DE1953417C - Vorrichtung zum Durchführen einer umgekehrten Osmose - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen einer umgekehrten Osmose

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DE1953417C
DE1953417C DE19691953417 DE1953417A DE1953417C DE 1953417 C DE1953417 C DE 1953417C DE 19691953417 DE19691953417 DE 19691953417 DE 1953417 A DE1953417 A DE 1953417A DE 1953417 C DE1953417 C DE 1953417C
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Öle Jentoft; Madsen Rud Frik; Nakskov Olson (Dänemark). BOId 47-02
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Description

1. Vorrfchtwjg nach Anspruch J, dadurch gc- zwischen den Konzentrationswerten zu verringern, kennzeichnet, daß die Dicke der Füfirungsplattcn und dieses Bestreben führt dazu, daß sich ein Strom (23) von der zentralen Öffnung zum Aufnehmen de» Lösungsmittels von der schwächeren Lösung aus (Ic» Spennbolzena (I) au» nach außen in Richtung 40 in Richtung auf die stärker konzentrierte Lösung befllif den Ab»t£indfering(22) zunimmi. wegt. Das Auftreten einer solchen Strömung wud als
4, Vorrichtung nnch Ansprucli 2, dadurch ge- Osmose bezeichnet.
kenn;'«fchncf, d«W jede Ftihriingsplatte (23) zwi- Wenn man den Druck einer konzentrierten Lösung «chen di-m AlwiandBring (22) und der zentralen erhöht, läßt sich beobachten, daß sich der Mengen-Öffnung einen auf beiden Seiten gewellten Ab- 45 strom verringert. Wenn man den Druck schrittweise gelinkt (<WJ, 4il) umfaßt. steigert, erreicht man schließlich einen Druck, bei
5, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gc- dem keine Strömung mehr auftritt. Dieser Druck, bei kennzeichnet, daß der Rand (26) der zentralen dem sich ein Gleichgewichtszustand einstellt, wird öffnung jeder Führungsplatte (23) auf der der als der osmotische Druck bezeichnet. Erhöht man den Hiiupffttfomunprk'htiing zugewundten Suite eine 50 Druck über diesen osmotischen Druck hinaus, kehrt scharfe Schneide bildet. sich die Strömung des Lösungsmittels um. Diese Er-
6, VoffithiMijf} niic-ii Anspruch 2, dadurch ge- ächeinüng wird als umgekehrte Osmose bezeichnet, kennzeichnet, d«ß ein «ich lunge des Randes (26) Bei der crfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es der zentralen öffnung jeder Führungsplatte (23) sich um eine Vorrichtung zum Durchführen einer solerstreckende) Rnndebschnitt (25) im Vergleich 51S eben umgekehrten Osmose.
zum verbleibenden Teil der Führungsplatte eine Man kann die Vorrichtung z. B. zum Entsalzen von. gerinpro Dicke liat und auf jeder Seite einen Seewasser benutzen, und wenn dies geschieht, wird Kranz von radial verlaufenden VorsprUngcn (27) der die Membranen passierende Teil des Ausgangstrügt, diiH Führungsringe (30, 31) für die Mem- fludes, d. h. das gewonnene Wasser, dem Verbrauch branen (1.1) und die durdilllssigen Membriintra- So zugeführt, während der andere Teil, d.h. das Seeger (11) vorgesehen sind, die einen L-fürntigcn wasser, das im Vergleich zu dem ursprünglich zuge-Querschnitt hüben und auf den Kiiin/en von Vor- führten Seewasser eine erhöhte Salzkonzentration Sprüngen ungcoidnet sind, und ili-.B der Innen- aufweist, beseitigt wird. Jedoch ist es in manchen (Jurtlimesser der Flihningsringe grüßer ist »Is der Fallen auch erwünscht, eine Lösung, eine Suspension fJurciiijjpsscr des zciiiüiicn .Spiinnboizcns(i). S5 oder eine Emulsion öu'cf ein Gciniseh üü» äoichen
'f. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gc- Stoffen stärker zu konzentrieren, und in diesen Fällen keniweielmet, daH die Membrnntrüger (U) an wird die die Membranen nicht passierende Phase der ihren zentralen ÜITnungen jewcili» einen massiven Verwendung zugeführt. Als Beispie! für einen sol-
'■■-■ eben AnwendiHigsfall sei die Gewinnung von Obst- tender Wirkung gegen die Membranen zu drücken,
saften genannt, wobei diese Flansche mit Hilfe einer einstigen
^J Men hat bereits versweht, die erwähnten Abstande= Schraube Äusammengesogen. werden,, die sich zentral
( '"!ringe aus Metall herzustellen, da ün solcher Werk- durch die FührungsplaUen und die Membranen er-
stofl: geeignet ist, dem Drucfe standzuhalten, der auf 5 streckt, so daß sich eint» einfache Konstruktion er»
die Innenflächen der Abstandsringe durch das unter gibt,
ι einem hohen Druck stehende Flud aufgebracht wird, Es sei bemerkt, daß das zu behandelnde Flud längs
Jedoch sind solche Abstandsringe ziemlich kostspie- jeder Führungsplatte abwechselnd nach außen und Jig, und wenn mit Hilfe der Vorrichtung eine ausrei- innen strömt und während jeder solchen radialen chende Produktionsleistung erzielt werden soll, kann io Strömung die der Führungsplatte zugewandten Mem» die Vorrichtung z, B, drei Abschnitte umfassen, von branen überstreicht und daß sich die Stiömungsrichdenen jeder 50 Abstandsringe enthält, Wegen dieses tung des Fludes umkehrt, wenn das Flud die Löcher Nachteils wurde bereits versucht, aus Kunststoff her- der Führungsplatte durchströmt. Bei einer anderen gestellte Abstandsringe zu verwenden, doch hat es Ausführungsform der Erfindung kann die Dicke der sich gezeigt, daß solche Ringe dem erhöhten Innen- -,$ Führungsplatten von der zentralen öffnung zum Aufdruck der Vorrichtung nicht standhalten. Vielmehr nehmen der Spannschraube aus nach außen in Rich- * werden die Ringe gereckt bzw. aufgeweitet, so daß tung auf den Abstandsring zunehmen. Wenn die Füh- \Δ>. sich ihr Durchmesser vergrößert. Um eine solche rungsplatte in allen ihren Teilen die gleiche Dicke ei Pennung oder Reckung der Ringe auszugleichen bzw. hätte, würde das Flud wegen seiner radialen Strö- "M zu vermeiden, hat man schon versucht, die gesamte ao mungsrichtung abwechselnd zunehmende und wiedei fi Vorrichtung in einer Umschließung aus Stahl anzu- abnehmende Querschnitte durchströmen. Wenn man feT ordnen, die jedoch ebenfalls sehr kostspielig ist und jedoch die Dicke der Führungsplatte in der erwähn-
ψ deren Verwendung zu Schwierigkeit«! beim Abfüh- ten Weise variiert, kann man diese Tatsache minde-
Y ren des Fludes führt, das die Membranen passiert stens teilweise ausgleichen, so daß die Geschwindig-
0i und in die Menibranträger einströmt. 25 keit, mit der das Flud über die Membranen strömt,
/ Die Erfindung sieht nunmehr eine Vorrichtung vor, im wesentlichen Konstant gehalten werden kann.
Ψ_, bei der jeder Abstandsring als Formstück ausgebildet Man kann die Strömui,gsbedingungen weiter verbes-
& ist, das mit der Führungsplatte zusammenhängt, sern, wenn man gemäß einer weiteren Ausführungs-
I*; welche zwischen den beiden durch den Abitandsring form der Erfindung jede Führungsplatte zwischen
&£ voneinander getrennt gehaltenen Membranen ange- 30 dem Abstandsring und der zentralen öffnung mit
pr ordnet ist, und bei der innerhalb des Abstandsrings einem gewellten Querschnitt versieht.
\i ein Kranz von Löchern vorgesehen ist, die sich durch Um das Entweichen des Fludes durch die zentrale
% die Führungsplatte erstrecken. Durch diese Konstruk- öffnung dsr Führungsplatte längs der Spannschraube
\ tion wird erreicht, daß jeder Abstandsring zusammen zu verhindern, kann gemäß einem weiteren Merkmal
jnit der zugehörigen Führungsplatte eine radähnliche 35 der Erfindung die Kante der zentralen öffnung auf μ Konstruktion bildet, bei der der Abstandsring die der der Hauptströmungsrichtung zugewandten Seite
Felge des Rades und die Führungsplatte den Rad- als scharfe Schneide ausgebildet sein. In diesem Fall körper bildet. Es hat sich gezeigt, daß die durch den ergibt sich nur eine sehr schmale Berührungsfläche Radkörper ermöglichte Versteifung in radialer Rieh- zwischen der zentral angeordneten Spannschraube tung ausreicht, um jede übermäßige Änderung des 40 und dem Rand der zentralen öffnung, so daß bei Ringdurchmessers zu verhindern, wenn der Ring dem einer engen Passung zwischen der Spannschraube hohen Druck des in der Vorrichtung zu behandeln- und der zentralen öffnung ein hoher spezifischer Beden Fludes ausgesetzt wird, obwohl das Vorhanden- rührungsdruck und damit auch die gewünschte Absein der sich innerhalb der Felge bzw. des Abstands- dichtungswirkung erzielt wird,
rings in dsr Führungsplatte vorgesehenen Löcher zu 45 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einer gewissen Schwächung führt. Diese T öcher sind kann die Randfläche im Bereich der Kante der zenjedoch erforderlich, damit das Flud von der Mem- tralen öffnung jeder Führungsplatte im Vergleich zu bran auf der einen Seite der Führungsplatte zu der 1 dem verbleibenden Teil der Führungsplatte eine geMembran auf der anderen Seite der Führungsplatte ringere Dicke aufweisen, und in diesem Bereich kann gelangen kann. 50 ein Satz von radial verlaufenden Vorsprüngen vor-
Um einen Stapel von Filterelementen od. dgl. mit- gesehen sein, 'durch die die Führungsringe für die einander zu verspannen, ist es bekannt, an jedem Membranen und die zugehörigen durchlässigen Unter-Ende des Stapels eine Stirnplatte anzuordnen und die Stützungen abgestützt werden; die Führungsringe Abmessungen dieser Stimplatten so zu wählen, daß haben Jnen V-förmigen Querschnitt, und ihr innendie Stirnplatten über den Umfang des Stapels hinaus- 55 duichmesser ist größer als der Durchmesser der zenragen. Die vorspringenden Ränder der Stimplatten tralen Spannschraube.
sind mit Löchern versehen, so daß der Stapel mit Bei dieser Konstruktion kann das Flud jeweils v«n Hilfe mehrerer sich längs der Außenfläche des Sta- ejner Membran zur nächsten Membran strömen, d. h. pels erstreckender Zugschrauben verspannt werden zwischen den Vorsprüngen einer Führungsplatte nach kann. Bis jetzt wird die Anwendung einer solchen 60 innen, durch die Spalte zwischen den Innenflächen Konstruktion bei Vorrichtungen der hier in Frage der Führungsringe und der Außenfläche der Spannkommenden Art als erforderlich betrachtet. Es hat schraube und dann zwischen den Vorsprüngen der sich jedoch gezeigt, daß es dann, wenn bei einer Aus- nächsten Führungsplatte nach außen. Gleichzeitig befiihrungsform der Erfindung jeder Abstandsring auf · wirken die Vorsprünge, daß die Führungsringe gegen seinen voneinander abgewandten Seiten mit in der 65 die Membranen und die Membranen gegen die zuge-Umfangsrichtung verlaufenden Wulsten od. dgl. ver- hörigen Unterstützungen gedrückt werden, so daß das sehen ist, möglich ist, die Abstandsringe mit Hilfe < piuci niclit um die Ränder der Membranen herumvon stirnseitig angeordneten Flanschen mit abdich- strömen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Membranunterstützungen ?n ddt zentralen öffnung mit einem massiven Ring versehen sein, dessen radiale Breite größer ist als die radiale Breite des radialen Flansches der Führungsringe. Hierdurch wird weiter dazu beigetragen, das Entweichen des Fludes, das anderenfalls in der erwähnten Weise möglich wäre, zu verhindern, da das Flud über die Flansche hinausragende Teile der Membranen gegen den ringförmigen Teil der massiven Ringe der Membranunterstützungen drückt, die über die Flansche so hinausragen, daß die Membranen gegen die massiven Ringe der Membranunterstützungen gedruckt werden und die Membranen daher als Dichtungen zur Wirkung kommen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
F i g. 1 A, IB und 1C zeigen. jeweils in einem axialen Schnitt eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei jedoch nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind;
schließen einer Druckleitung zum Zuführen des zu behandelnden Fludes zu dem betreffenden Teil der Vorrichtung versehen. Der Zwischenflansch 9 weist einen entsprechenden Ausiaßkanal 17 zum Ans Jilie-Ben einer Entnahmeleitung für das konzentrierte Flud , auf. Ferner ist ein nicht in der Zeichenebene liegen- -\ der, dem Einlaßkanal 15 entsprechender Einlaßkanal ?[ in dem Zwischenflansch 9 ausgebildet, damit das unter Druck stehende Flud dem mittleren Teil der Vorrichtung zugeführt werden kann. Der Zwischenflansch 8 weist einen dem Auslaßkanal 17 des Zwischenflansches 9 entsprechenden Auslaßkanal 18 und einen nicht dargestellten, dem Einlaßkanal 15 des Zwischenflansches 7 entsprechenden Einlaßkanal auf. Dieser nicht dargestellte Einlaßkanal speist den dritter. Teil der Vorrichtung, und schließlich ist der Zwischenflansch 6 mit einem den Auslaßkanälen 17 und 18 entsprechenden Auslaßkanal 19 versehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die drei Teile oder Abschnitte der Vorrichtung parallel geschaltet sind.
Jede der Scheiben 10 ist als einteiliges Spritzformteil aus Kunststoff hergestellt, und gemäß F i g. 3 bis 6
f„n. :„j„ ca«:i : ·α..ο τ>:— tt An* Anr
r EifindungvSen liehen Teile dargestellt sind; teil aus Kunststoff hergestellt, und gemäß F ig. 3 bis
F i ρ 2 St Jn dialer Schnitt durch einen Teil der umfaßt jede Scheibe einen äußeren Ring 22, der der
Vnrrifhtnne bei der die verschiedenen Bauteile der 25 Felge eines Rades ähnelt. Der Ring 22 ist in Fig. 5
Deutlichkeit halber auf einer zentralen Spann- im Querschnitt in einem größeren Maßstab dargc-
Shraubeder Vorrichtung in größeren Abständen stellt. An den inneren Rand des Rings 22 schließt
^ ander dar-es 11t s«ä; sich eine Führungsplatte 23 an. die einen Radkörper
V°Fie 3 zeiet einen TeU einer mit einem Abstands- bildet und nahe ihrem äußeren Rand mit mehreren
rina kombinierten Führungsplatte für die Vorrich- 3° auf einem Kreis liegenden, in Umfangsabständen ver-
nng kombinier te n^ruic&v tdlten Uichen, 24 versehen ist. In ihrer Mitte weist
Fi^ 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der die Führungsplatte 23 eine gemäß Fig. 4 durch eine - - dünne Lippe 25 abgegrenzte Öffnung mit einer schar
fen Kante 26 auf, welch letztere bei der zusammen-
LinieIv-IV in Fig. 3;
F i g. 5 und 6 zeigen Ausscnnitte der Darstellung
in F ·> 4 in einem noch größeren Maßstab; 35 gebauten Vorrichtung mit dem zentralen Spannbol-
F i e 7 zeigt eine Hälfte einer Membrantragplatte zen 1 in Berührung steht. Die Lippe 25 trägt aut für die Vorrichtung nach F ig. IA bis IC; einem Kreis in Umfangsabständen verteilte Vor-
F i e. 8 zeigt im Grundriß in einem größeren Maß- Sprünge 27, die Durchlässe 28 für das Flud abgrenstab einen Teil der Tragplatte nach F i g. 7; zen. Die oberen Mächen der Vorsprünge 27 stehen
Fie 9 zeigt die Rückseite des in F i g. 8 dargestell- 40 allgemein in Fluchtung mit den Flachseiten der beten Teils der Membrantragplatte nach Fi g. 7. treffenden Führungsplatte 23.
In den Zeichnungen erkennt man eine Spann- Wie erwähnt, ist ein Membranträger 11 zwischen
schraube bzw. einen Gewindebolzen, auf den Zug- je zwei Scheiben 10 angeordnet, und jeder Membrankräfte mit Hiife von Muttern 2 und 3 aufgebracht träger 11 und die den Membranträgern benachbarten werden können, die auf die beiden Enden des Ge- 45 Rlterpapierblätter 12 und die Membranen 13 werden windcbolzens aufgeschraubt werden. An der inneren gemäß Fig. 2 an den Rändern ihrer zentralen Öff-Stirnlläche jeder der Muttern 2 und 3 liegt ein Stirn- nungen von zwei Führungsringen 30 und 31 umflansch oder Ring 4 bzw- 5 an- Jeder dieser Stirn- schlossen. Der Innendurchmesser dieser Führungsflanschc bringt die Spannkraft auf einen Zwischen- ringe ist größer als der Durchmesser des zentralen flansch 6 bzw! 7 auf. Auf dem Gewinde- oder Spann- 5° Spannbolzens 1. Wenn die Teile der Vorrichtung mitbolzen sind zwei weitere Zwischenflansche 18 und 9 einander verspannt sind, sind daher Durchflußspalte angeordnet und zwischen je zwei der Zwischen- 32 am Umfang des Spannbolzens und auf der Innenflansche liegt ein Teil oder Abschnitt der Vorrich- sehe von axial verlaufenden Flanschen 33 der Fühlung. Jeder Abschnitt umfaßt einen Stapel aus 50 rad- rungsringe 30 und 31 vorhanden. Bei der Bclricbsähnlichen Scheiben 10, zwischen denen ebenfalls 55 stellung der Teile der Vorrichtung liegen die Vorscheibcnförmige Membranträger 11 angeordnet sind. Sprünge 27 der Scheiben 10 an den radial vcrlaufcn-
«fi rr; _ ο j- ,«i:„t, ^'.r-hiWrh ict auf ierfer Seite den Flanschen der Führungsringe an, so daß die Füh-
rungsringc die inneren Ränder der Membranen und
Wie aus Fi g. 2 df atlich ersichtlich, ist auf jeder Seite jedes Membranträgers 31 ein scheibenförmiges Filfer-
papierblatt '2 angeordnet, und in Anlage an jedem der Filterpapicrbehälter gegen die inneren Ränder
Mltcrpanicrblaft 12 ist eine halbdurchlHssige Mcm- 60 der Membranträger 11 drücken,
bran 13 vorgesehen, die ebenfa'b scheil ;nförr.tig Eine Hälfte einer Platte für einen Mcmbranträgci
ist ,,_,., 1Jj1 m Fig. 7 dargestellt. Die Piaitc ist aus einem
In Fi g. 1A bis 1C sind von jedem Abschnitt der Kunststoff geformt und weist gemäß F i g. 8 auf «lircr
Vorrichtung jeweils nur vier Scheiben 10 dargestellt, einen Seite sehr schmale Schlitze 35 auf, die im Qucr-
und es sei bemerkt, daß die nicht gezeigten Scheiben 65 schnitt V-förmig sind, so daß sie auf der anderen
zwischen den dargestellten Scheiben angeordnet sind. Sfufp rW ρι,.ι :_
Der Zwischenilansch 7 ist mit einem Einlaßkanal 15 mH einem GewindebohrungsabschniU 16 zum An-
sciiniu v-formig sind, so daß sie auf der anderen Seile der Platte um ein Mehrfaches breiler sind, wie es in Fig. 9 durch die Strecke α angedeutet ist. Die gemäß Fi g. 8 und 9 durch die Schlitze 35 abgegicnz-
Io
ten Lamellen 36 sind gemäß Fig. 7 durch Verstei- Flächeneinheitsdrucks wird an dieser Stelle eine ausfungsnppen 37 verbunden, deren obere Flächen in reichende Abdichtung gegen das Entweichen des Fluchtung mit der in F ig. 8 gezeigten Seite der Plätte Fludes erzielt. ' .
stehen und deren Dicke kleiner ist als die Dicke der Wie erwähnt, werden die drei Teile der Vorrich-Platte, so daß die unteren Flächen der Rippen gegen- S tung in axialer Richtung zusammengehalten bzw, über der in Fig.9 gezeigten Flächseite der Platte miteinander verspannt, um die erforderliche Dichnach unten bzw. innen versetzt, sind, wie es in F i g. 9 tungswirkung an den äußeren utid inneren Rändern bei 38 angedeutet ist. Zwei der in Fig. 7 bis 9 dar- der Membranen mit Hilfe der Dichtungswulste 42 gestellten Platten bilden zusammen einen Membran- und der Führungsringe an den massiven Abschnitten träger 11, wobei die Platten so aufeinandergelegt ίο der Membraaträger herbeizuführen. Der zur Erziesind, daß die breiten Öffnungen der Schlitze 35 ein- lung dieser Dichtungswirkung benötigte axiale Druck ander zugewandt sind und die Schlitze der beiden wird durch die beiden Muttern 2 und 3 aufgebracht. Platten nahezu im rechten Winkel zueinander ver- Zunächst wird die Vorrichtung mit Hilfe einer belaufen. Somit sind die schmalen Öffnungen der - kannten Einrichtung verspannt, die in F i g. 1C mit Schlitze 35 nach außen gerichtet, und daher bilden 15 gestrichelten Linien angedeutet ist. Nachdem der die einander entsprechenden Flachseiten der zwei- Stirnflansch 4 und die zugehörige Mutter 2 in der aus teiligen Platte einen Träger für zwei zugeordnete F i g. 1A ersichtlichen Weise angeordnet werden sind, Filterpapierblätter 12 und zwei Membranen 13. So- . wird gemäß F i g. 1C ein Jochteil 50 auf das äußere 'mit wird jede Membran durch die breiten Lamellen Ende des Spannbolzens 1 aufgeschraubt. Auf dem 36 zuverlässig abgestützt, und die Membranen über- ao radial über den Stirnflansch 5 hinausragende'< Teil brücken nur die engen Schlitze 35. des Zwischenflansches 7 wird dann ein Ringkolben
Jede Membrantragplatte weist im Bereich ihrer 52 angeordnet, der in einem ringförmigen Zylinder zentralen Öffnung für den Spannbolzen 1 einen mas- 53 in einem ringförmigen Teil 54 eines hydraulischen siven Ring auf, und wenn zwei solche Platten zusam- Stößels arbeitet, und ein Druckring 45 wird zwischen mengefügt werden, um in der beschriebenen Weise as dem Stößel 54 und dem Jochteil 50 vorgesehen, einen Membranträger zu bilden, sind die massiven Durch Zuführen eines hydraulischen Druckmittels zu Ringe gleichachsig und aufeinanderliegend angeord- dem ringförmigen Zylinder 53 wird der Spannbolnet. In Fig. IA bis IC und in Fig. 2 ist jeder zen 1 gereckt, so daß man die Mutter 3 anziehen Membranträger der Deutlichkeit halber als einstük- kann, um den Stirnflansch 50 in feste Anlage an dem kiges Bauteil dargestellt, doch sei erneut bemerkt, 30 Zwischenflansch 7 zu bringen. Nach dem Entfernen daß jeder Membranträger zwei der vorstehend be- der hydraulischen Montagevorrichtung bleibt die auf schriebenen Platten umfaßt. Entsprechend sind die den Spannbolzen i aufgebrachte Zugspannung nahebeiden massiven Ringe jedes Membranträgers in zu vollständig erhalten.
F i g. 2 jeweils durch ein einziges schraffiertes Recht- Es sei bemerkt, daß jeder der drei Teile der Voreck 40 angedeutet. Der Innendurchmesser dieser mas- 35 richiung auf ähnliche Weise arbeitet. Daher dürfte es siven Ringe entspricht allgemein dem Außendurch- genügen, die Wirkungsweise nur eines dieser Teile messer der axial verlaufenden Flansche 33 der Füh- zu erläutern.
rungsringe 30 und 31, so daß die Führungsringe die Die zu behandelnde Flüssigkeit, die der Vorrich-
massiven Ringe beim Verspannen der Teile der vor- tung über einen der EiniaSkänä'e, z. B. den Einläßrichtung umschließen. Außerdem drücken die radia- 40 kanal 15, zugeführt wird, fließt von dem Einlaßlen Flansche der Führungsringe 30 und 31 die inne- kanal aus zu dem Ringraum zwischen der inneren ren Ränder der Membranen 13 und der Filterpapier- Stirnfläche des Zwischenflansches 7 und der benachblättor gegen die massiven Ringe der Membranträger. barten Flachseite der ersten Scheibe 10. Dieser Ring-Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die massiven Ringe raum ist dadurch abgegrenzt, daß der äußere Ringabder Membranträger etwas breiter sind als die radialen 45 schnitt 22 der Scheibe IQ als Abstandsring wirkt und Flansche der Führungsringe 30 und 3i. Daher ragt seine Dicke größer ist als die Dicke des Führungsein in der Umfangsrichtung verlaufender ringförmiger plattenabschnUts 23 der Scheibe. Die Flüssigkeit verAbschnitt jedes massiven Rings nach dem Verspan- teilt sich in dem Ringraum und strömt von ihm aus nen der Teile der Vorrichtung über die radialen Flan- durch die Löcher 24 zur anderen Seite dieser ersten sehe der Führungsringe 30 und 31 radial nach außen 50 Führungsplatte. Danach strömt die Flüssigkeit längs hinaus, und infolgedessen drückt der auf die Außen- der Außenfläche der benachbarten Membran 13 nach flächen der Membranen 13 wirkende Druck des innen, dann über die zwischen den Vorsprüngen 27 Fludes die Membranen gegen die radial vorspringen- verlaufenden radialen Kanäle 28 zu den Spalten 32 den Teile der massiven Ringe. Daher wirkt der ring- zwischen den Innenkanten der beiden Führungsringe förmige Abschnitt jeder Membran, der dem vorsprin- 55 30, 31 und dem Spannbolzen 1 und dann zwischen genden Teil dnes massiven Rings des Membranträ- den Vorsprüngen der nächsten Scheibe hindurch ragers 11 benachbart ist, als Dichtung, um das Entwei- dial längs der nächsten Membran und ebenfalls nach chen des Fludes an dieser Stelle zu verhindern. außen. Der Strömungsweg der Flüssigkeit ist in
Gemäß F i g. 2 ist der äußere Ringabschnitt 22 je- F i g. 2 durch eine mit Pfeilen versehene mäanderförder Scheibe 10 auf beiden Seiten mit zwei auch aus 60 mige Linie angedeutet.
Fig. 5 ersichtlichen kreisrunden Wulsten 42 ver- Da die Flüssigkeit unter einem hohen Druck steht sehen. Wenn die Teile der Vorrichtung miteinander und die Innenräume der Membranträger Il mit der verspannt werden, werden die äußeren Ränder der Umgebung in Verbindung stehen, bildet sich zwi-Membranen 13 gegen die äußeren Teile der Mem- sehen beiden Seiten jeder Membran ein Druckunterbranträger 11 gedrückt, die gemäß Fig. 7 in der 65 schied aus, so daß der für die Durchführung der Begleichen Weise wie die inneren Teile der Membran- wünschten umgekehrten Osmose benötigte Druck träger als massive Ringe 43 ausgebildet sind. Wegen zur Verfügung steht. Die die Membranen passiedes durch die Wulste 42 hervorgerufenen hohen rende Flüssigkeit wird gemäß F i g. 7 in einem ring-
förmigen Kanal 44 längs des äußeren Randes des Membranträgers gesammelt und aus diesem Kanal durch eine radiale Bohrung 45 abgeführt, die sich durch den Ring 43 des zusammengesetzten Membranträgers erstreckt.
Wenn die Flüssigkeit von innen nach außen strömt, passiert sie radial nach außen divergierende Strömungswege oder Querschnitte. Wenn man die Führungsplatte 23 der Scheibe 10 so ausbildet, daß ihre Dicke von ihrer Mitte aus in Richtung nach außen zunimmt, wird die axiale Breite des'Strömungsweges zunehmend kleiner, und hierdurch wird die erwähnte radiale Divergenz mindestens in einem gewissen Ausmaß ausgeglichen. Wenn die Führungsplatten so ausgebildet sind, tritt die Flüssigkeit nach dem Passieren
10
der Löcher 24 in einen Strömungsweg ein, der in axialer Richtung eine kleine Abmessung und in der radialen Richtung eine große Abmessung hat, uad der Flüssigkeitsstrom passiert auf seinem Wege von außen zur Mitte Strömungswegabschnitte, deren radiale Abmessungen sich verkleinern, während sich ihre axiale Breite vergrößert. Daher ist es möglich, eine gleichmäßige und hohe Strömungsgeschwindigkeit längs der, Membranen zu erzielen, so daß sich
ίο eine vorteilhafte Wirbelbe^jbgung ausbildet. Um die Entstehung dieser Wirbsli^egung noch zu fördern, können die Eührungsplatten 23 der Scheiben auf beiden Seiten mit konzentrischen WeÜungen versehen sein, die Erhöhungen iO und Vertiefungen 61 um-
fassen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

  1. Ma* (40)
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    'fMf& vm Mmhf&m durste utmimim®awwg <teem im Ver$$di za atm Am&ngßod <E& am i pw&mfotm Afa*md wmsiosusder gshzk'xi Tethms&t am güßese aod aL· fcndtxs Te&tnmgp d iif>4 Wn)U '/Mfadr % p ma. bstmfotosftm t$ etm Mauere %ien& eines besümmtm Bnuäi bfsmtmfeti am nun'^Mis mj^ma^i tntSMi; fei amt sekbeti erSndBngige
    t am » nun'^Mis mj^ma^i tntSMi; fei amt sekbeti erSndBngigeinäßea Vo?- Λ »(in ich %K%t »zeichnet, dsß ysder näftung »frd das tmtet Druck stsfasniie Flad übet tora&riWjg (2ij» »h amt'tei'ijips, Yomuft zu- teiibautatiäsiii&s Membranen gefeitet, die ssa amdi- gß fsiii a&f i'Uiirüßppisiis ip>\ sus^kiUht t&isi&zi lisssrsi&tzssi&zi aggeordset ssu, dk Mem- Aftätsft zwei M&mmanpaaren (13) mgeord- v» brznsn άηά paarweise angeordnet, dk Meqjbrsosa mi ®t, άί& aitreU dm AlMandsr'ing im gewümcfe- iedss Paare werden dnrcfo θικπ Abstandsring im gs- len Abstand geftaiteo s}«d, M/ui daß «Se Föhnifigs- wösscfiien Abstand gehalten, nod zwischen je zwei lMi mti (kr tnnenseite den Abstand&nnip mit Membranpaarcn ist eine Führungsplatte angeordnet Kr«RZ ν«« diireftg/efcenden IJtehem (24) Wenn eine Osmose darchgefffiut werdsn soll, be- in ist, «5 uöliji man eine Membran, die selektiv in der Weise
  2. 2. Verrichtung o^h Anspruch 1, dadurch ge- wirkt, daß bestimmte Bestandteile einer Lösung, und %ar\m&\iA\r\(i.\, daß jcd«r AbslantSring (22) auf zwar gewöhnlich das Lösungsmittel, die Membran «einen voneinander abgßwandten Stirnflächen mit passieren können, während ein oder mehrere Beiitf) in tier (imfflR^rii.h(Mrtg erstreckenden WuI- »randteile der Lösung durch die Membran zuriickgeftten C42) versehen ist, daß die Ab*tand»ringe 30 halten werden. Eine solche Membran wird als eins dnrd) *>lir/iiliinst'')c (4, 5) *nit abdichtender Wir- halbdurchfäisige Membran bezeichnet, doch wird im fcl/flg geg«» d»e Membranen (13) gedrückt wer- /olgenden auch lediglich der Ausdruck »Membran« den «ruf daß die Sürnfisiische gegeneinander ms» benutzt. V/enn eine Membran eine Lösung von dem H/ife eine» einzigen Spannbolzen» (J) verspannt Lösungsmittel oder zwei Lösungen mit unterschied- «i/(d, der »ich zemrfll d'jrch die Fiihrungsplattcn 35 lieben Konzentrationswerten voneinander trennt, hat (23) und die Membranen erstreckt, eine solche Membran das Bestreben, den Unterschied
DE19691953417 1968-10-25 1969-10-23 Vorrichtung zum Durchführen einer umgekehrten Osmose Expired DE1953417C (de)

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