DE19525696A1 - Zweitüriges Kraftfahrzeug - Google Patents

Zweitüriges Kraftfahrzeug

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DE19525696A1
DE19525696A1 DE1995125696 DE19525696A DE19525696A1 DE 19525696 A1 DE19525696 A1 DE 19525696A1 DE 1995125696 DE1995125696 DE 1995125696 DE 19525696 A DE19525696 A DE 19525696A DE 19525696 A1 DE19525696 A1 DE 19525696A1
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DE
Germany
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seat
vehicle
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aid
pivot axis
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Withdrawn
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DE1995125696
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English (en)
Inventor
Ludwig Emmer
Julianna Ing Grad Pollich
Ludwig Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/245Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for handicapped persons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zweitüriges Kraftfahrzeug, insbesondere ein Coup´ oder Cabrio, gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art (DE 31 51 259 A1) weist zur Vergrößerung des Durchgangs zu dem Fondsitz bei nach vorn umgeklappter Rückenlehne eines Frontsitzes das Sitzkissen des Frontsitzes zwei gegeneinander verschiebbar geführte Rahmenteile auf, von denen der erste Rahmenteil das Sitzpolster trägt und der zweite Rahmenteil am Fahrzeugboden, vorzugsweise längsverschiebbar, gehalten ist. Zwischen der am zweiten Rahmenteil um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gehaltenen Rückenlehne und dem ersten Rahmenteil ist ein Gelenkhebelsystem vorgesehen, das beim Abklappen der Rückenlehne zum Sitzkissen hin den ersten Rahmenteil mit dem Sitzpolster relativ zu dem zweiten Rahmenteil in Fahrtrichtung nach vorn verschiebt. Dies vergrößert die Einstiegsöffnung hinter dem Frontsitz hin zum Fondsitz. Beim Zurückklappen der Rückenlehne wird der erste Rahmenteil mit dem Sitzpolster wieder in die zuvor eingenommene Sitzposition zurückgeführt.
Bei einem bekannten Autositz für gehbehinderte Personen (WO 91/13783) ist die Polsterauflage des Sitzkissens in einen von der Autotür abgekehrten feststehenden Polsterteil und in einen der Autotür zugekehrten beweglichen Polsterteil unterteilt. Letzterer ist mittels einer motorisch angetriebenen Mechanik in eine oberhalb des Sitzkissenniveaus befindliche Position überführbar. In dieser Position ist das Gesäß der gehbehinderten Person, die ihre Füße bereits auf die Straße gestellt hat, soweit angehoben, daß sie mühelos dem Auto entsteigen kann.
Aus der DE 93 18 916 U1 ist ein Sessel mit einer Aufstehhilfe bekannt, bei welchem zum erleichterten Aufstehen aus dem Sessel der Sessel auf einer Grundplatte abgestützt ist und zwischen Sessel und Grundplatte ein motorisch angetriebenes Scherengestänge angeordnet ist, das den gesamten Sessel an seiner hinteren Querkante anhebt und gegenüber seiner vorderen Querkante anstellt. Durch die Schrägstellung des Sessels ist die Sitzfläche im Sessel nach vorn geneigt, und der Sessel kann selbst von einer gehbehinderten Person bequem verlassen werden.
Bei einem als Coup´ oder Cabrio konzipierten Personenkraftwagen ist der Ein- und Ausstieg zu dem Fondsitz nicht nur durch die eingangs beschriebene Zweitürigkeit des Kraftwagens sondern auch durch die bei diesen Fahrzeugen übliche, sehr tiefe Sitzgeometrie des Fondsitzes erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei zweitürigen Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art, insbesondere bei Coup´′s oder Cabrios, im Zugang zu den Fondsitzen eine erhebliche Komfortverbesserung für den Ein- und Aussteigenden zu erzielen.
Die Aufgabe ist bei einem zweitürigen Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug hat den Vorteil, daß mit Vorklappen der Rückenlehne eines der Frontsitze zum Zwecke des Ausstiegs für den dahintersitzenden Fondpassagier die zugeordnete Sitzfläche im Fondsitz automatisch angehoben und nach vorn geneigt wird, wodurch der Fondpassagier aus einer extrem tiefen Sitzhaltung heraus in übernormale Sitzhöhe überführt wird, von wo aus die Beine bequem durch die geöffnete Fahrzeugtür hinaus bewegt werden können. Der Ausstieg ist im Gegensatz zu bisherigen Coup´s oder Cabrios mühelos und ohne Kraftanstrengung zu bewerkstelligen. Das gleiche gilt auch für den Einstieg, bei dem das unkontrollierte Einplumpsen der einsteigenden Person in den Fondsitz vermieden wird. Insgesamt wird ein erheblicher Komfortzugewinn beim Platznehmen auf dem Fondsitz erzielt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung eine Seitenansicht eines zweitürigen Kraftfahrzeugs mit zum Einblick in den Fahrzeuginnenraum teilweise aufgeschnittener Seitenwand.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Coup´ als Ausführungsbeispiel für ein zweitüriges Kraftfahrzeug weist im Fahrzeuginnenraum 10 zwei nebeneinander angeordnete Frontsitze, von welchen lediglich der Fahrersitz 11 dargestellt ist, und einen dahinter angeordneten Fondsitz 12 mit zwei Sitzplätzen auf, der entweder als Rücksitzbank mit zwei Sitzflächen oder als Einzelsitze ausgeführt sein kann. Der Front- oder Fahrersitz 11 weist in bekannter Weise ein aus Sitzuntergestell und Polsterauflage bestehendes Sitzkissen 13 und eine aus Lehnenrahmen und Polsterauflage bestehende Rückenlehne 14 auf, die am Sitzkissen 13 (genauer gesagt am Sitzuntergestell) um eine horizontale Querachse schwenkbar gehalten ist. Die mit einer Kopfstütze 15 bestückte Rückenlehne 14 kann zum Zwecke des Zugangs zu dem Fondsitz 12 nach vorn in Richtung auf das Sitzkissen 13 geklappt werden. Die Schwenkachse ist mit 22 bezeichnet. Das Sitzkissen 13 ist am Fahrzeugboden 23 befestigt und läßt sich in bekannter Weise in Längsrichtung relativ zum Fahrzeugboden 23 verschieben und in der gewünschten Verschiebestellung arretieren. Die Verschiebbarkeit des Sitzkissens 13 ist in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil 16 symbolisiert.
Jede Sitzfläche des Fondsitzes 12 wird von einem Sitzrahmen 17 und einem darauf befestigten Sitzpolster 18 gebildet. Der Lehnenteil des Fondsitzes 12 ist mit 19 gekennzeichnet. Zur Erleichterung des Ein- und Ausstiegs für die Fondpassagiere ist jeder Sitzfläche eine Aufstehhilfe 20 zugeordnet, die an dem Sitzrahmen 17 angreift und bei ihrer Betätigung den Sitzrahmen 17 mit Sitzpolster 18 mit seiner in Fahrtrichtung hinteren Querkante 171 anhebt und gegenüber seiner in Fahrtrichtung vorderen Querkante 172 anstellt. Hierzu ist der Sitzrahmen 17 mit seiner vorderen unteren Querkante 172 an einer fahrzeugfesten Konsole 21 schwenkbar festgelegt, wobei die Schwenkachse mit der vorderen unteren Querkante 172 zusammenfällt. Im Längsabstand von der Schwenkachse bzw. der vorderen Querkante 172 greift die Aufstehhilfe 20 am Sitzrahmen 17 an, die beispielsweise als ein hydraulischer Arbeitszylinder oder ein von einem Elektromotor angetriebener Spindeltrieb ausgebildet sein kann. Die Betätigung der Aufstehhilfe 20 ist mit der Klappbewegung der Rückenlehne 14 des der Sitzfläche im Fondsitz 12 vorgeordneten Frontsitzes (Fahrersitz 11 oder Beifahrersitz) gekoppelt, und zwar in der Weise, daß mit Vorschwenken der Rückenlehne 14 die Betätigung der Aufstehhilfe 20 ausgelöst wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß durch das Vorschwenken der Rückenlehne 14 ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, der den Elektromotor des Spindeltriebs einschaltet. Der Spindeltrieb ist mit einem Endschalter versehen, der bei Erreichen der Endstellung des Sitzrahmens 17 mit Sitzpolster 18 mit maximalem Anheben der hinteren Querkante 171 den Elektromotor wieder abschaltet. Mit Zurückklappen der Rückenlehne 14 wird wiederum ein elektrischer Schalter geschlossen, der nunmehr den Elektromotor des Spindeltriebs in umgekehrter Drehrichtung einschaltet, so daß der Sitzrahmen 17 mit Sitzpolster 18 wieder in seine tiefliegende Sitzposition zurückgezogen wird.
Wenn die Längsverschiebung des Fahrersitzes 11 relativ zum Fahrzeugboden 23 motorisch durch einen Elektro- oder Hydraulikantrieb vorgenommen ist, läßt sich der Einstiegskomfort zu dem Fondsitz 12 noch dadurch verbessern, daß gleichzeitig mit Vorklappen der Rückenlehne 14 auch der Antrieb zum Verschieben des Fahrersitzes 11 eingeschaltet wird und dieser den Fahrersitz 11 in seine maximal nach vorn verlagerte Position verschiebt. Beim Zurückklappen der Rückenlehne 14 wird der Fahrersitz 11 dann automatisch wieder in die Sitzposition zurückgefahren, die er vor der Klappbewegung der Rückenlehne 14 eingenommen hat. Dies gilt in gleicher Weise für den hier nicht gezeigten Beifahrersitz.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es bekannt, zum Einstieg zum Fondsitz nicht die Rückenlehne 14 am Sitzkissen 13 umzuklappen, sondern über die Rückenlehne 14 den gesamten Frontsitz, z. B. Fahrersitz 11, um eine an der unteren Frontkante des Sitzkissens 13 in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse zu kippen. Auch diese nach vorn gerichtete Kippbewegung des Frontsitzes 11 kann die Betätigung der Aufstehhilfe 20 auslösen, die dann in der vorstehend beschriebenen Weise wirkt.

Claims (6)

1. Zweitüriges Kraftfahrzeug, insbesondere Coup´ oder Cabrio. mit einem zwei Sitzflächen aufweisenden Fondsitz und mit zwei davor nebeneinander angeordneten Frontsitzen für Fahrer und Beifahrer, die jeweils ein Sitzkissen und eine zur Freigabe des Zugangs zum Fondsitz nach vorn schwenkbare Rückenlehne aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Sitzfläche des Fondsitzes (12) eine Aufstehhilfe (20) angreift, die bei ihrer Betätigung die Sitzfläche mit ihrer hinteren Querkante (171) anhebt und gegenüber ihrer vorderen Querkante (172) anstellt, und daß die Betätigung der Aufstehhilfe (20) durch das Verschwenken der Rückenlehne (14), die dem der Sitzfläche vorgeordneten Frontsitz (11) zugehörig ist, ausgelöst wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche von einem Sitzpolster (18) mit einem dieses aufnehmenden Sitzrahmen (17) gebildet ist, der um eine an seinem dem Frontsitz (11) zugekehrten vorderen Ende (172) angeordnete, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, und daß die Aufstehhilfe (20) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen mit Abstand von der Schwenkachse am Sitzrahmen (17) angreift.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstehhilfe (20) einen elektromotorischen oder hydraulischen Antrieb aufweist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (13) des Frontsitzes (11) am Fahrzeugboden (23) verankert ist und daß die Rückenlehne (14) um eine an dem dem Fondsitz (12) zugekehrten hinteren Ende des Sitzkissens (13) angeordnete, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse (22) nach vorn klappbar und mittels einer Arretiervorrichtung gegen Klappen verriegelbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissens (13) relativ zum Fahrzeugboden (23) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen verschiebbar gehalten ist, daß ein elektromotorischer oder hydraulischer Antrieb zur Längsverschiebung des Frontsitzes (11) vorgesehen ist und daß der Antrieb mit Vor- und Zurückklappen der Rückenlehnen (14) so angesteuert wird, daß er den Frontsitz (11) beim Vorklappen der Rückenlehne (14) in die maximal nach vorn verlagerte Sitzposition und beim Zurückklappen in die zuvor eingenommene Sitzposition überführt.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (13) um eine an seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende angeordnete, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist und mittels einer Arretiervorrichtung gegen Schwenken verriegelbar ist und daß das Verschwenken der Rückenlehne durch Schwenken des Frontsitzes um diese vordere Schwenkachse bewirkt wird.
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