DE19528414A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Spritzguß-Formteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Spritzguß-FormteilenInfo
- Publication number
- DE19528414A1 DE19528414A1 DE1995128414 DE19528414A DE19528414A1 DE 19528414 A1 DE19528414 A1 DE 19528414A1 DE 1995128414 DE1995128414 DE 1995128414 DE 19528414 A DE19528414 A DE 19528414A DE 19528414 A1 DE19528414 A1 DE 19528414A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stamp
- punch
- undercut
- male
- ejection direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/44—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
- B29C33/442—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with mechanical ejector or drive means therefor
- B29C33/444—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with mechanical ejector or drive means therefor for stripping articles from a mould core, e.g. using stripper plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C37/0003—Discharging moulded articles from the mould
- B29C37/0014—Discharging moulded articles from the mould by flexibly or permanently deforming undercut portions of the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/33—Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/44—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
- B29C45/4407—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles by flexible movement of undercut portions of the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C2045/4057—Removing or ejecting moulded articles the ejecting surface being large with regard to the surface of the article
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
einen Basisbereich und mindestens einen Laschenbereich auf
weisenden Spritz- oder Druckgußformteilen oder preßgeformten
Teilen aus Kunststoff bzw. elastischen Materialien mit einer
Matrizeneinheit und einer Patrizeneinheit, die gegeneinander
verspannbar sind und zwischen sich einen dem jeweiligen Ba
sisbereich entsprechenden Basishohlraum begrenzen, sowie ein
Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung.
Die genannten Formteile müssen nach Beendigung des Herstel
lungsvorgangs von der Patrizeneinheit bzw. Matrizeneinheit
gelöst werden, was insbesondere dann problematisch ist, wenn
das Formteil Hinterschneidungen aufweist. Besonders problema
tisch gestaltet sich der genannte Ablösevorgang dann, wenn
das Formteil beispielsweise aus einem im wesentlichen flä
chigen Basisbereich mit einem daran angeformten und sich vom
Basisbereich wegerstreckenden Laschenbereich besteht und der
Laschenbereich eine Hinterschneidung bildet und/oder eine
solche aufweist.
Patrizen- oder Matrizeneinheit müssen in letztgenanntem Fall
mit einem Laschenhohlraum versehen werden, in den das Mate
rial zur Bildung des Laschenbereichs beispielsweise einge
spritzt wird. Um nach Beendigung dieses Vorgangs den Laschen
bereich gemeinsam mit dem Basisbereich von der Patrizen- bzw.
Matrizeneinheit lösen zu können, muß die Patrizen- bzw.
Matrizeneinheit aus mehreren relativ zueinander beweglichen
Teilen bestehen, die während des Auswurfvorgangs zeitlich
nacheinander gegeneinander verschoben werden und auf diese
Weise das hergestellte Formteil freigeben.
Selbst bei Verwendung derartiger mehrteiliger Patrizen- bzw.
Matrizeneinheiten war es bisher nicht möglich, Formteile mit
bestimmten komplizierten Querschnitten herzustellen. Insbe
sondere war es nicht möglich, Formteile zu fertigen, bei de
nen der Laschenbereich eine Hinterschneidung bildet und zu
dem noch mit einer separaten Hinterschneidung, beispielswei
se einem Clipshaken versehen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, wel
che eine größere Variabilität bezüglich der möglichen her
stellbaren Formteile bietet. Insbesondere soll es möglich
sein, Formteile mit doppelten Hinterschneidungen herzustel
len, bei denen beispielsweise der eine Hinterschneidung dar
stellende Laschenbereich mit einer zusätzlichen Hinterschnei
dung versehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
der Patrizeneinheit bzw. in der Matrizeneinheit ein mit dem
Basishohlraum in Verbindung stehender und dem Laschenbereich
des Formteils entsprechender Laschenhohlraum ausgebildet
ist, der auf einer Seite zumindest bereichsweise vom Patri
zen- bzw. Matrizenkern und auf der gegenüberliegenden Seite
zumindest bereichsweise von einem in der Patrizen- bzw. Ma
trizeneinheit in Auswurfrichtung gleitverschieblich gelager
ten Stempel begrenzt ist, wobei der Stempel im Bereich einer
Hinterschneidung des Laschenhohlraums einen im wesentlichen
senkrecht oder schräg zur Auswurfrichtung ausfahrbaren
Spreizkörper zum Abheben einer Hinterschneidung des Laschen
bereichs vom Stempel während des Auswurfvorgangs aufweist.
Erfindungsgemäß wird also in der Patrizen- bzw. Matrizenein
heit ein in Auswurfrichtung gleitverschieblicher Stempel vor
gesehen, mit dem das Formteil vom Patrizen- bzw. Matrizen
kern abgehoben werden kann. Nach diesem Abhebevorgang ist
der Stempel zumindest bereichsweise immer noch von einem
Teil des Basisbereichs und der Hinterschneidung des Laschen
bereichs umschlossen, so daß das Formteil nicht ohne weite
res vom Stempel abgehoben bzw. weggedrückt werden kann.
Um dies zu ermöglichen, ist der Stempel im Bereich der Hin
terschneidung des Laschenbereichs mit einem Spreizkörper ver
sehen, welcher senkrecht oder schräg zur Auswurfrichtung ver
schiebbar im Stempel gelagert ist. Durch eine Verschiebung
dieses Spreizkörpers in seine Spreizstellung wird die Hinter
schneidung vom Stempel im wesentlichen quer zur Auswurfrich
tung weggedrückt. Dieser Spreizvorgang wird dadurch ermög
licht, daß zuvor durch das Verfahren des Stempels in Auswurf
richtung auf der dem Stempel abgewandten Seite der Hinter
schneidung ein Freiraum geschaffen wurde, in welchen die Hin
terschneidung durch den Spreizvorgang hineinbewegt werden
kann.
Der beschriebene Spreizvorgang bewirkt, daß die Hinterschnei
dung vom Stempel abgehoben wird und somit nicht mehr unlös
bar mit diesem verhakt ist.
Der beschriebene Spreizvorgang macht sich auf vorteilhafte
Weise die Biegsamkeit bzw. Elastizität des erzeugten Form
teils zunutze. Der Spreizvorgang wird dabei so ausgelegt,
daß die durch ihn bewirkte Verformung des Formteils reversi
bel bleibt und das Formteil nach dem vollständigen Lösen vom
Stempel in seine ursprüngliche Form zurückspringt.
Da die Hinterschneidung durch den erfindungsgemäßen Spreiz
vorgang vom Stempel abgehoben ist, kann das Formteil an
schließend - gegebenenfalls unter weiterer Aufspreizung -
vollständig vom Stempel weggedrückt bzw. abgezogen werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip besteht also darin, daß während
des Auswurfvorgangs ein erster Bewegungsschritt des Stempels
in Auswurfrichtung erfolgt, ohne daß gleichzeitig der Spreiz
körper ausgefahren wird, wodurch auf der dem Spreizkörper ge
genüberliegenden Seite des Laschenbereichs ein Freiraum ent
steht, und daß anschließend ein zweiter Bewegungsschritt des
Stempels in Auswurfrichtung erfolgt, wobei gleichzeitig der
Spreizkörper ausgefahren wird, was eine Bewegung der Hinter
schneidung des Laschenbereichs in den zuvor geschaffenen
Freiraum bewirkt.
Das herzustellende Formteil kann aus jeglicher Art elasti
schen Materials bestehen, beispielsweise aus Elastomeren,
Thermoplasten, Duroplasten, gummielastischen Natur- und/oder
Kunststoffen oder auch aus Metallen. Als Herstellungsverfah
ren für diese Formteile bieten sich beispielsweise Spritz
guß-, Druckguß oder Preßformverfahren an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im
Stempel ein in Auswurfrichtung relativ zum Stempel gleitver
schieblich gelagerter Auswerfer zum Auswerfen des durch den
Spreizkörper aufgespreizten Formteils vorgesehen. In diesem
Fall kann im Anschluß an den zweiten Bewegungsschritt des
Stempels der genannte Auswerfer das aufgespreizte Formteil
gegebenenfalls unter weiterer Aufspreizung über den Stempel
drücken, bis das Formteil vollständig freigegeben bzw. aus
geworfen ist. Alternativ wäre es auch möglich, eine Abzieh
vorrichtung vorzusehen, mit der das Formteil nicht vom Stem
pel weggedrückt sondern von diesem abgezogen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Spreizkörper in Rich
tung seiner Spreizstellung vorgespannt ist, so daß er bei
der Bewegung in die Spreizstellung nicht durch ein separates
Betätigungsmittel beaufschlagt werden muß, sondern die ge
wünschte Bewegung automatisch beim Ausfahren des Stempels
vollzieht.
Zu letztgenanntem Zweck kann im Patrizen- bzw. Matrizenkern
eine beim Verschieben des Stempels in Auswurfrichtung wirk
same Führungsfläche vorgesehen werden, welche den vorgespann
ten Spreizkörper kontrolliert in seine ausgefahrene Stellung
führt.
Um die Rückführung des Spreizkörpers aus der Spreizstellung
in seine eingefahrene Stellung zu vereinfachen, kann die ge
nannte, im Patrizen- bzw. Matrizenkern vorgesehene Führungs
fläche zusätzlich als beim Verschieben des Stempels entgegen
der Auswurfrichtung wirksame Rückführfläche ausgelegt sein,
welche dafür sorgt, daß der Spreizkörper während des Ver
schiebens des Stempels entgegen der Auswurfrichtung in seine
eingefahrene Stellung zurückgeführt wird.
Bei der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist es also lediglich nötig, den Stempel mit einer ent
sprechenden Betätigungsvorrichtung zu beaufschlagen, da die
im Patrizen- bzw. Matrizenkern vorgesehene Führungs- bzw.
Rückführfläche und die Vorspannung des Spreizkörpers dafür
sorgen, daß der Spreizkörper bei Bewegung des Stempels so
wohl in Auswurf- als auch entgegen der Auswurfrichtung auto
matisch die gewünschten Bewegungen ausführt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch sol
che Formteile fertigen, die beispielsweise mehrere Hinter
schneidungen an einem oder mehreren Laschenbereichen aufwei
sen, wobei in diesem Fall im Stempel jeweils separate Spreiz
körper vorgesehen sind, wobei jeder dieser Spreizkörper
einer Hinterschneidung zugeordnet ist.
Bei der letztgenannten Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung können die Spreizkörper zum Abheben der
Hinterschneidungen entweder gleichzeitig oder zeitlich nach
einander ausgefahren werden. Die zeitliche Abfolge der Aus
fahrvorgänge ist dabei von der Geometrie des zu fertigenden
Formteils abhängig.
Besonders bevorzugt läßt sich die erfindungsgemäße Vorrich
tung oder ein Verfahren zu deren Betrieb zur Fertigung von
Formteilen verwenden, bei denen die Hinterschneidungen als
Clipshaken ausgebildet sind. Insbesondere ist der Einsatz
der beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren bei der Ferti
gung von Formteilen für Kfz-Stoßfänger geeignet, da diese
oftmals sich nach innen erstreckende Laschenbereiche aufwei
sen, welche einerseits selbst Hinterschneidungen bilden und
zusätzlich mit Clipshaken versehen sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mögliche Ausfüh
rungsform einer im Rahmen einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung verwendbaren Patrizenein
heit einschließlich eines Formteils in einer
ersten Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Patrizeneinheit gemäß Fig. 1 in einer
zweiten Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Patrizeneinheit gemäß Fig. 1 in einer
dritten Betriebsstellung, und
Fig. 4 eine Patrizeneinheit gemäß Fig. 1 in einer
vierten Betriebsstellung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Patrizeneinheit 1 in
einer Betriebsstellung unmittelbar nach dem das Formteil 2
erzeugenden Vorgang.
In dieser Betriebsstellung liegt das aus einem Basisbereich
3 und zwei Laschenbereichen 4, 5 bestehende Formteil 2 noch
vollständig an den einzelnen Teilen 6, 7, 8, 9, 10, 11 der
Patrizeneinheit 1 an.
Die Patrizeneinheit ist dabei folgendermaßen aufgebaut:
Im mittleren Bereich eines Patrizenkerns 6 ist eine langge streckte Aussparung pilzförmigen Querschnitts vorgesehen, in welche ein in Auswurfrichtung verschiebbarer Stempel 7 einge setzt ist.
Im mittleren Bereich eines Patrizenkerns 6 ist eine langge streckte Aussparung pilzförmigen Querschnitts vorgesehen, in welche ein in Auswurfrichtung verschiebbarer Stempel 7 einge setzt ist.
Der im Querschnitt entsprechend pilzförmige Stempel 7 be
sitzt in seinem mittleren Bereich ebenfalls eine langge
streckte Ausnehmung, in die ein leistenförmig ausgebildeter
Auswerfer 9 eingepaßt ist. Der Auswerfer 9 ist dabei relativ
zum Stempel 7 mittels einer Betätigungsstange 12 in Auswurf
richtung A verschiebbar gelagert.
Die aneinander angrenzenden Oberflächen von Auswerfer 9,
Stempel 7 und Patrizenkern 6 begrenzen eine Seite des bei
spielsweise beim Spritzen zwischen der Patrizeneinheit 1 und
der nicht dargestellten Matrizeneinheit bestehenden Basis
hohlraums, dessen Form während des Herstellungsvorgangs dem
Basisbereich 3 des Formteils 2 entspricht.
Im Schaftbereich 13 des Stempels 7 ist ein Spreizkörper 8
vorgesehen, welcher mittels einer Führung 14 im Stempel 7
gehalten und mittels einer Feder 15 in Spreizrichtung S vor
gespannt ist.
Der Stempel 7 selbst ist im Patrizenkern mittels einer Füh
rung 16 gelagert und von einem nicht dargestellten Betäti
gungselement beaufschlagbar, mit welchem der Stempel 7 in
und entgegen der Auswurfrichtung A bewegt werden kann.
Die beiden Laschenbereiche 4, 5 des Formteils 2 erstrecken
sich von dem im wesentlichen U-förmig gebogenen Basisbereich
3 nach innen in den Bereich der Patrizeneinheit 1. Beide La
schenbereiche 4, 5 bilden jeweils Hinterschneidungen und um
greifen den Kopf des im wesentlichen pilzförmigen Stempels
7.
An ihren dem Basisbereich 3 abgewandten Enden sind die La
schenbereiche 4, 5 jeweils mit einem im wesentlichen U-förmi
gen Endbereich versehen, dessen beide Schenkel 17, 18, 19,
20 sich jeweils im wesentlichen entgegen der Auswurfrichtung
A erstrecken. Die beiden außenliegenden Schenkel 17, 19 der
beiden Laschenbereiche 4, 5 sind jeweils mit einer nach
innen weisenden Hinterschneidung 21, 22 versehen, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als Clipshaken
ausgebildet ist.
Die Patrizeneinheit 1 ist mit Hohlräumen versehen, deren
Querschnitte den Formen der beiden Laschenbereiche 4, 5 ent
sprechen. Diese Hohlräume sind zwischen verschiedenen Einzel
teilen der Patrizeneinheit 1 ausgebildet:
Die zwischen den U-förmigen Endbereichen und dem Basisbe reich 3 liegenden Abschnitte der Laschenbereiche 4, 5 sind auf ihrer äußeren Seite jeweils vom Patrizenkern 6 und auf ihrer inneren Seite vom Stempel 7 begrenzt.
Die zwischen den U-förmigen Endbereichen und dem Basisbe reich 3 liegenden Abschnitte der Laschenbereiche 4, 5 sind auf ihrer äußeren Seite jeweils vom Patrizenkern 6 und auf ihrer inneren Seite vom Stempel 7 begrenzt.
Die die Hinterschneidungen 21, 22 aufweisenden Schenkel 17,
19 der genannten Endbereiche sind auf der den Hinterschnei
dungen 21, 22 jeweils abgewandten Seite vom Patrizenkern 6
und auf der die Hinterschneidungen 21, 22 aufweisenden Seite
jeweils von einem in Auswurfrichtung A gemeinsam mit dem
Stempel 7 beweglichen Einsatz 10, 11 begrenzt. In die Ein
sätze 10, 11 sind dabei Ausnehmungen eingebracht, welche die
Negativform der Hinterschneidungen 21, 22 aufweisen.
Beide Einsätze 10, 11 sind jeweils mittels Betätigungsstan
gen 25, 26 beaufschlagbar, welche synchron und gemeinsam mit
dem Stempel 7 in Auswurfrichtung A beweglich sind, wodurch
die Einsätze 10, 11 beim Bewegen des Stempels 7 dessen Bewe
gung mitvollziehen.
Die jeweils keine Hinterschneidungen 21, 22 aufweisenden
Schenkel 18, 20 der Laschenbereiche 4, 5 sind jeweils auf
ihrer äußeren Seite vom Patrizenkern 6 und auf ihrer inneren
Seite vom Spreizkörper 8 begrenzt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist aus Gründen der
Übersichtlichkeit lediglich der dem Laschenbereich 4 zugeord
nete Spreizkörper 8 gezeigt. Ebenso ist nur eine Führung 16
zur Führung des Stempels 7 im Patrizenkern 6 gezeigt. Spreiz
körper 8 und Führung 16 sind jedoch spiegelbildlich auch je
weils auf der anderen Seite vorhanden, so daß der Stempel 7
beidseitig im Patrizenkern geführt ist und auch dem Laschen
bereich 5 ein nicht dargestellter Spreizkörper zugeordnet
ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Position von Patrizenkern 6, Stem
pel 7, Auswerfer 9, Spreizkörper 8 und Einsätzen 10, 11 ent
spricht der Stellung unmittelbar nach Beendigung des Her
stellungsvorganges. In dieser Position sind zwischen Patri
zenkern 6, Stempel 7, Spreizkörper 8 und Einsätzen 10, 11
zwei Laschenhohlräume ausgebildet, in die beispielsweise das
flüssige Spritzmaterial zur Herstellung der Laschenbereiche
4, 5 eingespritzt wurde. Zwischen den außenliegenden Oberflä
chen von Patrizenkern 6, Stempel 7, Auswerfer 9 und einer
nicht dargestellten Matrizeneinheit ist in entsprechender
Weise ein Basishohlraum ausgebildet, in den beispielsweise
das flüssige Spritzmaterial zur Herstellung des Basisbe
reichs 3 eingespritzt wurde.
Nach Beendigung des Herstellungsvorgangs wird zum Zweck des
Auswerfens des Formteils der Stempel 7 relativ zum Patrizen
kern 6 in Auswurfrichtung A bewegt, wie dies aus Fig. 2 her
vorgeht.
In dieser Darstellung ist zu sehen, daß gemeinsam mit dem
Stempel 7 auch die Einsätze 10, 11 und der Spreizkörper 8 in
Auswurfrichtung A bewegt werden. Dabei findet vorerst keine
Relativbewegung zwischen dem Auswerfer 9 und dem Stempel 7
statt.
Während der Bewegung des Stempels 7 von der in Fig. 1 gezeig
ten Position in die Stellung gemäß Fig. 2 erfährt der Spreiz
körper - wie erwähnt - sowohl eine Bewegung in Auswurfrich
tung A, als auch eine dieser überlagerte Bewegung in Spreiz
richtung S. Während dieses Spreizvorgangs drückt der Spreiz
körper 8 auf den jeweils keine Hinterschneidung aufweisenden
Schenkel 18 bzw. 20.
Die Bewegung des Spreizkörpers in Spreizrichtung S wird
durch die Vorspannung des Spreizkörpers 8 in diese Richtung
mittels der Feder 15 ermöglicht, wobei während dieser Bewe
gung die am Spreizkörper vorgesehene schräge Führungsfläche
27 zur Anlage an der am Patrizenkern 6 vorgesehenen Führungs
fläche 28 kommt. Die im wesentlichen parallel zueinander und
schräg zur Auswurfrichtung A sowie zur Spreizrichtung S ver
laufenden Führungsflächen 27, 28 gewährleisten eine kontrol
lierte Führung des Spreizkörpers 8 während des Spreizvor
gangs, wodurch erreicht wird, daß der Spreizkörper eine kon
tinuierlich und gleichzeitig mit der Auswurfbewegung des
Stempels 7 erfolgende Spreizbewegung ausführt.
Dadurch, daß die den Hinterschneidungen 21, 22 zugeordneten
Einsätze 10, 11 gemeinsam mit dem Stempel 7 aus dem Patrizen
kern ausgefahren werden, wird auf den den Hinterschneidungen
21, 22 jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 21, 22
jeweils ein Freiraum geschaffen. Nach dem Schaffen dieses
Freiraums kann der durch den Spreizkörper 8 bewirkte Spreiz
vorgang einsetzen, welcher die Laschenbereiche 4, 5 unter
Aufspreizung des Formteils 2 jeweils nach außen drückt, wo
durch der verhakende Eingriff zwischen Hinterschneidungen
21, 22 und Einsätzen 10, 11 gelöst wird.
Nach diesem Vorgang wird die dargestellte Vorrichtung in die
Position gemäß Fig. 3 bewegt, wobei bei dieser Bewegung kei
ne Relativbewegung zwischen den Einsätzen 10, 11 und dem
Patrizenkern 6 erfolgt. Es wird lediglich die Einheit aus
Stempel 6, in Spreizstellung befindlichem Spreizkörper 8 und
Auswerfer 9 in Auswurfrichtung bewegt.
Durch die Bewegung der Vorrichtung in die in Fig. 3 darge
stellte Position wird das Formteil 2 gemeinsam mit dem Stem
pel 7 vollständig aus der aus Patrizenkern 6 und Einsätzen
10, 11 bestehenden Einheit herausbewegt, so daß die aus Stem
pel 7, Spreizkörper 8 und Auswerfer 9 bestehende Einheit
zwar noch vom Formteil 2 mit seinen Laschenbereichen 4, 5 um
faßt ist, das Formteil 2 ansonsten jedoch freiliegt.
Bei der anschließenden Bewegung der Vorrichtung in die in
Fig. 4 dargestellte Position bleiben Patrizenkern 6, Stempel
7, Spreizkörper 8 und Einsätze 10, 11 in Ruhe, während zwi
schen Auswerfer 9 und Stempel 7 eine Relativbewegung er
folgt. Bei dieser Bewegung wird der Auswerfer 9 gegenüber
dem Stempel 7 in Auswurfrichtung A verfahren, wobei die Bewe
gung des Auswerfers 9 über eine Betätigungsstange 29 er
folgt.
Durch die genannte Bewegung des Auswerfers 9 in Auswurfrich
tung A wird das Formteil 2 unter weiterer Aufspreizung über
den Kopf des pilzförmigen Stempels 7 gedrückt, wodurch das
Formteil 2 vollständig freigegeben bzw. ausgeworfen wird.
Die maximal aufgespreizte Stellung des Formteils 2 ist in
Fig. 4 gestrichelt dargestellt.
Nachdem beschriebenen zusätzlichen Aufspreizvorgang und dem
Wegdrücken des Formteils 2 vom Stempel 7 springt das Form
teil 2 - da es während der Aufspreizvorgänge lediglich rever
sible Verformungen erfahren hat - wieder zurück in seine Aus
gangsform, die es durch den Herstellungsvorgang erhalten hat
und die der in Fig. 1 dargestellten Form entspricht. Die ent
sprechende Position ist in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 30
gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Herstellung der
vorstehend beschriebenen Formteile 2 beschränkt, es können
vielmehr eine Vielzahl von weiteren möglichen Formen von Hin
terschneidungen aufweisenden Formteilen hergestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Patrizeneinheit
2 Formteil
3 Basisbereich
4 Laschenbereich
5 Laschenbereich
6 Patrizenkern
7 Stempel
8 Spreizkörper
9 Auswerfer
10 Einsatz
11 Einsatz
12 Betätigungsstange
13 Schaftbereich
14 Führung
15 Feder
16 Führung
17 Schenkel
18 Schenkel
19 Schenke l
20 Schenkel
21 Hinterschneidung
22 Hinterschneidung
25 Betätigungsstange
26 Betätigungsstange
27 Führungsfläche
28 Führungsfläche
29 Betätigungsstange
30 ausgeworfenes Formteil
2 Formteil
3 Basisbereich
4 Laschenbereich
5 Laschenbereich
6 Patrizenkern
7 Stempel
8 Spreizkörper
9 Auswerfer
10 Einsatz
11 Einsatz
12 Betätigungsstange
13 Schaftbereich
14 Führung
15 Feder
16 Führung
17 Schenkel
18 Schenkel
19 Schenke l
20 Schenkel
21 Hinterschneidung
22 Hinterschneidung
25 Betätigungsstange
26 Betätigungsstange
27 Führungsfläche
28 Führungsfläche
29 Betätigungsstange
30 ausgeworfenes Formteil
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Herstellung von einen Basisbereich (3)
und mindestens einen Laschenbereich (4, 5) aufweisenden
Spritz- oder Druckgußformteilen oder preßgeformten Tei
len (2) aus Kunststoff bzw. elastischen Materialien mit
einer Matrizeneinheit und einer Patrizeneinheit, die ge
geneinander verspannbar sind und zwischen sich einen dem
jeweiligen Basisbereich (3) entsprechenden Basishohlraum
begrenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Patrizeneinheit bzw. in der Matrizeneinheit
ein mit dem Basishohlraum in Verbindung stehender und
dem Laschenbereich (4, 5) des Formteils (2) entsprechen
der Laschenhohlraum ausgebildet ist, der auf einer Seite
zumindest bereichsweise vom Patrizen- bzw. Matrizenkern
(6) und auf der gegenüberliegenden Seite zumindest be
reichsweise von einem in der Patrizen- bzw. Matrizenein
heit in Auswurfrichtung (A) gleitverschieblich gelager
ten Stempel (7) begrenzt ist, wobei der Stempel (7) im
Bereich einer Hinterschneidung (21, 22) des Laschenhohl
raums einen im wesentlichen senkrecht oder schräg zur
Auswurfrichtung (A) ausfahrbaren Spreizkörper (8) zum
Abheben einer Hinterschneidung (21, 22) des Laschenbe
reichs (4, 5) vom Stempel (7) während des Auswurfvor
gangs aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (8) in Richtung seiner Spreizstel
lung vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Patrizen- bzw. Matrizenkern (6) eine beim Ver
schieben des Stempels (7) in Auswurfrichtung (A) wirksa
me Führungsfläche (28) zur kontrollierten Führung des
vorgespannten Spreizkörpers (8) in seine ausgefahrene
Stellung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Patrizen- bzw. Matrizenkern (6) vorgesehene
Führungsfläche (28) zusätzlich als beim Verschieben des
Stempels (7) entgegen der Auswurfrichtung (A) wirksame
Rückführfläche zur kontrollierten Rückführung des Spreiz
körpers (8) in seine eingefahrene Stellung ausgelegt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelquerschnitt im wesentlichen eine Pilzform
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Stempel (7) ein in Auswurfrichtung (A) relativ
zum Stempel (7) gleitverschieblich gelagerter Auswerfer
(9) zum Auswerfen des durch den Spreizkörper (8) aufge
spreizten Formteils (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laschenhohlraum einen im Querschnitt im wesentli
chen U-förmigen Endbereich aufweist, dessen beide Schen
kel (17, 18, 19, 20), von denen einer (17, 19) mit einer
Hinterschneidung (21, 22) versehen ist, sich im wesentli
chen entgegen der Auswurfrichtung (A) erstrecken, wobei
der die Hinterschneidung (21, 22) aufweisende Schenkel
(17, 19) auf der der Hinterschneidung (21, 22) abgewand
ten Seite vom Patrizen- bzw. Matrizenkern (6) und auf
der die Hinterschneidung (21, 22) aufweisenden Seite von
einem in Auswurfrichtung (A) gemeinsam mit dem Stempel
(7) beweglichen Einsatz (10, 11) begrenzt ist, während
der andere Schenkel (18, 20) auf einer Seite vom Patri
zen- bzw. Matrizenkern (6) und auf der anderen Seite zu
mindest bereichsweise vom Spreizkörper (8) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehreren Hinterschneidungen (21, 22) eines oder meh
rerer Laschenbereiche (4, 5) jeweils separate, im Stem
pel (7) gelagerte Spreizkörper (8) zugeordnet sind.
9. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Stempelbewegung mitvollziehende Spreizkörper
(8) während und/oder nach dieser Stempelbewegung in
Spreizrichtung (S) verschoben wird.
10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Auswurfvorgangs ein erster Bewegungs
schritt des Stempels (7) in Auswurfrichtung (A) erfolgt,
ohne daß gleichzeitig der Spreizkörper (8) ausgefahren
wird, wodurch auf der dem Spreizkörper (8) gegenüberlie
genden Seite des Laschenbereichs (4, 5) ein Freiraum ent
steht, und daß anschließend ein zweiter Bewegungsschritt
des Stempels (7) in Auswurfrichtung (A) erfolgt, wobei
gleichzeitig der Spreizkörper (8) ausgefahren wird, was
eine Bewegung der Hinterschneidung (21, 22) des Laschen
bereichs (4, 5) in den zuvor geschaffenen Freiraum be
wirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an den zweiten Bewegungsschritt des Stem
pels (7) ein Auswerfer (9) das aufgespreizte Formteil
(2) gegebenenfalls unter weiterer Aufspreizung über den
Stempel (7) zieht bzw. drückt, bis das Formteil (2) voll
ständig freigegeben bzw. ausgeworfen ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spreizkörper (8) zum Abheben mehrerer Hinter
schneidungen (21, 22) gleichzeitig ausgefahren werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spreizkörper zum Abheben mehrerer Hinter
schneidungen zeitlich nacheinander ausgefahren werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus elastischem Material bestehende Formteil (2)
während des Auswurfvorgangs lediglich reversible Verfor
mungen erfährt.
15. Verwendung einer Vorrichtung oder eines Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche zur Fertigung von
Formteilen mit Hinterschneidungen bildenden Clipshaken
(21, 22), insbesondere zur Fertigung von Formteilen (2)
für Kfz-Stoßfänger.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128414 DE19528414A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Spritzguß-Formteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128414 DE19528414A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Spritzguß-Formteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528414A1 true DE19528414A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128414 Ceased DE19528414A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Spritzguß-Formteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528414A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1588823A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | August Läpple GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Herstellen von Spritzguss-Formteilen |
DE102005039766B3 (de) * | 2005-08-23 | 2007-03-22 | Karl Gritscher | Werkzeug zur Herstellung elastischer Bauteile durch Spritzguss oder Ablegeverfahren sowie Verfahren zu deren Herstellung |
CN102765170A (zh) * | 2012-08-03 | 2012-11-07 | 镒生电线塑料(昆山)有限公司 | 注塑模具的全周脱模机构 |
CN110843180A (zh) * | 2020-01-14 | 2020-02-28 | 宁波方正汽车模具股份有限公司 | 仪表盘骨架注塑模具的脱模机构 |
-
1995
- 1995-08-02 DE DE1995128414 patent/DE19528414A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent abstracts of Japan M 671, 1988, Vol.12, No.61 JP 62-207617 A * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1588823A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | August Läpple GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Herstellen von Spritzguss-Formteilen |
DE102005039766B3 (de) * | 2005-08-23 | 2007-03-22 | Karl Gritscher | Werkzeug zur Herstellung elastischer Bauteile durch Spritzguss oder Ablegeverfahren sowie Verfahren zu deren Herstellung |
CN102765170A (zh) * | 2012-08-03 | 2012-11-07 | 镒生电线塑料(昆山)有限公司 | 注塑模具的全周脱模机构 |
CN110843180A (zh) * | 2020-01-14 | 2020-02-28 | 宁波方正汽车模具股份有限公司 | 仪表盘骨架注塑模具的脱模机构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60114275T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verstärkten thermoplastischen Werkstücks und Form | |
EP0604695B1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Reissverschlussschiebers | |
EP0440020B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von hohlgespritzten Formkörpern aus Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0630734B1 (de) | Verfahren zur Entformung von Spritzgusshohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur und zugehöriger Formkern | |
DE60132538T2 (de) | Einstellbare Nockenführung der Werkzeughälften einer Spritzgiessmaschine | |
DE3228748C1 (de) | Spitzform zum Herstellen von Dichtungselementen aus elastischem Material | |
EP0161589B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff Spritzgussteils, insbesondere Profilleiste für Fahrzeuge | |
EP0074473B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen oder Gegenständen aus Kunststoff | |
DE102009029756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stanzteilen, insbesondere von Synchronringen, Kupplungskörpern oder Kupplungsscheiben | |
EP3056297A1 (de) | Verwendung eines speisereinsatzes und verfahren zum herstellen einer giessform mit vertikaler formteilung | |
DE19528414A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Spritzguß-Formteilen | |
DE3024683A1 (de) | Kunststoffbecher sowie verfahren und tiefziehwerkzeug zu seiner herstellung | |
DE19729486C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteiles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2702426A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen | |
EP0682999B1 (de) | Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP2052834A1 (de) | Kunststoffspritzwerkzeug | |
DE60009021T2 (de) | Verfahren zum Zusammenbau von zwei Metallblechen | |
WO1999007534A1 (de) | Kunststoff-formteil sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
EP0127035B1 (de) | Verfahren zur sicheren Befestigung einer auf einer Aussenfläche eines flächigen Formlings aufgebrachten Auflage im Bereich der Flächenränder und Formwerkzeug hierzu | |
EP2714361B1 (de) | Verfahren und werkzeug zur herstellung von foliendekorierten kunststofftellen mit durchbrüchen oder tiefen einschitten mittels imd-spritzguss | |
DE2801411A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verschlussvorrichtung fuer gegenstaende | |
DE2248671A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum formpressen | |
DE10255993B4 (de) | Spritzgießwerkzeug und zugehöriges Verfahren | |
WO2018103907A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von objekten aus einer erstarrenden formmasse mit schiebereinrichtung | |
AT506116B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer spritzgiesseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |