DE19528112C1 - Munition - Google Patents

Munition

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    • F41H13/0068Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target the high-energy beam being of microwave type, e.g. for causing a heating effect in the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Munition mit elektromagneti­ scher nicht-letaler Wirkung zur Bekämpfung elektronischer Anlagen, mit einem magneto-hydrodynamischen Generator, ei­ ner Einrichtung zur Erzeugung von elektromagnetischen Pul­ sen, einer Einrichtung zu deren Abstrahlung sowie einer Einrichtung zu deren Steuerung.
Mit Hilfe einer pyrotechnischen Ladung können nach dem Prinzip des magneto-hydrodynamischen Effektes starke Strom­ pulse erzeugt werden, welche durch Magnetfeldkompression verstärtkt und in einer Hochfrequenzröhre in Mikrowellenim­ pulse umgewandelt werden. Werden diese Mikrowellenimpulse mit einer Antenne abgestrahlt, so kann in der Abstrahlungs­ richtung befindliches elektronisches Gerät, wie zum Bei­ spiel Radaranlagen, Telekommunikationsanlagen, Funkempfän­ ger, Navigationsanlagen, Feuerleitsysteme oder auch Kraft­ fahrzeugelektronik zerstört und damit außer Betrieb gesetzt werden.
Die DE-PS 35 28 338 beschreibt eine Vorrichtung, deren Waf­ fenwirksamkeit über ein hochkomprimiertes Magnetfeld mitbe­ wirkt wird, wobei mindestens eine treibsatz- oder explosiv­ stoffbetriebene magneto-hydrodynamische Generatorstufe vor oder bei der Magnetfeldkompression zur Stromerzeugung und Stromverstärkung verwendet wird; die die Waffenwirkung er­ zeugende magnetfeldkomprimierende Endstufe verwendet das durch die MHD-Vorstufe erzeugte Magnetfeld als Basisfeld.
Je weiter entfernt eine derartige Vorrichtung bei der Zün­ dung vom zu bekämpfenden Ziel ist, desto größer muß die ab­ gestrahlte Mikrowellenenergie sein. Dies bedingt große Ge­ neratoren und eine gerichtete Abstrahlung mittels einer Richtantenne, die auf das Ziel auszurichten ist. Wird au­ ßerdem noch vor dem tatsächlichen Einsatz einer derartigen Vorrichtung die Elektronik des zu bekämpfenden Ziels abge­ schaltet, so ist deren Lokalisierung und damit wirksame Be­ kämpfung während dieser Ruhepause ausgeschlossen.
Die US 51 92 827 beschreibt eine Munition zur Bekämpfung elektronischer Anlagen, bei der eine hoch energetische Mikrowellenenergie zur Bekämpfung dieser Anlagen erzeugt wird und zwar in einem Flugkörper, der auf das zu bekämp­ fende Ziel abgeschossen wird.
Die JP 2-279 996 bezieht sich auf einen Flugkörper, insbe­ sondere zur Bekämpfung von Kriegsschiffen, der bei Auftref­ fen auf das Ziel, d. h. bei Durchdringen der Schiffswand ei­ ne starke elektromagnetische Energie abstrahlt, mit der die gesamte Bordelektronik lahmgelegt werden soll.
Die DE 39 11 115 betrifft eine Panzerabwehrmine mit einem nach oben abschießbaren Gefechtskopf, der mit einer Ziel­ sucheinrichtung versehen ist. Zur Querbeschleunigung ist dieser Gefechtskopf mit einem in radialer Richtung wirken­ den Impulstriebwerk versehen, wobei die Bekämpfung des Zie­ les nicht mittels elektromagnetischer Energie, sondern mit­ tels einer Hohlladung oder mittels einer projektilbildenden Ladung, d. h. mittels eines Sprengstoffes erfolgt. Das Im­ pulstriebwerk dient ausschließlich dazu im Bedarfsfall eine stufenweise Absinkbewegung durchzuführen, um eine Bekämp­ fung des Gefechtskopfes selbst vom zu bekämpfenden Ziel aus zu erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nicht leta­ le, elektromagnetische Munition zur Bekämpfung elektroni­ scher Anlagen zu schaffen, die zum einen relativ klein und kompakt ausgeführt werden kann und trotzdem einen hohen Wirkungsgrad der Bekämpfung aufweist, und die in der Lage ist, auch größere Zeiträume zwischen Abschuß und Einsatz zu überbrücken, das heißt, die erst dann aktiviert wird, wenn die zu bekämpfende Elektronik wieder eingeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird also eine sogenannte "Lauermunition" geschaffen, die entweder mittels Kanonen oder Dispenser auf das zu bekämpfende Ziel verschossen wird, oder aber auch von Flugkörpern als Submunition abgeworfen wird, und die mit einem Fallschirm sanft auf dem Boden abgesetzt wird, wonach der eingebaute Kontrollempfänger, der auf die Strahlungscharakteristik, zum Beispiel die Frequenz, die Modulationsart, die Pulsform etc., der zu bekämpfenden Anlage programmiert ist, die Zündsequenz der Munition erst dann frei gibt, wenn die zu bekämpfende Anlage wieder eingeschaltet wird. Durch den Kontrollempfänger bzw. den mit ihm elektrisch gekoppelten Peilempfänger, die beide mit dem Gasgenerator für ein ringförmiges Stützkissen verbunden sein können, kann die Munition nach ihrer Aktivierung aufgestellt, das heißt in eine im wesentliche senkrechte Lage überführt werden, wonach die Richtung zum Ziel und die Ausrichtung der Munition zum Ziel hin durchgeführt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Munition ist trotz geringer Abmessungen eine äußerst wirksame Bekämpfung feindlicher elektronischer Anlagen, beispielsweise Feuerleitstände von Radarstellungen, möglich.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine nicht letale Munition zur Bekämpfung elektronischer Ziele,
Fig. 2 das Funktionsprinzip der Munition,
Fig. 3 eine Ansicht der Verwendung der Munition als Submunition,
Fig. 4 die Situation nach dem Auftreffen auf dem Boden, und
Fig. 5A, 5B vergrößerte Darstellungen einer Anordnung zur Überführung der Munition in eine im wesentlichen senkrechte Stellung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße nicht letale Munition mit 1 bezeichnet, wobei, wie der Querschnitt erkennen läßt, in ihr ein MHD-Generator 2, ein Explosivstoff 3, eine Koaxialspule 4, ein Übertrager 5, eine Mikrowellenröhre 6, eine Hornantenne 7 und eine Anordnung 11 zur Überführung der Munition in eine im wesentlichen senkrechte Stellung angeordnet sind.
Fig. 2 ist ein Schema des Funktionsprinzips der Munition, die also eine Energiequelle 2, zum Beispiel einen MHD-Generator, aufweist, welche einen Magnetfeldkompressor (oder auch Kondensatoren) 4 ansteuert zur Erzeugung von Stromimpulsen. Mit 6 ist eine Impulsformung bezeichnet, zum Beispiel durch eine HF-Röhre insbesondere durch ein Magnetron, und mit 7 eine die erzeugte Mikrowellenabstrahlung bewirkende Antenne.
Fig. 3 zeigt ein praktisches Einsatzbeispiel der erfindungsgemäßen Munition, die beispielsweise als Submunition in einer größeren Anzahl von einem Flugkörper 9 ausgestoßen wird. Jede nicht letale Munition kann dabei mit einem Fallschirm 10 versehen sein zum langsamen Absinken auf dem Boden, auf dem sich ein zu bekämpfendes elektronisches Ziel, beispielsweise der Feuerleitstand 8 einer gegnerischen Radaranlage befindet.
Fig. 4 zeigt nun, daß mehrere der erfindungsgemäßen nicht letalen Munitionen im Gelände verteilt sind, wobei jede Munition mit einer Anordnung zur Überführung in die im wesentlichen senkrechte Lage in Form eines mit einem Gasgenerator verbundenen aufblasbaren Kissens 11 versehen ist. An Stelle der Kissen 11 kann auch ein (nicht dargestelltes) dreibeiniges Stativ verwendet werden.
Fig. 5A und 5B zeigen in vergrößerter Darstellung diese Anordnung 11, wobei in Fig. 5A die Transportstellung bzw. die Lauerstellung angedeutet ist, und in 5B die aufgeblasene Stellung des Kissens 11, n der die Munition 1 eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnimmt.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß innerhalb der Munition 1 ein (nicht dargestellter) Kontrollempfänger vorgesehen ist, der auf die Strahlungscharakteristik, das heißt die Frequenz oder die Modulationsart, oder die Pulsform etc., der zu bekämpfenden elektronischen Anlage dergestalt programmiert ist, daß die Zündsequenz der Munition erst dann freigegeben wird, wenn die zu bekämpfende, beispielsweise während eines Luftangriffs abgeschaltete Anlage, wieder in den aktiven Zustand zurückkehrt.
Eine weitere Leistungssteigerung der erfindungsgemäßen Munition wird dadurch erzielt, daß eine gerichtete Abstrahlung der Mikrowellenenergie erfolgt, wobei zu diesem Zweck ein breitbandiger (nicht dargestellter) Peilempfänger in der erfindungsgemäßen Munition vorgesehen ist, dessen beide Antennen um die Längsachse der Munition rotieren können, wobei sie einen spitzen Winkel miteinander einschließen. In an und für sich bekannter Weise kann dabei über die Antennendiagramme die Richtung zum Ziel festgestellt werden, wobei der Peilempfänger hierbei auch die obenerwähnte Funktion des Kontrollempfängers durchführen kann. Für eine exakte Peilung genügt im allgemeinen eine Umdrehung der Antennen.
Für die Abstrahlung der erzeugten Mikrowellenimpulse ist die Munition ferner mit einer in axialer Richtung starr eingebauten Antenne 7 versehen, die eine Hornantenne mit Richtcharakteristik sein kann, sowie mit einem um die Längsachse der Munition drehbaren, zu dieser Antenne in einem Winkel von etwa 45° geneigten metallischen Reflektor zur Abstrahlung der Mikrowellenenergie, wie es aus Fig. 2 deutlich sichtbar ist. Die Peilantennen und der Reflektor befinden sich dabei auf der gleichen Drehachse und sind starr miteinander gekoppelt. Anstatt nun die Antenne auf das lokalisierte Ziel auszurichten, wird erfindungsgemäße die gesamte Submunition mittels einer geeigneten Vorrichtung in eine vertikale Position gebracht, und der drehbare Reflektor sodann nach Maßgabe der vom Peilempfänger ermittelten Zielposition auf das Ziel ausgerichtet. Nach erfolgter Ausrichtung wird der magneto­ hydrodynamische Generator gezündet.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung zur Überführung der Munition in eine im wesentlichen senkrechte Richtung und zum Festhalten der Munition in dieser Ausrichtung kann zum Beispiel durch ein mechanisch bewegtes Stativ realisiert werden, wie es für Panzerabwehr-Richtminen bekannt ist, oder aber auch dadurch, daß die Munition mit einem aufblasbaren, im aufgeblasenen Zustand Ringform annehmenden Kissen versehen ist, das mit einem Gasgenerator verbunden ist, der wiederum mit dem Kontrollempfänger verbunden ist, so daß das Kissen erst nach der Detektion der zu bekämpfenden elektronischen Anlage automatisch aufgeblasen wird, wodurch die Munition in die senkrechte Lage überführt und in dieser Lage festgehalten wird.

Claims (8)

1. Munition mit elektromagnetischer, nicht letaler Wirkung zur Bekämpfung elektronischer Anlagen, mit einem magneto­ hydrodynamischen Generator, einer Einrichtung zur Erzeugung von elektromagnetischen Pulsen, einer Einrichtung zu deren Abstrahlung sowie einer Einrichtung zu deren Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition als verbringbare, mit einer Absetz- und einer Aufstelleinrichtung ausgestattete Lauermine ausgestaltet ist, daß die Einrichtung zur Steuerung einen elektromagnetischen Sensor zur Zielortung und daß die Antenne einen richtbaren Reflektor aufweist.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen Kontrollempfänger zur zeitlichen Ortung sowie einen Peilempfänger aufweist, dessen Antennen um die Längsachse der Munition drehbar gelagert sind.
3. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor unter einem Winkel von im wesentlichen 45° zu der in axialer Richtung starr eingebauten Abstrahlungsantenne geneigt ist.
4. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilantenne und der Reflektor koaxial angeordnet und starr miteinander gekoppelt sind.
5. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzeinrichtung ein Fallschirm ist.
6. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelleinrichtung ein Stativ ist.
7. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelleinrichtung ein ringförmiges Kissen und ein Gasgenerator ist.
8. Munition nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösermechanismus des Gasgenerators mit dem Kontrollempfänger elektrisch gekoppelt ist.
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