DE19536377A1 - ABS-Mischungen mit guter Lichtbeständigkeit und Mechanik - Google Patents
ABS-Mischungen mit guter Lichtbeständigkeit und MechanikInfo
- Publication number
- DE19536377A1 DE19536377A1 DE1995136377 DE19536377A DE19536377A1 DE 19536377 A1 DE19536377 A1 DE 19536377A1 DE 1995136377 DE1995136377 DE 1995136377 DE 19536377 A DE19536377 A DE 19536377A DE 19536377 A1 DE19536377 A1 DE 19536377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- acid
- hydroxyphenyl
- bis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L55/00—Compositions of homopolymers or copolymers, obtained by polymerisation reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, not provided for in groups C08L23/00 - C08L53/00
- C08L55/02—ABS [Acrylonitrile-Butadiene-Styrene] polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L69/00—Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Mischung aus säurefunktionellen
Nitrilkautschuken und Polyethersilikonen zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit
und der mechanischen Eigenschaften von ABS, das vorzugsweise feinteilige
Pfropfcopolymere enthält.
ABS-Kunststoffe sind bekannt. Zusammenfassende Darstellungen finden sich in
Ullmann′s Enzyklopädie, Bd. 19, S. 277 ff. und in Roempp′s Chemielexikon, 8.
Auflage 1987, Bd. 2, S. 25 ff.
Für einige Anwendungen weisen ABS-Polymerisate auch nach Zusatz üblicher
Stabilisatoren einen unbefriedigenden UV-Stabilität auf. Ferner sind die mecha
nischen Eigenschaften, z. B. die Zähigkeit des Materials, nicht immer zufrieden
stellend, insbesondere wenn zur Herstellung feinteilige Pfropfcopolymerisate
verwendet werden.
Die P 19 50 8 572.8 beschreibt Mischungen aus ABS mit säurefunktionellen
Nitrilkautschuken, die sich durch eine verbesserte Kerbschlagzähigkeit auszeich
nen. Dabei wurden jedoch immer grobteilige Pfropfcopolymerisate als Pfropf
grundlage mitverwendet.
Die P 4 420 307.1 beschreibt polyether- oder polyestergepfropfte Silikone enthal
tende ABS-Polymere mit verbessertem Oberflächenglanz.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Lichtbeständigkeit und die mechanischen
Eigenschaften von ABS durch Zusatz von Polyethersilikonen und säurefunk
tionellen Nitrilkautschuken verbessern läßt, auch wenn die Pfropfgrundlage des
ABS nur aus feinteiligem Polybutadien besteht.
Gegenstand der Erfindung sind daher Polymerlegierungen aus
- A) 90 bis 99,2 Gew.-Teilen ABS-Kunststoffen, wobei mindestens 70% der Polybutadienpfropfgrundlage einen mittleren Teilchendurchmesser von 50 bis 300 µm aufweist, und
- B) 0,8 bis 10 Gew.-Teilen einer Mischung aus
- B12) 20 bis 90 Gew.-% säurefunktionellem Nitrilkautschuk und
- B2) 10 bis 80 Gew.-% Polyethersilikonen
- und gegebenenfalls
- C) 5 bis 150 Gew.-Teilen Polycarbonaten.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Polymerlegierungen aus
- A) 94 bis 99 Gew.-Teilen ABS-Kunststoffen, wobei mindestens 70% der Polybutadienpfropfgrundlage einen mittleren Teilchendurchmesser von 50 bis 300 µm aufweisen, und
- B) 1 bis 6 Gew.-Teilen einer Mischung aus
- B1) 20 bis 90 Gew.-% säurefunktionellem Nitrilkautschuk und
- B2) 10 bis 80 Gew.-% Polyethersilikonen
- und gegebenenfalls
- C) 5 bis 150 Gew.-Teilen Polycarbonaten.
Besonders bevorzugt besteht Komponente B) aus
- B1) 50 bis 70 Gew.-% säurefunktionellem Nitrilkautschuk und
- B2) 30 bis 50 Gew.-% Polyethersilikonen.
Mit ABS-Kunststoff wird im vorliegenden Zusammenhang ein Material be
zeichnet, das aus
- A1) 0 bis 90 Gew.-Teilen, bevorzugt 10 bis 80 Gew.-Teilen und besonders bevorzugt 20 bis 75 Gew.-Teilen eines oder mehrerer thermoplastischer Homo-, Co- oder Terpolymerisate, aufgebaut aus polymerisierten Vinyl monomeren, ausgewählt aus Styrol, α-Methylstyrol, kernsubstituiertem Styrol, Methylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Maleinsäurean hydrid, N-substituiertem Maleinimid, Vinylacetat und Mischungen daraus und
- A2) 10 bis 100 Gew.-Teilen, bevorzugt 90 bis 20 Gew.-Teilen und besonders
bevorzugt 25 bis 80 Gew.-Teilen eines oder mehrerer Pfropfprodukte aus
- A2₁) 5 bis 90 Gew.-Teilen, vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-Teilen Styrol, α-Methylstyrol, kernsubstituiertem Styrol, Methylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Maleinsäureanhydrid, N-substituiertem Maleinimid, Vinylacetat oder Mischungen daraus auf
- A2₂) 95 bis 10 Gew.-Teilen, vorzugsweise 70 bis 20 Gew.-Teilen eines Kautschuks mit einer Glastemperatur 10°C, wobei die Pfropf grundlage zumindest zu 70% aus Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 50 bis 300 µm besteht.
Die Produkte A1) und A2) sind bekannt und z. B. in der Deutschen
Offenlegungsschrift 38 08 844 näher beschrieben.
Bevorzugte Pfropfprodukte im Sinne der Erfindung sind Pfropfprodukte von Styrol
und Acrylnitril auf Polybutadien, wobei im allgemeinen 50 bis 90 Gew.-% Styrol
und 10 bis 50 Gew.-% Acrylnitril in der Mischung der Pfropfmonomeren
vorhanden sind. Die Pfropfprodukte enthalten im allgemeinen 10 bis 30 Gew.-%
Polybutadien in Form kleiner Teilchen. Im allgemeinen ist das Polybutadien
vernetzt. Man kann diese Pfropfprodukte durch Polymerisation von Styrol und
Acrylnitril in Gegenwart eines Polybutadienlatex erhalten. Im allgemeinen ist das
Pfropfprodukt bereits ein Gemisch aus freiem Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat und
Kautschukteilchen, auf die Styrol und Acrylnitril pfropfpolymerisiert ist. Den
Kautschukgehalt dieses Produktes kann man durch Zugeben von separat
hergestelltem Styrol acrylnitril-Copolymerisat auf den gewünschten Wert einstellen.
Diese Mischung ist hier als Pfropfpolymerisat bezeichnet.
Säurefunktionelle Nitrilkautschuke B1) sind Copolymerisate aus 10-50 Gew.-%
Acrylnitril, 0,5-10 Gew.-% Acryl- oder Methylacrylsäure oder Fumarsäure oder
Itaconsäure oder Maleinsäure oder Maleinsäuremonoalkylester, vorzugsweise
Fumarsäure, und 89,5-40 Gew.-% Butadien. Diese Copolymerisate sind ebenfalls
bekannt.
Polyethersilikone B2) enthalten als Polysilikon Diaklylsiloxaneinheiten, wobei
vorzugsweise mindestens eine, besonders bevorzugt zwei Alkylgruppen gleich
Methyl sind, und als Polyether Ethylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten,
wobei die Polyether chemisch an die Polysilikone angebunden sind.
Vorzugsweise entsprechen die Polyethersilikone der Formel (I)
Darin bedeuten:
R¹ Alkylgruppe mit 1 bis 30 C-Atomen, wobei bis zu 20 Gew.-% dieser Alkylgruppen ersetzt sein können durch Phenyl- und/oder Aralkyl-Gruppen, die jeweils durch eine oder mehrere Methylgruppen substituiert sein können, wobei die Alkylteile der Aralkylgruppen 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten können,
A -CH₃ oder R²-Z-,
B -CH₃ oder R²-Z-,
R² einen Polyetherrest mit einem mittleren Molekulargewicht von 200 bis 3000, vorzugsweise einen Polyethylenoxidrest oder einen Polypropylen oxidrest oder einen Polyethylenoxidpropylenoxidrest, der durch C₁-C₆- Alkoxy-, OH-, Ester- oder Carbamatgruppen terminiert ist,
Z eine Alkylengruppe, die das Siliciumatom mit der Gruppe R² verbindet, vorzugsweise eine 1,3-Propylengruppe, -CH₂-CH₂-CH₂-,
x 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 7,
y 0 bis 50, vorzugsweise 1 bis 20,
wobei das durchschnittliche Molekül eine Gruppe R²-Z- enthält und das Verhältnis der Zahl der Gruppen R²-Z- zu der Zahl x 1 : 2 bis 1 : 40 beträgt.
R¹ Alkylgruppe mit 1 bis 30 C-Atomen, wobei bis zu 20 Gew.-% dieser Alkylgruppen ersetzt sein können durch Phenyl- und/oder Aralkyl-Gruppen, die jeweils durch eine oder mehrere Methylgruppen substituiert sein können, wobei die Alkylteile der Aralkylgruppen 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten können,
A -CH₃ oder R²-Z-,
B -CH₃ oder R²-Z-,
R² einen Polyetherrest mit einem mittleren Molekulargewicht von 200 bis 3000, vorzugsweise einen Polyethylenoxidrest oder einen Polypropylen oxidrest oder einen Polyethylenoxidpropylenoxidrest, der durch C₁-C₆- Alkoxy-, OH-, Ester- oder Carbamatgruppen terminiert ist,
Z eine Alkylengruppe, die das Siliciumatom mit der Gruppe R² verbindet, vorzugsweise eine 1,3-Propylengruppe, -CH₂-CH₂-CH₂-,
x 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 7,
y 0 bis 50, vorzugsweise 1 bis 20,
wobei das durchschnittliche Molekül eine Gruppe R²-Z- enthält und das Verhältnis der Zahl der Gruppen R²-Z- zu der Zahl x 1 : 2 bis 1 : 40 beträgt.
Wenn A und B jeweils für eine R²-Z-Gruppe stehen, ist es zweckmäßig, daß y für
0 steht. Dabei ist es wiederum bevorzugt, daß das Verhältnis der Zahl der Gruppen
R²-Z- zur Zahl x im Bereich von 1 : 3 bis 1 : 40, vorzugsweise 1 : 3 bis 1 : 15 liegt.
Wenn A und B jeweils für die Gruppe CH₃- stehen, ist y zweckmäßig eine Zahl
von 1 bis 20. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß das Verhältnis der Zahl der
Gruppen R²-Z- zur Zahl x im Bereich 1 : 2 bis 1 : 7 liegt. Dieser Typ ist besonders
bevorzugt.
Um die erfindungsgemäß zu verwendenden Silikone (I) herzustellen, können funk
tionelle Siloxane, wie sie z. B. durch die folgenden Formeln (II) bis (VI) dargestellt
sind (vgl. EP-A 0 083 733), zur Reaktion gebracht werden:
Produkt V ist erhältlich durch Hydrosilylierung von II mit Allylalkohol. Dann ist
Z 1,3-Propylen.
Produkt VI ist erhältlich durch Hydrosilylierung von IV mit Allylalkohol. Dann ist
Z ebenfalls 1,3-Propylen.
Die polyethergepfropften Silikone der Formel (I) können noch OH-Gruppen
enthalten.
Die Silikone der Formel (I) sind erhältlich durch Hydrosilylierungsreaktionen der
SiH-funktionellen Siloxane der Formeln (II) oder (III) oder (IV) mit Polyethern der
Formel (VII)
wobei
R⁴ und R⁵ für Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl stehen und einer der Reste R⁴ oder R⁵ gleich Wasserstoff sein muß und
R³ für C₁-C₆-Alkyl, C₇-C₁₄-Aralkyl, C₆-C₁₄-Aryl, für einen Acylrest oder Carbamoylrest steht.
R⁴ und R⁵ für Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl stehen und einer der Reste R⁴ oder R⁵ gleich Wasserstoff sein muß und
R³ für C₁-C₆-Alkyl, C₇-C₁₄-Aralkyl, C₆-C₁₄-Aryl, für einen Acylrest oder Carbamoylrest steht.
Die Polyether der Formel (VII) selbst sind erhältlich durch anionische Poly
merisation von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, gestartet auf Allylalkohol und
anschließender Umsetzung mit Alkylierungs-, Acylierungsreagenzien oder mit
Isocyanaten, oder gestartet auf gesättigten Alkoholen oder Phenolen und
anschließender Umsetzung mit Allylhalogeniden.
Die polyethergepfropften Silikone der Formel (I) sind ebenfalls erhältlich durch
anionische Polymerisation von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, gestartet auf
hydroxyfunktionellen Siloxanen der Formeln (V) oder (VI) und anschließender
Umsetzung mit Alkylierungs- oder Acylierungsreagenzien oder Isocyanaten.
Die so hergestellten Silikone haben keine OH-Gruppen.
Die Umsetzung der Siloxane (II), (III) oder (IV) mit Polyethern der Formel (VII),
worin R₃ = H, führt nicht nur unter Addition der Vinylgruppe von (VII) an die Si-
H-Bindungen von (II), (III) oder (IV) und damit zu Verbindungen der Formel (I)
mit OH-Gruppen, sondern auch unter Reaktion der OH-Gruppe von (VII) mit den
Si-H-Bindungen von (II), (III) oder (IV) unter Wasserstoff-Entwicklung zu mehr
verzweigten Polyethersilikonen mit höherem Molekulargewicht als dem der
Verbindungen (I).
Noch vorhandene freie OH-Gruppen in diesen verzweigten Polyethersilikonen
können in üblicher Weise verestert werden, beispielsweise mit Acetylchlorid.
Polycarbonate C) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind sowohl Homopoly
carbonate als auch Copolycarbonate; die Polycarbonate können in bekannter Weise
linear oder verzweigt sein.
Ein Teil, bis zu 80 Mol-%, vorzugsweise von 20 Mol-% bis zu 50 Mol-% der
Carbonat-Gruppen in den erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonaten können
durch aromatische Dicarbonsäureester-Gruppen ersetzt sein. Derartige Poly
carbonate, die sowohl Säurereste der Kohlensäure als auch Säurereste von
aromatischen Dicarbonsäuren in die Molekülkette eingebaut enthalten, werden
aromatische Polyestercarbonate genannt. Sie sollen im vorliegenden Zusammen
hang von dem Begriff thermoplastische, aromatische Polycarbonate mit umfaßt
werden.
Aromatische Polycarbonate können in bekannter Weise aus Diphenolen, Kohlen
säurederivaten, gegebenenfalls Kettenabbrechern und gegebenenfalls Verzweigern
hergestellt werden, wobei zur Herstellung von Polyestercarbonaten ein Teil der
Kohlensäurederivate durch aromatische Dicarbonsäuren oder Derivate davon er
setzt werden, und zwar in dem Maße in dem aromatische Carbonatstruktur
einheiten durch aromatische Dicarbonsäureesterstruktureinheiten ersetzt werden
sollen.
Einzelheiten der Herstellung von Polycarbonaten sind in vielen Veröffentlichungen
seit etwa 40 Jahren niedergelegt. Beispielhaft sei hier nur verwiesen auf:
"Chemistry and Physics of Polycarbonates", Polymer Reviews, Volume 9,
Interscience Publishers, 1964; "Synthesis of Poly(ester Carbonate) Copolymers" in
Journal of Polymer Science, Polymer Chemistry Edition, Vol. 18, 75-90 (1980);
"Polycarbonates" in Encyclopedia of Polymer Science and Engineering, Volume
11, Second Edition, 1988, Seiten 648-718 und "Polycarbonate" in Becker/Braun,
Kunststoff-Handbuch, Band 3/1, Polycarbonate, Polyacetale, Polyester, Cellulose
ester, Carl Hanser Verlag 1992, Seiten 117-299.
Die thermoplastischen Polycarbonate einschließlich der thermoplastischen, aromati
schen Polyestercarbonate haben mittlere Molekulargewichte Mw (ermittelt durch
Messung der relativen Viskosität bei 25°C in CH₂Cl₂ und einer Konzentration von
0,5 g pro 100 ml CH₂Cl₂) von 12 000 bis 120 000, vorzugsweise von 18 000 bis
80 000 und insbesondere von 22 000 bis 60 000.
Für die Herstellung der Polycarbonate geeignete Diphenole sind beispielsweise
Hydrochinon, Resorcin, Dihydroxybiphenyle, Bis-(hydroxyphenyl)-alkane, Bis(hy
droxyphenyl)-cycloalkane, Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide, Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone, Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone, Bis-(hydroxyphenyl)
sulfoxide, α,α-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole, sowie deren kernalkylierte
und kernhalogenierte Verbindungen.
Bevorzugte Diphenole sind 4,4′-Dihydroxy biphenyl, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)
propan, 2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan, 1,1 -Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-di
isopropylbenzol, 2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(3-chlor-4-
hydroxyphenyl)-propan, Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis-(3,5-
dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan, Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan, 1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-
hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol, 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-
3,3,5-trimethylcyclohexan.
Besonders bevorzugte Diphenole sind 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-
(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)
propan, 2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)
cyclohexan und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
Diese und weitere geeignete Diphenole sind z. B. in den US-PS 3 028 635,
2 999 835, 3 148 172, 2 991 273, 3 271 367, 4 982 014 und 2 999 846, in den
deutschen Offenlegungsschriften 1 570 703, 2 063 050, 2 036 052, 2 211 956 und
3 832 396, der französischen Patentschrift 1 561 518, in "Chemistry and Physics
of Polycarbonates, Interscience Publishers, New York 1964" sowie in den
japanischen Offenlegungsschriften 62039/1986, 62040/1986 und 105550/1086
beschrieben.
Im Falle der Homopolycarbonate wird nur ein Diphenol eingesetzt, im Falle der
Copolycarbonate werden mehrere Diphenole eingesetzt.
Geeignete Kettenabbrecher sind sowohl Monophenole als auch Monocarbonsäuren.
Geeignete Monophenole sind Phenol selbst, Alkylphenole wie Kresole, p-tert.-
Butylphenol, p-n-Octylphenol, p-iso-Octylphenol, p-n-Nonylphenol und p-iso-
Nonylphenol, Halogenphenole wie p-Chlorphenol, 2,4-Dichlorphenol, p-Brom
phenol und 2,4,6-Tribromphenol.
Geeignete Monocarbonsäuren sind Benzoesäure, Alkylbenzoesäuren und Halogen
benzoesäuren.
Bevorzugte Kettenabbrecher sind die Phenole der Formel (I)
worin
R ein verzweigter oder unverzweigter C₈- und/oder C₉-Alkylrest ist.
R ein verzweigter oder unverzweigter C₈- und/oder C₉-Alkylrest ist.
Die Menge an einzusetzendem Kettenabbrecher beträgt 0,5 Mol-% bis 10 Mol-%,
bezogen auf Mole an jeweils eingesetzten Diphenolen. Die Zugabe der Ketten
abbrecher kann vor, während oder nach der Phosgenierung erfolgen.
Geeignete Verzweiger sind die in der Polycarbonatchemie bekannten tri- oder
mehr als trifunktionellen Verbindungen, insbesondere solche mit drei oder mehr
als drei phenolischen OH-Gruppen.
Geeignete Verzweiger sind beispielsweise Phloroglucin, 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-
hydroxyphenyl)-hepten-2,4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-hydroxyphenyl)-hep-tan, 1,3,5-
Tri-(4-hydroxyphenyl)-benzol, 1,1,1-Tri-(4-hydroxyphenyl)-ethan, Tri-(4-hydroxy
phenyl)-phenylmethan, 2,2-Bis-[4,4-bis-(4-hydroxyphenyl)-cydohexyl]-propan, 2,4-
Bis-(4-hydroxyphenyl-isopropyl)-phenol, 2,6-Bis-(2-hydroxy-5′-methyl-benzyl)-4-
methylphenol, 2-(4-Hydroxyphenyl)-2-(2,4-dihydroxyphenyl)-propan, Hexa-(4-(4-
hydroxyphenyl-isopropyl)-phenyl)-orthoterephthalsäureester, Tetra-(4-hydroxy
phenyl)-methan, Tetra-(4-(4-hydroxyphenyl-isopropyl)-phenoxy)-methan und 1,4-
Bis-(4′,4′′-dihydroxytriphenyl)-methyl)-benzol sowie 2,4-Dihydroxybenzoesäure,
Trimesinsäure, Cyanurchlorid und 3,3-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-2-oxo-2,3-
dihydroindol.
Die Menge der gegebenenfalls einzusetzenden Verzweiger beträgt 0,05 Mol-% bis
2 Mol-%, bezogen wiederum auf Mole an jeweils eingesetzten Diphenolen.
Die Verzweiger können entweder mit den Diphenolen und den Kettenabbrechern
in der wäßrig alkalischen Phase vorgelegt werden, oder in einem organischen
Lösungsmittel gelöst vor der Phosgenierung zugegeben werden.
Alle diese Maßnahmen zur Herstellung der Polycarbonate sind dem Fachmann
geläufig.
Für die Herstellung der Polyestercarbonate geeignete aromatische Dicarbonsäuren
sind beispielsweise Orthophthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, tert.-Butyl
isophthalsäure, 3,3′-Diphenyldicarbonsäure, 4,4,-Diphenyldicarbonsäure, 4,4′-Ben
zophenondicarbonsäure, 3,4,-Benzophenondicarbonsäure, 4,4′-Diphenyletherdicar
bonsäure, 4,4,-Diphenylsulfondicarbonsäure, 2,2-Bis-(4-carboxyphenyl)-propan,
Trimethyl-3-phenylindan-4,5′-dicarbonsäure.
Von den aromatischen Dicarbonsäuren werden besonders bevorzugt die Tere
phthalsäure und/oder Isophthalsäure eingesetzt.
Derivate der Dicarbonsäuren sind die Dicarbonsäuredihalogenide und die Dicar
bonsäuredialkylester, insbesondere die Dicarbonsäuredichloride und die Dicar
bonsäuredimethylester.
Der Einsatz der Carbonatgruppen durch die aromatischen Dicarbonsäureester
gruppen erfolgt im wesentlichen stöchiometrisch und auch quantitativ, so daß das
molare Verhältnis der Reaktionspartner sich auch im fertigen Polyestercarbonat
wiederfindet. Der Einbau der aromatischen Dicarbonsäureestergruppen kann
sowohl statistisch als auch blockweise erfolgen.
Bevorzugte Herstellungsweisen der erfindungsgemäß zu stabilisierenden Poly
carbonate, einschließlich der Polyestercarbonate sind das bekannte Grenz
flächenverfahren und das bekannte Schmelzumesterungsverfahren.
Im ersten Fall dient als Kohlensäurederivat vorzugsweise Phosgen, im letzteren
Fall vorzugsweise Diphenylcarbonat.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Poly
merlegierungen. Die Komponenten werden in der Schmelze gemischt, vorzugs
weise in Extrudern, Knetern oder Spritzgußmaschinen, bei Temperaturen von 160
bis 265°C.
Dabei können auch einzelne Bestandteile der Polymerlegierungen vorab gemischt
werden; z. B. kann eine Komponente als Konzentrat in einer anderen Komponente
der Mischung zugegeben werden.
Übliche anorganische oder organische Hilfsmittel, wie z. B. Pigmente, Antistatika,
Stabilisatoren, Entformungsmittel oder Füll- oder Verstärkungsstoffe können allein
oder als Konzentrat in einer Komponente der Mischung zugegeben werden. Auch
können Bestandteile der Polymerlegierungen, gegebenenfalls unter Zusatz der
anorganischen oder organischen Hilfsmittel, vorab durch Kompaktieren oder
Verpressen vorgemischt werden.
Die Polymerlegierungen zeichnen sich durch eine gute Mechanik und Lichtbe
ständigkeit aus.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung der erfindungsgemäßen
Polymerlegierungen zur Herstellung von Formteilen durch Spritzguß oder Extru
sion. Die Teile können für Haushaltsartikel, Spielzeug, Elektrogeräte oder in Kraft
fahrzeugen eingesetzt werden.
Folgende Ausgangsmaterialien wurden eingesetzt:
- 1. Pfropfcopolymerisat aus 13 Gew.-% Acrylnitril, 34 Gew.-% Styrol auf 53 Gew.-% Butadien, wobei ein Polybutadienlatex mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 100 µm als Pfropfgrundlage dient.
- 2. Pfropfcopolymerisat aus 13 Gew.-% Acrylnitril, 32 Gew.-% Styrol auf 55 Gew.-% Butadien, wobei ein Polybutadienlatex mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 400 µm als Pfropfgrundlage verwendet wird.
- 3. Pfropfcopolymerisat aus 13 Gew.-% Acrylnitril, 34 Gew.-% Styrol auf 53 Gew.-% Butadien, wobei ein bimodaler Polybutadienlatex (mittlerer Teilchendurchmesser: 50% 100 µm und 50% 400 µm) als Pfropf grundlage dient.
- 4. Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat mit 28 Gew.-% Acrylnitrilgehalt und einer spezifischen Viskosität von 60 g/l (5 g/l, DMF 20°C).
- 5. Säurefunktioneller Nitrilkautschuk mit einem Säuregehalt von 7 Gew.-% und Acrylnitrilgehalt von 26 Gew.-%.
- 6. Polyethersilikon der Formel (I) mit R¹, A und B = CH₃, mit x = 1, y = 3 und mit einem Polyetherrest R² aus 13 Ethylenoxid und 4-Propylen oxideinheiten. Das Polyethersilikon ist geringfügig über die OH-Gruppe des Polyethersegments verzweigt.
Dieses Polyethersilikon wird wie folgt hergestellt:
Die Mischung aus 862 g des Polyethers
Die Mischung aus 862 g des Polyethers
und 364 g eines Siloxans der Formel IV mit x = 1 und y = 3 und 0,025 g
Hexachloroplatinsäure wird unter kräftigem Rühren 24 h auf 110°C erhitzt.
In den folgenden Beispielen sind Teile immer Gewichtsteile. Die Mischungen
wurden durch gemeinsames Kneten der Bestandteile bei 170 bis 200°C hergestellt.
Man mischt 70 Teile 4., 30 Teile 3. und 2 Teile Pentaerythrittetrastearat. Man
erhält eine Kerbschlagzähigkeit (ISO ak) von 7,6 kJ/m². Der Zusatz von 3 Teilen
5. und 1,5 Teilen 6. verbessert die Kerbschlagzähigkeit auf 24,7 kJ/m².
Man mischt 70 Teile 4., 30 Teile 2 und 2 Teile Pentaerythrittetrastearat. Man
erhält eine Kerbschlagzähigkeit (ISO ak) von 18,2 kJ/m². Der Zusatz von 3 Teilen
5. und 1,5 Teilen 6. verbessert die Kerbschlagzähigkeit auf 26,8 kJ/m².
Man mischt 70 Teile 4., 30 Teile 1 und 2 Teile Pentaerythrittetrastearat. Man
erhält eine Kerbschlagzähigkeit (ISO ak) von 2,2 kJ/m².
Der Zusatz von 3 Teilen 5. und 1,5 Teilen 6. verbessert die Kerbschlagzähigkeit
(ISO ak) auf 18 kJ/m².
Man mischt 70 Teile 4., 30 Teile 1, 4,15 Teile Verarbeitungshilfsmittel und 2
Teile Rutil. Man erhält eine Kerbschlagzähigkeit von 5,1 kJ/m² und eine
Farbabweichung im 5stündigen Schnellbewitterungstest (Xenon-Lampe) von 0,92.
Man mischt 70 Teile 4., 30 Teile 1, 4,15 Teile Verarbeitungshilfsmittel, 2 Teile
Rutil, 0,5 Teile Tinuvin P (UV-Stabilisator vom Typ der Benztriazole), 0,5 Teile
Tinonylphosphit (Antioxidans) und 0,2 Teile ZKF (Radikalfänger vom Typ der
sterisch gehinderten Phenole). Man erhält eine Kerbschlagzähigkeit von 4,2 kJ/m²
und eine Farbabweichung im 5stündigen Schnellbewitterungstest (Xenon-Lampe)
von 0,87.
Man mischt 70 Teile 4., 30 Teile 1, 4,15 Teile Verarbeitungshilfsmittel, 2 Teile
Rutil, 3 Teile 5. und 1,5 Teile 6. Man erhält eine Kerbschlagzähigkeit von
22,0 kJ/m² und eine Farbabweichung im 5stündigen Schnellbewitterungstest
(Xenon-Lampe) von 0,82.
Claims (3)
1. Polymerlegierungen aus
- A) 90 bis 99,2 Gew.-Teilen ABS-Kunststoffen, wobei mindestens 70% der Polybutadienpfropfgrundlage einen mittleren Teilchendurch messer von 50 bis 300 µm aufweist,
- B) 0,8 bis 10 Gew.-Teilen einer Mischung aus
- B1) 20 bis 90 Gew.-% säurefunktionellem Nitrilkautschuk und
- B2) 10 bis 80 Gew.-% Polyethersilikonen
- und gegebenenfalls
- C) 5 bis 150 Gew.-Teilen Polycarbonaten.
2. Verfahren zur Herstellung der Polymerlegierung gemäß Anspruch 1, bei
dem die Komponenten in der Schmelze bei Temperaturen von 160°C bis
265°C gemischt werden.
3. Verwendung der Polymerlegierung gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von
Formteilen durch Spritzguß oder Extrusion.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136377 DE19536377A1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | ABS-Mischungen mit guter Lichtbeständigkeit und Mechanik |
DE59609310T DE59609310D1 (de) | 1995-03-10 | 1996-02-27 | Schlagzähe ABS-Compounds mit säurefunktionellem Nitrilkautschuk |
ES96102879T ES2177688T3 (es) | 1995-03-10 | 1996-02-27 | Composiciones de abs resistentes al impacto con caucho nitrilico con funcion acida. |
EP96102879A EP0731139B1 (de) | 1995-03-10 | 1996-02-27 | Schlagzähe ABS-Compounds mit säurefunktionellem Nitrilkautschuk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136377 DE19536377A1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | ABS-Mischungen mit guter Lichtbeständigkeit und Mechanik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536377A1 true DE19536377A1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7773618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136377 Withdrawn DE19536377A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-09-29 | ABS-Mischungen mit guter Lichtbeständigkeit und Mechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536377A1 (de) |
-
1995
- 1995-09-29 DE DE1995136377 patent/DE19536377A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0023291B1 (de) | Stabilisierte thermoplastische Formmassen auf Basis von Polycarbonaten, ABS-Polymeren und Phosphiten | |
US3663471A (en) | Thermoplastic molding compositions and moldings of polycarbonates admixed with a graft copolymer | |
DE2653143A1 (de) | Thermoplastische formmassen | |
EP0193121A2 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Basis von Polysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymeren | |
DE69920200T2 (de) | Kompatibilisierte abs-polycarbonat-formmasse | |
DE3919043A1 (de) | Polycarbonat-formmassen | |
EP0436186B1 (de) | Wärmeformbeständige, gut verarbeitbare und thermostabile Polycarbonat-Formmassen | |
EP0401629A2 (de) | Hochwärmeformbeständige Polycarbonat/ABS-Mischungen | |
EP0028753A1 (de) | Thermoplastische Formmassen aus Polycarbonat, Polyolefin und Butadienpolymerisat | |
DE60118394T2 (de) | Transparente Zusammensetzung enthaltend ein Polycarbonat und ein Methylmethacrylat-Copolymer | |
DE60111450T2 (de) | Verträgliche Mischung von Polycarbonat mit Vinyl(co)polymer | |
EP0677555B1 (de) | Kompatibilisierte Mischungen aus ABS-Kunststoffen, Polyolefinen und gegebenenfalls aromatischen Polycarbonaten | |
EP0731139B1 (de) | Schlagzähe ABS-Compounds mit säurefunktionellem Nitrilkautschuk | |
EP0337105B1 (de) | Thermoplastische Formmassen enthaltend aliphatische Polycarbonate | |
DE19536377A1 (de) | ABS-Mischungen mit guter Lichtbeständigkeit und Mechanik | |
EP0445402B1 (de) | Thermostabile Formmassen | |
EP0494441A1 (de) | Verfahren zum Verschäumen von thermoplastischen Polycarbonaten | |
DE19620587A1 (de) | Schlagzähe thermoplastische Formmassen | |
DE3434939A1 (de) | Neue stabilisatorsysteme fuer abs-kunststoffe und abs-legierungen | |
EP0255641B1 (de) | Thermoplastische Formmassen aus Polycarbonat und Terpolymerisaten | |
DE3021726A1 (de) | Stabilisierte thermoplastische formmassen | |
DE19508572A1 (de) | Schlagzähe ABS-Compounds mit säurefunktionellem Nitrilkautschuk | |
EP0443131B1 (de) | Benzinbeständige thermoplastische Formmasse | |
DE3424554A1 (de) | Polycarbonat und ein bestimmtes abs-harz enthaltende formmassen | |
DE4421900A1 (de) | Kompatibilisierte Mischungen aus ABS-Kunststoffen, Polyolefinen und gegebenenfalls aromatischen Polycarbonaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |