DE19530953C2 - Planetengetriebe mit ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordneten Planetenrädern - Google Patents
Planetengetriebe mit ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordneten PlanetenrädernInfo
- Publication number
- DE19530953C2 DE19530953C2 DE1995130953 DE19530953A DE19530953C2 DE 19530953 C2 DE19530953 C2 DE 19530953C2 DE 1995130953 DE1995130953 DE 1995130953 DE 19530953 A DE19530953 A DE 19530953A DE 19530953 C2 DE19530953 C2 DE 19530953C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- planet gears
- planetary gear
- gear
- planetary
- circumferential direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/2809—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Abstract
Bei einem Planetengetriebe sind fünf Planetenräder ungleichmäßig über den Umfang verteilt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit ungleichmäßig
angeordneten Planetenrädern nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Durch Gradu, M. u. K. Langenbeck: "Planetengetriebe mit
ungleichmäßig auf dem Umfang angeordneten Planetenrädern",
veröffentlicht in "Antriebstechnik", Bd. 34 (Juni 1995) Nr. 6,
Sn. 62-65 sind die geometrischen Verhältnisse und Bedingungen für
eine gute Lastverteilung mit geringen Lastüberhöhungsfaktoren
sowohl bei Planetengetrieben, bei denen drei, vier oder fünf
Planetenräder gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind, und bei
denen der Phasenversatz zwischen den Zahneingriffen am Hohlrad
und am Sonnenrad gleich Null ist, als auch bei Planetengetrieben
mit ungleichmäßig angeordneten Planetenrädern nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches bekannt.
Danach sind, um gleichmäßig angeordnete Planetenräder einbauen zu
können, bestimmte Montierbarkeitskriterien zu erfüllen. Der
theoretisch kleinstmögliche Einbauwinkel (ohne Rücksicht auf den
Kopfkreisdurchmesser des Planetenrades) zweier Planetenräder
ergibt sich zu
mit ZZ und ZH die Zähnezahlen des Sonnenrades bzw. des Hohlrades.
Für die weiteren möglichen Einbauwinkel gilt:
δ = n.δmin, n ∈ N (2)
Bei gleichmäßiger Verteilung von p Planetenrädern über 360°
ergibt sich:
Mit (1) und (3) folgt
Symmetrischer Eingriff ist bei einem Planetengetriebe gegeben,
wenn ganzzahlige Teilbarkeit der Summe der Zähnezahlen des Sonnenrades und
des Hohlrades durch die Anzahl der Planetenräder p vorliegt. Der
Phasenversatz zwischen den Zahneingriffen am Hohlrad und am
Sonnenrad ist gleich Null, deshalb tritt an den inneren (So/Pl)
und an den äußeren (Pl/Ho) Zahneingriffen der Eingriffsimpuls
gleichzeitig ein. Die zusätzliche Bedingung betreffend die
Zähnezahlen stellt eine neue Restriktion für die Erreichung der
erwünschten Übersetzung dar.
Der symmetrische Eingriff repräsentiert eine Alternative bei den
bekannten Gestaltungen vom Counterphasing Typ
(US-Patent 3 241 392) mit Zahneingriffen, die durch gleiche
Intervalle, bezogen auf die Eingriffsteilung, getrennt sind.
Geräuschuntersuchungen haben eine deutliche globale
Geräuschemissionsminderung bei einem Planetengetriebe mit fünf
Planetenrädern und symmetrischem Eingriff gezeigt. Der
gleichphasige Eingriff bewirkt eine Verminderung der
Exzenterbewegung des Sonnenrades um die Zentralachse und führt
also zu einem Lagestabilisierungseffekt des inneren
Zentralrades. Auf der anderen Seite, die Zähne am Hohlrad und am
Sonnenrad kommen zum genau gleichen Zeitpunkt in den Eingriff
und intensivieren das Geräuschniveau im System, ein Umstand, der
bei Counterphasing nicht gegeben ist.
Unabhängig hiervon ist es aus der Firmenschrift BHS
Getriebetechnik: "Das sind BHS-Stoeckicht-Planetengetriebe" Mai
1972, bekannt, für den Lastausgleich - d. h. alle Planetenräder
übertragen gleiche Leistung - das ungelagerte Sonnenrad und
Außenrad in Doppelzahnkupplungen aufzuhängen, so daß sich diese
Zahnräder selbsttätig auf gleiche Zahnkräfte einstellen können.
Lt. dieser Firmenschrift sollen die Vorteile des
Planetengetriebes gegenüber dem achsversetzten Stirnradgetriebe
im wesentlichen auf dem baulichen Merkmal beruhen, wonach um ein
Sonnenrad mehrere Planetenräder angeordnet sind, die sich im
Außenrad abwälzen. Das soll die gleichachsige Bauart ergeben und
eine Übertragung der Leistung an mehr als einer Stelle:
Leistungsverzweigung. Die größere Zahl von Zahneingriffsstellen
soll kleine Zahnräder ergeben - damit kleine Getriebe, zugleich
niedrige Zahngeschwindigkeiten - damit geringere dynamische
Zahnkräfte und niedrigen Geräuschpegel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Planetengetriebe
derart zu gestalten, daß die Bedingungen bezüglich
Übersetzungsgenauigkeit, Lastausgleich, Baugröße, Lebensdauer,
Schwingungsverhalten und geringer Geräuschniveauentwicklung
optimal erfüllt werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den
Merkmalen des Patentanspruches in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei dem Planetengetriebe nach der Erfindung sind zwei radial
verschiebliche Zentralglieder (Sonnenrad und/oder Planetenträger
und/oder Hohlrad) verwendet und mehrere Planetenräder ungleichmäßig
am Umfang verteilt, so daß die Verteilungswinkel zwischen zwei
Planetenrädern nur zwei mögliche Werte, δ1 und/oder δ2, in einer,
wenn realisierbar, abwechselnden Anordnung, beide ganzzahlige
Vielfache vom theoretisch kleinsten Einbauwinkel δmin und
naheliegend der gleichmäßigen Verteilungswinkel δ, annehmen
können, wobei der Phasenversatz zwischen den Zahneingriffen am
Hohlrad und am Sonnenrad sehr gering gehalten ist (< 10%).
Bei ungleichmäßiger Verteilung von p Planetenrädern über 360°
ist n nicht ganzzahlig (n ∉ N). Es existieren dann aber
n1, n2 ∈ N; n1 ≠ n2 derart, daß:
δ1 = n1.δmin (5)
δ2 = n2.δmin (6)
und
360° = u.δ1 + v.δ2 (7)
mit: u + v = p u, v ∈ N (8)
Der Ansatz
n1 = Int(n) (9)
n2 = Int(n) + 1 (Int = ganzzahliger Wert) (10)
führt auf
|n1 - n2| = 1 ↔ (11)
|n1 - n2| = min (min = kleinster Wert) (12)
Man versucht auch, vorteilhaft für die Lastverteilung, daß:
|u - v| = min (13)
Die Gleichungen (1) und (7) ergeben
360° = δmin.(ZZ + ZH) (14)
und
360° = u.δ1 + v.δ2 ↔ 360° = u.n1.δmin + v . n2.δmin (15)
Aus (14), (15) folgt
ZZ + ZH = u.n1 + v.n2 (16)
Mit (11) und (12) erhält man die kleinste Ungleichmäßigkeit bei
der Winkelanordnung der Planetenräder und die Gleichungen (9)
und (10) repräsentieren den Ausgangspunkt der Erfindung für eine
iterative Berechnung der Werte δ1 und δ2 für die
Verteilungswinkel und der entsprechenden Phasenverschiebungen.
Die Parameter u, v, n1 und n2 werden gemäß der Erfindung so lange in
einem iterativen Rechenverfahren verändert, mit der Erfüllung
der Gleichung (16), bis sich ein sehr geringer Phasenversatz
(< 10%) zwischen den Zahneingriffen am Hohlrad und am Sonnenrad
einstellt.
Der Einsatz von fünf Planetenrädern und die nachgiebige Auf
hängung von zwei Zentralgliedern ergibt einen Gesamtfrei
heitsgrad des Planetensatzes, der eine gute Lastverteilung durch
die Realisierung der entsprechenden Ausgleichsbewegungen er
laubt. Bekannte Vorteile gegenüber dem Einsatz von drei oder
vier Planetenrädern sind die Vergrößerung der Übertragungs
fähigkeit bei gleichem Bauvolumen oder die Reduzierung des
Bauvolumens bei gleichem Leistungsdurchsatz. Bei den Aus
führungen mit fünf Planetenrädern ist der Einfluß der Un
gleichmäßigkeit in der Winkelanordnung der Planetenräder am
Umfang auf die statische Lastverteilung kleiner als bei denen
mit drei oder vier Planetenrädern.
Weiterhin wird vorgeschlagen, fünf Planetenräder zu
verwenden auf Grund der sehr effizienten Wirkungsweise
hinsichtlich der Verringerung der Schwingungsamplituden des
Hohlrades bei den ersten Schwingungsformen (Ovalisierung,
Dreieck, Viereck), die mit großer Wahrscheinlichkeit in dem
üblichen Betriebsfrequenzbereich auftreten, und die bei dem
Einsatz von drei oder vier Planetenrädern stärker angeregt
werden. Die Fünfeck-Schwingungsform wird, dank der Unsymmetrie
in der Planetenanordnung, auch weniger angeregt.
Durch die Erfindung lassen sich beispielsweise fünf Planetenräder am Umfang
anordnen, unabhängig von den Zähnezahlen des Sonnenrades und des
Hohlrades, und daher kann die erwünschte Übersetzung mit großer
Genauigkeit erreicht werden. Die erfindungsgemäße iterative
Änderung der Winkelverteilung der Planetenräder ermöglicht die
Realisierung der kleinsten Phasenverschiebungen zwischen den
Zahneingriffen. Auf diese Weise sind gleichzeitig die Vorteile
der Anordnung mit symmetrischem Eingriff und der Anordnung vom
Counterphasing Typ erfasst. Die Unwucht, verursacht von der
ungleichmäßigen Winkelverteilung der Planetenräder am Umfang,
kann durch übliche Auswuchtmaßnahmen beseitigt werden (z. B. mit
Schlitzen mit unterschiedlichen Größen wie in den Fig. 1 und
2). Die obengenannten Anordnungslösungen gemäß der Erfindung
bieten beide eine für die Fertigung günstige Symmetrieachse des
Planetensatzes in der Querschnittsebene trotz der
ungleichmäßigen Winkelverteilung.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein Planetengetriebe nach der Erfindung mit fünf
Planetenrädern in der Winkelanordnung: 360° = 3.δ1 + 2.δ2
Fig. 2 ein Planetengetriebe nach der Erfindung mit fünf
Planetenrädern in der Winkelanordnung: 360° = 1.δ1 + 4.δ2.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Planetengetriebe bestehen
im wesentlichen aus fünf Planetenrädern P1 . . . P5, einem Sonnenrad
Z, einem Hohlrad H und einem Planetenträger S. In Fig. 1 sind
die Planetenräder in der Winkelanordnung 360° = 3.δ1 + 2.δ2 am Umfang
verteilt. Die Hauptdaten eines solchen Ausführungsbeispiels, mit
den entsprechenden niedrigen Phasenverschiebungen zwischen den
Zahneingriffen sind in der Tabelle 1 gezeigt.
Diese Hauptdaten erlauben auch eine Winkelanordnung vom Typ
360° = 1.δ1 + 4.δ2, mit der Einhaltung der Bedingung bezüglich der
Phasenverschiebungen. Eine solche Ausführung ist in Fig. 2
dargestellt. Ein weiteres Planetengetriebe, bei dem man diesen
Typ der Planetenanordnung realisieren kann, hat die Hauptdaten
aus der Tabelle 2.
Anwendung bei den Planetensätzen der automatischen
Kraftfahrzeuggetriebe und an den Außenplanetenachsen von
Reisebussen.
Grundsätzlich ist eine Anwendung auch bei anderen
Industrieplanetengetrieben möglich.
Claims (1)
- Planetengetriebe, bei dem zwei der Zentralglieder nachgiebig aufgehängt sowie die Planetenräder unter zwei verschiedenen Verteilungswinkeln ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordnet und die Verteilungswinkel nur geringfügig verschieden von dem virtuellen Verteilungswinkel für eine gleichmäßige Anordnung sowie nach der Bedingung ZZ + ZH = u × n1 + v × n2 ausgelegt sind, wobei gilt
ZZ = Zähnezahl des Sonnenrades
ZH = Zähnezahl des Hohlrades
u + v = p
p = Anzahl der Planetenräder
u, v ∈ N
360° = u × δ1 + v × δ2
δ1, δ2 = Verteilungswinkel
n1, n2 ∈ N n1 ≠ n2
δ1 = n1 × δmin; δ2 = n2 × δmin
δmin = (360°) : (ZZ + ZH),
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch iterative Änderung der Parameter n1, n2, u und v festlegbare Phasenversatz der Zahneingriffe der Planetenräder am Sonnenrad und am Hohlrad, gemessen auf der Eingriffslinie, kleiner als 10% der Eingriffsstrecke ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130953 DE19530953C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Planetengetriebe mit ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordneten Planetenrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130953 DE19530953C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Planetengetriebe mit ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordneten Planetenrädern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530953A1 DE19530953A1 (de) | 1997-02-27 |
DE19530953C2 true DE19530953C2 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7770151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130953 Expired - Fee Related DE19530953C2 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Planetengetriebe mit ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordneten Planetenrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530953C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021201504A1 (de) | 2021-02-17 | 2022-08-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Planetenträger für einen Planetenradsatz, Planetenradsatz und Getriebe |
-
1995
- 1995-08-23 DE DE1995130953 patent/DE19530953C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BHS Getriebetechnik: Das sind BHD-Stoeckicht- Planetengetriebe. Firmenschrift, Mai 1972 * |
GRADU, M. u. K. LANGENBECK: Planetengetriebe mit ungleichmäßig auf dem Umfang angeordne- ten Planetenrädern. In: Antriebstechnik Bd.34 (Juni 1995) Nr.6, S.62-65 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19530953A1 (de) | 1997-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005006649B4 (de) | Radsatzanordnung und Verfahren zum Bestimmen von Parametern derselben | |
DE68910885T2 (de) | Differentialeinheit. | |
EP0815367B1 (de) | Planetengetriebe | |
DE69406515T2 (de) | Spannungswellengetriebe und Verfahren zur Erzeugung seines Zahnprofils | |
DE2060886C3 (de) | Umlaufgetriebe | |
DE19525831A1 (de) | Planetengetriebe | |
EP0113351B1 (de) | Umlaufrädergetriebe | |
DE10319703B3 (de) | Lamellenkupplung, insbesondere für ein Doppelkupplungsgetriebe | |
EP0135709A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit polygonaler Aussen-und/oder Innenkontur und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102015216039A1 (de) | Getriebevorrichtung mit einem Schaltgetriebe und mit einem Differenzial | |
DE10250371A1 (de) | Automatikgetriebe | |
DE2523725A1 (de) | Zahnradlagerung und damit versehene getriebe | |
DE69017106T2 (de) | Zahnradgetriebe mit hohem Wirkungsgrad. | |
DE19530953C2 (de) | Planetengetriebe mit ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Zentralachse angeordneten Planetenrädern | |
DE3934841A1 (de) | Schallgedaempftes zahnradpaar | |
EP0352335A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der längs- und profilmodifikation der oberfläche des zahns eines werkzeuges | |
DE2446172A1 (de) | Evolventen-stirnradverzahnung | |
DE3844243A1 (de) | Endloser transmissionsriemen | |
WO1996035543A1 (de) | Verfahren zum fertigbearbeiten der gehärteten verzahnung eines kegelrades | |
DE3040383A1 (de) | Untersetzungsgetriebe | |
DE102017114155A1 (de) | Spannungswellengetriebe, Zahnrad für ein Spannungswellengetriebe, und Verfahren zum Herstellen der Verzahnung eines Zahnrades für ein Spannungswellengetriebe | |
LU93122B1 (de) | Zahnrad, Verfahren zum Herstellen der Verzahnung eines Zahnrades, sowie Werkzeugzahnrad zum Herstellen der Verzahnung eines Zahnrades | |
DE112021006907T5 (de) | Kegelzahnradpaar | |
DE102015216041A1 (de) | Schaltgetriebe | |
DE102019200835B3 (de) | Verspannzahnrad für ein Zahnradgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |