DE1952762C - Process for the production of fat and water repellent suede hides - Google Patents

Process for the production of fat and water repellent suede hides

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DE1952762C
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suede
hides
fluorine
fluorine compound
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German (de)
Inventor
Thomas William St. Paul Minn. Beerger (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

ι 2ι 2

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gleichmäßigen Verteilung der Fluorverbindungen nötigThe invention relates to a method for producing uniform distribution of the fluorine compounds necessary

Fett und Wasser abweisender Wildlederhäute durch sind, erhält man jedoch hierbei sehr nasse Leder. DaFat and water-repellent suede skins are through, but you get very wet leather. There

Behandeln der gegerbten Häute mit Fluorverbindun- nasse Wildlederhäute beim raschen Trocknen hartTreating the tanned hides with fluorocompound-wet suede hides while drying them quickly

gen. werden, kann man sie nur langsam und kontrolliertgen. it can only be done slowly and in a controlled manner

Bei der Herstellung von Wildleder für Bekleidungs- 5 trocknen, wobei die Gefahr der Schimmelbildung oderIn the manufacture of suede for clothing 5 dry with the risk of mold or

zwecke zielen die Schlußbehandlungen darauf hin, ein anderweitiger Qualitätsminderung besteht. Auch im gerauhtes Material zu erhalten, das einen zarten Griff günstigsten Fall ist das so erhaltene Leder wegenFor the purposes of the final treatments, there is another reduction in quality. Also in To obtain roughened material, which is a delicate grip in the best case, the leather obtained in this way

und ein ansprechendes Äußeres aufweist. Ein auf- seines relativ harten Griffes nicht brauchbar. Beimand has an attractive appearance. One not usable on its relatively hard handle. At the

fallendes Merkmal feinen Wildleders ist seine Fähig- Vermindern der Lösungsmkteimengen oder der Was-The characteristic of fine suede is its ability to reduce the amount of solution or water

keit, beim Darüberstreichen oder Berühren einen io sermengen erhält man eine unk'vdimäßige Verteilungability, if you stroke or touch a quantity of water, you get an inconsistent distribution

helleren oder dunkleren Farbton anzunehmen. Jede der Fluorverbindungen und damii Leder, die un-assume a lighter or darker shade. Each of the fluorine compounds and damii leather that are un-

Schlußbehandlung, die entweder den zarten Griff oder gleichmäßige Eigenschaften aufweisen und ungenü-Final treatment, which either have a delicate feel or uniform properties and are unsatisfactory.

die genannte Fähigkeit zur Farbtonänderung beein- gend Schmutz abweisend sind.the named ability to change the color tone are dirt-repellent.

flußt, mindert den Wert des Wildleders. Das übliche Aufgabe der Erfindung war deshalb, ein einwandfrei Gerben und Behandeln des Leders schließ* auch das »5 funktionierendes Verfahren zur Herstellung Fett und sogenannte Lickern, das Fetten des Leders ein. Wasser abweisender Wildlederhäute zu entwickeln, Häufig wird das Leder auch mit einem Fleckenschutz bei dem die Qualität des Wildleders nach dem Trockenausgerüstet. Bei der Schlußbehandlung des Leders walken hinsichtlich Zartheit des Griffs und der Fähigwerden Wasser abweisende Stoffe, wie Chromkom- keit zur Farbtonänderung nicht beeinflußt wird,
plexe, Silikonöle, und verschiedene Fiuorchemikalien, 20 Somit betrifft c^e Erfindung ein Verfahren zur Herwie die Komplexe aus Fluorverbindungen mit Chrom, stellung Fett und Wasser abweisender Wildlederhäutc sowie Fluor enthaltende Urethanharze, verwendet. durch Behandeln der gegerbten Häute mit Fluor-Diese Stoffe machen das Leder nicht nur Wasser ab- verbindungen, das dadurch gekennzeichnet^ ist, daß weisend, sondern verleihen ihm auch einen Flecken- man während des Trockenwalkens im Faß minschutz. Außerdem wird hierdurch das Leder waschbar. 25 destens 0,05°/„, bezogen auf das Gewicht der Leder. Beim Fleckenschutzausrüsten des Leders erfolgt im einer Fluorverbindung mit einem Schmelzpunkt von allgemeinen das Lickern und oft eine weitere Be- unter 2000C in Form einer wäßrigen Emulsion oder handlung, um das Leder Wasser abweisend zu machen, Suspension auf die Wildlederhäute aufbringt, wöbe: unter Verwendung von Silikonen, Chromkomplexen nur so viel der wäßrigen Emulsion oder Suspension und gelegentlich emulgierten Urethanverbindungen. 30 der Fluorverbindung verwendet werden, daß der Diese Behandlungen werden normalerweise in einem Wasseranteil nicht über 7%, bezogen auf das Gewicht nassen Gerbfaß vorgenommen. Nach dem Trocknen der Leder, befägt.
flows, reduces the value of the suede. The usual task of the invention was therefore to ensure that the leather is properly tanned and treated, including the well-functioning process for producing fat and so-called licking, the fatliquoring of the leather. To develop water-repellent suede skins, the leather is often also equipped with a stain protection, which improves the quality of the suede after drying. During the final treatment of the leather, mill the softness of the handle and the ability of water-repellent substances, such as chrome-grain to change color, are not affected.
plexes, silicone oils, and various fluorochemicals, 20 Thus the invention relates to a method for producing the complexes of fluorine compounds with chromium, suede skins which repel fat and water and fluorine-containing urethane resins are used. by treating the tanned hides with fluorine-these substances not only make the leather bind water, which is characterized by being pointing, but also give it a stain-protection during the drying process in the barrel. This also makes the leather washable. 25 at least 0.05%, based on the weight of the leather. When Fleckenschutzausrüsten of the leather of a fluorine compound is carried in with a melting point of generally the fat liquors and often further working below 200 0 C in the form of an aqueous emulsion, or treatment to make repellent to the leather water suspension is applied to the suede skins, wöbe: under Use of silicones, chromium complexes only as much of the aqueous emulsion or suspension and occasionally emulsified urethane compounds. These treatments are normally carried out in a water content not exceeding 7%, based on the weight of the wet tanning drum. After the leather has dried, fastened.

des Leders wird dieses geschliffen, um die rauhe Das Verfahren der Erfindung erfolgt nicht nach dem Oberfläche zu erhalten. Die Lederhäute werden dann Geschmeidigmachen des Wildleders durch Trockcndem Trockeriwalken unterzogen, um sie geschmeidig 35 walken, sondern vielmehr während des Trockenzu machen. Gleichzeitig werden sie durch Hindurch- walkens. Hierbei wird das Wasser abweisende Wildblasen von Luft von Staub, kurzen Fasern, Farbstoff- leder zusätzlich Fett und öl abweisend gemacht. Bei partikelchen usw. befreit. Durch das Schleifen und dem Verfahren der Erfindung müssen zwei Vorausdurch das Trockenwalken im Faß werden viele un- Setzungen erfüllt sein. Zum einen muß die Fluorbehandelte oder nur leicht behandelte Lederfasern 40 verbindung in Teilchenform angewendet werden, und freigelegt, so daß die Oberfläche leicht Fett und zum anderen müssen sich die Teilchen während des Fingerabdrücke annimmt. Um dies zu verhindern, ist Trockenwalkens im Faß gleichmäßig auf der faserigen es üblich, die Lederoberfläche mit einer verdünnten Wildlederoberfläche verteilen. Das wird erreicht, indem Lösung einer Fluorverbindung in einem flüchtigen die Fluorverbindung als wäßrige Lmulsion oder Susorganischen Lösungsmittel zu besprühen. Das Lö- 45 pension auf das Wildleder während des Trockensungsmittel wird anschließend wieder verdampft. walkens angewendet, also direkt in das Faß gegeben Damit man mit einer wirtschaftlich geringen Menge wird. Es ist überraschend, daß sich die Teilchen der der Fluorverbindung eine gleichmäßige Bedeckung Fluorverbindung dabei gleichförmig auf der Wasser des Leders erhält, muß man relativ große Lösungs- abweisenden Oberfläche des Wildleders verteilen. Es mittelmengen verwenden, wobei die Verdunstung des 50 ist wahrscheinlich, daß die Teilchen der Fluorverbin-Lösungsmittels üblicherweise in einer Heizkammer dung einen im wesentlichen zusammenhängenden Film erfolgt und das Lösungsmittel aus den Dämpfen zu- auf der Lederoberfläche bilden. Wenn man nur eine rückgewonnen wird. Abgesehen von den Kosten der kleine Menge der Fluorverbindung verwendet, soll die Installierung und des Betriebes der Lösungsmittel· Teilchengröße so klein wie möglich sein, um eine rückgewinnungsanlage sowie den Kosten, die durch SS gleichmäßige Bedeckung der gesamten Oberfläche unvermeidbare Lösungsmittelverluste entstehen, er- während des Tfackenwalkens zu erreichen. Eine aushält man bei dieser Behandlung ein Wildleder, das reichende Feinheit kann man durch Mahlen der einen etwas härteren Griff und eine beträchtliche trocknen Fluorverbindung in einer geeigneten Fein-Verminderung der Fähigkeit der Farbtonänderung mahlvorrichtung erreichen. Mit dem feinen Pulver aufweist. Aus diesem Grund ist die Oberflächenbe- 60 können dann wahlweise wäßrige Emulsionen oder handlung des Wildleders durch Besprühen mit or· Suspensionen hergestellt werden. Wenn man die ganischen Lösungsmitteln enthaltenden Lösungen Fluorverbindung in Form der wäßrigen Emulsion wenn irgend möglich zu vermeiden. Zur Überwindung oder Suspension anwendet, wird unter den Bed indieser Nachteile wurde versucht, die Oberflächen- gungen, die im Faß herrschen, die wäßrige Phase in behandlung des Leders durch Besprühen mit wäßrigen 63 solchem Ausmaß verdampft, daß die Teilchen keine Lösungen oder wäßrigen Suspensionen der Fluorver· Gelegenheit zum Zusammenfließen haben. Auf diese bindungen nach dem Trockenwalken im Faß vor· Weise wird eine gleichmäßige Verteilung gewähr· zunehmen. Bei den großen Wassermengen, die zur leistet. Im Gegensatz dazu liefert die Verwendung of the leather, this is sanded to obtain the rough surface. The leather hides are then subjected to softening of the suede by tumble drying in order to tumble them, but rather to make them supple during drying. At the same time they become by walking through. Here, the water-repellent wild air is made repellent from dust, short fibers, dyed leather, in addition to fat and oil. With particles etc. exempt. With the grinding and method of the invention, two priorities, through drum drying, will have many constraints met. On the one hand, the fluorine-treated or only lightly treated leather fibers 40 compound must be applied in particle form, and exposed so that the surface is easily greasy and, on the other hand, the particles must be taken on during fingerprinting. To prevent this, dry fulling in the barrel is evenly spread over the fibrous surface of the leather with a thinned suede surface. This is achieved by spraying a fluorine compound in a volatile solution of the fluorine compound as an aqueous emulsion or inorganic solvent. The soldering on the suede during the desiccant is then evaporated again. walkens applied, i.e. given directly into the barrel so that one becomes with an economically small amount. It is surprising that the particles of the fluorine compound are evenly covered by the fluorine compound on the water of the leather if a relatively large solvent-repellent surface of the suede has to be distributed. Use it in medium quantities, the evaporation of the 50 is likely that the particles of the fluorocomponent solvent usually takes place in a heating chamber and form an essentially coherent film and the solvent from the vapors to form on the leather surface. If only one is won back. Apart from the cost of the small amount of fluorine compound used, the installation and operation of the solvent particle size should be as small as possible in order to reduce the recovery system and the cost of inevitable solvent losses due to uniform coverage of the entire surface To achieve Tfackenwalkens. One endures a suede in this treatment, the sufficient fineness can be achieved by grinding the one somewhat harder handle and a considerable dry fluorine compound in a suitable fine-reduction of the ability of the color-changing grinder. Having the fine powder. For this reason, the surface treatment can then optionally be prepared with aqueous emulsions or treatment of the suede by spraying with or suspensions. When using the general solvent-containing solutions, fluorine compounds in the form of aqueous emulsions should be avoided if at all possible. In order to overcome these disadvantages, attempts have been made to overcome these disadvantages, to evaporate the aqueous phase in the treatment of the leather by spraying with aqueous 63 to such an extent that the particles are no solutions or aqueous suspensions of the Fluorver · have the opportunity to confluence. In this way, a uniform distribution will be ensured after the drying in the barrel. With the large amounts of water that it provides. In contrast, the use delivers

3 43 4

einer Lösung der Fluorverbindung in einem orga- prozent oder mehr, im allgemeinen erhält man jedocha solution of the fluorine compound in an organic percent or more, but is generally obtained

nischen Lösungsmittel nur unbefriedigende Ergebnisse bei einem Fluorgehalt zwischen 30 und 50°/0 die bestenAfrican solvent only unsatisfactory results with a fluorine content between 30 and 50 ° / 0 the best

mit ungleichmäßigen Oberflächen, da das Lösungs- Ergebnisse.with uneven surfaces as the solution results.

mittel offenbar zusammen mit der Fluorverbindung Die genaue Struktur der Fluorverbindung spielt bei in die rauhe Oberfläche des Leders eindringt und 5 der Durchführung des Verfahrens in der Praxis keine deshalb die Fluorverbindung nicht genügend Zeit hat, besondere Rolle, sofern sie einen geeigneten Schmelzsich auf der rauhen Oberfläche gleichmäßig zu ver- punki aufweist und bei Leder eine ausreichende, teilen. Da jedoch die Leder durch die vorhergehende Flecken abweisende Wirkung hat. Im allgemeinen Behandlung mit Fett, Silikonen, Chromkomplexen enthält die Verbindung eine oder mehrere polare usw. im wesentlichen Wasser abweisend sind, dringt io Gruppen, wie Ester- oder Amidgruppen oder aromadas Wasser der Emulsion oder Suspension nicht in die tische Ringe, um einen Schmelzpunkt innerhalb des Lederoberfläche ein, sondern verbleibt auf der Ober- bevorzugten Bereiches zwischen 50 und 150 C zu erfläche, bis es wieder verdampft. halten. Im allgemeinen besitzen Verbindungen mit beWenn durch das fortschreitende Trcckenwalken sonders hohem Molekulargewicht einen zu hohen das Wasser verdampft, verteilen sich die Partikeln der 15 Schmelzpunkt und völlig unpolare Verbindungen einen Kluorverbindung durch die Bewegung der Leder und zu niedrigen Schmelzpunkt. Bei Verwendung eines die durch nas Walken auftretende Wärme auf der Fluor enthaltenden Polymerisats soll dieses im wesent-Lederoberfläche. liehen unvernetzt sein. Außerdem muß es thermo-Sogar bei Verwendung einer Suspension, die relativ plastische Eigenschaften aufweisen, dami; es sich grobkörnig ist, erhält man eine rasche Verteilung der 20 während des Trockenwalkens im Faß gleichmäßig Teilchen, sofern die Fluorverbindung einen Schmelz- über die Wildlederoberfläche verteilt. Das Polymerisat punkt von unter 200'C, vorzugsweise unter 150 C, kann geringfügig vernetzt sein, sofern es bei einer Temaufweist. Besitzt die Fluorverbindung einen Schmelz- peratur unter .100"C leicht fließt. Während des Trockenpunkt von unter 500C, so ist es schwierig oder gar un- walkens im Faß muß von außen keine Wärme zugemöglich, sie außerordentlich fein zu mahlen. Die- 25 führt werden, da durch das ständige Schlagen. Verjenigen Fluorverbindungen, die einen Schmelzpunkt winden und Falten der Lederhäute genügend Wärme von unter 1.00C aufweisen, können mit feinzersto- entsteht, um eine verhältnismäßig gleichförmige Verßenem festem Kohlendioxid zusammen vermählen teilung der Fluorverbindung auf der Lederoberfläche werden, da danrs das Material ausreichend spröde ist. zu erreichen.medium apparently together with the fluorine compound The exact structure of the fluorine compound plays a special role if it penetrates into the rough surface of the leather and therefore the fluorine compound does not have enough time to carry out the process in practice, provided it has a suitable enamel on the rough surface has to be punki evenly and, in the case of leather, a sufficient share. However, since the leather has a repellent effect due to the previous stain. In general treatment with fat, silicones, chromium complexes, the compound contains one or more polar etc. are essentially water-repellent, io groups such as ester or amide groups or aroma the water of the emulsion or suspension does not penetrate into the table rings to a melting point within of the leather surface, but remains on the upper preferred area between 50 and 150 ° C until it evaporates again. keep. In general, compounds with a particularly high molecular weight have too high a water vaporization rate due to the progressive drying process, the particles with a melting point and completely non-polar compounds have a chlorine compound due to the movement of the leather and a melting point that is too low. When using a polymer containing the heat generated by wet fulling on the fluorine, this should essentially be the leather surface. loaned to be non-networked. In addition, it must be thermo-even when using a suspension that has relatively plastic properties, dami; If it is coarse-grained, a rapid distribution of the 20 particles is obtained evenly in the drum during the dry fulling process, provided that the fluorine compound distributes a melt over the suede surface. The polymer point of below 200 ° C., preferably below 150 ° C., can be slightly crosslinked, provided it is at a temperature. Has the fluorine compound has a melting temperature below .100 "C flows easily. During the dry point below 50 0 C, it is difficult or even un- Walken in the barrel must no heat from external source possible, they grind exceedingly fine. DIE 25 performs, since caused by the constant whipping. Verjenigen fluorine compounds that wind a melting point and folding the leather hides sufficient heat by having below 1.0 0 C, can with feinzersto-, milled together about a relatively uniform Verßenem solid carbon dioxide distribution of the fluorine compound on the Leather surface, as the material is then sufficiently brittle.

Bei der Durchführung des V rfahrens der Erfindung 30 Eine besondere Bedeutung hinsichtlich des Verunter Verwendung der wäßrigen Emulsion oder Sui- fahrens der Erfindung kommt solchen Fluorverbmpension der Fluorverbindung spielt die Wassermenge düngen zu, die einen perfluoraromatischen Rest und eine wichtige Rolle. Verwendet man zu viel Wasser, Amid- oder Urethangruppen aufweisen. Diese Verso wird das Leder zu naß, und man erhält ein End- bindungen ziehen sehr Seicht auf die Lederfaser auf. produkt mit schlechten Eigenschaften. Deshalb darf 35 besitzen einen ausreichend niedrigen Schmelzpunkt die Wassermenge der verwendeten Emulsion odpr Sus- für die Erzeugung eines zusammenhängenden Schutzpension 7%, bezogen auf das Gewicht der Lederhäute, filmes und verbleiben auch bei starker und fortnicht übersteigen. Vorzugsweise verwendet man so währender Abnutzung, wie es beim Gebrauch von wenig Wasser wie möglich, im allgemeinen zwischen Bekleidungsstücken der Fall ist, auf der Faser.
1,5 und 4%. Die angewendete Menge der Fluorver- 40 Sofern man jedoch die Fluorverbindungen nach der bindung hängt von der Dicke der Häute und ihrer Anwendung nicht vernetzt, sind sie gegenüber chephysikalischen Vorgeschichte hinsichtlich des Gerbens, mischen Reinigungsmitteln nicht besonders resistent. Färbens usw. ab. Man benötigt jedoch mindestens Durch Einbau einer relativ geringen Anzahl N-Me-0,05% der Fluorverbindung, bezogen auf das Gewicht thylolgruppen oder konjugierter Diengruppierungen der Leder, um einen ausreichenden Fleckenschutz zu 45 in die Fluorverbindung wird jedoch nach ihrer Ancrhalten. Die Verwendung einer Menge von über 1 % Wendung auf das Leder die Vernetzung ermöglicht, bringt keinen wesentlichen Vorteil. wobei die Widerstandsfähigkeit gegen chemische Rei-
When carrying out the process of the invention, the amount of water that fertilizes a perfluoroaromatic radical and plays an important role is of particular importance with regard to the use of the aqueous emulsion or method of the invention. If you use too much water, it will have amide or urethane groups. This verso the leather gets too wet, and you get a very shallow end binding on the leather fiber. product with poor properties. Therefore, the amount of water in the emulsion or suspension used for the production of a cohesive protective board must not exceed 7%, based on the weight of the leather hides, films and remain even with strong and not more than 35 melting point. It is preferred to use as much wear as is possible when using as little water as possible, generally between garments, on the fiber.
1.5 and 4%. The amount of fluorine compound used, however, if the fluorine compounds are not crosslinked after bonding depends on the thickness of the hides and their application, they are not particularly resistant to physical history with regard to tanning, mixed cleaning agents. Dyeing, etc. However, at least a relatively small number of N-Me-0.05% of the fluorine compound, based on the weight of the ethylene groups or conjugated diene groups in the leather, is required to provide adequate stain protection in the fluorine compound, however, after it has stopped. There is no significant benefit in using an amount greater than 1% twist on the leather to allow crosslinking. where the resistance to chemical

li. der Literatur sind eine Vielzahl von Fluorver- nigungsmittel wesentlich erhöht wird,
bindungen beschrieben, die Leder Fett und Flecken Die Beispiele erläutern die Erfindung,
abweisend machen. Alle diese Verbindungen können 5° Die Versuche werden in einem trockenen Holzfa(3 für das Verfahren der Erfindung verwendet werden, von etwa 2,40 m Durchmesser und 1,20 m Länge sofern sie einen Schmelzpunkt von unter 2000C auf- duichgeführt. Das Faß ist auf hohlen Bolzen gewesen. Am geeignetsten sind Fluorverbindungen, die lagert, durch die eine wäßrige Emulsion oder Suspentinen perfluoraliphatischen Rest mit mindestens sion in feinverteilter Form eingesprüht werden kann. 3 C-Atomen, vorzugsweise nicht mehr als etwa 20 C- 55 Das Faß wird mit etwa 41 kg nahezu trockenen Atomen, sowie eine endstäfidige Trifluormethylgruppe Wildleders beschickt (trockenes Leder enthält norraaaufweisen. Der perfluoraliphatische Rest kann auch lerweise etwa 15 Gewichtsprozent Feuchtigkeit), was an Kohlenstoffatome gebundene Stickstoff-oder Sauer- etwa 51m1 rauher Oberfläche entspricht. Das Faß sfoffatome enthalten, ohne die Eignung der Fluorver- wird mit etwa 15,5 U/min gedreht, Die Fluorverbinbindung wesentlich zu beeinträchtigen. Gelegentlich 60 düngen werden in einer Menge von etwa 2,7 g pro kann auch ein Wasserstoff' oder Chloratom enthalten Quadratmeter rauher Oberfläche dispergiert in einer sein, ohne daß sich dies besonders nachteilig auswirkt; geeigneten Flüssigkeit angewendet,
ein perfluoraliphatischer Rest wird jedoch bevorzugt. Die angewendeter Emulsionen bzw. Suspensionen Um dem Wildleder eine ausreichende Fett und Öl ab- der Fluorverbindungen werden nach Standardverfahren weisende Eigenschaft zu verleihen, soll die Fluorver- 65 hergestellt. Die Emulsion des Beispiels 1 wird so herbindung mindestens 20 Gewichtsprozent Fluor in Form gestellt, daß man 18,5 Teile eines festen Ureihans (hcrfluoraliphatischer Reste enthalten. Geeignet sind Ver- gestellt gemäß Beispiel 3 der USA.-Patentschrift bindungen bis zu einem Fluorgehalt von 60 Gewichts- 3 398 182) zusammen mit 42 Teilen Äthylacetat, 0,75
left the literature are a large number of fluorine-curing agents is substantially increased,
bindings described, the leather fat and stains The examples illustrate the invention,
make repellent. All these compounds can be used in Experiments are a dry Holzfa (3 for the method of the invention 5 °, of about 2.40 m diameter and 1.20 m in length if they have a melting point below 200 0 C up duichgeführt. The Barrel has been on hollow bolts. Most suitable are fluorine compounds, which are stored, through which an aqueous emulsion or suspentines perfluoroaliphatic radical with at least sion can be sprayed in finely divided form.3 C atoms, preferably not more than about 20 C-55 The barrel is charged with about 41 kg of almost dry atoms, as well as a terminal trifluoromethyl group of suede (dry leather contains norraa. The perfluoroaliphatic residue can also contain about 15 percent by weight of moisture), which corresponds to nitrogen or acid bound to carbon atoms about 51m 1 rough surface Faß contain sfoffatome, without the suitability of the Fluorver- is rotated at about 15.5 rpm, The Fluorverbinbverbindungen we to affect significantly. Occasionally fertilize in an amount of about 2.7 g per square meter of rough surface can also contain a hydrogen or chlorine atom dispersed in one without this being particularly disadvantageous; suitable liquid applied,
however, a perfluoroaliphatic radical is preferred. The emulsions or suspensions used In order to give the suede sufficient fat and oil, the fluorine compounds are used according to standard procedures to give the fluorine compound. The emulsion of Example 1 is made in the form of at least 20 percent by weight of fluorine in such a way that it contains 18.5 parts of a solid uranium (hcrfluoroaliphatic radicals Weight- 3,398,182) together with 42 parts of ethyl acetate, 0.75

Teilen eines nichtionischen Emulgators aus PoIyoxyäthylen/Sorbitmonooleat sowie 0,75 Teilen eines anionischen Emulgators aus einem komplexen organischen Phosphorsäureester in ein ummanteltes, mit Glas ausgekleidetes Reaktionsgefäß von 951 Inhalt gibt. Die Mischung wird unter Rühren auf 600C erhitzt. Dann wird die Mischung unter Rühren langsam mit einer auf 600C vorgewärmten Mischung aus 63 Teilen Wasser und 0,4 Teilen eines anionischen, oberflächenaktiven Alkylarylsulfonats versetzt. Die so erhaltene Suspension wird in einer geeigneten Maschine homogetiisiert, bis eine stabile, cremeartige Emulsion entstanden ist. Die Emulsion wird in das ReaktionsgefäQ zurückgegeben, mit 85 Teilen Wasser verdünnt und auf 65°C erhitzt. Durch allmähliche Druckverminderung wird das Äthylacetat verdampft, wobei Schaumbildung vermieden wird. Nach dem Erhitzen auf 85°C ist das Äthylacetat im wesentlichen verdampft. Mit 20°/oigem Ammoniumhydroxid wird die Emulsion auf den pH-Wert i> eingestellt. Bevor die Emulsion in das Faß eingesprüht wird, wird sie mit Wasser auf einen Festkörpergehal! von 9% verdünnt. Die im einzelnen bei der Herstellung der wäßrigen Emulsionen der Fluorverbindungen verwendetenParts of a nonionic emulsifier made of polyoxyethylene / sorbitol monooleate and 0.75 parts of an anionic emulsifier made of a complex organic phosphoric acid ester in a jacketed, glass-lined reaction vessel with a capacity of 951. The mixture is heated to 60 ° C. with stirring. A mixture of 63 parts of water and 0.4 parts of an anionic, surface-active alkylarylsulfonate, preheated to 60 ° C., is then slowly added to the mixture, while stirring. The suspension obtained in this way is homogenized in a suitable machine until a stable, cream-like emulsion has formed. The emulsion is returned to the reaction vessel, diluted with 85 parts of water and heated to 65 ° C. The ethyl acetate is evaporated by gradually reducing the pressure, whereby foam formation is avoided. After heating to 85 ° C, the ethyl acetate has essentially evaporated. The emulsion is adjusted to pH i> with 20% ammonium hydroxide. Before the emulsion is sprayed into the barrel, it is brought to a solid content with water! diluted by 9%. Those specifically used in the preparation of the aqueous emulsions of the fluorine compounds

Emulgatoren haben keine besondere Bedeutung. Ihre Auswahl hängt von der speziellen Fluorverbindung ab, die ernulgiert werden soll. In einigen Fällen erhält man ausgezeichnete Ergebnisse bei alleiniger Verwendung nichtionischer Emulgatoren und in anderenEmulsifiers are of no particular importance. Your choice depends on the particular fluorine compound that is to be deregulated. In some cases, excellent results are obtained when used alone nonionic emulsifiers and in others

ίο Fällen ist die Kombination eines nichtionischen Emulgators mit einem kationischen, oberflächenaktiven Reagens, wieίο cases is the combination of a nonionic Emulsifier with a cationic surfactant reagent, such as

C8F17SO2NHC3H1N(CHj)3CIC 8 F 17 SO 2 NHC 3 H 1 N (CHj) 3 CI

von Vorteil. Im allgemeinen werden 2 bis 12% Emulgator, bezogen auf das Gewicht der Fluorverbindung, verwendet. Polymere LUizes werden im allgemeinen gemäß USA.-Patentschrilt 3 062 765 hergestellt und ao auf die gewünschte Konzentration verdünnt.advantageous. In general, 2 to 12% emulsifier, based on the weight of the fluorine compound, used. Polymeric LUizes are generally prepared in accordance with U.S. Patent 3,062,765 ao diluted to the desired concentration.

Tabelle ITable I.

Beispielexample rluorverbindungfluorine compound OO O
Il
O
Il
SchmelzpunktMelting point
OCCO C C
[C8F17SO2N(C2H5)CH2CH2OCNH], [C6H3CH3][C 8 F 17 SO 2 N (C 2 H 5 ) CH 2 CH 2 OCNH], [C 6 H 3 CH 3 ] NHCC18H37]NHCC 18 H 37 ] 11 OO 105 bis 115105 to 115 [C1F17SO2N(CH3)CH2CH2CNH]2 [C1H4CH2C6H3CH2C1H4 [C 1 F 17 SO 2 N (CH 3 ) CH 2 CH 2 CNH] 2 [C 1 H 4 CH 2 C 6 H 3 CH 2 C 1 H 4 22 wie Beispiel 2
O
like example 2
O
8585
33 C8F17SO1N(CH3)CH2Ch2OCCH = CH2 HomopolymerisatC 8 F 17 SO 1 N (CH 3 ) CH 2 Ch 2 OCCH = CH 2 homopolymer 44th wie Beispiel 4
O
like example 4
O
95 bis 10095 to 100
55 Copolymerisat aus CgF17SO2N(CH3)CH2CH2OCCH = CH2
und Butylacrylat (Molverhältnis 90: 10)
Copolymer of CgF 17 SO 2 N (CH 3 ) CH 2 CH 2 OCCH = CH 2
and butyl acrylate (molar ratio 90:10)
66th Kontrollversuch, ohne FluorverbindungControl experiment, without fluorine compound 80 bis 10080 to 100 77th -

Beispielexample

Tabelle I (Fortsetzung)Table I (continued)

Form der FluorverbindungShape of Fluorine compound

AbweisendeRepellent Eigenschaftenproperties ö!ö! Wasserwater gegenüberopposite to 7070 8585 7575 8080 00 8080 5050 8080 00 8080 5050 8080 00 8080

AbnutzungsbcständigkeitWear resistance

9%'ge wäßrige Emulsion
9%ige wäßrige Emulsion
5°/„ igeLösung in CH2CCI3
9°/0ige wäßrige Emulsion 5%ige Lösung in C1H4(CF3), 9°/oige wfißrige Emulsion
9% 'ge aqueous emulsion
9% aqueous emulsion
5% solution in CH 2 CCI 3
9 ° / 0 aqueous emulsion 5% solution in C 1 H 4 (CF 3), 9 ° / o emulsion strength wfißrige

Die Ergebnisse der Tabelle t werden durch folgende; Prüfverfahren ermittelt:The results of Table t are given by the following; Test procedure determined:

Die Wasser abweisenden Eigenschaften werden nach dem Sprühverfahren, gemäß AATCC 22-1952, bestimmt.The water-repellent properties are obtained by spraying, in accordance with AATCC 22-1952, definitely.

Die öl abweisenden Eigenschaften werden mit dem »3 M Öltest «bestimmt. Dieser besteht darin, daß man 55 50 The oil-repellent properties are determined with the »3 M oil test«. This consists of getting 55 50

0 500 50

0 500 50

Tropfen eines Gemisches aus einem Mineralöl (Nujol) und n-Heptan auf das Leder bringt und die Zusammensetzung mit dem höchsten Heptangehalt bestimmt, die das Leder nicht benetzt. In Tabelle II sind die zwischen O und 100 liegenden M eßzahlen für die öl abweisenden Eigenschaften zusammengestellt, wobei eine höhere Meßzahl eine höhere ÖlhestSnHinkeit IPut drops of a mixture of a mineral oil (Nujol) and n-heptane on the leather and determine the composition with the highest heptane content that does not wet the leather. Table II shows the values between 0 and 100 for the oil- repellent properties, with a higher value giving a higher oil resistance

Tabelle II öl abweisende Eigenschaften von WildlederTable II oil-repellent properties of suede

Maßzahl für ÖlMeasure of oil Volumprozent n-Heptan imVolume percent n-heptane im ibwciscnde Eigenschaftenibwciscnde properties Nujol-n-Hcptan-GemischNujol-n-Hcptane mixture 100100 5050 9090 4040 8080 3030th 7070 2020th 6060 1010 5050 00 00 keinerleinone abweisende Eigenschaftenrepellent properties gegenüber Mineralölversus mineral oil

Die Abnutzungsfestigkeit der Testproben wird durch Wiederholung des Öltests nach lOmaligem Bürsten der Testproben in einer Richtung mit einer Messingdrahtbürste bestimmt. Dies liefert einen Anhaltspunkt für die Haltbarkeit der LedcrausrUstung während der üblichen Herstellung von Bekleidungsstücken oder Schuhen und beim Tragen.The wear resistance of the test samples is determined by repeating the oil test after brushing 10 times of the test specimens determined in one direction with a brass wire brush. This provides a clue for the durability of the LedcrausrUtung during the usual manufacture of clothing or Shoes and when wearing them.

Ein Vergleich der Versuche 4 und 5 der Tabelle I vermittelt einen Einblick in das Verfahren der Erfindung. In beiden Fällen wird das gleiche Material verwendet, das ursprünglich in Form einer Emulsion vorgelegen hat. Ein Teil der Emulsion wird getrocknet und in Xylolhexafluorid gelöst. Die polymeren Teilchen der wäßrigen Emulsion haben einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von unt6r 2 μ. Wenn, wie im Beispiel 4, eine Emulsion verwendet wird, ist nach dem Verdampfen des Wassers die Oberfläche mit den feinen Partikelchen des fluorhaltigen Materials bedeckt. Es hat sich gezeigt, daß dieses spezielle Polymerisat bei Temperaturen zwischen 95 und 100° CA comparison of tests 4 and 5 of Table I gives an insight into the process of the invention. In both cases the same material is used used, which was originally in the form of an emulsion. Part of the emulsion is dried and dissolved in xylene hexafluoride. The polymeric particles of the aqueous emulsion have an average particle diameter of less than 2 μm. If how in example 4, an emulsion is used, after the evaporation of the water, the surface with the fine particles of the fluorine-containing material covered. It has been shown that this special polymer can be used at temperatures between 95 and 100.degree leicht fließt. Durch die intensiven mechanischen Bewegungen beim Trockenwalken und durch den ständig wechselnden Kontakt der Lederhäute fliclkn die Polymerisatpartikeln zusammen und bilden einen im wesentlichen zusammenhängenden Film, der da? Leder Fett abweisend macht. Dieser Schutz bleibt auch nach starker Abnutzung erhalten. Wenn das gleiche Polymerisat in Lösung auf das Leder angewendet wird (Beispiel 5), erhält man infolge des Ein-flows easily. Due to the intense mechanical movements during dry rolling and the Constantly changing contact of the leather hides flick the polymer particles together and form one essentially coherent film that there? Makes leather repellent to fat. This protection remains Preserved even after heavy wear. If the same polymer is applied to the leather in solution (Example 5), one obtains as a result of the dringens der Lösung in das Leder ein Wildleder mit nur schwach Fett abweisenden Eigenschaften.the solution in the leather is a suede with only weak fat-repellent properties.

Den Vergleich zwischen der Wirkungsweise der Emulsion und der Lösung zeigen auch die Beispiele 2 und 3. Während man bei Verwendung der PolyureExamples 2 also show the comparison between the mode of action of the emulsion and the solution and 3. While using the polyure thanemulsion ein ausgezeichnetes Ergebnis erhält, zeigt die Anwendung der Polyurethanlösung keine wahrnehmbare Verbesserung.thanemulsion receives an excellent result, the application of the polyurethane solution shows no noticeable improvement.

Claims (1)

Patentansprüche:Patent claims: l.Vetfahren zur Herstellung Fett und Wasser abweisender Wildlederhäute durch Behandeln der gegerbten Häute mit Fluorverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man wäh-l.A method of producing fat and water repellent suede hides by treating the tanned hides with fluorine compounds, characterized in that one selects *5 rend des Trockenwalkens im Faß mindestens 0.05 °/o. bezogen auf das Gewicht der Leder, einer Fluorverbindung mit einem Schmelzpunkt von unter 200°C in Form einer wäßrigen Emulsion oder Suspension auf die Wildlederhäute aufbringt,* 5 rend of dry fulling in the barrel at least 0.05% based on the weight of the leather, one Fluorine compound with a melting point below 200 ° C in the form of an aqueous emulsion or applies suspension to the suede hides, 3» wobei nur so viel der wäßrigen Emulsion oder Suspension der Fluorverbindung verwendet werdenj daß der Wasseranteil nicht über 7%, bezogen aufl das Gewicht der Leder, beträgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn3 »where only so much of the aqueous emulsion or suspension of the fluorine compound is used that the water content does not exceed 7%, based on the weight of the leather. 2. The method according to claim 1, characterized zeichnet, daß man eine Fluorverbindung mit einem Schmelzpunkt zwischen 50 und 150° C verwendetdraws a fluorine compound with a Melting point between 50 and 150 ° C used "XW A1H/.T"XW A1H / .T

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