DE19523787A1 - Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine - Google Patents
Handhabungswerkzeug für eine WerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE19523787A1 DE19523787A1 DE19523787A DE19523787A DE19523787A1 DE 19523787 A1 DE19523787 A1 DE 19523787A1 DE 19523787 A DE19523787 A DE 19523787A DE 19523787 A DE19523787 A DE 19523787A DE 19523787 A1 DE19523787 A1 DE 19523787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handling tool
- gripping elements
- tool according
- piston
- handling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/18—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
- B23Q3/183—Centering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/045—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers using a tool holder as a work-transporting gripper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/043—Construction of the grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handhabungswerkzeug für eine
Werkzeugmaschine, insbesondere für eine NC-Fräsmaschine oder ein
Bearbeitungszentrum, mit einem Werkzeugwechsler, mit dem das
Handhabungswerkzeug aus einer Magazinstellung mit seinem
Aufnahmekegel in eine Bearbeitungsspindel der Werkzeugmaschine
einsetzbar ist, wobei das Handhabungswerkzeug mit Greifelementen
zum Aufnehmen, Halten und/oder Ausrichten eines Werkstückes
ausgerüstet ist und die Greifelemente von einem fluidbetätigten
Kolben in Radialrichtung spreizbar im Gehäuse des
Handhabungswerkzeuges angeordnet sind.
Die Handhabung von Werkstücken, wie sie zur Optimierung und
Automatisierung des Produktionsprozesses angestrebt wird,
beinhaltet nicht nur den Transport der Werkstücke zu oder von
der Bearbeitungsposition, sondern auch das Umspannen oder
Ausrichten von einer Spannvorrichtung in eine andere, sowie das
Wenden und Drehen der Werkstücke, um hier eine allseitige
Bearbeitung durchführen zu können. Diese Handhabung der
Werkstücke an Fräsmaschinen oder Bearbeitungszentren wird in der
Regel durch Roboter mit gesonderten Steuerungen, Antrieben und
mehreren Bewegungsachsen verwirklicht. Neben dem erhöhten
Investitionsbedarf aufgrund des Bauaufwandes für das
Handhabungsgerät und die Verknüpfung der beiden Steuerungen
wirken sich auch der große Platzbedarf der Roboters und die
schlechte Zugänglichkeit zur Werkzeugmaschine nachteilig aus.
Aus der DE-OS 35 44 173 ist ein Handhabungswerkzeug für
Werkzeugmaschinen bekannt, wobei der darin beschriebene
Wendezusatz für automatische Werkzeugmaschinen aufgrund des
vorgesehenen Winkelgetriebes sehr bau- und platzaufwendig ist.
Zudem sind die Greifelemente hierbei durch zwei Bolzen gebildet,
so daß am Werkstück hierzu entsprechende Bohrungen vorgesehen
sein müssen sowie eine sehr genaue Ansteuerung der Koordinaten
zum Einführen der Bolzen erforderlich ist. Dadurch wird dieser
Wendezusatz für Werkzeugmaschinen relativ unflexibel, zumal
aufgrund der ausladenden Bauweise Probleme beim Wechselvorgang
zu erwarten sind. Zudem ist die Speicherung in dem
Werkzeugmagazin aufgrund der ausladenden Bauweise des
Handhabungswerkzeuges, inbesondere der großen Baulänge
problematisch, zumal auch ein relativ großer Durchmesser
eingenommen wird, so daß übermäßig große Abstände im
Werkzeugmagazin erforderlich sind.
In der Fachzeitschrift "Werkstatt und Betrieb" 1994, Heft 12,
Seite 934/35 wird ebenfalls ein Handhabungswerkzeug für
Werkzeugmaschinen gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen
beschrieben, wobei ein einwechselbares Greifzeug zum Einsatz
kommt, das seinen Werkzeugplatz im Werkzeugmagazin in Reichweite
des Werkzeugswechslers hat. Nach der dortigen Beschreibung
befindet sich dieses Handhabungswerkzeug (Greifer) immer an dem
gleichen Werkzeugplatz des Werkzeugmagazins und bleibt beim
Einwechseln über zwei flexible Schläuche mit der
Energieversorgung verbunden. Die als Greifelemente dienenden
Greiferfinger können dabei in Anpassung an verschiedene
Werkstückformen ausgewechselt werden. Dieser in die Hauptspindel
der Werkzeugmaschine einwechselbare Werkstückgreifer besitzt
ebenfalls eine erhebliche Baulänge und Auskragung, so daß im
Werkzeugmagazin ein erheblicher Speicherplatz eingenommen wird.
Zudem ist die Fluidversorgung über zwei flexible Schläuche
nachteilig, da hierdurch ein Schwenken um die Achse des
Handhabungswerkzeuges nur in einem begrenzten Winkelbereich
möglich ist. Eine mehrmalige Drehung des Handhabungswerkzeuges
durch Rotation der Haupt- oder Bearbeitungsspindel ist hierdurch
ausgeschlossen. Zudem ist die Verbindung beim Werkzeugwechsel
selbst hinderlich, da hierdurch Kollisionen auftreten können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Handhabungswerkzeug für Werkzeugmaschinen zu schaffen, das eine
kompakte Bauweise und einen einfachen, sicheren Greif- und
Wechselvorgang erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handhabungswerkzeug gemäß
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Anordnung eines Ausgleichselementes zwischen
Aufnahmekegel und Greifer-Gehäuse wird bei kompakter Bauweise
ein sicherer Greifvorgang des Werkstückes und Einwechselvorgang
des Handhabungswerkzeuges erreicht. Durch die Fluidzuführung
durch den Aufnahmekegel des Handhabungswerkzeuges hindurch,
bevorzugt entlang der zentralen Spindelachse, werden keine
gesonderten Druckzuführungselemente benötigt, insbesondere keine
flexiblen, seitlichen Anschlußschläuche, die beim Wechselvorgang
hinderlich sind. Damit ist dieses kompakte Handhabungswerkzeug
in beliebiger Magazinstellung einfach und sicher einwechselbar,
so daß sich eine vereinfachte Betriebsweise ergibt.
In bevorzugter Ausführung ist der Kolben zur Betätigung der
Greifelemente hülsenförmig ausgebildet, wobei in seinem Zentrum
eine Doppelkeilfläche oder Innenkegelfläche ausgebildet ist.
Hierdurch wird eine weitere Verkürzung der axialen Baulänge
erreicht, da beim Axialhub des Kolbens zur radialen
Spreizbewegung nach innen oder nach außen keine zusätzliche
Baulänge beansprucht wird. Dabei können die Greifelemente sowohl
zum Außen- als auch zum Innenspannen verwendet werden, wobei in
letzteren Falle die Greifelemente einander übergreifend an
gegenüberliegenden Seiten der Innenkegelfläche des Kolbens
angreifen. Zur weiteren Reduzierung des benötigten
Speicherplatzes im Magazin wird zudem eine klappbare Ausführung
der Greifelemente beschrieben, so daß selbst bei relativ langen
Greifelementen der Durchmesser begrenzt werden kann, und damit
keine zusätzlichen Speicherplätze im Werkzeugmagazin
freigehalten werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele des
Handhabungswerkzeuges anhand der Zeichnung näher beschrieben und
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Handhabungswerkzeug gemäß
dem in Fig. 2 angedeuteten Schnittverlauf;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch das
Handhabungswerkzeug gemäß Fig. 1 mit dem darin
angedeuteten Schnittverlauf;
Fig. 3 das Handhabungswerkzeug gemäß Fig. 1 in der
Greifposition;
Fig. 4 das Handhabungswerkzeug gemäß Fig. 3 in der
Querschnittsdarstellung mit geschlossenen
Greifelementen;
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform des
Handhabungswerkzeuges gemäß Fig. 1, wobei ein
Ausgleichselement mit mehreren Ausgleichsbewegungen
zwischengeschaltet ist;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführung der Greifelemente zum
Innenspannen; und
Fig. 7 eine Ausführung des Handhabungswerkzeuges mit
abklappbaren Greifelementen.
In Fig. 1 ist ein Handhabungswerkzeug 1 dargestellt, daß mit
seinem Aufnahmekegel 1a in eine komplementär ausgebildete
Kegelaufnahme 2a einer Bearbeitungsspindel 2 einer nicht näher
dargestellten Werkzeugmaschine einsetzbar ist. Die
Einsetzbewegung erfolgt hierbei mittels eines nicht näher
dargestellten Werkzeugwechslers, der im Griffbereich 1b des
Handhabungswerkzeuges 1 angreift. Der Griffbereich 1b ist
hierbei in üblicher Weise in Form einer umlaufenden Rille
ausgebildet, die für derartige wechselbare Werkzeuge
standardisiert ist. An der Spitze des Aufnahmekegels 1a ist
zudem ein ebenfalls normierter Anzugsbolzen 2b angeordnet, mit
dem der Aufnahmekegel 1a in der Bearbeitungsspindel 2 im
allgemeinen hydraulisch gespannt wird.
Zwischen dem Griffbereich 1b und einem zylinderischen Gehäuse 3
des Handhabungswerkzeuges 1, in dessen Zentrum ein Kolben 4
axialbeweglich angeordnet ist, ist hierbei ein schematisch
angedeutetes Ausgleichselement 11 vorgesehen, das in
Zusammenhang mit Fig. 5 näher erläutert wird und eine
geringfügige axiale Ausgleichsbewegung mit automatischer
Rückstellung zuläßt. Der Kolben 4 ist dabei mittels Dichtungen
4c gelagert und weist zur Spindelseite hin einen Führungsbolzen
4b auf, der in den Strömungsweg einer Fluidzuführung p
hineinragt, die mittels eines Pfeils und dem Kennbuchstaben p
angedeutet ist. Der Führungsbolzen 4b gewährleistet dabei eine
sichere Führung des Kolbens 4, selbst wenn sich aufgrund des
Ausgleichselementes 11 das Gehäuse 3 relativ zum Aufnahmekegel
1a verschieben würde. Die Fluidzuführung p erfolgt hierbei
bevorzugt durch eine zentrale Bohrung in dem Anzugsbolzen 2b und
durch die hohl ausgebildete Bearbeitungsspindel 2. Zur
Betätigung des Kolbens 4 wird bevorzugt Druckluft verwendet. Die
Fluidzuführung erfolgt über eine Drossel 8, wodurch die
Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 4 eingestellt werden kann,
sowie über ein im Führungsbolzen 4b des Kolbens 4 angeordnetes
Druckregelventil 8a. Wie insbesondere aus der zugehörigen
Querschnittsdarstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, ist dabei das
Druckregelventil 8a von der Außenseite her zugänglich, so daß
der Ansprechdruck für den Kolben auf einfache Weise z. B.
mittels eines Steckschlüssels eingestellt werden kann.
Der Kolben 4 weist in bevorzugter Ausführung eine
Innenkegelfläche 4a auf, die mit entsprechend ausgebildeten
Schrägflächen 5a der Greifelemente 5 zusammenwirkt. Die beiden
spannbackenartigen Greifelemente 5 sind hierbei mittels eines am
Gehäuse 3 befestigten Deckels 6 und dadurch ausgebildeten
Führungen 6a in Radialrichtung nach innen oder nach außen
spreizbeweglich gelagert. In den leistenförmigen Greifelementen
5 sind eine Vielzahl von Aufnahmebohrungen 5b zum Einsetzen von
Greiferstiften 7 je nach gefordertem Greifdurchmesser
vorgesehen. Die Greiferstifte 7 sind hierbei durch
federbeaufschlagte Querbolzen 7a (vgl. Fig. 5) in den
Aufnahmebohrungen 5b der Greifelemente 5 gehalten, so daß ein
einfaches Umstecken möglich ist. Damit ist auch eine sichere
Halterung in Vertikalspindeln möglich, obwohl hier in den
Zeichnungen das Handhabungswerkzeug 1 für den Einsatz in
Horizontalspindeln dargestellt ist.
Der Kolben 4 wird von versetzt zu der Mittelachse angeordneten
Rückstellfedern 9 beaufschlagt, während die Greifelemente 5
ebenfalls durch Rückstellfedern 10 beaufschlagt sind, so daß in
der hier dargestellten Ausführung das Handhabungswerkzeug 1 ohne
Fluidzuführung p in der hier gezeigten Öffnungsstellung gehalten
wird.
In Fig. 2 ist die entsprechende Querschnittsdarstellung entlang
dem in Fig. 1 mit Pfeilen angedeuteten Schnittverlauf
dargestellt. Hierbei ist insbesondere die Anordnung der
Rückstellfedern 9 jeweils seitlich von der Bewegungsebene der
Greifelemente 5 auf der Mittelachse ersichtlich. Ebenso ist
hierbei die Innenkegelfläche 4a in dem Kolben 4 ersichtlich,
wobei unter dem Begriff Innenkegelfläche 4a die gegeneinander
gerichteten Schrägflächen verstanden werden, obwohl die
Innenkegelfläche 4a hier aufgrund der seitlichen Lagerung der
Rückstellfedern 9 in dieser Ansicht rechtecksförmig erscheint,
also nur teilweise rotationssymmetrisch ausgeführt ist.
In Fig. 3 und 4 ist die Schließstellung des
Handhabungswerkzeuges 1 dargestellt, wobei durch Fluidzuführung
p der Kolben 4 hier in Fig. 3 nach links bewegt wird. Dadurch
gleiten die Schrägflächen 5a der Greifelemente 5 und die
zumindest bereichsweise im Inneren des Kolbens 4 ausgebildete
Innenkegelfläche 4a aufeinander, so daß die Greifelemente 5
radial nach innen bewegt werden. Die leistenförmigen
Greifelemente 5 sind hierbei im Gehäuse 3 und der vom Deckel 6
begrenzten Führung 6a in Radialrichtung geführt. Durch den
Axialhub des Kolbens 4 von beispielsweise 20 mm wird ein
Radialhub der Greifelemente 5 in einer ähnlichen Größenordnung
erreicht, wobei der Spreizhub der Greifelemente 5 von dem
Kegelwinkel der Innenkegelfläche 4a des Kolbens 4 und dessen
Axiallänge abhängig ist. Bevorzugt ist hierbei der
Innenkegelwinkel auf ca. 30° zur Spindelachse ausgelegt. Wie
ersichtlich, werden durch den Axialhub des Kolbens 4 die
Rückstellfedern 9 für den Kolben bzw. 10 für die Greifelemente
zusammengedrückt, so daß nach Druckabbau diese Federn 9, 10 den
Kolben 4 und die Greifelemente 5 in die in Fig. 1 gezeigte
Öffnungsstellung zurückführen. Es sei darauf hingewiesen, daß
auch eine Umkehrung möglich ist, nämlich daß die durch die
Greifelemente 5 zu greifenden Werkstücke durch Federkraft
gegriffen werden und bei Druckbeaufschlagung mittels der
Fluidzuführung p freigegeben werden.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des in den Fig.
1 bis 4 beschriebenen Handhabungswerkzeuges 1 dargestellt, wobei
für gleiche Bauteile jeweils die gleichen Bezugsziffern
verwendet werden. Die Modifikation liegt hierbei im wesentlichen
darin, daß das Handhabungswerkzeug 1 zwischen dem Aufnahmekegel
1a und dem den Kolben 4 und die Greifelemente 5 lagernden
Gehäuse 3 beabstandet ist und zwischen diese Bauteile das
Ausgleichselement 11 eingefügt ist. Diese modulartige Bauweise
hat den Vorteil, daß je nach verwendetem Aufnahmekegel (z. B.
Hohlschaftkegel oder Steilkegel) verschiedene Aufnahmekegel 1a
angefügt werden können. Ebenso können in Abwandlung der
Greifelemente 5 verschiedene Greifer je nach Verwendungszweck
(z. B. Innen- oder Außenspannen) an den Aufnahmekegel 1a über
das Ausgleichselement 11 angekoppelt werden. Im Bereich der
Greifelemente 5 liegt eine weitere Abwandlung gegenüber der
vorstehenden Ausführungsform darin, daß die Rückstellfeder 10
nicht mehr an dem Gehäuse 3 mittels eines Bolzens gelagert ist,
sondern direkt zwischen die beiden Greifelemente 5 angeordnet
ist. Hierdurch genügt eine einzige Rückstellfeder für zwei
Greifelemente 5. Obwohl hier grundsätzlich ein Zweibacken-
Greifer dargestellt ist, kann durch entsprechende Teilung um
120° oder um 90° auch ein Drei- oder Vierbackengreifer gebildet
werden, da dies durch die Innenkegelfläche 4a im Kolben 4 ohne
weiteres ergänzbar ist.
Das Ausgleichselement 11 besteht im wesentlichen aus einer
Scheibe 12, die bevorzugt an ihrem Außenumfang den Griffbereich
1b für den Werkzeugwechsler ausbildet. Diese Scheibe 12 ist
mittels einer Manschette 13 an das den Kolben 4 aufnehmende
Gehäuse 3 angeschlossen. Um den Führungsbolzen 4b des Kolbens 4
herum ist eine Tellerfeder oder starke Druckfeder 14 gelagert,
gegen die eine Ausgleichs- und Rückstellbewegung in
Axialrichtung des Handhabungswerkzeuges 1 möglich ist. Zur
geführten Lagerung sind zudem mehrere Schrauben 15 vorgesehen,
die eine Axialbewegung gegen die Federkraft der Feder 14
ermöglichen. Unter dem Kopf der Schraube 15 ist jeweils ein
Dichtungsring 15a vorgesehen, um den Druckraum des Kolbens 4
nach außen abzudichten. Wenn somit die Greifelemente 5 oder die
darin eingesetzten Greiferstifte 7 gegen ein Hindernis, z. B.
ein aufgespanntes Werkstück stoßen, kann das Gehäuse 3 gegenüber
dem Aufnahmekegel 1a geringfügig einfedern.
Zur weiteren nachgiebigen Lagerung in Querrichtung des
Handhabungswerkzeuges 1 ist in der Ausgleichsscheibe 12 ein von
einer Druckfeder 16 beaufschlagtes Justierelement 17
insbesondere in Form einer Zentrierkugel vorgesehen. Auf der dem
Justierelement 17 gegenüberliegenden Seite ist eine
Befestigungsschraube 18 zusammen mit einer Schlitzscheibe 19 und
einem Federring 20 gelagert. Die Berührungsebene zwischen
Ausgleichsscheibe 12 und Aufnahmekegel 1a ist hierbei durch
einen Dichtungsring 21 abgedichtet. Wenn somit eine übermäßige
Kraft in Querrichtung des Handhabungswerkzeuges 1 wirkt, kann
sich das Gehäuse 3 entlang der Schlitzscheibe 19 an der
Befestigungsschraube 18 bewegen, wodurch das Justierelement 17
zunehmend beaufschlagt wird. Wird dessen Ansprechkraft
überschritten, wird die Ausgleichsscheibe 12 zunehmend
verschoben, wodurch die Dichtwirkung der Dichtung 21 aufgehoben
wird und somit das zugeführte Fluid, insbesondere Druckluft nach
außen hin entweichen kann. Hierdurch wird im Kollisionsfall mit
gegriffenem Werkstück eine Beschädigung des
Handhabungswerkzeuges 1 und weiterer daran angeschlossener Teile
verhindert. Auch das Einsetzen des Aufnahmekegels 1a in die
Bearbeitungsspindel 2 wird hierdurch erleichtert, da ersterer
relativ zum Griffbereich 1b unter selbsttätiger Rückstellung
infolge der Zentrierkugel 17 radial verschiebbar ist.
In Fig. 6 ist der rechte Greiferteil des Handhabungswerkzeuges 1
von Fig. 5 in abgewandelter Ausführung dargestellt, wobei hier
die Greifelemente 5 zum Innenspannen vorgesehen sind. Dabei sind
die Greifelemente 5 nicht in Reihe nebeneinander angeordnet,
sondern einander übergreifend, wie dies aus der Schraffur
ersichtlich ist. Bei nichtbetätigtem Kolben 4 liegen somit die
Greifelemente 5 aneinander an. Das hier in Fig. 6 oben
dargestellte Greifelement 5 ist dabei mittels der bezeichneten
Schrägfläche 5a mit dem hier untenliegenden Teil der
Innenkegelfläche 4a in Berührung. Bei Betätigung des Kolbens 4
werden somit die Greifelemente 5 mit den Greiferstiften 7 radial
nach außen aufgespreizt. Die Rückstellfeder 10 für die
Greifelemente 5 ist hierbei ebenfalls zwischen die beiden
Schrägflächen 5a der Greifelemente 5 eingespannt, wobei hier zur
Führung zusätzliche Hülsen 10a mit kalottenförmigen Vertiefungen
10b zusammenwirken.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
Greifelemente 5 dargestellt, die jeweils um eine Schwenkachse 5c
gemäß dem Pfeil A schwenkbar sind, jedoch nur in der hier
dargestellten Öffnungsstellung, also bei nichtbetätigtem Kolben
4. Hierdurch ist das Greifelement 5 entlang einer Bogenfläche am
Deckel 6 um die Schwenkachse 5c schwenkbar, so daß das
Handhabungswerkzeug 1 einen entsprechend geringeren Durchmesser
in der Magazinstellung einnimmt. Die Schwenkbewegung der
Greifelemente 5 kann hierbei durch eine Feder oder ein sonstiges
Betätigungselement, z. B. eine zentral durch die
Bearbeitungsspindel 2 verlaufende Druckstange erfolgen. Die
Feder kann hierbei eine von der Schwenkachse 5c beabstandet
angreifende Zug- oder Druckfeder oder, wie hier angedeutet, eine
um die Schwenkachse 5c gewickelte Spiralfeder sein.
Auch hinsichtlich der Betätigung der Greifelemente 5 ist hier
eine Abwandlung dargestellt und zwar dadurch, daß der
Innenkegelfläche 4a eine parallel verlaufende konusförmige
Schrägfläche 4b gegenüberliegt, in die eine hier relativ schmal
ausgebildete beidseitige Schrägfläche 5a und 5d des
Greifelementes 5 eingreift. Hierdurch wird eine automatische
Rückstellbewegung der Greifelemente 5 erreicht, so daß die hier
zusätzlich dargestellte Rückstellfeder 10 für die Greifelemente
5 entbehrlich wäre. Vielmehr wird die Rückführung der
Greifelemente 5 in die Öffnungsposition durch die
Rückstellbewegung des Kolbens 4 bereits aufgrund der
Beaufschlagung durch die Kolben-Rückstellfeder 9 gewährleistet.
Claims (16)
1. Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine, insbesondere
für eine NC-Fräsmaschine oder ein Bearbeitungszentrum, mit
einem Werkzeugwechsler, mit dem das Handhabungswerkzeug aus
einer Magazinstellung mit seinem Aufnahmekegel in eine
Bearbeitungsspindel der Werkzeugmaschine einsetzbar ist,
wobei das Handhabungswerkzeug mit Greifelementen zum
Aufnehmen, Halten und/oder Ausrichten eines Werkstückes
ausgerüstet ist und die Greifelemente von einem
fluidbetätigten Kolben in Radialrichtung spreizbar im
Gehäuse des Handhabungswerkzeuges angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Aufnahmekegel (1a) und dem Gehäuse (3) der
Greifelemente (5) ein Ausgleichselement (11) mit
selbstzentrierender Ausgleichs- und Rückstellbewegung
zumindest in einer Koordinatenrichtung des
Handhabungswerkzeuges (1) angeordnet ist.
2. Handhabungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgleichselement (11) in Querrichtung mittels eines
federbeaufschlagten Justierelementes (17) begrenzt
beweglich gelagert ist.
3. Handhabungswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Überschreiten des Ausgleichsbereiches des
Justierelementes (17) die Fluidzuführung (p) zu dem Kolben
(4) unterbrochen ist.
4. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (4) hülsenförmig und mit einer Innenkegelfläche
(4a) ausgebildet ist.
5. Handhabungswerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkegelfläche (4a) einen Kegelwinkel von ca. 30°
aufweist.
6. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidzuführung (p) zentral durch den Aufnahmekegel (1a)
verlaufend angeordnet ist.
7. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Strömungsweg der Fluidzuführung (p) eine Drossel (8)
angeordnet ist.
8. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Strömungsweg der Fluidzuführung (p) ein Druckregelventil
(8a) angeordnet ist.
9. Handhabungswerkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckregelventil (8a) von der Greiferseite her
zugänglich angeordnet ist.
10. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifelemente (5) jeweils eine mit der Innenkegelfläche
(4a) des Kolbens (4) zusammenwirkende Schrägfläche (5a)
aufweisen.
11. Handhabungswerkzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu der Schrägfläche (5a) des Greifelementes (5)
eine parallelverlaufende Schrägfläche (5d) vorgesehen ist,
die mit einem parallel zur Innenkegelfläche (4a)
ausgerichteten Kegelfläche (4d) zusammenwirkend angeordnet
ist.
12. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifelemente (5) von wenigstens einer Rückstellfeder
(10) beaufschlagt sind.
13. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifelemente (5) mehrere Aufnahmebohrungen (5b) zum
Einsetzen von Greiferstiften (7) aufweisen.
14. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifelemente (5) zum Innenspannen einander
übergreifend angeordnet sind.
15. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifelemente (5) jeweils um eine Schwenkachse (5c) in
Axialrichtung des Handhabungswerkzeuges (1) umklappbar
gelagert sind.
16. Handhabungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffbereich (1b) des Werkzeugwechslers am
Ausgleichselement (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523787A DE19523787C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523787A DE19523787C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523787A1 true DE19523787A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19523787C2 DE19523787C2 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7765628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19523787A Expired - Fee Related DE19523787C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523787C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791427A1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-08-27 | Chiron-Werke GmbH & Co. KG | Werkstückgreifer |
EP1044759A2 (de) * | 1999-04-14 | 2000-10-18 | NC-Automation GmbH | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
EP1522379A1 (de) * | 2003-10-07 | 2005-04-13 | Yamazaki Mazak Corporation | Aufspannplatte für ein zu bearbeitendes Werkstück |
EP1884303A1 (de) | 2006-07-31 | 2008-02-06 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH | Verfahren zum Zentrieren von Werkstücken sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102008023813A1 (de) | 2008-05-15 | 2009-11-26 | Nc-Automation Gmbh | Greifwerkzeug mit Federkraftkennlinienkompensationswälzgetriebe |
ITUB20153224A1 (it) * | 2015-08-11 | 2015-11-11 | Cim Srl | Trascina barra per tornio cnc |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103358153B (zh) * | 2013-07-11 | 2015-07-15 | 宁波如意股份有限公司 | 一种手动托盘车油泵壳体孔加工用工装机构 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306526C2 (de) * | 1983-02-24 | 1989-11-30 | Rudi 4018 Langenfeld De Kirst |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555844A (en) * | 1984-12-14 | 1985-12-03 | Mcdonnell Douglas Corporation | Part turnover attachment for automatic machine tool |
-
1995
- 1995-06-29 DE DE19523787A patent/DE19523787C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306526C2 (de) * | 1983-02-24 | 1989-11-30 | Rudi 4018 Langenfeld De Kirst |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Fühlen-Korrigieren-Einpassen, in: Industrie- Anzeiger 9/1988, S. 16-18 * |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791427A1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-08-27 | Chiron-Werke GmbH & Co. KG | Werkstückgreifer |
US5803886A (en) * | 1996-02-24 | 1998-09-08 | Chiron-Werke Gmbh & Co. Kg | Workpiece gripper |
EP1044759A2 (de) * | 1999-04-14 | 2000-10-18 | NC-Automation GmbH | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
DE19916765A1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-10-19 | Nc Automation Gmbh | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
EP1044759A3 (de) * | 1999-04-14 | 2000-12-13 | NC-Automation GmbH | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
DE19916765B4 (de) * | 1999-04-14 | 2012-04-26 | Nc-Automation Gmbh | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine |
US7108465B2 (en) | 2003-10-07 | 2006-09-19 | Yamazaki Mazak Corporation | Jig plate |
EP1522379A1 (de) * | 2003-10-07 | 2005-04-13 | Yamazaki Mazak Corporation | Aufspannplatte für ein zu bearbeitendes Werkstück |
EP1884303A1 (de) | 2006-07-31 | 2008-02-06 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH | Verfahren zum Zentrieren von Werkstücken sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102008023813A1 (de) | 2008-05-15 | 2009-11-26 | Nc-Automation Gmbh | Greifwerkzeug mit Federkraftkennlinienkompensationswälzgetriebe |
WO2009143964A2 (de) * | 2008-05-15 | 2009-12-03 | Nc-Automation Gmbh | Greifwerkzeug und verfahren zum greifen von gegenständen |
WO2009143964A3 (de) * | 2008-05-15 | 2010-01-21 | Nc-Automation Gmbh | Greifwerkzeug und verfahren zum greifen von gegenständen |
DE102008023813B4 (de) * | 2008-05-15 | 2017-06-22 | Nc-Automation Gmbh | Greifwerkzeug zum Handhaben von Bauteilen |
ITUB20153224A1 (it) * | 2015-08-11 | 2015-11-11 | Cim Srl | Trascina barra per tornio cnc |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19523787C2 (de) | 2001-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0791427B1 (de) | Werkstückgreifer | |
EP3292950B1 (de) | Kühlmittelzufuhreinrichtung und schleifwerkzeug mit einer kühlmittelzufuhreinrichtung für eine werkzeugmaschine | |
DE69800037T2 (de) | Spannfutter | |
DE4009940C2 (de) | Einrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE4320019A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer automatischen Werkzeugwechselvorrichtung | |
EP3600798A1 (de) | Greif- und positioniereinrichtung zum transport einer spannvorrichtung zwischen unterschiedlichen positionen | |
EP1044759B1 (de) | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine | |
DE19523787C2 (de) | Handhabungswerkzeug für eine Werkzeugmaschine | |
EP0208827B1 (de) | Greifvorrichtung | |
DE69308053T2 (de) | Vorrichtung für die Hauptspindel einer Werkzeugmaschine | |
DE3434308A1 (de) | Spannfutter | |
EP3569337A1 (de) | Werkzeug- oder werkstückaufnahme und set aus werkzeugmaschine und werkzeug- oder werkstückaufnahme | |
DE2737224C2 (de) | Spannfutter | |
EP0310811B1 (de) | Zweispindeldrehmaschine | |
DE3418893A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum be- und entladen von werkstuecken an einer werkzeugmaschine | |
DE3536237C2 (de) | Spannfutter oder Einspannvorrichtung für hohe Geschwindigkeit | |
EP1325786B1 (de) | Mechanisch betätigtes Spannfutter für eine rotierende Maschinenspindel | |
DE102005039399B4 (de) | Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken in Verbindung mit einem Spannfutter oder einer allgemeinen Vorrichtung | |
DE102019102158B4 (de) | Plandrehkopf und Verfahren zum Spannen und zum Lösen eines Werkzeugs in bzw. aus einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung des Plandrehkopfes | |
DE19956324A1 (de) | Vorrichtung zur Unrundbearbeitung eines Paketes von Kolbenringrohlingen | |
DE202021101769U1 (de) | Hydraulisch angetriebener Greifer | |
DE8706644U1 (de) | Verschlußstück für die Arbeitsspindel einer Fräs- und Bohrmaschine | |
DE2449078A1 (de) | Fingermechanismus fuer einen arbeitsautomaten | |
DD140549A1 (de) | Greiferkopf fuer manipuliereinrichtungen | |
DD228757B1 (de) | Rueckziehbarer anschlag fuer einspannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |