DE19526845A1 - Friktionsspinnvorrichtung - Google Patents
FriktionsspinnvorrichtungInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
Description
Die Erfindung betrifft eine Friktionsspinnvorrichtung mit zwei
gleichsinnig zu drehenden, parallel angeordneten und auf einer
vorgegebenen Länge perforierten Friktionswalzen und mit
mindestens einem in einen Zwickel des Friktionswalzenpaars
gerichteten Faserleitkanal, wobei sich innerhalb der
Friktionswalzen eine Saugblende mit Unterdruckanschluß zum
Erzeugen eines auch bei Drehung der Friktionswalzen
ortsfesten, im Zwickel in die Walzen hineingerichteten
Saugluftstroms befindet und wobei die in Walzenlängsrichtung
und damit in Spinnrichtung gemessene Länge der dem Zwickel
zugewandten Mündung des Faserleitkanals den Bereich der
Faseraufstreuung und damit die Länge der sogenannten Garn-For
mationszone sowie den Bereich der Garndrehung durch
Friktion der Walzen die Länge der sogenannten Friktionszone
definieren.
In DE 33 30 418 A1 wird eine Friktionsspinnvorrichtung mit
zwei perforierten Friktionswalzen beschrieben. Die
Friktionswalzen besitzen im Innern Saugvorrichtungen mit einer
Saugblende, die die von; außen nach innen gerichtete Absaugung
auf einen vorgegebenen, ortsfesten Längsstreifen der in
Richtung auf den Zwickel des Walzenpaars rotierenden,
jeweiligen Walzenoberfläche beschränkt. Mit Hilfe eines
Faserleitkanals werden die zu verspinnenden Fasern auf die
perforierte Oberfläche aufgestreut. Die Fasern gelangen mit
der rotierenden Walzenoberfläche in den keilförmigen
Walzenzwickel und werden dort durch Friktion der
Walzenoberflächen zum Garn gedreht.
In Vorrichtungen dieser Art wird der Bereich der
Faseraufsteuerung Formationszone, der Bereich der Garndrehung
durch Friktion der Walzen wird Friktionszone genannt. Die
Länge dieser Zonen wird in Walzenlängsrichtung und damit in
Spinnrichtung gemessen. Die Länge der Formationszone einer
bestimmten Anordnung ist in erster Linie abhängig von der
Länge der Mündung des Faserleitkanals, vorausgesetzt, daß der
Saugschlitz über die ganze Mündung reicht. Die Formationszone
läßt sich dadurch verkürzen, daß die Saugschlitzlänge verkürzt
wird und in gewissem Maße auch verlängern, indem die
Saugschlitzlänge, insbesondere zum Garnende hin, verlängert
wird. Die Friktionszone ist bei herkömmlichen Anordnungen nur
unwesentlich länger als die Formationszone.
Bei herkömmlichen Friktionsspinnvorrichtungen eingangs
genannter Art besteht die Schwierigkeit, daß die Fasern
aufgrund der typischen Faseranlagerungsbewegung zum Teil
unzureichend in das Garn eingebunden werden. Hierdurch
entsteht bei der Weiterverarbeitung unter Umständen störender
Faserabrieb. Dieser ist beispielsweise im sogenannten
Staff-Wert beim Garntest im Labor zu ermitteln.
Die Drehungsübersetzung beim Friktionsspinnen zwischen
Friktionswalzen und Garn ermöglicht es, dem Garn eine sehr
hohe Drehung zu geben, ohne daß hierzu mechanisch entsprechend
schnell laufende Elemente notwendig wären. Theoretisch kann
damit eine um mehr als eine Größenordnung höhere
Spinngeschwindigkeit als beim Rotorspinnen erreicht werden.
Hierzu ist jedoch eine hohe Spinnstabilität erforderlich.
Zur Bildung des Garns beim Friktionsspinnen wird ein Spinnband
in Einzelfasern aufgelöst, diese werden durch den
Faserleitkanal in den Zwickel der Friktionswalzen geführt und
treffen in der Formationszone auf die jeweilige Friktionswalze
auf. Sie werden durch die Walzendrehung in den Bereich der
Friktionszone transportiert, wo das Garn durch Friktion der
Walzen gedreht wird. Beide Zonengeometrien (diejenige von
Formationszone und diejenige von Friktionszone) sind abhängig
von der Geometrie (speziell Länge in Spinnrichtung) der
Mündung des Faserleitkanals, des Saugschlitzes und der
perforierten Fläche sowie des Spaltabstands der
Friktionswalzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Friktionsspinnvorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen,
mit der die Fasern besser als nach dem Stand der Technik in
das Garn einzubinden sind und bei der zugleich die
Spinnstabilität erhöht werden kann. Das soll heißen, daß bei
Erhöhung der Spinngeschwindigkeit die Garnverarbeitbarkeit
verbessert, die Fadenbruchzahl verringert und der Faserabrieb
auf ein nicht mehr störendes Maß gesenkt werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die
Friktionsspinnvorrichtung eingangs genannter Art darin, daß
die Friktionszone in Spinnrichtung bis mindestens etwa ein
Drittel der Länge der Formationszone über diese hinausreicht.
Gemäß weiterer Erfindung kann die Länge der Friktionszone,
insbesondere auf größenordnungsmäßig etwa 150% der Länge der
Formationszone, durch eine vergrößerte Walzenlänge und/oder
durch die Länge der Perforation der Walzen vorgegeben werden.
Dadurch also, daß man erfindungsgemäß die Friktionszone
relativ zur Formationszone wesentlich verlängert, lassen sich
überraschenderweise zugleich die
Garnproduktionsgeschwindigkeit erhöhen und die Garnqualität
verbessern. Dieser Effekt wird offenbar erreicht, weil die -
in Spinnrichtung gesehen - zuletzt aufgestreuten Fasern noch
in der verlängerten Friktionszone in das Garn eingebunden
werden. Dadurch wird die Einbindung des Garns insgesamt
verbessert und der Staff-Wert etwa um den Faktor Zwei
verringert. Die erfindungsgemäß hinzukommende Friktionslänge
bewirkt außerdem einen zusätzlichen Falschdraht in der
Drehungserteilung im Garn. Dieser zusätzliche Falschdraht
wiederum hat eine Stabilisierung des Spinnprozesses zur Folge,
wodurch eine geringere Fadenbruchzahl als bisher sowie die
höhere Spinngeschwindigkeit erreicht werden. Erfindungsgemäß
lassen sich Spinngeschwindigkeiten von über 800 m/min
erzielen.
Wie gesagt, läßt sich die Formationszone durch Vorgabe der
Saugschlitzlänge verkürzen und in gewissen Grenzen auch
verlängern. Gleichzeitig wirkt die Saugschlitzlänge, neben
Geometrie und Lage der Unterdruckverteilung, auf die
Friktionsintensität und damit die Friktionslänge. Auch ein
Bereich ohne Saugschlitz ist unter gewissen Bedingungen der
Fadenführung in der Lage, zusätzliche Friktion auszuüben, so
daß die Friktionslänge auch auf den Walzenbereich ohne
Saugschlitz - gegebenenfalls auch ohne Perforation -
ausgedehnt werden kann. In diesem Sinne genügt es zur
Ausführung der Erfindung, wenn die Friktionswalzen auch ohne
Saugschlitz bzw. ohne Perforation um den angegebenen Betrag
von mindestens einem Drittel, vorzugsweise mindestens der
Hälfte, der Formationslänge über diese hinaus verlängert
werden.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
bekannten Friktionsspinnvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die bekannte Vorrichtung nach
Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Friktionsspinnvorrichtung.
Die bekannte Friktionsspinnvorrichtung nach Fig. 1 und 2
besteht aus zwei gleichsinnig zu drehenden, parallel
angeordneten Friktionswalzen 1, 2. Diese besitzen einen
punktiert angedeuteten Perforationsbereich 3. Zwischen den
Walzen 1 und 2 verbleibt ein Spalt 4. Die Spinnrichtung 5, in
der das Garn 6 abgezogen wird, liegt parallel zu den
Walzenachsen 7 und zum Spalt 4. Die zu verspinnenden
Einzelfasern 8 gelangen - in der eingezeichneten Pfeilrichtung
- über einen Faserleitkanal 9 und dessen Mündung 10 in die
Formationszone 11, die der in Spinnrichtung 5 gemessenen Länge
der Mündung 10 entspricht und nach dem Stand der Technik etwa
gleich der Friktionslänge ist. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 und 2 ist der Perforationsbereich 3 in Spinnrichtung 5
etwas länger als die Formationszone 11. Die Länge der
Formationszone 11 wird vor allem durch die (ebenfalls in
Spinnrichtung 5 gemessene) Länge des Saugschlitzes 12
bestimmt.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 einer
Friktionsspinnvorrichtung wird - bei im wesentlichen gleichen
Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2 - ein in der Spinnrichtung 5
wesentlich verlängertes Friktionswalzenpaar 1, 2 vorgesehen.
Dadurch wird es möglich, die Länge der Friktionszone 13
deutlich länger als die Formationszone 11 zu machen. Im
gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Friktionszone 13 um
etwa 50% länger als die Formationszone.
Während die Länge der Formationszone 11 auch im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch die Länge der Mündung 10
des Faserleitkanals 9 gegeben wird, kann es im Rahmen der
Erfindung besonders günstig sein, wenn die Länge des
Saugschlitzes 12 in der Spinnrichtung 5 ebenfalls über die
Formationszone 11 hinaus verlängert wird. In diesem Fall kann
eine Verlängerung relativ zur Formationszone 11 um
größenordnungsmäßig 10 bis 20% genügen. Der verlängerte Teil
12a des Saugschlitzes 12 wirkt dann ausreichend stark in
Spinnrichtung 5 weiter, so daß die Verlängerung 13a der
Friktionszone 13, wo die Walzenfläche bevorzugt perforiert
sein soll, bewirkt, daß auch die letzten auf das Garn
gelangten Einzelfasern noch fest in das Garn eingebunden
werden und das Garn außerdem durch zusätzlichen Falschdraht
erheblich verfestigt wird.
Eine Friktionsspinnvorrichtung mit zwei gleichsinnig zu
drehenden, perforierten Friktionswalzen und mit mindestens
einem in einen Zwickel des Friktionswalzenpaars gerichteten
Faserleitkanal läßt eine höhere Spinngeschwindigkeit bei
verbesserter Garnqualität zu, wenn der Bereich der Garndrehung
durch Friktion der Walzen, nämlich die Friktionszone, in
Spinnrichtung um bis mindestens etwa ein Drittel der Länge der
Mündung des Faserleitkanals und damit der Formationszone über
diese hinaus reicht.
Claims (4)
1. Friktionsspinnvorrichtung mit zwei gleichsinnig drehenden,
parallel angeordneten und auf einer vorgegebenen Länge
perforierten Friktionswalzen (1, 2) und mit mindestens einem
in einen Zwickel des Friktionswalzenpaars gerichteten
Faserleitkanal (9), wobei sich innerhalb der Friktionswalzen
(1, 2) eine Saugblende mit Unterdruckanschluß zum Erzeugen
eines auch bei Drehung der Friktionswalzen (1, 2) ortsfesten,
im Zwickel in die Walze hineingerichteten Saugluftstroms
befindet und wobei die in Walzenlängsrichtung und damit in
Spinnrichtung (5) gemessene Länge der dem Zwickel zugewandten
Mündung (10) des Faserleitkanals (9) den Bereich der
Faseraufstreuung und damit die Länge der sogenannten Garn-For
mationszone (11) sowie den Bereich der Garndrehung durch
Friktion der Walzen (1, 2) die Länge der sogenannten
Friktionszone (13) definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Friktionszone (13) in Spinnrichtung (5) bis mindestens
etwa ein Drittel der Länge der Formationszone (11) über diese
hinausreicht.
2. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Friktionszone (13) durch die in
Spinnrichtung (5) gemessene Länge der Friktionswalzen (1, 2)
vorgegeben ist.
3. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Friktionszone (13) durch die in
Spinnrichtung (5) gemessene Länge des Perforationsbereichs (3)
gegeben ist, insoweit der Perforationsbereich in den über die
Formationszone (11) hinaus verlängerten Teil (13a) der
Friktionszone (13) reicht.
4. Friktionsspinnvorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Friktionszone (13) um größenordnungsmäßig 50% länger
als die Formationszone (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126845 DE19526845A1 (de) | 1995-07-22 | 1995-07-22 | Friktionsspinnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126845 DE19526845A1 (de) | 1995-07-22 | 1995-07-22 | Friktionsspinnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526845A1 true DE19526845A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126845 Ceased DE19526845A1 (de) | 1995-07-22 | 1995-07-22 | Friktionsspinnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526845A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6226838B1 (en) | 1998-11-03 | 2001-05-08 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Device for opening slivers |
CN100430538C (zh) * | 2005-01-23 | 2008-11-05 | 青岛大学 | 摩擦纺纱的输送与凝聚方法 |
-
1995
- 1995-07-22 DE DE1995126845 patent/DE19526845A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6226838B1 (en) | 1998-11-03 | 2001-05-08 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Device for opening slivers |
CN100430538C (zh) * | 2005-01-23 | 2008-11-05 | 青岛大学 | 摩擦纺纱的输送与凝聚方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8131 | Rejection |