DE19530729A1 - Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innenraumüberwachung in einem Kraftfahrzeug mit Selbsttest der Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innenraumüberwachung in einem Kraftfahrzeug mit Selbsttest der Vorrichtung

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DE19530729A1 DE19530729A DE19530729A DE19530729A1 DE 19530729 A1 DE19530729 A1 DE 19530729A1 DE 19530729 A DE19530729 A DE 19530729A DE 19530729 A DE19530729 A DE 19530729A DE 19530729 A1 DE19530729 A1 DE 19530729A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innenraumüberwachung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung zumindest einen Schallempfänger zum Empfang und zur Umwandlung von Schallwellen im Innenraum des Kraftfahrzeuges in ein elektrisches Meßsignal, eine Rechnereinheit mit Prozessor und Speicher sowie mit in dem Speicher gespeicherten Mustersignalen, eine Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Alarmsignals und eine Stromversorgungseinrichtung aufweist und wobei die Alarm­ vorrichtung von der Rechnereinheit aktiviert wird nach Maßgabe einer von der Rechnereinheit durchgeführten Identitäts- und/oder Ähnlichkeitsprüfung des Meßsignals mit einem oder mehreren in der Rechnereinheit gespeicherten Mustersignalen. Ein Schallempfänger besteht im wesentlichen aus einem Schallwandler und einem dem Schallwandler nachgeschalteten Verstärker. Ein Schallwandler wandelt die auf den Schallwandler auftreffen den Schallwellen im hörbaren und/oder im Ultraschall-Bereich in elektrische Schwingungen um. Schallwellen können grundsätzlich über alle gasförmigen Medien, hier Luft, übertragen werden, aber auch als Körperschall, d. h. über Festkörper. Die dem Schallwandler abgenommenen elektrischen Schwingungen werden mit dem Verstärker zu einem auswertbaren elektrischen Meßsignal weiterverarbeitet. Der Verstärker arbeitet in der Regel analog. Eine Alarmvorrichtung bei einem Kraftfahrzeug arbeitet üblicherweise als akustischer und/oder optischer Signalgeber. Hierfür können die im Kraftfahrzeug ohnehin vorhandenen Hupen und/oder die Beleuchtungselemente genutzt werden, es können aber auch von der Kraftfahrzeug-Elektrik unabhängige Signalgeber eingesetzt werden.
Eine Alarmvorrichtung kann auch per Funksignal ein Alarmsignal zu einem Funkempfänger abstrahlen. Eine Rechnereinheit mit Prozessor und Speicher kann grundsätzlich sowohl analog als auch digital arbeiten. Wird eine digital arbeitende Rechnereinheit eingesetzt, so versteht es sich, daß das elektrische Meßsignal vor der Einspeisung in die Rechnereinheit mittels eines Analog/ Digital-Wandlers in ein digitales Meßsignal umgewandelt wird. Mittels eines Verfahrens der eingangs genannten Art kann ein Eingriff in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges über die Alarmvorrichtung gemeldet werden. Ein Eingriff in den Innenraum kann beispielsweise durch Zerschlagen eines Kraftfahr­ zeug-Fensters, durch Einführen einer mechanischen Sonde zur unbefugten Betätigung von Verriegelungs- und/oder Auslöseelementen eines Kraftfahrzeug-Türverschlusses oder durch Eindringen einer unbefugten Person, beispielsweise durch Hineingreifen oder Einsteigen, erfolgen.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der Literaturstelle DE-U-90 03 065.6 bekannt. Bei dem insofern bekannten Verfahren kann in sogenannter passiver Betriebsweise gearbeitet werden, wobei ein aufgenommenes Meßsignal mit einem Mustersignal verglichen wird, welches einem Meßsignal bei Bruch eines Kraftfahrzeug-Fensters entspricht. Es kann in einer Ausführungsform mit einem Schallsender zur Abstrahlung von Primär-Schallwellenimpulsen aber auch in sogenannter aktiver Betriebsweise gearbeitet werden, wobei die nach Abstrahlung eines Primär- Schallwellenimpulses nach Reflexion und Überlagerung empfangenen Schallwellen mit einem zuvor ohne Eingriff in den Kraftfahrzeuginnenraum bestimmten Mustersignal verglichen werden.
Hierbei werden Veränderungen im Kraftfahrzeuginnenraum erfaßt. Das insofern bekannte Verfahren hat sich grundsätzlich bewährt. Es hat sich in der Praxis aber gezeigt, daß die Zuverlässigkeit wegen gelegentlicher Ausfälle von Komponenten nicht hinreichend sicher gewährleistet ist. Dies stört insbesondere deshalb, weil beispielsweise bei passiver Betriebsweise ein Defekt des Schallempfängers nicht bemerkt wird und somit eine Bedienperson mit einer Aktivierung der Vorrichtung irrtümlicherweise meint, die Innenraumüberwachung wäre wirksam. Tatsächlich besteht im Falle eines Defektes jedoch keinerlei Diebstahlschutz durch Innenraumüberwachung.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die Zuverlässigkeit des Betriebs einer Vorrichtung zur Innenraum­ überwachung zu verbessern.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, daß bei einer Initialisierung der Vorrichtung ein Selbsttest durchgeführt wird, wobei eine Ruhesignalstärke des elektrischen Meßsignals bei praktisch abwesenden Schallwellen bestimmt wird und wobei ein Fehlerregister der Rechnereinheit gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs der Ruhesignalstärke mit einer vorgegebenen und ab gespeicherten zulässigen Ruhesignalstärke. - Als Initialisierung wird ein durch ein Reset eingeleiteter Prozeß zur Vorbereitung der Vorrichtung auf einen regulären Betrieb bezeichnet. Ein solches Reset kann in jedem Betriebszustand der Vorrichtung durchgeführt werden. Üblicherweise ist auch ein sogenanntes Autoreset vorgesehen, wobei automatisch ein Reset mit dem Einschalten bzw. Aktivieren der Vorrichtung erfolgt. Eine Initialisierung kann aber auch fremdgesteuert, beispielsweise durch ein Diagnosegerät, veranlaßt werden. Als Ruhesignalstärke ist der vom Schallempfänger ab genommene Amplitudenbetrag gemeint, welcher sich ohne Erregung des Schallwandlers durch Schallwellen einstellt. Bei ordnungsgemäßem Schallempfänger ist die Ruhesignal­ stärke sehr klein, jedoch rauschbedingt unterschiedlich von Null. Wird mit einer Amplitudenauflösung von acht Bit gearbeitet (Auflösung in 255 diskrete Pegel), so überschreitet die Ruhesignalstärke einen Pegel von vier typischerweise nicht. In diesem Fall wäre eine zulässige Ruhesignalstärke beispielsweise der Pegel vier. Eine Ruhesignalstärke von Null bzw. praktisch Null ist nicht zulässig, da ein nicht rauschender Schallempfänger defekt ist. Insofern wird mit einem zulässigen Ruhesignalstärkefenster gearbeitet, wobei das Fehlerregister gesetzt wird, wenn eine minimale schallempfängertypische Ruhesignalstärke nicht erreicht wird. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß ein Schallempfänger eine b au artbedingte typische Ruhesignalstärke bei ordnungsgemäßer Funktion aufweist. Signifikante Abweichungen von der bau artbedingten Ruhesignalstärke deuten auf eine Fehlfunktion des Schallempfängers oder auf Störschall hin, und führen in ersterem Fall dazu, daß das Fehlerregister der Rechnereinheit gesetzt wird. Anhand des Fehlerregisters läßt sich dann feststellen, daß einer­ seits überhaupt eine Fehlfunktion vorliegt und daß andererseits diese Fehlfunktion dem Schallempfänger zuzuordnen ist. Das Kriterium der abwesenden Schallwellen wird anhand der vom Schallempfänger abgenommenen Signalstärke des Meßsignals dadurch geprüft, daß eine Bestimmung der Ruhesignalstärke erst dann und anschließend über eine definierte Dauer t₁ erfolgt, wenn die Signalstärke des Meßsignals unter der zulässigen Ruhesignalstärke liegt, also kein Störschall vorliegt.
Die Konzeption der Durchführung eines Selbsttests kann auf verschiedene weitere Weisen ausgeführt bzw. ergänzt sein. Beim Betrieb einer Vorrichtung zur Innenraumüberwachung in der Ausführungsform mit zumindest einem Schallsender zur Abstrahlung von Prim är-Schallwellenimpulsen kann bei der Initialisierung der Vorrichtung ein gegebenenfalls ergänzen der Selbsttest dadurch durchgeführt werden, daß mittels des Schallsenders ein Primär-Schallenwellenimpuls abgestrahlt wird, daß die daraufhin im Fahrzeuginnenraum reflektierten und einander überlagerten Schallwellen mittels des Schallempfängers in ein elektrisches Meßsignal umgewandelt werden, daß der zeitliche Verlauf des elektrischen Meßsignals bestimmt wird und daß ein Fehlerregister der Rechnereinheit gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs des zeitlichen Verlaufs des Meßsignals mit einem vorgegebenen und ab gespeicherten Referenzzeitverlauf bei vorgegebener Primär-Schallwellenimpulsdauer. In dieser Ausführungsform macht sich die Erfindung zunutze, daß nach Abstrahlung eines Prim är-Schallwellenimpulses das Meßsignal die zulässige Ruhesignalstärke innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer t₂ ansteigend überschreiten muß und daß bei vorgegebener Prim är-Schallwellenimpulsdauer das Meßsignal nach einer Zeitdauer t₃ wieder unter die zulässige Ruhesignalstärke abfallen muß, wenn Schallsender und Schallempfänger ordnungsgemäß funktionieren. Die Zeitdauern t₂ und t₃ hängen dabei von der Gestaltung des Fahrzeuginnenraums ab und sind daher als fahrzeugtypische Werte zu bestimmen und vorzugeben bzw. abzuspeichern, wodurch der Referenzzeitverlauf gebildet ist. In dieser Ausführungsform kann auch anstelle einer Bestimmung des zeitlichen Verlaufs des Meßsignals oder ergänzend hierzu die Signalstärke des Meßsignals bestimmt werden, wobei ein Fehlerregister der Rechnereinheit gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs der Signalstärke des Meßsignals mit einem vorgegebenen Signalstärkefenster. Hierbei wird die Tatsache genutzt, daß bei ordnungsgemäßer Abstrahlung eines Prim är-Schallwellenimpulses und ordnungsgemäßem Empfang der Schallwellen die Signalstärke des Meßsignals einen bestimmten Mindestbetrag aufweisen muß. Ist die Signalstärke nach Empfang der Schallwellen gleich der Ruhesignalstärke oder untypisch niedrig, so liegt entweder ein Defekt im Schallsender und/oder im Schallempfänger vor. Auch darf die Signalstärke einen Maximalwert nicht überschreiten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führt die Rechnereinheit einen programmgesteuerten Selbsttest ihrer Komponenten durch. Hierdurch kann zwischen Fehlfunktionen bei einem Schallempfänger bzw. einem Schallsender und Fehlfunktionen der Rechnereinheit differenziert werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Stromstärkesensor die Stromaufnahme der Vorrichtung bestimmt wird und daß ein Fehlerregister der Rechnereinheit gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleiches der bestimmten Stromaufnahme mit einem vorbestimmten und ab gespeicherten zulässigen Stromaufnahmefenster. Als Strom­ aufnahmefenster ist die bauartbedingte und typische Stromaufnahme einer ordnungsgemäßen funktionieren den Vorrichtung bei üblichen Betriebsbedingungen bezeichnet. In dieser Ausführungsform kann auch dadurch eine Fehlfunktion lokalisiert werden, daß die Rechnereinheit verschiedene Komponenten der Vorrichtung subsequent aktiviert und die jeweils bestimmten Stromaufnahmen mit entsprechenden zugeordneten Stromaufnahmefenstern vergleicht.
Vorteilhafterweise wird das Fehlerregister mittels eines über ein Diagnoseterminal angeschlossen Diagnosegeräts aus gelesen und der Registerinhalt angezeigt. Dann kann mit Hilfe der Anzeige des Diagnoseterminals gezielt eine möglicherweise defekte Komponente der Vorrichtung ausgetauscht bzw. repariert werden. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn bei Setzung zumindest eines Fehlerregisters eine mit der Rechnereinheit verbundene und im Kraftfahrzeug angeordnete Warneinrichtung aktiviert wird. Hierdurch wird eine Bedienperson darauf hingewiesen, daß eine Fehlfunktion der Vorrichtung vorliegt, und daß zur Wiederherstellung der Diebstahlsicherheit des Kraftfahrzeuges alsbald eine Werkstatt aufzusuchen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zur Innenraumüberwachung bei welcher sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders gut realisieren läßt.
In der Figur erkennt man mehrere Schallempfänger 1, 1′ zum Empfangen und zur Umwandlung von Schallwellen im Innenraum des Kraftfahrzeuges in ein elektrisches Meßsignal. Jeder Schall­ empfänger 1, 1′ weist einen Schallwandler 12, 12′ und einen Verstärker 13, 13′ auf. Die Ausgänge der Schallempfänger 1, 1′ sind an die Eingänge eines Multiplexers 14 angeschlossen. Der Ausgang des Mulitplexers 14 ist mit einer Rechnereinheit 2 über einen Gleichrichter 15 und einen Filter 16 verbunden. Alternativ kann der Multiplexer 14 auch über einen Filter 17 mit der Rechnereinheit 2 direkt verbunden sein. Die Rechnereinheit weist unter anderem einen Prozessor 3, einen Speicher 4, einen Analog/ Digital-Wandler 18 zur Umwandlung des Meßsignals in binäre Datensätze und ein Fehlerregister 7 auf. An die Rechnereinheit 2 angeschlossen sind eine Alarmvorrichtung 5 und eine Stromversor­ gungseinrichtung 6. Die Alarmvorrichtung 5 und/oder die Stromversorgungseinrichtung 6 können ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandene Einrichtungen nutzen, sie können jedoch auch fahrzeugunabhängig eingerichtet sein. Man erkennt weiterhin, daß Schallsender 8, 8′ bestehend aus Schallwandlern 19, 19′ und Leistungstreibern 20, 20′, zur Abstrahlung von Primär-Schall­ wellenimpulsen an die Rechnereinheit 2 angeschlossen und von dieser ansteuerbar sind. An die Rechnereinheit 2 weiterhin angeschlossen sind eine im Kraftfahrzeuginnenraum angeordnete Warneinrichtung 11, als optische Anzeige am Armaturenbrett ausgeführt, und ein Diagnoseterminal 10 zum Anschluß eines Diagnosegeräts. Zwischen die Stromversorgungseinrichtung 6 und die Rechnereinheit 2 ist ein Stromstärkesensor 9 geschaltet.
Im folgenden wird der bei einer Initialisierung des dargestellten Ausführungsbeispiels ablaufende Selbsttest näher erläutert. Zunächst wird für jeden Schallempfänger 1, 1′ die Ruhesignal­ stärke des elektrischen Meßsignals bei praktisch abwesenden Schallwellen für eine Zeitdauer t₁ bestimmt. Ist die Ruhesignalstärke Null oder praktisch Null, so wird ein dem betreffenden Empfänger 1, 1′ zugeordneter Teil des Fehlerregisters 7 gesetzt. Ist die Ruhesignalstärke höher als eine abgespeicherte zulässige Ruhesignalstärke, so liegt Störschall vor und die Zeitdauer t₁ beginnt nicht zu laufen. Sobald der Störschall nicht mehr vorliegt und folglich die gemessene Ruhesignalstärke unter die zulässige Ruhesignalstärke gefallen ist, beginnt die Zeitdauer t₁. Nach der Bestimmung der Ruhesignalstärke wird mittels eines der Schallsender 8, 8′ ein Prim är-Schallwellenimpuls abgestrahlt. Die daraufhin im Fahrzeuginnenraum reflektierten und einander überlagerten Schallwellen werden mittels der Schallempfänger 1, 1′ in elektrische Meßsignale umgewandelt. Der zeitliche Verlauf der Meßsignale wird in der Rechnereinheit 2 bestimmt und ein Fehlerregister 7 der Rechnereinheit 2 gesetzt, wenn das Meßsignal nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer t₁ über die zulässige Ruhesignalstärke an gestiegen und/oder das Meßsignal nicht innerhalb einer an die Zeitdauer t₁ anschließenden Zeitdauer t₂ wieder auf die Ruhesignalstärke abgefallen ist. Ein Vergleich mit Mustersignalen findet dabei nicht statt. Auch hierbei läßt sich durch getrennte Auswertung der von den Schallempfängern 1, 1′ gelieferten elektrischen Meßsignale eine Differenzierung treffen. Ist der zeitliche Verlauf aller Meßsignale unzulässig, so liegt mit großer Wahrscheinlichkeit eine Fehlfunktion jenes Schallsenders 8, 8′ vor, welcher den Primär-Schallwellenimpuls abgestrahlt hat. Ist jedoch der zeitliche Verlauf lediglich eines Meßsignals von einem Schallempfänger 1, 1′ unzulässig, so liegt eine Fehlfunktion des betreffenden Schallempfängers 1, 1′ vor. Entsprechend werden den betreffenden Bauteilen zugeordnete Teile des Fehlerregisters gesetzt. Neben der Dauer des Meßsignals wird zusätzlich die Dauer des Meßsignals wird zusätzlich die Signalstärke des Meßsignals bestimmt und mit einem zuvor bestimmten und vorgegebenen Signalstärkefenster verglichen. Liegt eine der mittels der verschiedenen Empfänger 1, 1′ bestimmten Signalstärke nicht innerhalb des Singalstärkefensters, so liegt eine Fehlfunkion in dem betreffenden Schallempfänger 1, 1′ vor. Sind demgegenüber alle Signalstärken der von den verschiedenen Schallempfängern 1, 1′ abgegebenen Meßsignale außerhalb des Signalstärkefensters, so liegt ein Defekt in dem zuvor aktivierten Schallsender 8, 8′ vor. Die zuvor für einen ersten Schallsender 8 beschriebenen Abläufe werden dann für einen weiteren Schallsender 8′ wiederholt, so daß auch eine eindeutige Differenzierung zwischen möglichen Fehlfunk­ tionen der Schallsender 8, 8′ möglich ist. Im Ergebnis kann durch die beschriebenen Abläufe eine Fehlfunktion eines Schallempfängers 1, 1′ und/oder eines Schallsenders 8, 8′ nicht nur festgestellt sondern auch eindeutig lokalisiert und der entsprechenden Komponente zugeordnet werden. Während die Warneinrichtung 11 einer Bedienperson lediglich meldet, daß überhaupt eine Fehlfunktion vorliegt, wird bei einem Werkstattbesuch das Fehlerregister 7 über ein Diagnoseterminal 10 in ein Diagnosegerät ausgelesen, wobei der Registerinhalt des Fehlerregisters 7 angezeigt wird. Durch die Anzeige der den Komponenten der Vorrichtung zugeordneten Teile des Fehlerregisters 7 kann ein Monteur mittels der Anzeige im Diagnosegerät sofort feststellen, in welcher Komponente der Vorrichtung eine Fehlfunktion stattgefunden hat.
Im Rahmen des Selbsttests kann schließlich mit dem Strom­ stärkesensor 9 die Stromaufnahme der Vorrichtung bestimmt werden, wobei ein Fehlerregister 7 der Rechnereinheit 2 gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs der bestimmten Stromaufnahme mit einem vorbestimmten und abgespeicherten zulässigen Stromaufnahmefenster. Hierdurch lassen sich insbesondere Fehlfunktionen im Bereich der Schallsender 8, 8′ feststellen, wenn bei unzulässiger Stromaufnahme die Stromaufnahmen mit und ohne aktivierten Sender 8, 8′ getrennt bestimmt und mit zugeordneten Stromaufnahmefenstern verglichen werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innen­ raumüberwachung in einem Kraftfahrzeug,
wobei die Vorrichtung zumindest einen Schallempfänger (1) zum Empfang und zur Umwandlung von Schallwellen im Innenraum des Kraftfahrzeuges in ein elektrisches Meßsignal, eine Rechnereinheit (2) mit Prozessor (3) und Speicher (4) sowie mit in dem Speicher (4) gespeicherten Mustersignalen, eine Alarmvorrichtung (5) zur Abgabe eines Alarmsignals und eine Stromversorgungseinrichtung (6) aufweist
und wobei die Alarmvorrichtung von der Rechnereinheit (2) akti­ viert wird nach Maßgabe einer von der Rechnereinheit (2) durch­ geführten Identitäts- und/oder Ähnlichkeitsprüfung des Meßsignals mit einem oder mehreren in der Rechnereinheit (2) gespeicherten Mustersignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Initialisierung der Vorrichtung ein Selbsttest durchgeführt wird,
wobei eine Ruhesignalstärke des elektrischen Meßsignals bei praktisch abwesenden Schallwellen bestimmt wird und
wobei ein Fehlerregister (7) der Rechnereinheit (2) gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs der Ruhesignalstärke mit einer vorgegebenen und ab gespeicherten zulässigen Ruhesignalstärke.
2. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innen­ raumüberwachung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 in eine Ausführungsform mit zumindest einem Schallsender (8) zur Abstrahlung von Primär-Schallwellenimpulsen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Initialisierung der Vorrichtung ein Selbsttest durchgeführt wird, wobei mittels des Schallsenders (8) ein Primär-Schallwellenimpuls abgestrahlt wird, wobei die daraufhin im Fahrzeuginnenraum reflektierten und einander überlagerten Schallwellen mittels des Schallempfängers (1) in ein elektrisches Meßsignal umgewandelt werden, wobei der zeitliche Verlauf des Meßsignals bestimmt wird und wobei ein Fehlerregister (7) der Rechnereinheit (2) gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs des zeitlichen Verlaufs des Meßsignals mit einem vorgegebenen und abgespeicherten Referenzzeitverlauf bei vorgegebener Primär-Schallwellenimpulsdauer.
3. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Innen­ raumüberwachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstärke des Meßsignals bestimmt wird und daß ein Fehlerregister (7) der Rechnereinheit gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs der Signalstärke des Meßsignals mit einem vorgegebenen Signalstärkefenster.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (2) einen programm­ gesteuerten Selbsttest ihrer Komponenten durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit einem Stromstärkesensor (9) die Stromaufnahme der Vorrichtung bestimmt wird und daß ein Fehlerregister (7) der Rechnereinheit (2) gesetzt wird nach Maßgabe eines Vergleichs der bestimmten Stromaufnahme mit einem vorbestimmten und ab gespeicherten zulässigen Stromaufnahmefenster.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem Einschalten der Vorrichtung eine Initialisierung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Initialisierung der Vorrichtung mittels eines über ein Diagnoseterminal (10) angeschlossenen Diagnosegeräts durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlerregister (7) mittels eines über ein Diagnoseterminal (10) angeschlossenen Diagnosegeräts ausgelesen und der Registerinhalt angezeigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Setzung zumindest eines Fehlerregisters (7) eine mit der Rechnereinheit verbundene und im Kraftfahrzeug angeordnete Warneinrichtung (11) aktiviert wird.
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