DE19529666C1 - Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Initialisieren eines
Diebstahlschutzsystems gemäß Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Ein bekanntes Diebstahlschutzsystem (DE 43 33 474) weist meh
rere tragbare Transponder auf, in denen jeweils codierte Da
ten gespeichert sind. Die Transponder sind auf einem Zünd
schlüssel angeordnet. Sobald der Zündschlüssel im Zündschloß
verdreht wird, werden die codierten Daten des Transponders zu
einem Steuergerät im Kraftfahrzeug übertragen. Wenn die über
tragenen Daten mit Solldaten übereinstimmen, so wird ein
Freigabesignal zum Starten des Motors erzeugt.
Damit die Transponder einem Steuergerät zugeordnet werden
können, müssen sie zunächst initialisiert werden. Dies kann
am Bandende beim Kraftfahrzeughersteller geschehen. Dabei
werden erstmalig die codierten Daten in den Transponder ein
geschrieben oder Daten des Transponders dem Steuergerät mit
geteilt.
Sobald der Zündschlüssel mit einem initialisierten Transpon
der in das Zündschloß eingesteckt und verdreht wird, erwartet
das Steuergerät ein Codesignal des Transponders. Sobald das
Steuergerät mit einer Spannung versorgt wird, erwartet es be
reits ein Codesignal. Ohne dieses Codesignal sperrt das Steu
ergerät alle weiteren Vorgänge, wie Einschalten der Batterie
spannung für Zusatzgeräte oder Funktionstests am Kraftfahr
zeug.
Bei einem weiteren bekannten Diebstahlschutzsystem kann ein
neuer Fahrzeugschlüssel mit einem zugeordneten Transponder
code dadurch initialisiert werden, in dem über ein manuelles
Stellelement ein Initialisierungscode eingegeben wird. Wenn
der neu eingegebene Initialisierungscode mit einem vorher in
einem Speicher abgelegten Initialisierungscode übereinstimmt,
so wird der Schlüssel als neuer berechtigter Schlüssel er
kannt. Somit besteht die Möglichkeit, einen defekten Schlüs
sel zu ersetzen oder weitere Schlüssel für eine berechtigte
Fahrzeugbenutzung zuzulassen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zum
Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraft
fahrzeug zu schaffen, bei dem Funktionstests durchgeführt und
alle zu dem Diebstahlschutzsystem zugeordneten Transponder
initialisiert werden können.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Dabei wird eine vorbestimmte Anzahl von sogenannten Frei
starts erlaubt. In dieser Zeit können Funktionstests an Arma
turenbrett und Diebstahlschutzsystem durchgeführt werden, oh
ne daß dies Auswirkungen auf die Funktionstüchtigkeit hat.
Der Motor kann ebenfalls gestartet werden, ohne daß ein Code
signal nötig ist. Sobald ein zweiter Transponder das Dieb
stahlschutzsystem aktiviert, wird dieses initialisiert. Da
nach ist nur noch ein Starten des Motors möglich, wenn ein
oder mehrere korrekt initialisierte Transponder verwendet
werden, die ihre Berechtigung durch ein Codesignal nachwei
sen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der schema
tischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Diebstahlschutzsystems und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfah
rens zum Initialisieren des Diebstahlschutzsystems.
Ein Diebstahlschutzsystem weist mehrere tragbare Transponder
Ti (i = 1 bis n) auf, die in ein Diebstahlschutzsystem, ins
besondere eine Wegfahrsperre eines Kraftfahrzeugs, eingebun
den sind. Ein Transponder Ti ist jeweils auf einem Schlüssel
1 oder auf einer Chipkarte angeordnet. In einem Speicher je
des Transponders Ti sind fahrzeugspezifische Daten abgespei
chert mit deren Hilfe ein Codesignal erzeugt wird.
Sobald ein Transponder Ti aktiviert wird, sei es durch Ein
stecken des Schlüssels 1 in das Zündschloß, durch Einschalten
der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs oder durch Betätigen
eines Schalters im Kraftfahrzeug, wird ein Codesignal zu ei
nem Steuergerät 2 im Kraftfahrzeug übertragen. Das Steuerge
rät 2 empfängt das Codesignal über eine Antenne 3 und wertet
es aus. Das Codesignal wird dabei mit einem Sollcodesignal
verglichen. Bei Übereinstimmung der beiden wird ein Freigabe
signal erzeugt, das zu einem Sicherheitsaggregat 4 im Kraft
fahrzeug gesendet wird. Ein solches Sicherheitsaggregat 4
kann beispielsweise die Motorsteuerung oder sonstige Steuer
geräte sein, die ein Starten des Motors nur bei nachgewiese
ner Berechtigung, d. h. bei Empfang des Freigabesignals, er
lauben.
Nach der Herstellung des Kraftfahrzeugs sind Funktionstests
beim Kraftfahrzeughersteller notwendig, durch die überprüft
wird, ob alle gefertigten Teile ordnungsgemäß arbeiten. Hier
zu muß der Schlüssel 1 in das Zündschloß gesteckt und ver
dreht werden. Hierbei wird zunächst die Fahrzeugbatteriespan
nung an diverse Geräte oder Anzeigeeinheiten im Armaturen
brett gelegt und danach die Zündung eingeschaltet. Da das
Steuergerät 2 mit seiner Antenne 3 am Zündschloß angeordnet
ist und bei Drehen des Zündschlüssels aktiviert wird
(Aktivierungsvorgang), erwartet es ein Codesignal eines
Transponders Ti. Erst wenn das Codesignal richtig empfangen
wurde, kann der durch das Drehen des Zündschlüssels eingelei
tete Vorgang beendet werden.
Damit diese Funktionstest ohne korrektes Codesignal durchge
führt werden können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine
vorbestimmte Anzahl von Aktivierungsvorgängen erlaubt sind
(Freistart), bei denen kein Codesignal für das Steuergerät 2
erforderlich ist.
Aus Sicherheitsgründen darf jedoch die Anzahl von diesen so
genannten Freistarts nicht beliebig groß sein, weil ansonsten
mit jedem Schlüssel 1 oder durch Kurzschließen der Zündung
ein Starten des Motors ermöglicht wird. Im Normalbetrieb des
Kraftfahrzeugs ist ein Starten des Motors jedoch nur durch
Übertragen eines korrekten Codesignals möglich.
Damit die Transponder Ti einem Steuergerät 2 zugeordnet wer
den können, um eine korrekte Authentifikation zwischen Trans
ponder Ti und Steuergerät 2 durchzuführen, müssen einerseits
jedem Transponder Ti und/oder andererseits dem Steuergerät 2
vorbestimmte Daten eingeschrieben werden, die zum Erzeugen
des Codesignals dienen (Initialisierung).
Die Transponder Ti können werksseitig bereits initialisiert
sein, d. h. sie enthalten schon unterschiedliche, für jeden
Transponder Ti spezifische Daten, wobei mehrere Transponder
Ti einem Steuergerät 2 zugeordnet sind.
Ebenso benötigt das Steuergerät 2 entsprechende Daten, damit
es zu jedem Codesignal von jeweils einem Transponder Ti ein
gültiges Sollcodesignale einstellen und abspeichern kann.
Anhand der Fig. 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren zum
Initialisieren des Diebstahlschutzsystems erläutert. Sobald
ein Aktivierungsvorgang vorgenommen wird, d. h. z. B. die Span
nungsversorgung des Steuergeräts 2 eingeschaltet wird, for
dert das Steuergerät 2 ein Codesignal von einem Transponder
Ti an.
In dem Steuergerät 2 ist ein Freistartzähler angeordnet, der
die Anzahl der Aktivierungsvorgänge zählt. Sobald das Steuer
gerät 2 aktiviert wird, wird der Zählerstand des Freistart
zählers um eins erhöht und mit einem Maximalwert verglichen.
Solange der Zählerstand kleiner ist als der Maximalwert, ist
ein Starten des Motors oder ein Funktionstest, in den das
Steuergerät 2 eingebunden ist, möglich. Wenn der Zählerstand
den Maximalwert überschritten hat, so wird kein Freistart
mehr zugelassen. Aus Sicherheitsgründen findet dann auch kei
ne Initialisierung statt.
Sobald ein korrektes Codesignal von einem Transponder Ti emp
fangen wurde, wird abgefragt, ob das Codesignal von einem er
sten Transponder T₁ oder von einem weiteren Transponder T₂
oder T₃ stammt. Wenn das Codesignal von dem ersten Transpon
der T₁ stammt, so wird der Zählerstand des Freistartzählers
mit dem Maximalwert verglichen und abhängig davon ein Frei
start erlaubt oder nicht.
Wenn nach dem ersten Transponder T₁ bereits der zweite Trans
ponder T₂ sein Codesignal zum Steuergerät 2 übertragen hat,
so werden im folgenden alle Transponder Ti, die dem Dieb
stahlschutzsystem zugeordnet sind, und das Steuergerät 2 in
itialisiert.
Als Maximalwert können beispielsweise zehn Freistarts möglich
sein. Somit wäre nach elf Aktivierungsvorgängen kein Frei
start mehr möglich. Das Kraftfahrzeug kann danach nur noch
mit Hilfe eines korrekt initialisierten Transponders Ti ge
startet werden. Weitergehende Einschalt- und Ruhestromtests
sind jedoch trotzdem mit einem Transponder Ti möglich, ohne
daß eine Initialisierung erfolgt, solange nur der bislang
verwendete Transponder Ti verwendet wird.
Bei einer Initialisierung werden diejenigen Daten, die zum
Erzeugen des Codesignals notwendig sind, von dem Transponder
Ti zu dem Steuergerät 2 oder von dem Steuergerät 2 zu dem
Transponder Ti übertragen und dort abgespeichert. Das Steuer
gerät 2 kennt dann jeden einzelnen Transponder Ti, der dem
Diebstahlschutzsystem zugeordnet ist und mit ihm dessen
Sollcodesignal.
Die Codesignale aller Transponder Ti des Diebstahlschutzsy
stems können identisch sein oder sich beispielsweise nur
durch eine Schlüsselnummer voneinander unterscheiden.
Sobald das Steuergerät 2 alle Daten empfangen hat, kann es
auch Daten zurück zu den Transpondern Ti schicken, die die
voreingestellten Daten der Transponder Ti überschreiben.
Falls bei der Initialisierung Daten in die Transponder Ti zu
rückgeschrieben werden, so kann dies für den ersten Transpon
der T₁ dann geschehen, sobald er zum ersten Mal sein Codesi
gnal abgibt oder nachdem der zweite Transponder T₂ zum ersten
Mal sein Codesignal ausgesendet hat.
Die Daten sind in Speichern jedes Transponders Ti und des
Steuergeräts 2 gespeichert. Beispielsweise können hierzu
E² PROM-Bauelemente verwendet werden.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren zum Initialisieren des
Diebstahlschutzsystems können Funktionstests im Kraftfahrzeug
durchgeführt werden, ohne daß das System initialisiert ist.
Allerdings wird nur eine vorbestimmte Anzahl von Freistarts,
beispielsweise zehn Freistarts, erlaubt. Erst wenn ein Trans
ponder Ti erkannt wird, der sich vom ersten Transponder T₁
unterscheidet, beginnt der eigentliche Initialisierungsvor
gang.
Ein Aktivierungsvorgang kann durch Einstecken des Schlüssels
1 in das Zündschloß oder durch Drehen des Schlüssels 1 im
Zündschloß eingeleitet werden. Ein Aktivierungsvorgang kann
auch durch Einschalten der Spannungsversorgung des Steuerge
räts 2 oder durch Betätigen eines Zündschalters vorgenommen
werden. Für die Erfindung ist es jedoch unwesentlich wie ein
Aktivierungsvorgang vorgenommen wird. Wesentlich ist nur, daß
eine vorbestimmte Anzahl von Aktivierungsvorgängen erlaubt
ist, ohne daß das gesamte Diebstahlschutzsystem komplett in
itialisiert sein muß.
Sobald der zweite Transponder T₂ einen Aktivierungsvorgang
auslöst, beginnt die Initialisierung. Danach werden alle
Transponder Ti innerhalb einer vorgegebenen Zeit, einer vor
gegebenen Anzahl von Motorstarts oder in einer vorgegebenen
Reihenfolge der Transponder Ti initialisiert. Dabei kann der
erste Transponder T₁ bereits bei seinem ersten Aktivierungs
vorgang initialisiert worden sein, die restlichen Transponder
T₂ bis Tn werden nach dem zweiten Transponder T₂ initiali
siert.
Der Zählerstand des Freistartzählers wird nach der Initiali
sierung auf einen ungültigen Wert gesetzt, damit keine Frei
starts mehr möglich sind. Nur noch mit einem korrekt arbei
tenden Transponder Ti, der ein Codesignal zu dem Steuergerät
2 sendet, das mit einem Sollcodesignal übereinstimmt, kann
ein Freigabesignal zum Starten des Motors erzeugt werden.
Die Daten, mit deren Hilfe das Sollcodesignal erzeugt wird,
können fahrzeugspezifische Daten sein, die auf ein einziges
Fahrzeug abgestimmt sind. Diese Daten sollten sich von denje
nigen Daten unterscheiden, die für andere Kraftfahrzeuge be
stimmt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Fahrzeuge nach
ihrer Herstellung gestartet und für die Überführung zu einem
Händler bewegt werden. Die Schlüssel 1 mit den Transpondern
Ti müssen somit auch nicht alle bereits bei der Fertigstel
lung des Fahrzeugs verfügbar sein, es genügt, wenn der Käufer
alle Schlüssel 1 mit ihren Transpondern Ti beim Kauf des
Kraftfahrzeugs erhält.
Bei der Erfindung ist ein Transponder Ti eine Vorrichtung,
die ein Signal empfängt und daraufhin automatisch ein Ant
wortsignal aus sendet.
Bei einer Initialisierung werden zum ersten Mal diejenigen
Daten festgelegt und gespeichert, die zum Erzeugen eines
Codesignals notwendig sind, damit das Diebstahlschutzsystem
korrekt arbeitet.
Die Codesignale werden drahtlos, beispielsweise induktiv,
übertragen. Die Codesignale können bei jedem Aussenden gleich
(Festcode) oder auch gemäß einer gespeicherten Rechenvor
schrift bei jedem Aussenden verändert werden (Wechselcode).
Claims (8)
1. Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems
für ein Kraftfahrzeug, das aufweist:
- - mehrere tragbare Transponder (Ti), die jeweils einen Spei cher zum Speichern von fahrzeugspezifischen Daten aufwei sen,
- - ein im Fahrzeug angeordnetes Steuergerät (2), das bei einem Aktivierungsvorgang einen Transponder (Ti) auf fordert, Da ten zu senden, diese Daten empfängt und mit Solldaten ver gleicht sowie bei Übereinstimmung ein Freigabesignal zum Starten des Motors erzeugt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - daß das Freigabesignal automatisch innerhalb einer begrenzten Anzahl der Aktivierungsvorgänge unabhängig vom Empfang eines Codesignals jeweils erzeugt wird,
- - daß in alle dem Diebstahlschutzsystem zugeordneten Trans pondern (Ti) neuen Daten oder/und in dem Steuergerät (2) neue Solldaten gespeichert werden, sobald ein zweiter Transponder (T₂) einen Aktivierungsvorgang auslöst, und
- - daß dann ein Freigabesignal nur noch erzeugt wird, wenn die empfangenen Daten des jeweils verwendeten Transponders (Ti) mit den jeweiligen Solldaten des Steuergeräts (2) überein stimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aktivierungsvorgang durch Einstecken eines Zündschlüssels
(1) in das Zündschloß oder Drehen des Zündschlüssels einge
leitet wird, wobei ein Transponder (Ti) auf dem Zündschlüssel
angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aktivierungsvorgang durch Einschalten der Spannungsver
sorgung des Steuergeräts (2) eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aktivierungsvorgang durch Betätigen eines Schalters ein
geleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die neuen Solldaten in das Steuergerät (2) oder neue Daten in
weitere Transponder (Ti) nur innerhalb einer vorgegebenen
Zeit, bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Motorstarts oder
nur in einer vorgegebenen Reihenfolge der Transponder (Ti)
eingeschrieben werden, sobald für den ersten Transponder
(T₁)neue Solldaten in das Steuergerät (2) oder neue Daten in
den ersten Transponder (T₁) eingeschrieben sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Freigabesignal nicht mehr erzeugt wird, wenn die begrenzte
Anzahl von Aktivierungsvorgängen überschritten ist,
ohne daß das Diebstahlschutzsystem initialisiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Daten und die Solldaten fahrzeugspezifisch oder transpon
derspezifisch sind.
8. Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, das mit einem
Verfahren nach Anspruch 1 initialisiert ist.
Priority Applications (2)
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DE1995129666 DE19529666C1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug |
FR9610061A FR2737693B1 (fr) | 1995-08-11 | 1996-08-09 | Procede d'initialisation d'un systeme antivol pour un vehicule |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995129666 DE19529666C1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19529666C1 true DE19529666C1 (de) | 1996-12-05 |
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ID=7769324
Family Applications (1)
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DE1995129666 Expired - Fee Related DE19529666C1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems für ein Kraftfahrzeug |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2737693A1 (fr) | 1997-02-14 |
FR2737693B1 (fr) | 2000-12-29 |
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