DE19529455A1 - Ventilanordnung für hydraulische Arbeitsmotoren, insbesondere für Lenkvorrichtungen - Google Patents
Ventilanordnung für hydraulische Arbeitsmotoren, insbesondere für LenkvorrichtungenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/061—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle provided with effort, steering lock, or end-of-stroke limiters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung für
durch ein Steuergerät betätigte hydraulische Arbeits
motoren, insbesondere für Lenkvorrichtungen, mit einem
mit einer Motorleitung zu verbindenden Eingang, einem
mit einer Behälterleitung zu verbindenden Ausgang und
einem in Abhängigkeit vom Eingangsdruck öffnenden Ven
til zwischen Eingang und Ausgang.
Bekannte Ventilanordnungen dieser Art (DE 32 46 137 C2)
weisen Überdruckventile auf, die ansprechen, wenn der
Druck in der zugehörigen Motorleitung einen vorgegebe
nen Grenzwert überschreitet. Auf diese Weise können
Schäden vermieden werden, die andernfalls bei Überdruck
auftreten.
Um ein mechanisch hartes Auftreffen der mit dem Ar
beitsmotor verbundenen Teile auf die Endanschläge zu
verhindern, sind aus derselben Druckschrift Nährungs
fühler zu entnehmen, die eine am Lenkhandrad angreifen
de Sperrvorrichtung betätigen. Statt dessen kann auch
ein die Pumpenleitung mit dem Behälter verbindendes
Magnetventil geöffnet werden (DE 25 00 137 A1).
In vielen Fällen stört es allerdings bereits, wenn die
vom Arbeitsmotor angetriebenen Teile eine zu große Be
schleunigung erfahren. Dies gilt insbesondere für
knickgesteuerte Fahrzeuge, weil die Fahrer eines sol
chen Fahrzeuges einer sehr unangenehmen Seitenbeschleu
nigung ausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ventilanordnung der eingangs beschriebenen Art anzuge
ben, mit der ein höheres Maß an Benutzerfreundlichkeit
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Ventil in Abhängigkeit von der Anstiegsgeschwindig
keit des Eingangsdrucks gesteuert ist und öffnet, wenn
die Anstiegsgeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert
überschreitet.
Da der Druck in der Motorleitung für die Geschwindig
keit des Arbeitsmotors verantwortlich ist, bewirkt das
von der Anstiegsgeschwindigkeit des Eingangsdrucks ge
steuerte Ventil eine Begrenzung der Beschleunigung der
Motorbewegung. Bei einer Lenkvorrichtung entfallen zu
schnelle Änderungen und übermäßige Beschleunigungen der
gelenkten Teile und bei einem knickgesteuerten Fahrzeug
insbesondere die unangenehmen Seitenbeschleunigungen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür
gesorgt, daß das Ventil einen Schieber aufweist, der
zwischen zwei Steuerdruckräumen angeordnet ist, von
denen der erste direkt mit dem Eingang verbunden ist
und von denen der zweite über eine Drossel mit dem Ein
gang verbunden und durch eine Feder ergänzt ist. Da der
Druckaufbau im zweiten Steuerdruckraum wegen der Dros
sel verzögert erfolgt, erhält man auf einfache Weise
eine Abhängigkeit von der Anstiegsgeschwindigkeit des
Eingangsdrucks.
Konstruktiv empfiehlt es sich, daß der Schieber eine
von der einen Stirnseite ausgehende erste Innenbohrung
und eine von der anderen Stirnseite ausgehende zweite
Innenbohrung aufweist, die über die Drossel miteinander
verbunden sind, daß die zweite Innenbohrung die Feder
aufnimmt, daß der erste Steuerdruckraum dem Eingang be
nachbart ist, daß der zweite Steuerdruckraum ein im
wesentlichen abgeschlossener Raum ist, und daß die bei
den Steuerdruckräume durch eine vom Schieber ausgefüll
te Bohrung verbunden sind, die von einer mit dem Aus
gang verbundene Querbohrung durchsetzt ist und beim
Ansprechen des Ventils freigegeben wird.
Günstig ist es auch, daß zwischen den zweiten Steuer
druckraum und den Ausgang ein Hilfsventil geschaltet
ist, das öffnet, wenn der Druck in der zweiten Steuer
druckkammer einen vorgegebenen Wert übersteigt. Das
Hilfsventil spricht bei zulässiger Anstiegsgeschwindig
keit des Eingangsdrucks auf Überdruck an und bewirkt,
daß das Ventil selbst öffnet. Demzufolge wird die an
sich übliche Überdruck-Überwachung ohne die Verwendung
eines normalen Überdruckventils, sondern lediglich
durch zusätzliche Verwendung eines kleinen Hilfsventils
durchgeführt.
Insbesondere kann das Hilfsventil durch ein federbela
stetes Rückschlagventil gebildet, also sehr einfach
ausgeführt, sein.
Günstig ist es auch, daß dem Ausgang eine Blende, also
ein Drosselorgan, vorgeschaltet ist. Sie verhindert
einen direkten Kurzschluß zum Behälter, wenn aus ir
gendeinem Grund das Ventil nach dem Öffnen nicht mehr
schließen sollte, also beispielsweise hängen bleibt.
Günstig ist es auch, daß bei einem in beiden Richtungen
antreibbaren Antriebsmotor zwei Ventile und gegebenen
falls Hilfsventile vorgesehen sind, deren Eingänge je
einer Motorleitung und deren Ausgänge der Behälterlei
tung zuzuordnen sind. Eine solche Anordnung kann in
einer Baueinheit untergebracht und daher leicht der
übrigen hydraulischen Schaltung hinzugefügt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lenkvorrich
tung mit der Einbaulage der erfindungsgemäßen
Ventilanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Ventilan
ordnung und
Fig. 3 eine konstruktive Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Ventilanordnung.
In Fig. 1 ist ein Steuergerät 1 veranschaulicht, das
mit Hilfe eines Lenkhandrades 2 betätigt werden kann.
Ein Anschluß P ist mit einer Pumpe 3, ein Anschluß T
mit einem Behälter 4 verbunden. Anschlüsse L und R füh
ren über je eine Motorleitung 5 bzw. 6 zu einem hydrau
lischen Arbeitsmotor 7, dessen Gestänge 8 mit zu len
kenden Teilen verbunden ist. Eine Ventilanordnung 9
besitzt einen Anschluß L′, der mit der Motorleitung 5
verbunden ist, einen Anschluß R′, der mit der Motorlei
tung 6 verbunden ist, und einen Anschluß T′, der mit
dem Behälter 4 verbunden ist.
Der Aufbau dieser Ventilanordnung 9 ist in Fig. 2 ver
anschaulicht. Die Ventilanordnung enthält zwei Ventile
10 und 11, von denen lediglich das Ventil 10 näher er
läutert wird, da das Ventil 11 den gleichen Aufbau hat.
Das Ventil 10 besitzt einen Schieber 12. Sein erster
Steuerdruckraum 13 steht direkt mit dem Eingang 14,
also dem Anschluß L′, in Verbindung, der zweite Steuer
druckraum 15, in dem auch eine Feder 16 wirksam ist,
steht über eine Drossel 17 mit dem Eingang 14 in Ver
bindung. Diese Drossel 17 bewirkt bei Druckanstieg eine
Verzögerung, die zur Größe des Steuerdruckraums 15 pro
portional und zur Größe der Drossel 17 umgekehrt pro
portional ist. Da man wegen der Gefahr einer Verstop
fung normalerweise nicht an sehr kleinen Drosselgrößen
interessiert ist, wird man einen Kompromiß zwischen
einer ausreichend großen Drosselgröße (z. B. 0,6 mm
Durchmesser) und einem dazu passenden Volumen des Steu
erdruckraums wählen.
Das Ventil 10 öffnet daher, wenn die Druckanstiegsge
schwindigkeit am Eingang 14 so groß ist, daß aufgrund
dieser Verzögerung die Kraft der Feder 16 überwunden
wird. Das Ölvolumen im Steuerdruckraum 15 ist normaler
weise ausreichend nachgiebig, um den Öffnungsvorgang
nicht zu behindern. Gegebenenfalls muß durch einen Puf
fer o. dgl. für eine gewisse Nachgiebigkeit gesorgt wer
den. Durch die dann zum Ausgang 18, also dem Anschluß
T′, strömende Druckflüssigkeit wird eine zu große Be
schleunigung der Motorbewegung verhindert.
Dem Ausgang 18 ist eine Blende 19 vorgeschaltet. Sie
verhindert einen direkten Kurzschluß zwischen einer
Motorleitung und dem Behälter, falls der Schieber 12
des Ventils 10 hängenbleiben sollte.
Ferner ist ein Hilfsventil 20 vorgesehen, das in einer
Leitung 21 zwischen dem zweiten Druckraum 15 und dem
Ausgang 18 angeordnet ist. Es handelt sich um ein fe
derbelastetes Rückschlagventil, das anspricht, wenn der
Druck im zweiten Steuerdruckraum 15 einen vorgegebenen
Wert übersteigt. Dann öffnet das Hilfsventil 20 etwas,
wodurch der Schieber 12 in die Öffnungsstellung geht
und der Überdruck abgebaut wird.
Eine konstruktive Ausführungsform ist in Fig. 3 veran
schaulicht. In einem Gehäuse 22 ist in Verlängerung des
Anschlusses L′ eine Bohrung 23 vorgesehen, die von ei
ner zum Anschluß T′ führende Querbohrung 24 durchsetzt
wird. Der in der Zeichnung linke Abschnitt der Bohrung
23 bildet den ersten Steuerdruckraum 13. Ein im wesent
lichen geschlossener Gehäuseraum bildet den zweiten
Steuerdruckraum 15. Der Schieber 12 besitzt eine erste
Innenbohrung 25, die vom ersten Steuerdruckraum 13 aus
geht, und eine zweite Innenbohrung 26, die vom zweiten
Steuerdruckraum 15 ausgeht. Dazwischen befindet sich
die Drossel 17. In die zweite Innenbohrung 26 ist fer
ner die Feder 16 eingesetzt, die, wenn erforderlich,
durch eine Einstellvorrichtung 27 verstellt werden
kann.
Wenn die Kraft der Feder 16 überwunden wird, bewegt
sich der Schieber 10 nach rechts, wodurch die Bohrung
24 mit der Bohrung 23 und daher der Eingang mit dem
Ausgang in Verbindung kommt. Das Hilfsventil 20 ist
lediglich für das Ventil 10 schematisch eingetragen.
Selbstverständlich kann die Ventilanordnung 9 noch wei
tere Ventilfunktionen aufnehmen, beispielsweise Saug
ventile, wie dies an sich bekannt ist.
Claims (7)
1. Ventilanordnung für durch ein Steuergerät betätigte
hydraulische Arbeitsmotoren, insbesondere für Lenk
vorrichtungen, mit einem mit einer Motorleitung zu
verbindenden Eingang, einem mit einer Behälterlei
tung zu verbindenden Ausgang und einem in Abhängig
keit vom Eingangsdruck öffnenden Ventil zwischen
Eingang und Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (10, 11) in Abhängigkeit von der An
stiegsgeschwindigkeit des Eingangsdrucks gesteuert
ist und öffnet, wenn die Anstiegsgeschwindigkeit
einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (10) einen Schieber (12)
aufweist, der zwischen zwei Steuerdruckräumen (13,
15) angeordnet ist, von denen der erste (13) direkt
mit dem Eingang (14) verbunden ist und von denen
der zweite (15) über eine Drossel (17) mit dem Ein
gang (14) verbunden und durch eine Feder (16) er
gänzt ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (12) eine von der einen
Stirnseite ausgehende erste Innenbohrung (25) und
eine von der anderen Stirnseite ausgehende zweite
Innenbohrung (26) aufweist, die über die Drossel
(17) miteinander verbunden sind, daß die zweite
Innenbohrung (26) die Feder (16) aufnimmt, daß der
erste Steuerdruckraum (13) dem Eingang benachbart
ist, daß der zweite Steuerdruckraum (15) ein im
wesentlichen abgeschlossener Raum ist, und daß die
beiden Steuerdruckräume (13, 15) durch eine vom
Schieber (12) ausgefüllte Bohrung (23) verbunden
sind, die von einer mit dem Ausgang (18) verbundene
Querbohrung (24) durchsetzt ist und beim Ansprechen
des Ventils (10) freigegeben wird.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Steuer
druckraum (15) und den Ausgang (18) ein Hilfsventil
(20) geschaltet ist, das öffnet, wenn der Druck in
der zweiten Steuerdruckkammer (15) einen vorgegebe
nen Wert übersteigt.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hilfsventil (20) durch ein feder
belastetes Rückschlagventil gebildet ist.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (18) eine
Blende (19) vorgeschaltet ist.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in beiden
Richtungen antreibbaren Antriebsmotor (7) zwei Ven
tile (10, 11) und gegebenenfalls Hilfsventile (20)
vorgesehen sind, deren Eingänge je einer Motorlei
tung (5, 6) und deren Ausgänge (18) der Behälter
leitung zuzuordnen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129455 DE19529455A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Ventilanordnung für hydraulische Arbeitsmotoren, insbesondere für Lenkvorrichtungen |
PCT/DK1996/000337 WO1997006045A1 (en) | 1995-08-10 | 1996-08-08 | Valve arrangement for hydraulic work motors, especially for steering devices |
AU66547/96A AU6654796A (en) | 1995-08-10 | 1996-08-08 | Valve arrangement for hydraulic work motors, especially for steering devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129455 DE19529455A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Ventilanordnung für hydraulische Arbeitsmotoren, insbesondere für Lenkvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529455A1 true DE19529455A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7769189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129455 Withdrawn DE19529455A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Ventilanordnung für hydraulische Arbeitsmotoren, insbesondere für Lenkvorrichtungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6654796A (de) |
DE (1) | DE19529455A1 (de) |
WO (1) | WO1997006045A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-08-10 DE DE1995129455 patent/DE19529455A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-08-08 AU AU66547/96A patent/AU6654796A/en not_active Abandoned
- 1996-08-08 WO PCT/DK1996/000337 patent/WO1997006045A1/en active Application Filing
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US10640144B2 (en) | 2017-01-06 | 2020-05-05 | Danfoss Power Solutions Aps | Hydraulic steering arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6654796A (en) | 1997-03-05 |
WO1997006045A1 (en) | 1997-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DANFOSS FLUID POWER A/S, NORDBORG, DK |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAUER-DANFOSS (NORDBORG) A/S, NORDBORG, DK |
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