DE19523905A1 - Fahrzeug mit einem motorunabhängigen Heizgerät - Google Patents
Fahrzeug mit einem motorunabhängigen HeizgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem motorunabhängigen Heizgerät, dem über
einen Luftansaugstutzen Brennluft zugeführt wird, und mit einem, von einem
Steuergerät des Heizgerätes betätigbaren Gebläse, mittels dem Luft zu einem
Innenraum des Fahrzeuges förderbar ist.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus der DE-C1 41 05 143 bekannt. Bei diesem Fahrzeug sind
ein Innentemperatursensor und optional ein Außentemperatursensor vorgesehen, deren
Temperaturen in einer Betriebssteuereinrichtung ausgewertet werden und dafür
entscheidend sind, ob ein Heizgerät oder eine fahrzeugeigene Belüftungseinrichtung in
Betrieb genommen wird. Der Einbau derartiger Innenraumtemperatursensoren und
Außentemperatursensoren erfordert bei der Montage einen zusätzlichen Aufwand
bezüglich der Installation der Sensoren und der Verkabelung zum Betriebssteuergerät.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer
Einrichtung zu versehen, die in einfacher Weise ein temperaturabhängiges Heizen oder
Kühlen eines Innenraumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung die im Schutzanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß im Bereich des Luftansaugstutzens ein Temperatursensor angeordnet ist
und daß das Steuergerät bei Überschreiten eines ersten Temperaturschwellwertes das
Heizgerät abschaltet oder bei bereits begonnenem Startablauf diesen unterbricht, kann
zum einen das Steuergerät des Heizgerätes unmittelbar als Betriebssteuereinrichtung
verwendet werden und zum anderen kann der den für die betreffende Schaltung
entscheidenden Temperaturwert liefernde Sensor vorteilhaft ohne zusätzlichen
Verkabelungsaufwand direkt am Heizgerät angeordnet sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zweiter Temperaturschwellwert vorgesehen,
bei dessen Überschreiten das Steuergerät das Gebläse einschaltet oder bei
abgebrochenem Startablauf des Heizgerätes in Betrieb hält. Dieser zweite
Temperaturschwellwert ist vorzugsweise etwas größer als der erste
Temperaturschwellwert; er kann jedoch auch im Grenzfall identisch mit diesem sein,
so daß ein einziger Temperaturschwellwert darüber entscheidet, ob das Heizgerät in
Betrieb genommen wird, oder ob das Gebläse zu Kühlzwecken des Innenraumes
betrieben wird.
Der erste Temperaturschwellwert beträgt in jedem Falle etwa 18 bis 20°C.
Bei Fahrzeugen mit einem sehr engen Motorraum kann es sinnvoll sein, am
Luftansaugstutzen einen Verlängerungsschlauch vorzusehen, dessen anderes Ende in
einer von anderen Fahrzeugaggregaten unbeeinflußten Zone vorzugsweise im unteren
Bereich des Fahrzeuges ausmündet. Hierdurch wird verhindert, daß der
Temperatursensor von Strahlungswärme oder Stauwärme im Motorraum negativ
beeinflußt wird und somit keinen der Außentemperatur entsprechenden Wert liefern
würde.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der Temperatursensor
unmittelbar im Heizgerät integriert. Hierdurch kann die Verkabelung desselben mit
dem ebenfalls vorzugsweise im Heizgerät integrierten Steuergerät unmittelbar bei der
Herstellung erfolgen. Es entsteht somit bei der Montage überhaupt kein zusätzlicher
Aufwand.
Alternativ dazu kann der Temperatursensor auch im Bereich des
Verlängerungsschlauches angeordnet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, im Bereich des
Luftansaugstutzens einen Stecker vorzusehen, so daß die Verkabelung über ein im
Verlängerungsschlauch verlaufendes Kabel ohne zusätzlichen Installationsaufwand
erfolgen kann. Dabei kann diese Steckerverbindung und der Sensor so ausgebildet sein,
daß er je nach Anwendungsfall entweder unmittelbar in den Stecker hineingesteckt wird
oder aber wahlweise mittels eines entsprechenden Verlängerungskabels. In jedem Falle
ist jedoch eine Installation des Temperatursensors in einem unmittelbar mit dem
Heizgerät verbundenen Teil vorgesehen.
Das Gebläse kann zum einen ein fahrzeugeigenes Lüftungsgebläse sein, welches bei der
Installation eines motorunabhängigen Heizgerätes ohnehin in eine Signalverbindung
zum Steuergerät des Heizgerätes gebracht wird oder alternativ dazu kann das Gebläse
auch bei einem Luftheizgerät als Heizgerät von dessen Heizluftgebläse gebildet werden.
Derartige, im Heizgerät integrierte Gebläse haben den Vorteil, daß sie eine geringere
Leistungsaufnahme aufweisen, als typische fahrzeugeigene Gebläse, so daß die
Belastung der Fahrzeugbatterie sich in Grenzen hält.
Durch die Erfindung wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, ein motorunabhängiges
Heizgerät je nach Außentemperatur wahlweise zum Beheizen oder zum Belüften eines
Fahrzeuginnenraumes mit Kaltluft zu verwenden. Eine solche temperaturabhängige
Entscheidung über die Funktionsweise des Heizgerätes ist besonders dann sinnvoll,
wenn das Heizgerät mittels einer Vorwahluhr oder aus einer größeren Entfernung
mittels einer Fernstarteinrichtung gestartet wird. Vorwahluhren werden häufig viele
Stunden vor dem eigentlichen Betrieb des Heizgerätes programmiert, so daß plötzliche
Temperaturschwankungen der Außentemperatur vom Bedienenden nicht einkalkuliert
werden können. Auch beim Start mittels eines Fernstartgerätes kann der Bedienende
unter Umständen nicht exakt abschätzen, welche Temperaturen im Bereich des
Fahrzeuges herrschen.
Wenn jedoch, wie bei der vorliegenden Erfindung, mittels eines am Brennlufteintritt
angeordneten Temperatursensors ein der Außentemperatur sehr naheliegender
Temperaturwert berücksichtigt wird, ist ein unbeabsichtigtes Aufheizen oder Abkühlen
des Innenraumes nahezu ausgeschlossen. Der untere Temperaturschwellwert, der dafür
ausschlaggebend ist, ob das Heizgerät im Heizbetrieb geht oder nicht, kann
vorzugsweise vom Bediener nach individuellen Anforderungen eingestellt werden. Bei
einem fest vorgegebenen unteren Temperaturschwellwert liegt dieser etwa bei 18°C.
Dieser Wert geht davon aus, daß bei einer höheren Außentemperatur kein Beheizen
des Innenraumes gewünscht wird. Falls optional ein zweiter, vom ersten
Temperaturschwellwert abweichender höherer Temperaturschwellwert vorgesehen ist,
so bildet der Bereich zwischen beiden Temperaturschwellwerten eine neutrale Zone,
innerhalb deren weder ein Beheizen noch ein Kühlen des Innenraumes erforderlich ist.
Erst bei Überschreiten des oberen zweiten Temperaturschwellwertes wird dann das
Gebläse für eine Kühlung des Innenraumes in Betrieb genommen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben.
In einem Fahrzeug 1 ist ein Heizgerät 2 installiert, welches unabhängig vom
Antriebsaggregat des Fahrzeuges 1 betreibbar ist. Das Heizgerät 2 weist einen
Luftansaugstutzen 3 auf, über den es mit Brennluft zur Erzeugung eines brennfähiges
Gemisches versorgt wird. Der dazu ebenfalls erforderliche Brennstoff kann Gas oder
ein flüssiger Brennstoff sein; die zur Zuführung des Brennstoffes erforderlichen Teile
wurden weggelassen, da sie für die vorliegende Erfindung ohne Belange sind. Das
brennbare Gemisch wird gezündet und verbrannt und erwärmt mit seinen Abgasen
einen flüssigen oder einen gasförmigen Wärmeträger, der zur Erwärmung eines
Innenraumes 9 des Fahrzeuges 1 verwendet wird. Der Betrieb des Heizgerätes 2 wird
durch ein vorzugsweise in das Gehäuse desselben integrierte Steuergerät 4 gesteuert.
Das Steuergerät 4 ist mit einem Gebläse 5 verbunden, welches im Fahrzeug fest
eingebaut ist und zur Förderung von Luft zum Fahrzeuginnenraum 9 dient. Bei
Ausbildung des Heizgerätes 2 als Luftheizgerät ist in diesem auch ein gestrichelt
angedeutetes Heizluftgebläse 6 vorhanden, mittels dem ebenfalls - unabhängig vom
fahrzeugeigenen Gebläse 5 - Luft zum Fahrzeuginnenraum 9 gefördert werden kann.
Im Bereich des Luftansaugstutzens 3 ist ein Temperatursensor 7 angeordnet, der die
Temperatur der angesaugten Luft mißt und zur Auswertung an das Steuergerät 4
weiterleitet. Der Temperatursensor 7 ist vorzugsweise in das Heizgerät 2 integriert.
Alternativ dazu kann bei einem Einbau des Heizgerätes 2 innerhalb eines von
Stauwärme oder Strahlungswärme anderer Aggregate des Fahrzeuges beeinträchtigten
Bereich am Luftansaugstutzen 3 ein Verlängerungsschlauch 8 angeordnet sein, welcher
ebenfalls zur Aufnahme eines Temperatursensors 7A dienen kann. Da die
Temperaturbeeinflussung der durch den Verlängerungsschlauch 8 angesaugten
Verbrennungsluft durch wärmeabstrahlende Aggregate äußerst gering ist, kann auch bei
Verwendung des Verlängerungsschlauches 8 der unmittelbar im Heizgerät integrierte
Temperatursensor 7 verwendet werden. Dieser signalisiert in jedem Falle einen
Temperaturwert an das Steuergerät 4, der annähernd dem der Außenluft im Bereich des
Fahrzeugbodens entspricht. Dieser Temperaturwert bildet einen wesentlichen Indikator
dafür, ob bei einem an das Steuergerät 4 gegebenen Startbefehl für einen Betrieb des
Heizgerätes 2 ein Beheizen des Innenraumes 9 tatsächlich sinnvoll ist, oder aber ob
nicht vielmehr eine Kühlung des Inneraumes durch Zufuhr von Frischluft angezeigt ist.
Besonders wichtig ist eine solche zusätzliche Prüfung des Temperaturwertes dann, wenn
der Startbefehl durch eine einige Zeit vor dem Betrieb des Heizgerätes 2 erfolgende
Programmierung einer Vorwahluhr oder entfernt vom Fahrzeug mittels einer
Fernstarteinrichtung erfolgt.
Die Funktionsweise des Temperatursensors 7 bzw. 7A in Verbindung mit dem
Steuergerät 4 und dem Gebläse 5 bzw. 6 ist dabei so, daß nach einem Startbefehl für
einen Betrieb des Heizgerätes 2 das Steuergerät 4 zunächst ein nicht dargestelltes
Brennluftgebläse anlaufen läßt und nach einer kurzen Zeit, nach der etwa im
Einzugsbereich des Luftansaugstutzens 3 oder des Verlängerungsschlauches 8
befindliche erwärmte Luft durch das Heizgerät gefördert wurde, die Temperatur der
angesaugten Brennluft mißt und an das Steuergerät weiterleitet. Das Steuergerät 4
prüft, ob der vom Temperatursensor 7 bzw. 7A gelieferte Temperaturwert einen ersten
Temperaturschwellwert T1 überschreitet. Falls dies nicht der Fall ist, wird der
Startablauf des Heizgerätes 2 planmäßig fortgesetzt. Dabei kann in Intervallen jeweils
erneut der am Temperatursensor 7 bzw. 7A anliegende Temperaturwert geprüft
werden. Sollte dieser zwischenzeitlich den unteren ersten Temperaturschwellwert T1
überschreiten, so wird der Startablauf abgebrochen. Bei bereits im Betrieb befindlichen
Heizgerät 2 führt das Feststellen eines Temperaturwertes am Temperatursensor 7 bzw.
7A, der den ersten Temperaturschwellwert T1 überschreitet, dazu, daß das Heizgerät 2
abgeschaltet wird.
Der erste Temperaturschwellwert T1 kann vorzugsweise vom Benutzer des Fahrzeuges 1
beispielsweise durch eine Stellschraube am Steuergerät 4 eingestellt werden. Bei einer
festen Vorgabe liegt er im Bereich zwischen 16 und 20°C, vorzugsweise bei 18°C.
Optional kann ein zweiter Temperaturschwellwert T2 vorgesehen sein, der etwas größer
als der erste Temperaturschwellwert T1 ist und etwa bei 23°C liegt. Wenn das
Heizgerät 2 beim Start feststellt, daß der vom Temperatursensor 7 bzw. 7A ermittelte
Temperaturwert größer ist als der erste Temperaturschwellwert T1, jedoch kleiner als
der zweite Temperaturschwellwert T2, so bleibt das Heizgerät 2 außer Betrieb und es
erfolgt auch keine Ansteuerung eines der Gebläse 5 bzw. 6 für eine Kühlung des
Innenraumes 9.
Wird hingegen bei einer Ausführungsform mit nur einem Temperaturschwellwert T1
dieser oder bei einer Ausführungsform mit einem weiteren zweiten
Temperaturschwellwert T2 dieser von der durch den Temperatursensor 7 bzw. 7A
signalisierten Temperatur überschritten, so setzt das Steuergerät 4 entweder das
fahrzeugeigene Gebläse 5, oder im Falle der Ausbildung des Heizgerätes 2 als
Luftheizgerät optional dessen Heizluftgebläse 6 in Betrieb, wobei Kaltluft in den
Fahrzeuginnenraum 9 gefördert wird.
Abgesehen von dem positiven Einfluß auf die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes
9 weist die Erfindung auch noch einen Zusatznutzen auf. Sollte bei der Montage des
Heizgerätes 2 versehentlich eine falsche Polung des Brennluftgebläses erfolgt sein,
wodurch im Betrieb bei einer umgekehrten Betriebsrichtung des Brenners ein
Herausschlagen von Flammen in den Motorraum entstehen könnte, so würde eine
derartige Erhitzung im Bereich des Luftansaugstutzens 3 vom Temperatursensor 7
erkannt und das Steuergerät 4 würde gemäß seiner vorstehend geschilderten
Betriebsweise das Heizgerät 2 abschalten.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Heizgerät
3 Luftansaugstutzen
4 Steuergerät
5 Gebläse (fahrzeugeigenes)
6 Gebläse (Heizluftgebläse in 2)
7, 7A Temperatursensor
8 Verlängerungsschlauch
9 (Fahrzeug-) Innenraum
2 Heizgerät
3 Luftansaugstutzen
4 Steuergerät
5 Gebläse (fahrzeugeigenes)
6 Gebläse (Heizluftgebläse in 2)
7, 7A Temperatursensor
8 Verlängerungsschlauch
9 (Fahrzeug-) Innenraum
Claims (9)
1. Fahrzeug (1) mit einem motorunabhängigen Heizgerät (2), dem über einen
Luftansaugstutzen (3) Brennluft zugeführt wird und mit einem von einem
Steuergerät (4) des Heizgeräts (2) betätigbaren Gebläse (5; 6), mittels dem Luft zu
einem Innenraum (9) des Fahrzeugs (1) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Luftansaugstutzens (3) ein mit dem Steuergerät (4) verbundener
Temperatursensor (7, 7A) angeordnet ist und daß das Steuergerät (4) bei
Überschreiben eines ersten Temperaturschwellwertes (T1) das Heizgerät (2)
abschaltet oder dessen Startablauf unterbricht.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (4) bei
Überschreiben eines zweiten Temperaturschwellwertes (T2), für den gilt T2 T1
das Gebläse (5; 6) einschaltet oder bei abgebrochenem Startablauf des Heizgeräts (2)
in Betrieb hält.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Temperaturschwellwert T1 etwa 18 bis 20°C beträgt.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Temperaturschwellwert (T2) gleich dem ersten Temperaturschwellwert ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Luftansaugstutzen (3) ein Verlängerungsschlauch (8) angeordnet ist, dessen
anderes Ende in einer von anderen Fahrzeugaggregaten unbeeinflußten Zone im
unteren Bereich des Fahrzeugs (1) ausmündet.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor (7) im Heizgerät (2) integriert ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor
(7A) im Bereich des Verlängerungsschlauches (8) angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (5) ein fahrzeugeigenes Lüftungsgebläse ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizgerät (2) ein Luftheizgerät und das Gebläse (6) ein in diesem angeordnetes
Heizluftgebläse ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521660U DE29521660U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Fahrzeug mit einem motorunabhängigem Heizgerät |
DE19523905A DE19523905A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Fahrzeug mit einem motorunabhängigen Heizgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19523905A DE19523905A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Fahrzeug mit einem motorunabhängigen Heizgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523905A1 true DE19523905A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19523905A Ceased DE19523905A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Fahrzeug mit einem motorunabhängigen Heizgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523905A1 (de) |
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Legal Events
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