erfolgt dann die Unterscheidung von Einfach- und Doppelbögen mittels des Schwellwertes S₁, der sich von dem den Schaltpunkt darstellenden Schwellwert S₂ unterscheidet.
Bei Vorliegen von dicken Bögen 2 liegt das Ausgangssignal unterhalb des Schwellwerts S₂, so daß der kapazitive Meßwertgeber 3 zur Kontrolle der Bögen 2 eingesetzt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen, die von einem Stapel vereinzelt und in eine bogenverarbeitende Maschine eingezogen werden, wobei an der bo­ genverarbeitenden Maschine wenigstens ein auf die Bögen gerichteter opti­ scher Meßwertgeber angeordnet ist, dessen Ausgangssignal hinsichtlich seiner Amplitude auf Vorliegen eines Einfach- oder Mehrfachbogens in einer Auswerteeinheit bewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich wenigstens ein kapazitiver Meßwertgeber (3) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal ebenfalls in der Auswerteeinheit (5) hinsichtlich seiner Amplitude auf Vorliegen eines Einfach- oder Mehrfachbogens bewertet wird, und daß in der Auswerteeinheit (5) in Abhängigkeit von der Größe der Amplitude des Ausgangssignals des optischen (4) und/oder kapazitiven Meßwertgebers (3) jeweils nur ein Ausgangssignal zur Entscheidung, ob ein Einfach- oder Mehrfachbogen vorliegt, herangezogen wird, wobei es sich um das für diese Entscheidung geeignetere Ausgangssignal handelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Ausgangssignals eines Meßwertgebers (3, 4) mit einem vorgegebenen Schwellwert S₂ verglichen wird, welcher einen Schaltpunkt für ein schal­ terartiges Mittel darstellt, wobei am Schaltpunkt ein Wechsel zum Meß­ wertgeber (3, 4), der zur Entscheidung über das Vorliegen eines Einfach- oder Mehrfachbogens herangezogen wird, erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Meßwertgeber (4) von einer Einweglichtschranke gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Meßwertgeber (3) eine Meßelektrode (11a, b) und eine Kompensationselektrode (12) zur Kompensation von durch Flatterbewe­ gungen der Bögen (2) verursachten Fehlsignalen aufweist, und daß die Meßelektrode (11a, b) und die Kompensationselektrode (12) in einer Ebe­ ne liegend angeordnet sind und einer Gegenelektrode (15) in Abstand ge­ genüberstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen­ elektrode (15) einen rechteckigen Querschnitt und eine ebene Oberfläche aufweist, und daß die Meßelektrode (11a, b) und die Kompensationselek­ trode (12) von dünnen Metallschichten gebildet sind, die auf einen isolie­ renden Träger (13) mit rechteckigem Querschnitt, der kleiner oder gleich der Größe der Gegenelektrode (15) ist, aufgebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens ein Teil der Meßelektrode (11a) von einer streifenförmigen, ent­ lang des Randes des Trägers (13) verlaufenden Metallschicht gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompen­ sationselektrode (12) von einer streifenförmigen Schicht gebildet ist, wel­ che auf dem von der streifenförmigen Metallschicht der Meßelektrode (11b) begrenzten-Teil der Oberfläche des Trägers (13) in vorgegebenem Abstand zur Meßelektrode (11b) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Teil der Meßelektrode (11b) von einer flächigen Metallschicht ge­ bildet ist, die auf dem von der Kompensationselektrode (12) begrenzten Teil der Oberfläche des Trägers (13) in vorgegebenem Abstand zur Kom­ pensationselektrode (12) angeordnet ist, und daß die beiden Teile der Meßelektrode (11a, b) über einen Metallstreifen (17) verbunden sind, welcher eine Aussparung (18) in der Kompensationselektrode (12) durchsetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom kapazitiven Meßwertgeber (3) erzeugten Signale in einer von einem Wienbrückenoszillator gebildeten Auswerteschaltung (19) ausge­ wertet werden.
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